DE410381C - Maschine zum Schaerfen der Walzen von Walzwerken - Google Patents

Maschine zum Schaerfen der Walzen von Walzwerken

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DE410381C
DE410381C DESCH67149D DESC067149D DE410381C DE 410381 C DE410381 C DE 410381C DE SCH67149 D DESCH67149 D DE SCH67149D DE SC067149 D DESC067149 D DE SC067149D DE 410381 C DE410381 C DE 410381C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/34Milling grooves of other forms, e.g. circumferential

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

Maschinen, die dazu dienen, zylindrische Walzen mit parallel oder geneigt zur Walzenachse verlaufenden Nuten oder Riffeln zu versehen, sind in mancherlei Ausführungsformen bekannt. Ebenso sind Fräsmaschinen im Gebrauch, die nicht nur Stirnzähne, sondern auch Schrauben- sowie Pfeilzähne auf Zahnradkränzen einfräsen. Alle diese Maschinen sind als Spezialmaschinen gedacht und lassen
ίο sich deshalb nicht ohne weiteres zum Schärfen von Walzwerkwalzen verwenden, weil deren Umflächen nicht nur durch die die einzelnen Kaliber trennenden Ringwände unterteilt sind, sondern auch außer zylindrischen noch ballige Umflächen aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, in der an sich bekannte Getriebe derart zusammenwirken, daß Walzwerkwalzen mit den verschiedenartigsten Kalibern fach-
ao gemäß geschärft werden können. Zu diesem Zwecke werden von einem doppelten Kegelradgetriebe gleichzeitig zwei unabhängig voneinander ein- und ausschaltbare, bei geneigt zur Walzenachse verlaufenden Schärfen zusammenarbeitende Wendegetriebe angetrieben, von welchen das eine die zur Hin- und Herbewegung des Frässchlittens dienende Spindel in Drehung versetzt, das andere dagegen die zur Änderung des Drehsinnes der zu schärfenden Walze dienenden Zwischengietriebe antreibt. Von letzteren ist eines als Wandegetriebe ausgebildet, so daß die Walze auch während des Stillstandes der Maschine mittels eines Handkurbelgetriebes um eine Teilung geschaltet werden kann. Zur Herstellung von gebrochenen und wellenförmigen Schärfen sind Hilfsschaltvorrichtungen vorgesehen, die das zweite Wendegetriebe dann selbsttätig umschalten, wenn der Fräser auf dem Scheitel der wellenförmigen Schärfe angelangt ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigt
Abb. ι einen Aufriß und
Abb. 2 den Grundriß des Erfindungsgegen-Standes,
Abb. 3 den Aufriß der bei der Herstellung von wellenförmigen Schärfen den Drehsinn der Walze periodisch zwangläufig wechselnden Schaltvorrichtung und
Abb. 4 einen Anschlag am Schalthebel der in Abb. 3 dargestellten Schaltvorrichtung, der bei der Herstellung gebrochener Schärfen zur Verwendung gelangt,
Abb. 5 eine schematische Endansicht eines Walzenantriebes zur Erzielung einer erhöhten Umfangsgeschwindigkeit der Walze.
Die Bewegung der mittels einer Schnur-S oder Riemscheibe ι angetriebenen Welle 2 wird mittels eines Stirnradvorgeleges V in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise zunächst auf ein doppeltes Kegelradgetriebe 3 und von diesem durch die Wellen 4 (Abb. 3) und 5 auf die Wendegetriebe 6 und 7 übertragen. Das Wendegetriebe 6 ist auf der den Frässchlitten 8 verschiebenden Gewindespindel 9 angeordnet, die an ihrem freien Ende eine Schnurscheibe ι ο trägt. Der Fräser 11 sitzt in einer längs verschieblich im Schlitten 8 gelagerten Spindel 12, die mit Hilfe des Stirnradvorgeleges 13 und eines Schraubenräderpaares 131 durch die Nutenwelle 14 angetrieben wird. Letztere wird gemäß Abb. 2 mittels eines Schnurantriebes 15 von der Welle 16 des doppelten Kegelradgetriebes 3 aus angetrieben. Das von der Welle 5 des letzteren angetriebene Wendegetriebe 7 treibt mittels der Welle 17, des Stirnräderpaares 18, des Wendegetriebes 19, der Welle 20 und des Stirnräderpaares 21 die Schnecke 22 an, die mit dem zur Drehung der Walzwerkwalze 23 dienenden Schneckenrad 24 kämmt. Das letztere wird vorteilhaft als Teilscheibe ausgebildet, um gleichmäßige Schärfenabstände auf dem Walzenumfange zu erzielen. Die Drehung der Walze 23 kann auch von Hand mit Hilfe der Kurbel 25 durchgeführt werden, nachdem durch Umlegen des Schalthebels 26 die Kurbelwelle 27 mit dem Wendegetriebe 19 verbunden ist.
