DE2908818A1 - Abbaubare barriere - Google Patents

Abbaubare barriere

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Raymond Albert Wardell
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Description

5. März 1979 L/w
Worth American Formula
Promotions Corporation
Toronto, Ontario, Kanada
Abbaubare Barriere
Die Erfindung betrifft eine abbaubare Barriere, die sich, besonders als Rammbarriere für !Fahrzeuge und Leitbarriere für Menschenmassen eignet, aber auch für viele andere Zwecke geeignet ist, beispielsweise als Überflutungsschutz.
Es gibt viele Fälle, in denen eine zeitweilige Barriere erforderlich, ist, die sich leicht montieren und demontieren läßt, die aber trotzdem extrem stark und verlagerungsfest istf beispielsweise gegen Rammeinwirkungen oder Druck von Menschenmengen, Ein Anwendungsbeispiel für solche Barrieren ist darin zu sehen, Zuschauer bei Automobilrennen zu schützen, bei denen der Kurs oder ein Teil davon nur zeitweilig als Rennstrecke eingerichtet ist,,
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Eine Barrierenform, die für diesen Zweck "benutzt wird, "besteht aus einer Reihe massiver Betonblöcke, die miteinander, verkettet sind, und Stützpfosten, die einen Drahtgeflechtzaun tragen. Eine solche Barriere hat eine Reihe von Nachteilen. Die Betonblöcke sind extrem massiv und müssen deshalb mittels Kran bewegt werden, und sie bilden auch ein erhebliches lager- und ÜJransportproblem. Wenn sie auf dem Boden stehen, besonders wenn dieser fest, aber uneben ist, so daß er nur einen begrenzten Kontakt mit den Blöcken eingehen kann, können die Blöcke durch einen schweren Aufprall um eine erhebliche Strecke verlagert werden. Die Starrheit der Blöcke kann mit dazu beitragen, daß ein aufprallendes !Fahrzeug in die Bahn anderer Fahrzeuge im Falle eines Abpralls zurückgeschleudert wird, und sie erhöht die Verzögerung, der das Fahrzeug beim Rammen unterzogen wird, und damit die ITerletzungsgefahr des Fahrers.
Eine andere Form von Barriere wird aus Fässern gebildet, die nebeneinandergestellt und mit Sand gefüllt werden. Die Böden der Fässer sind offen, und damit bildet der Reibungskontakt zwischen dem Sand und dem Boden einen effektiven Anker gegen eine Bewegung bei einem Aufprall. Das Aussehen einer solchen Barriere ist jedoch schlecht, und in den meisten Fällen ist eine durchgehende ergänzende Barriere vor den Fässern erforderlich, um eine vertretbar glatte Fläche zu schaffen,
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damit aufprallende Fahrzeuge geschützt werden. Eine solche ergänzende Barriere kann selbst der Barriere unerwünschte Sieherheitseharakteristiken verleihen, und sie erhöht deren Kosten und Aufwand. Obgleich sich die lasser vor dem Füllen mit Sand leicht handhaben lassen, sind sie sehr klobig, und ein Kran wird immer noch benötigt, um die Fässer nach Gebrauch vom Sand abzuziehen. Bei vielen Einsätzen von zeitweiligen Barrieren besteht ein weiterer Nachteil darin, daß die Fässer keine brauchbare Fläche für Reklameaufschriften bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abbaubare Barriere zu schaffen, die effektiv ist und ein gutes Sicherheit sverhalten hat, die sich leicht montieren und demontieren läßt, ohne daß schweres Gerät erforderlich ist, die eine glatte Außenfläche bildet, was die Schäden für aufprallende Objekte wie Fahrzeuge weitgehend verringert und die Benutzung als Reklamefläche ermöglicht, die sich zum Abstützen eines Zauns gut eignet, der sich über die Höhe der Barriere erstreckt, und die zum Iransportieren relativ leicht und kompakt ist.
