DE2907162C2 - Kontaktloser Zündverteiler für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kontaktloser Zündverteiler für Brennkraftmaschinen

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DE2907162C2
DE2907162C2 DE2907162A DE2907162A DE2907162C2 DE 2907162 C2 DE2907162 C2 DE 2907162C2 DE 2907162 A DE2907162 A DE 2907162A DE 2907162 A DE2907162 A DE 2907162A DE 2907162 C2 DE2907162 C2 DE 2907162C2
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/067Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
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  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

— daß das bewegliche Bauteil (22) einstückig ausgeführt ist und aus einem halbkreisförmigen Radialflansch (221) sowie aus einem Hohlzylinder (222) besteht,
— daß die ortsfeste Basis (5) ringförmig ist,
— daß der Hohlzylinder (222) lose in der Innenbohrung der ringförmigen B -sis (5) aufgenommen ist,
— daß der Radialflansch (221) auf det Oberseite der Basis (5) drehbar gelagert ist,
— daß die Verteilerwclle (3) den Hohlzylinder (222) durchragt,
— daß der Ständer (29) auf dem Radialflansch (221) befestigt ist,
— daß das wärmeleitende Bauelement (6) an dem vom Bauteil (22) nicht überdeckten Teil der Basis (5) befestigt ist,
— daß das Gehäuse (9) auf dem wärmeleitenden Bauelement (6) befestigt ist, und
— daß die Geberspule (13) zwischen dem beweglichen Bauteil (22) und dem Rotor (4) die Verteilerweile (3) umgebend angeordnet ist.
10. Zündverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, 'laß das Gehäuse (9) direkt auf dem nicht vom Bauteil (22) überdeckten Teil der Basis (5) befestigt ist.
11. Zündverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (28) zylindrisch ausgebildet und an der Innenwand (223) des Hohlzylinders (222) befestigt ist.
12. Zündverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (3/4) beweglich auf der Verteilerwelle (3) aufsitzt, daß der Rotor (4) und der Verteilerläufer (100) auf der Buchse (3A) befestigt sind, daß die Buchse (34) mit einem Fliehkraft-Versteller (35-41) verbunden ist und daß die Geberspule (13) um die Buchse (3A) herum angeordnet ist.
13. Zündverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (29) zwei Klauen (32, 33) aufweist, die zu beiden Seiten des Rotors (4) mit einem Abstand von 180* angeordnet und in einer die Rotorachse schneidenden Geraden zueinander ausgerichtet sind.
14. Zündverteiler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ständer (29) tragende bewegliche Bauteil (22) sich nach Maßgabe des Zündverstellwinkels dreht.
15. Zündverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) entweder am Verteilergehäuse (1) oder an der ortsfesten Basis (5) befestigt ist, die am Verteilergehäuse (1) im wesentlichen in der gleichen Ebene wie das bewegliche Bauteil (22) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft einen kontaktlosen Zündverteiler für Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem derartigen kontaktlosen Zündverteiler wird in einer Clcbcrspulc ein Spannungssignal erzeugt.
das über einen Ver&tsiiker einen Halbleiterschalter ansteuert, der den der Primärwicklung der Zündspule zufließende Strom unterbricht Aus der US-PS 38 82 840 ist beispielsweise ein kontaktloser Zünverteiler für Brennkraftmaschinen bekannt, der eine Verstärkerstufe, eine Transistorstufe zum Erfassen der in einer Geberspuie induzierten Spannunsssignale sowie 3et5igungsglieder für einen Unterbrecher in Form von jeweils integrierten Schaltungei. aufweist Die Geberspule ist im Zündverteiler angeordnet und die Zündspule ist als gesondertes Bauteil ausgeführt und vom Zündverteiler entfernt angeordnet. Die Geberspule, die Steuerschaltung und die Zündspule sind durch relativ lange Kabel miteinander verbunden. Da die Steuerschaltung mit ihren IS-Elementen von niedrigen Spannungs- oder Stromsignalen angesteuert wird, kann der Zündzeitpunkt durch Störsignaie, z. B. eine Stoßspannung der Hochspannungs-Verteilerleitung bzw. ein magnetisches Streufeld der Geberspule, unerwünscht beeinflußt werden.