Soll beispielsweise das zylindrische Kaliber III mit parallel zur Walzenachse verlaufenden Schärfen versehen werden, so wird der Fräser 11, wenn die Antriebswelle 2 in der Pfeilrichtung umläuft und die Spindel 9 mit Rechtsgewinde ausgerüstet ist, an dem linken Ende der herzustellenden Schärfe eingestellt und nach Ingangsetzung der Nutenwelle 14 mit Hilfe der Kurbel 28 auf Schnitttiefe vorgeschoben, worauf das Wendegetriebe 6 mit Hilfe des Schalthebels 29 eingerückt wird. Da bei der Herstellung parallel zur Walzenachse verlaufender Schärfen die Walze keinerlei Drehbewegungen ausführen darf, bleiben die Wendegetriebe 7 und 19 ausgerückt. Das Stillsetzen des Schlittens 8 erfolgt bei Erreichung der Schärflänge in bekannter Weise dadurch, daß einer der Anschläge 30, die auf einem Arm 31 eines auf der Gewindespindel 9 verschiebbaren und mit dieser an beliebiger Stelle mittels eines in das Spindelgewinde eingreifenden Stiftes 32 (Abb. 1) kuppelbaren Steines 33 einstellbar angeordnet sind, den Schalthebel 29 umlegt. Ist die Schärfe endgültig hergestellt, so wird die Walze 23 um einen Zentriwinkel gedreht, bis die nächste Schärfstelle dem Fräser 11 gegenüber eingestellt ist, was mit Hilfe der Kurbel 25 ausgeführt wird. ,.-,
Wenn ein zylindrisches Kaliber rautenförmige Schärfen erhalten soll, wie z. B. auf dem unteren Teile des Kalibers I dargestellt, so muß die Walze 23 um einen Zentriwinkel gedreht werden, der dem Verlauf der herzustellenden Schärfe unter einem Winkel a zur Walzenachse entspricht, während der Fräser 11 die Kaliberbreite durchläuft. Dies wird dadurch bewirkt, daß das Wendegetriebe 7 mit' tels des Schalthebels 34 dem Drehungssinn der herzustellenden Schärfe entsprechend mit det Welle 17 gekuppelt wird, die im Verein mit den im vorstehenden angeführten Elementen nach sinngemäßer Einstellung des Schalthebels 26 ihre Bewegung auf die Walze 23 überträgt, um diese um den verlangten Zentriwinkel zu drehen. Ist diese Schärfe beendet, so kann eine hieran unter einem Winkel von 2 α sich anschließende zweite Schärfe nach Umlegung des Schalthebels 29 hergestellt werden, wobei die Walze 23 ihren Drehsinn beibehalten muß. In dieser Weise kann der ganze Umfang des Kalibers zunächst mit einer Zickzackförmigen Schärfe versehen werden, worauf nach Neueinstellung des Fräsers 11 eine zweite zickzackförmige Schärfe in gleicher Weise hergestellt wird. Durch die Kreuzung der einzelnen Schärfen beider Systeme ergeben sich alsdann die rautenförmigen Schärfen.
Soll hingegen der Umfang des Kalibers mit gebrochenen Schärfen versehen werden, so arbeitet die Maschine wie bei der Herstellung der einzelnen Teile der rautenförmigen Schärfen, bis der Fräser die Mitte des Kalibers erreicht hat; in diesem Augenblick wird die bisherige Drehrichtung der Walze 23 umgesteuert. Dies wird mechanisch in der Weise erreicht, daß ein auf dem zweiten Arrn 35 des Steines 33 sitzender Anschlag 36 den Schalthebel 34 ausschwingt, indem er sich gegen den Sperrstift 37 des Schalthebels 34 legt und diesen in seine zweite Schaltstellung überführt. Damit der Anschlag 36, der infolge seiner Verbindung mit der Spindel 9 im Sinne der Fräserbewegung fortschreiten muß, nach erfolgter Einstellung des Schalthebels 34 nicht regelwidrig festgehalten wird, wird der Sperrstift 37 im geeigneten Augenblick in das Auge 38 des Hebels 34 gedruckt, aus dem er durch eine Feder 39 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, sobald der Anschlag 36 über ihn weggeglitten ist (s. Abb. 4). Das Stillsetzen des Schlittens 8 wird auch in diesem Falle durch einen der Anschläge 30 herbeigeführt.
Um wellenförmige Schärfen auf zylindrischem Kaliberumfang zu erzeugen, wird im wesentlichen wie im letzten Falle verfahren. Da die einzelnen Bestandteile dieser Wellenschärfen aber einen Winkel β mit der Walzenachse einschließen, der größer als der Winkel α ist, so muß, bei gleichbleibender Umfangsteilung des Kalibers, die Drehung der Walze wegen des viel kürzeren Weges des