Erfindungsgemäß ist eine abbaubare Barriere gekennzeichnet durch zwei parallele Reihen etwa senkrechter, ebener, rechteckiger Platten, die im wesentlichen im Stoß an ihren Enden aneinander anliegen und auf dem Boden aufliegen, senkrecht
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im Abstand angeordnete Halter an beiden Enden der Platten, wobei die Halter aneinander anstoßender Platten sich überlappen ttnd jeweils löcher in einer zueinander senkrechten Flucht haben, allgemein senkrechte Haltestangen, die durch die Löcher führen, Querstücke, die sich zwischen den Enden der Platten in den Reihen erstrecken, derart, daß die Platten gegen ein Auseinanderwandern abgestützt sind, und eine Masse aus dichtem, nicht selbsttragendem Material, das den größten Seil des Raums zwischen den Plattenreihen füllt und auf dem Boden aufliegt. Der Begriff "dichtes, nicht selbsttragendes Material" bedeutet ein fließfähiges oder körniges Material, das mindestens ebenso dicht wie Wasser ist.
Vorzugsweise haben die Platten nach innen gebogene untere Ränder, und -vorzugsweise liegt ein Teil des Gewichts des Füllmaterials auf diesen Planschen. Verzugsweise sind auch mindestens einige der Haltestangen naeh oben verlängert und bilden Pfosten, die einen Zaun über der Barriere tragen. Vorzugsweise haben die Platten auch an ihren oberen Rändern naeh innen gebogene Flansche. Vorzugsweise sind die Querstücke !Brennwände, die an ihren Enden löcher haben, die mit den Löchern in den Haltern fluchten, und vorzugsweise führen die Haltestangen auch durch die Löcher in den Quersttikken.
Die Platten sind Torzugsweise in zwei Ausführungen vergese-
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Ixen, nämlich, lange Platten gleicher Länge, die in fluchtenden Paaren in den beiden Reihen angeordnet sind, und kurze Platten nicht gleicher Langer, die zwischen langen Platten bei der Bildung einer Kurve in der Barriere eingesetzt sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Mg. 1 eine Endansicht der Barriere;
Fig. 2 ein Sehaubild in einer auseinandergezogenen Darstellung eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Barriere;
Fig. 3 eine Einzelheit in Draufsicht eines Bogens in der Barriere;
Fig. 4A, 4B und G eine Draufsicht bzw. End-und Seitenansicht einer vorderen Platte, die in der Barriere benutzt wird;
Fig. 5A, 5B und O eine Draufsicht bzw. End- und Seitenansicht einer hinteren Platte, die in der Barriere benutzt wird j
Fig. 6 eine Einzelheit, die im Sehaubild die Kopplung aufeinanderfolgender vorderer Platten darstellt;
Fig. 7 eine Draufsicht im kleineren Maßstab eines längeren Stücks der Barriere.
Gemäß den Zeiolinimgen besteht ein- gerader Barrierenabschnitt
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aus zwei parallelen Reihen aus Platten 2 und 3» wie das im einzelnen in Pig. 4A, 4B, 40 und 5A, 5B und 50 dargestellt ist. Obgleich gemäß der Darstellung die Platten 2 und 3 verschieden konstruiert sind, dient das teilweise dazu, verschiedene Konstruktionsausführungen für die Platten darzustellen, die benutzt werden können. Im übrigen kann jede Plattenausführung auswechselbar auf der einen wie auf der anderen Seite der Barriere montiert sein, obgleich die Platten 2 vorzuziehen sind, wenn eine nicht unterbrochene Pläehe mit maximalem Aufprallwiderstand erforderlich ist, wie zum Beispiel auf der Seite einer Barriere, die zu einer Automobilrennstrecke zeigt, während die Platten 3 die Verwendung dünneren Blechs ermöglichen, wenn ein hoher Aufprallwiderstand nicht erforderlich ist und das Fehlen einer Überlappung zwischen den Platten unwichtig ist, wie auf der Seite der Barriere, die von der Strecke wegge*richtet ist.
Die Platten 2 bestehen beispielsweise aus 3,25 mm dickem Plußstahlblech, um einen erheblichen Widerstand gegen Reißen bei einem Aufprall zu bieten, beispielsweise eines Fahrzeugs, das mit hoher Geschwindigkeit fährt, und sis sind mit Langsrippen 5 und oberen und unteren Planschen 4 und 6 versehen, um ihre festigkeit zu erhöhen. Eine weitere Verstärkung entsteht durch Umbiegen der Ränder 7 der Plansche 4 und 6» Die Endpartien der Plansehe 4 und 6 sind jeweils nach unten bzw. oben abgestuft, um im Abstand liegende paarweise Halter 12
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und 14 zu "bilden, wobei die an einem Ende der Platte etwas weiter im Abstand zueinander liegen als die am anderen Ende. Beispielsweise beträgt die Gesamtlänge der Platten 2 3,125 Meter mit einem Abstand von 2,92 m zwischen den Mitten der Löcher 16 in den Haltern, die Höhe beträgt 81 om, und die !Diefe der Planschen 4 und 6 und der Halter 12 und 14 beträgt
13 cm. Das Ende der Platte überlappt die Flansche 14 um 6 cm.