Zur Lösung dieses durch Störsignale bedingten Problems ist es aus der LiS-PS 38 88 225 bekannt, die Transistorstufe zum Erfassen des Zündverstell·'^nals. die Verstärkerstufe, das Halbleiterschaltelement und die Erregerstufe für dieses Schaltelement als eine elektronische Schaltungsbaugruppe aus mehreren integrierten Schaltungen aufzubauen und in dem die Geberspule enthaltenden Verteiler anzuordnen, wodurch die Läge der Verdrahtung zwischen Geberspule und Steuerschaltung sowie innerhalb der Steuerschaltung selbst wesentlich vermindert wird. Bei dieser Ausfuhrung sind die Geberspule, die Steuerschaltung und die Elemente zur Bildung eines Magnetkreises in dem begrenzten Innenraum des Verteilers angeordnet, wodurch der Verteiler selbst sperrig wird und die Montagearbeiten beim Einbau seiner Einzelteile erschwert werden. Ferner kann die Ableitung der von der Halbleiter-Baugruppe in der Steuerschaltung erzeugten Wärme Schwierigkeiten bereiten.
Ferner ist aus der US-PS 40 37 577 ein Zündverteiler für Brennkraftm schinen bekannt, der eine Rotorkappe aus Kunststoff besitzt, in welcher ein Blechring mit axial gerichteten Zähnen eingegossen ist. Ein Spulenoaar ist so auf einer Statorplatte angeordnet, daß sich die Rotorkappe in den zwischenliegenden Luftspalt erstreckt. Durch die Drehbewegung der Läuferkappe zwischen den Spulen werden Impulssigr.jle erzeugt, die in einer Steuerschaltung mit einem manuell oder elektronisch verstellbaren Widerstand zur Verstellung des Zündwinkels verarbeitet werden.
Aus der US-PS 40 11 '76 ist schließlich eine Einrichtung zum Erzeugen von der Wickelgeschwindigkeit einer umlaufenden Welle proportionalen Impulssignalen bekannt, die im Zündverteiler eines unterbrecherlosen Zündsystems für eine mehrzylindrische Brennkraftmaschine verwendet werden kann. Die Verteilerwelle trägt einen Rotor, der aus einer Scheibe sowie einer vorbestimmten Anzahl von achsparallel abgebogenen Flügeln besieht. Diese Flügel durchlaufen im Betrieb einen Spalt /wischen einem Permanentmagnc ten und einem Halleffektsensor, der mit einem integrierten Schaltkreis gekoppelt ist. Beim Durchlaufen der Flügel durch den Spalt erzeugt der Halleffektsensor im inicgrierten Schaltkreis pulsierende .Spannungssignale. Auch dieser Signalcrzeuger beansprucht aufgrund der Ausbildung de«. Rotors mit den achsparallel umgebogenen Flügeln sowie der Anordnung des Stators einen gewissen V\s'r:. was zu relativ großen Durchmessen, der Verteiler führt
Schließlich ist aus der DE-OS 26 19 212 ein kontaktloser Zündverteiler für Brennkraftmaschinen bekannt, bei dem eine Geberspule und ein integrierter Schaltkreis auf einer Kunststoffbasis angeordnet sind. Bei dieser Ausführung ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten iiiiiMuntiich einer ausreichenden Abführung der im integrierten Schaltkreis erzeugten Wärme.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen kontaktlosen Zündverteiler der angegebenen Gattung zu schaffen, der geringe Abmessungen bei vereinfachter Montage seiner Einzelteile hat und bei dem die erzeugte Wärme in ausreichendem Maß abgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die einstückige Ausbildung der in Kunstharz eingegossenen Geberspule im Gehäuse ermöglicht eine sichere Fixierung der Spulenwicklung bei geringem Raumbedarf für die Spule selbst sowie den im Gehäuse angeordneten Steuerschaltungsbausiein. Die ortsfeste Anordnung der elektronischen Baugrup^ ■ im Verteilergehäuse ergib» den Vorteil, daß die Verryndungsleitnngen zwischen der Geberspule, dem Steuerschaltungsbaustein und den äußeren Anschlüssen keinen mechani- -5 sehen Biegebeanspruchungen unterworfen sind, wie dies bei einer beweglichen bzw. verdrehbaren Anordnung der elektronischen Baugruppe im Verteilergehäuse der Fall ist. Die Kontaktierung des Gehäuses mit dem wärmeleitenden Bauteil sichert schließlich eine intensive Abführung der in der elektronischen Baugruppe erzeugten Wärme. Dabei kann das mit der Geberspule einstückig ausgeführte Gehäuse und das den Steuerschaltungsbaustein enthaltende Gehäuse gesondert geformt und beide Gehäuseteile können beim Einbau in den Zündverteiler zu einem Bauteil miteinander verbunden werden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der I Jnteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es --eigt
Fig.' einen Zündverteiler im Längsschnitt Il in F i g. 2 (ohne Zuleitungen):
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Zündverteiler nach F i g. 1 ohne Verteilerscheibe.