ίο Fräsers ii dementsprechend schneller durchgeführt werden als bei der Herstellung gebrochener Schärfen. Das bei der Herstellung der letzteren verwendete Zusammenwirken des Anschlages 36 mit dem Sperrstift 37 genügt somit hier ebensowenig wie der in Abb. 1 und 2 dargestellte Antrieb der Schnecke 22. Der Schalthebel 34 ist deshalb mit einem ovalen Schlitz 40 versehen, in den ein Kurbelzapfen 41 greift, der seinen Antrieb von der Gewindespindel 9 mittels eines Schnurantriebes 42 o. dgl. erhält, durch den die Welle 43 mittels eines Kegelradgetriebes 44 angetrieben wird (s. Abb. 3). Die schnellere Gangart der Schnecke 22 kann entweder durch das in Abb. 5 schematisch angedeutete ein- und ausschaltbare Rädergetriebe 45 oder durch andere bekannte Mittel, wie z. B. ein .Kegelpaar, mit zwischengeschalteter, verschiebbarer Reibungsrolle herbeigeführt werden. Da der Kurbelzapfen seinen Antrieb von der Gewindespindel 9 aus erhält, so ließe sich auch das bei jeder Umdrehung der Welle 43 stattfindende Ein- und Ausschalten des Schalthebels 34 durch Zwischenschaltung eines geeigneten Übersetzungsgetriebes innerhalb gewisser Grenzen regeln; hierdurch sind beliebige Wellenformen herstellbar. Das Stillsetzen des Schlittens 8 geschieht auch hier, wie bei den übrigen Schärf vorgängen, mittels eines der Anschläge 30.
Bei der Schärfung des balligen Kalibers II wird der Fräser 11 in bekannter Weise mit Hilfe einer auf dem Schlitten 8 angeordneten Schablone 46 geführt, indem ein vor dieser Schablone liegender und an ihr zwangläufig entlanggeführter Stein 47 den Fräser 11 entweder in der Richtung seiner Längsachse unter Mitwirkung einer Feder 48 der Walzenachse nähert oder nach Überwindung der Federkraft von der Walzenachse entfernt. Genau in derselben Weise, wie zylindrische Kaliberumflächen mit parallel zur Walzenachse verlaufenden, gebrochenen, rautenförmigen und wellenförmigen Schärfen versehen werden können, können diese auch auf Kalibern mit balligen Umflächen angebracht werden. Der Unterschied zwischen beiden Schärfvorgängen besteht lediglich in der Fräserstellung, die sich im ersten Falle in bezug auf die Walzenachse während der Schärf arbeit nicht ändert, im zweiten Falle dagegen der Kalibergestaltung entsprechend bald der Walzenachse genähert, bald von dieser zurückgezogen wird.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Schärfen der Walzen von Walzwerken mittels an der Walze entlanggeführtem, selbsttätig ausschaltbarem Fräserschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß von einem doppelten Kegelradgetriebe (3) gleichzeitig zwei unabhängig voneinander ein- und ausschaltbare, bei geneigt zur Walzenachse verlaufenden Schärfen zusammenarbeitende Wendegetriebe (6 und 7) angetrieben werden, von welchen das eine (6) die den Frässchlitten (8) verschiebende Gewindespindel (9) in Drehung versetzt und das andere (7) die zur Drehung der zu schärfenden Walze (23) dienenden Zwischengetriebe (17-22) antreibt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das zur Drehung der Walze (23) dienende Zwischengetriebe (17-22) ein Wendegetriebe (19) eingeschaltet ist, das mit einem die Teilbewegung der Walze {23) während des Stillstandes der Maschine erzeugenden Handkurbelgetriebes (25, 27) kuppelbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (34) des Wendegetriebes (7) mit einem Sperrstift (37) ausgerüstet ist, gegen den sich ein von der den Frässchlitten (8) verschiebenden Gewindespindel (9) bewegter Anschlag (36) legt und den Schalthebel (34) zwecks Umkehrung des Drehsinnes der Walze (23) umlegt, wenn der Fräser (11) den Scheitelpunkt einer gebrochenen Schärfe erreicht hat.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (34) des Wendegetriebes (7) bei der Herstellung wellenförmiger Schärfen durch einen in einen ovalen Schlitz (40) des Schalthebels (34) greifenden Kurbelzapfen (41) bei jeder Umdrehung der ihn tragenden Welle (43) abwechselnd mit dem einen und dem andern getriebenen Kegelrade des Wendegetriebes (7) in und außer Eingriff gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DESCH67149D 1923-02-23 1923-02-23 Maschine zum Schaerfen der Walzen von Walzwerken Expired DE410381C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2020269A2 (de) * 2007-07-30 2009-02-04 Dallan S.P.A. Fräswerkzeugvorrichtung für die Latten von Rollläden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2020269A2 (de) * 2007-07-30 2009-02-04 Dallan S.P.A. Fräswerkzeugvorrichtung für die Latten von Rollläden
EP2020269A3 (de) * 2007-07-30 2012-08-29 Dallan S.P.A. Fräswerkzeugvorrichtung für die Latten von Rollläden

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