Die Platten 3 sind beispielsweise aus Blech in einer Dicke von 2 mm gefertigt, gerade ausreichend, um Drücken standzuhalten, die darauf ausgeübt werden, wenn die Barriere montiert ist, ohne daß eine nennenswerte Verformung eintritt, beispielsweise
14 gauge. Die Platten haben wiederum nach innen gebogene Plansche 4 und 6 oben und unten, und sie sind durch angeschweißte senkrechte Endstege 8 und Zwisehenstege 10 verstrebt. An die Platte und an die Stege 8 sind senkrecht im Abstand angeordnete Halter 12 und 14 paarweise angeschweißt, wobei die an einem Ende der Platten wiederum in einem etwas größeren Abstand voneinander entfernt liegen als die am anderen Ende. Alle Halter befinden sich im Abstand von den oberen und unteren Planschen der Platten, um in gleicher Weise wie die an den Platten 2 zu sitzen. Beispielsweise beträgt die Gesamtlänge der Platten 2 einschließlich der Halter 2,54 Meter, wobei sich die Halter 12 und 14 um 19 cm über die Enden der Platten hinaus erstrecken.
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Beide Plattenausf iüirungen sind leicht genug, um von Hand getragen werden zu können. Die Halter 12 sind um 9 cm von den Flanschen 4 und 6 weggestuft, und die Halter 14 sind um 6,5 cm ύοώ. den Flanschen weggestuft. Die Halter sind mit senkrecht fluchtenden, längeren Löchern 16 versehen, und in den Platten 3 sind die Flansche 4 und 6 bei 18 in einer Flucht mit diesen Löchern weggeschnitten, so daß nebeneinanderliegende Platten 2 oder 3 an ihren Enden miteinander verbunden werden können, und zwar durch Haltestangen 20 oder 22 (siehe Fig. 1 und 2), die durch die Löcher führen. Das Längsmaß der Löcher 16 ermöglicht eine gewisse Fehlfluchtung arischen den Platten, wenn der Boden, auf dem sie aufliegen, nicht eben ist. Weil die Halter an gegenüberliegenden Enden der Platten sich auf verschiedenen Höhen befinden (siehe gestri*· chelte Halter 12 in Fig. 1), stören sich die Halter nicht gegenseitig.
Die Enden aufeinanderfolgender Platten 2 überlappen sich, wenn diese montiert sind, was am besten aus Fig. 6 zu erkennen ist, und dort ist auch dargestellt, wie ein Bolzen 36, der durch eine Haltestange 20 führt, zum Verriegeln derselben in der vorgesehenen Lage benutzt werden kann, indem der Bolzen so gedreht wird, daß er in eine Ausklinkung 21 in dem Absatz des Flansches 4 am Halter 14 eingreift« Dabei sind beide Flanschen 4 und 6 ausgeklinkt, weil die Platten mit der
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einen wie mit der anderen Seite nach oben benutzt werden können, je nach der Richtung, die man für die Überlappung haben will. Eine gleiche Yerriegelungswirkung kann durch die Bolzen 36 in bezug auf die Platten 3 geschaffen sein, indem der Bolzen so gedreht wird, daß sein Ende zwischen dem Halter 14 und dem Ende des Flansches 4 eingeschlossen wird.