F i g. 3 eine teilgeschnittene Per,pektivar. >itht einer Ausführung des die elektronische Baugruppe aufnehmenden Gehäuses:
F i g. 4 das den Ständer tragende bewegliche Bauteil in perspektivischer Darstellung.
Fig. 5 gesondert den Ständer in perspektivischer Darstellung.
Fig. 6 den Signalverlauf der an der Geberspuie erzeugten Spannung.
Na«.h aen F i g. 1 und 2 weist ein Verteilergehäuse I eine Verteilerkappe 2 auf. Fine von der Nockenwelle der Brennkraftmaschine getriebene Verteilerwelk' 3 ist im Verteilergehäuse I in Lagern 35 und iC gelagert. Eine Buchse 3,4 sitzt drehbar auf der Welle 3. an deren 6(1 Außenfläche ein ringiöTniger Rotor 4 befestigt ist. Vier Magnetpole b/w klauen bis 4P springen vorn AußentJmfang des Rotors 4 vor. Mine ringförmige ortsfesle Basis 5 wird von der Verleilerwcllc 3 durchrugt und ist im Verteilergehäuse 1 durch Schrauben 51 und 52 h* festgelegt (vgl. lic. 2). Ein Aluminiumtragcr zum Befestigen ei,r ■ e'eklror'sehcn Baugruppe ist mit ei.ic· Schraube 7 auf einer Seite der Basis 5 neben der Vcrteilcrwcllc 3 befestigt. In einem auf dem Träger f>
durch Schrauben 10, Il befestigten Gehäuse 9 ist ein .Steuerschaltungs-Baustein 8 angeordnet.
Bei der in Γ ig. i dari;e>iellteri Ausführung der elektronischen Baugruppe ist das Gehäuse 9 ein einteiliges Kunsthar/gchäuse. in das die ringförmige ί Geberspule 13 eingegossen ist.