Die Platten auf gegenüberliegenden Seiten der Barriere sind durch wannenförmige Trennwände 24 gekoppelt, die ebenfalls Löcher 26 haben, die senkrecht mit jenen in den Haltern 12 und 14 ausrichtbar sind, so daß sie auch in eine Flucht mit den Stangen 20 und 22 gebracht werden können. Die !Trennwände 24 legen sich gegen die Platten 2 und 3 und sorgen für ein erhebliches Maß an Versteifung der Konstruktion, und außerdem unterstützen sie eine Aufnahme von Material 29, das dazu benutzt wird, das Innere des mit offenem Boden versehenen Kastens zu füllen, der von den Platten 2 und 3 und den Trennwänden 24 gebildet wird. Dieses Material kann irgendein dichtes, nicht selbsttragendes Material sein, beispielsweise Sand, Splitt9 zermahlene Steine oder lockere Erde oder Wasser, wenn eine geeignete wasserdichte Auskleidung beispielsweise aus Kunststoffolie in den Kasten eingelegt wird. Um der Barriere die erforderliche Masse zu geben, damit sie einer Verlagerung Viidersttnd entgegensetzt, sind Materialarten, die eine geringere Dichte als Wasser haben, normalerweise nicht
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geeignet. Die Verwendung der Trennwände 24 ist wünschenswert, um die Konstruktion zu versteifen, besonders dann, wenn ein fließfähiges Füllmaterial wie Wasser benutzt wird, obgleich einfache Querglieder und getrennte Srennwandbleche benutzt werden könnten, wenn die Steifheit nicht entscheidend ist und wenn ein festes Füllmaterial wie Sand benutz wird. Die unteren Flanschen 4 tragen ein (Peil des Gewichts des Füllmaterials, was das Halten der Platten in der vorgesehenen lege unterstützt, ebenso wie der Druck des Materials gegen die !Trennwände.
Zu Lager- und Iransportzwecken ist es wünschenswert, daß man die Barriere so kompakt wie möglich zusammenlegen kann. Die Platten 2 und 3 sind so konstruiert, daß zwei Platten, die gegenüberliegende Seiten eines Barrierenabsehnitts bilden, ineinanderpassen, wobei ihre Außenseiten nach außen zeigen. Zu diesem Zweck sind die Platten 3 mit Schlitzen 9 an den unteren Enden der Stege 8 und 10 und mit Schlitzen 11 in den oberen Flanschen 4 versehen. Eine Platte 2 paßt dann über die Platte 3, wobei deren Flansch 6 sioh in die Sehlitze 9 legt und die Absätze im Flansch 4 sieh in die Schlitze 11 legen. Kleinere Seile wie die Trennwände 24 und die Haltestangen können zwischen den Platten gelagert sein, um damit eine komplette Barriereneinheit als kompakte Montagegruppe lagern zu können, ohne daß die Gefahr besteht, daß Teile verlorengehen. Zwei Platten 2 passen in gleicher Weise auch Rücken
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Rücken zusammen.
Es kann passieren, daß in der Funktion als Aufprallbarriere eine Platte 2 beschädigt werden kann. Um zu vermeiden, die Barriere demontieren zu müssen, damit eine Reparatur vorgenommen werden kann, können Reparaturplatten 50 vorgesehen sein (siehe !ig. 2), die einen oberen Flansch 52 haben und mittels Haken 54 über eine Platte 2 gehängt und dann unter Verwendung von Blindnieten in der vorgesehenen Lage befestigt werden können.
Um eine Errichtung der Barriere in anderen als geraden Formen zu ermöglichen, sind Eekplatten 30 und 31 vorgesehen, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Die Platten 30 und 31 haben eine ähnliehe Konstruktion wie die der Platten 2 und 3, und sie weisen obere und untere Flansche 4 und 6 und Halter 12 und 14 auf. Die Platten 30 haben jedoch eine konvexe Krümmung, und der Abstand zwischen den Mitten der Löcher 16 an gegenüberliegenden Seiten der Platte ist größer als im Falle der Platten 31. Fig. 5 verdeutlicht, wie die verschiedenen Platten zusammengesetzt werden können, um eine Barriere einer gewünschten Form entstehen zu lassen, wobei die unterschiedlichen Längen der Platten 30 und 31 übertrieben dargestellt sind, um die Darstellung zu verdeutlichen. Dieser Unterschied wird nach der schrittweisen Richtungsänderung gewählt, die an jedem Plattenpaar 30, 31 benötigt wird. Diese beträgt bei-
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spielsweise 22° 30«.
In vielen Anwendungsfällen ist ein Zaun oben auf der Barriere erforderlich, wie das in Fig. 1 und 5 dargestellt ist· Ein solcher Zaun wird zweekmäßigerweise von Pfosten 34 getragen, die Verlängerungen der Haltestangen 22 nach oben bilden; nicht verlängerte Haltestangen 20 werden benutzt, wenn Zaunpfosten nicht benötigt werden. Beide Stangenarten können mit Verriegelungsbolzen 36 versehen sein, und beide bestehen beispielsweise aus Stahlrohr mit einem Durchmesser von 5 cm* Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Pfosten 34 an ihren oberen Enden umgeb©gen, und Drahtgitter 38 und 40 kann an Haken 42 angehängt werden, die an die Pfosten angeschweißt oder an den Pfosten durch Drahtschlaufen befestigt sind. Die aufrecht stehenden Seile der Pfosten können zweckmäßigerweise um 2,5 Meter über die Barriere vorstehen, um einer Normbreite des Drahtgitters zu entsprechen« Die Pfosten können durch Spanndrähte miteinander verbunden sein, wenn das erforderlich ist, um dem Zaun besondere Pestigkeit zu verleihen«
Normalerweise wird die Barriere dazu benutzt, Leute von einen Bereich fernzuhalten und/oder eine Gefahr auf diesen Bereich zu beschränken, bei dem es sich beispielsweise um einen Sportplatz oder um eine Rennstrecke handeln kann. Zweckmäßigerweise ist die Seite der Barriere, die zum abgetrennten Bereich zeigt, als die Vorderseite anzusehen« Der vorstehend beschrie-
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bene Zaun kann entweder an der Vorderseite oder an der Rückseite der Barriere oder alternativ zwischen diesen Seiten entlanglaufen, wie das in Pig· 5 gezeigt ist. In bestimmten Fällen kann sogar ein Doppelzaun erforderlich sein, wie er in Pig· 5 gezeigt ist, oder Preiräume 44 können beispielsweise für Streckenwarte vorgesehen sein, wobei Durchgänge 46 den Zugang zur einen oder zur anderen Seite der Barriere ermöglichen. In bestimmten Pällen ist ein Zaun nicht erforderlich, und in diesem Pail werden nur die Haltestangen 20 benötigt. Wenn eine höhere Barriere benötigt wird, können mehr als eine lege Plattenreihen benutzt werden, wobei die Haltestangen entsprechend verlängert sind.
Palis es erforderlich ist, eine Barriere in einem Bereich enden zu lassen, bei dem ein Aufprall möglieh ist, kann die Barriere durch einen Blechring geschützt sein, der sich zwischen den Platten auf gegenüberliegenden Seiten der Barriere erstreckt und einen umschlossenen Raum bildet, in den Reifen gestapelt werden können, um einen Abweiser zu bilden. Um das Abfließen von Wasser nicht zu unterbinden, wenn die Barrieren beispielsweise längs Straßen errichtet werden, können flache Brückenteile unter der Barriere vorgesehen sein, um darunter einen Wasserdurchgang zu bilden.
Die Konstruktion der Barriere kann im erhblichen Umfange modi-
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fiziert werden. Die Querstüeke können getrennt zwischen den Platten gekoppelt sein, ohne sich auf die Trennwände zu verlassen, und sie können in der verschiedensten Form ausgeführt sein. Die angegebenen Abmessungen sind natürlich nur Beispiele.
Obgleich die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf ihre Verwendung als Ramm- und Publikumsbarriere beschrieben worden ist, hat sie einen weiten Anwendungsbereich immer dann, wenn eine starke, jedoch leicht zu errichtende Barriere benötigt wird. Sie kann beispielsweise dazu benutzt werden, vorübergehende Sicherheitsabgrenzungen für Fahrzeuge oder Lagergut zu bilden oder vorübergehende Ie itbarri er en bei Straßenbauarbeiten, mittels derer Verkehrsflüsse kurzzeitig oder zu Versuchszwecken geleitet werden. Sie kann auch dazu benutzt werden, eine Eisfläche für einen Eishockeyplatz abzugrenzen, oder sie kann dazu benutzt werden, die üblichen Sandsäcke bei Überflutungsgefahren zn ersetzen. Viele andere Anwendungsfälle liegen auf der Hand.