Nach Fig.! verlauft ein mit der Geberspulc 13 verbundener .Signalanschluß 15 im Gehäuse 9 und ist mit einem am Baustein 8 befestigten Ringangsanschluß 81 verbunden. Koniaklziingcn 16 für die Ausgangssignale m sind in das Gehäuse 9 cingeformt und mit einem am Baustein 8 befestigten 'Viisgangsiinschluß 82 verbunden. Der Baustein 8 umfaßt einen Chip und eine Zündsignalcrzeugersehaltung mit einem Signalerfassungs-Transistor. einer Verstiirkerstufe und mit einer r> Ansteuerschaltiing für einen Ausgangstransistor. Die Basis 83 besteht aus einer nicKelplatiierten Aluminiumplatte, auf der Aluminiumoxid-, Kupfer· und Molybdänschichten in dieser Reihenfolge durch Bonden oder Löten aulgebracht sind. Der Ausgangstransistor-Chip ;·< ist auf die Molybdänschicht aufgelötet. Die Signaler-/eugerstufe ist so aufgebaut, daß eine mit Widerständen bedruckte Schalttingsphitte mit der Aluminiumplatte 43 verbunden ist. auf der ein monolithischer IS Chip als Verstärkerstufe ein Kondensator-Chip, der Eingangsan- :> schluß 81 und der Ausgangsanschluß 82 aufgelötet sind. Der Rand der Aluminiumplatte 83 des Bausteins 8 ist in einer unteren Gehauseausnehmung bündig befestigt. Durch eine obere Gehäuseausnehmung werden die Anschlüsse 15, 81, 16, 82 montiert und miteinander jo verbunden. Gelförmiges Silikonharz wird aufgebracht und der Baustein 8 damit beschichtet. Die obere Gehäuseausnehmung wird mit einem Kunsthar/deckel 14 verschlossen, so daß die Geberspule 13 mit dem Baustein 8 integriert ist. r>
Das Gehäuse 9 weist an einem ringförmigen Abschnitt 12 einstückig angeformte flansche 17, 18 auf (F i g. 3). Der Innendurchmesser der Zentralbohrung 21 dieses ringförmigen Abschnitts 12 ist größer als der Außendurchmesser der Buchse 3.4. so daß die Buchse ■><> 3.4 in montiertem Zutand die Zentralbohrung 21 durchragt. Der Abschnitt 12 wird engpassend auf die Buchse 3A aufgesteckt und das Gehäuse 9 am Träger 6 durch Schrauben 10, Il befestigt, die in Bohrungen 19, 20 der Flansche 17, 18 eingesetzt sind. Die Aluminium- -n platte 83 des Bausteins 8 wird dadurch in engen Kontakt mit dem Aluminiumträger 6 gebracht, so daß die vom Ausgangstransistor erzeugte Wärme wirksam abgeleitet werden kann.
Eine Zuleitung 34 ist mit den Kontaktzungen 16 ~>tl verbunden und über eine Gummibuchse 53 aus dem Verteilergehäuse I herausgeführt. Eine Nockenplatte37 ist am unteren Rand der Buchse 3,4 befestigt und weist einen Radialschlitz 38 auf. Eine an der Verteilerwelle 3 befestigte Gewichtshalterung 39 ist unterhalb der " Nockenscheibe 37 angeordnet. Zwei sichelförmige Gewichte 35, 36, deren eines Ende drehbar auf einem Stift 40 gesichert ist sind auf der Gewichtshaitcrung 39 symmetrisch zur Verteiienvelle 3 angeordnet. Das andere Ende der Gewichte 35, 36 wird von einer nicht <·<"> dargestellten Feder zur Verteilerwelle 3 hin gedrückt. Wenn die durch die Rotation der Verteilerwelle 3 erzeugte Fliehkraft die Federkraft übersteigt beginnen die Gewichte 35,36 sich um ihre Stützpunkte zu drehen, wobei sich ihre Vorderenden nach radial außen -■'■ bewegen. Arn Vorderende des Gewichtes 35 ist ein Stift gesichert, der den Radialschlitz 38 in der Nockenscheibe 37 durchgreift. Wenn sich die Vorderenden der umlaufenden Gewichte 35, 3β nach radial außen bewegen, wird die Nockenscheibe 37 mim den Gewichten 35, 36 durch den in den Schiit/ 38 eingreifenden Stift 41 mitgenommen und beginnt sich /u drehen. Dabei wird die mit der Nockenscheibe 37 befestigte Bivhse M gegenüber der Verteilerwelle 3 gering verdreht, wobei der Drehwinkel zur Länge des Schlitzes 38 in der Nockenscheibe 37 in Beziehung steht. Beim Verdrehen der Buchse 3.4 auf der Verteilerwelle 3 beginnen sich die Magnetpole 4,4 —4ß des an der Buchse 34 befestigten Rotors gegenüber der Position des Ständers 29 /u drehen, so daß der Zeitpunkt der Zündsignalcrzeugung mit der Änderung ties Drehwinkels als Ziindverstellwinkel eingestellt wird.