Die Frontseite der Barriere bildet eine glatte Fläche, die sich ideal zum Tragen von ßeklameaufschriften eignet, und die geringe Überlappung 7 der Platten 2 und 30 und die nach innen gebogenen Flansche 4 verringern weitgehend die Gefährdung von Fahrzeugen oder Personen, die mit der Barriere kol-
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lidieren. Die relativ geringe Dicke der Platten und die nicht selbsttragende Eigenschaft der !Füllung bedeuten, daß die Barriere recht wirksam dabei ist, Aufprallenergie zu absorbieren, und sie neigt im geringeren Maße dazu, aufprallende Fahrzeuge zurück in die Bahn anderer Fahrzeuge zurückzusehleudern. Die Einzelteile der Barriere sind leicht genug, um von .Arbeitern getragen zu werden, und die Barriere kann demonti5rt werden, ohne vom !füllmaterial durch Hebegerät abgehoben werden zu müssen.
Es gibt viele Anwendungsfälle, beispielsweise Mittelbarrieren bei geteilten Autobahnen, bei denen ein mittig angeordneter Zaun wünschenswert ist. In einem solchen Fall können die Zaunpfosten durch löcher in der Mitte längs der !rennwände 24 in die vorgesehene lage gebracht werden.
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Claims (5)

1 " - ι., 3
"■' 5. März 1979
' .- ' >l ir - 137
North American Formula
Promotions Corporation
Toronto, Ontario, Kanada
Pat ent ansprüohe
M.j Abbaubare Barriere, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele Reihen allgemein senkrechter, ebener, rechteckiger Platten (2, 3), die im wesentlichen in einer Stoßlage Ende an Ende auf dem Boden aufliegen, senkrecht im Abstand angeordnete Halter (12, 14) an beiden Enden der Platten. (2, 3), wobei die Halter aneinander anstoßender Platten sich überlappen und löcher (16) in gegenseitiger senkrechter ELueht aufweisen, allgemein senkrechte Haltestangen (2Ot 22), die durch die löcher (16) führen, Querstücke (24), die sich zwischen den Enden der Platten in den Reihen erstrekken, derart, daß sie die Platten gegen eine Auseinanderbewe-
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gung abstützen, und eine Masse (29) aus dichtem, nicht selbsttragendem Material aufweist, das den größten Teil des Raums zwischen den Reihen der Platten füllt und auf dem Boden aufliegt.
2. Barriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (2, 3) nach innen gebogene untere Plansche (6) haben und ein 3?eil des Gewichts des Mllmaterials auf den Planschen aufliegt.
3. Barriere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennz e ichnet , daß mindestens einige der Haltestangen (22) nach oben verlängert sind und Pfosten (34) bilden, die einen Zaun über der Barriere tragen.
4· Barriere naeh Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (2, 3) nach innen gebogene Planschen (4) an ihren oberen Rändern aufweisen»
5. Barriere nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Querstücke (24) löcher (26) aufweisen, die in einer Plucht mit den Löchern in den Haltern liegen, und daß die Haltestangen (20, 22) durch die Löcher in den Quergliedern führen.
6, Barriere nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
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zeichnet „ daß die Querstücke starre Querwände (24) sind, die sich zwischen den Enden der Platten in den Reihen erstrecken.
7. Barriere nach einem der insprüehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet f daß die Platten in den beiden parallelen Reihen unterschiedlieh lang sind und lange Platten (2, 3) gleicher länge, die in parallelen Paaren angeordnet sind, und paarweise kurze Zwischenplatten (30, 31) aufweisen, die ungleich lang sind und zwischen den langen Platten an Ecken in der Barriere sitzen,
8. Barriere nach einem der Insprüehe 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet , daß die Halter (12, 14) an gegenüberliegenden Enden der Platten sich in verschiedenen Höhen befinden.
9. Barriere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die aneinander anliegenden Enden aneinander anstoßender Platten sich überlappende Partien (7) haben.
Barriere nach einem der Insprüehe 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten obere und untere Flanschen (4, 6) haben und an mindestens einer Seite der
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Barriere die Halter (12, 14) durch abgestufte Partien der !Flansche gebildet sind«
11. Barriere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (2, 3) so ausgeführt sind, daß sie paarweise Rücken an Rücken passen.
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DE19792908818 1978-03-13 1979-03-07 Abbaubare barriere Ceased DE2908818A1 (de)

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