Ein in F i g. 4 dargestelltes bewegliches Bauteil 22 weist einen halbkreisförmigen Radialflanseh 221 und einen in der Mitte der Sehne des Radialflansches 221 ausgebildeten Hohlzylinder 222 auf. durch dessen Zentralöffnung 223 die Buchse 3/\ hindurchgeführt ist. Ein zyiindermnniger Dauer itiugML-i 2S isi im PreSsiiz .in der Innenwand der Zentraiöffnung 223 befestigt (F ig. I). In der Zentralöffnung der im Verteilergehäuse 1 befestigten Basis 5 ist der Hohlzylinder 222 des beweglichen Bauteils 22 lose eingesetzt. Eine in einem Lager 231 gelagerte Kugel 23 ist zwischen der Unterseite des Radialflansches 221 und der Oberseite der Basis 5 so gelagert, daß das Bauteil 22 gegenüber der ortsfesten Basis 5 drehen kann. Am unteren Außenrand des Hühlzylinders 222 ist eine Ringnut 224 zur Aufnahme einer Feder 228 ausgebildet, deren radialer Schenkel an seinem freien Ende eine Kugel 24 halten. Der Schenkel dieser Feder 228 rückt die Kugel 24 gegen die Unterseite der Basis 5. was eine gleichmäßige Rotation des Bauteils 22 erleichert.
Das Bauteil 22 ist durch eine Schraube 27 mit einem vom Unterdruck-Zündversteller 25 herführenden Hebel 26 verbunden und wird bei durch Laständerungen der Brennkraftmaschine bedingten Verstellbewegungen des Hebels 26 verdreht. Eine im Radialflanseh 221 ausgebildete Bohrung 227 dient um Einführen einer den Hebel 26 befestigenden Schraube 27 (F i g. 4).
Ein in Fig. 5 dargestellter Ständer 29 ist an dem Bauteil 22 durch Schrauben 30, 31 befestigt. Er besteht aus einer durch Preßformen hergestellten Stahlplatte und hat zwei zur Verteilerwelle 3 achsparallele Schenkel 291 sowie eine die Unterenden der Schenkel verbindende Basis 292. An der Innenseite der Oberenden der Schenkel 291 sind zwei Klauen 32,33 so ausgebildet, daß eine die Klauen 32, 33 verbindende fiktive Gerade die Achse der Verteilerwelle 3 schneidet. Wenn sich der Rotor 4 mit einem vorbestimmten Winkel dreht, liegen die Magnetpole 4ß und 4D gleichzeitig auf dieser Geraden. Wenn der Rotor 4 mit einem anderen vorgegebenen Winkel umläuft, liegen die Magnetpole und 4C auf dieser fiktiven Geraden. Wenn die Magnetpole4A —4Ddes Rotors4den Klauen32,33des Ständers 29 gegenüberiieger., ist der Abstand zwischen den Klauen 32, 33 und den Magnetpolen 4A—4D am kleinsten, wobei schmale Spalte Gl und G 2 gebildet werden. In Bohrungen 225, 226 des Radialflansches 221 sitzen Schrauben zum Festlegen des Ständers.
Die Montage dieser Ausführung wird im folgenden beschrieben:
Die Gewichtshalterung 39 für die Gewichte 35, 36 wird im Preßsitz auf die Verteilerwelle 3 aufgezogen. Die Verteüerweüe 3 wird in das Verteilergehäuse 1 eingesetzt und die Buchse 3/4 mit der im Preßsitz befestigten Nockenplatte 37 wird auf die Welle 3
aufgesetzt. Gleichzeitig greift der Stift 41 in den Schlitz 38 der Nockenscheibe 37 ein. Das Bauteil 22 und die ortsfeste Basis 5 werden gesondert zusammengebaut und die so erhaltene Baugruppe wird von oben auf die Buchse 3A aufgeschoben. Die Basis 5 wird am Verteilergehäuse I mit Hilfe der Schrauben 5), 52 gesichert. Anschließend wird der Hebel 26 des Unterdruckverstfllers mit dem Bauteil 22 durch die Schraub; 27 verbunden.
Der Ständer kann entweder vorab oder auf den bereits in das Verteilergehäuse eingebauten Bauteil 22 befestigt werden. Der Träger 6 wird vorher jn der Hasis 5 angeschraubt. I; einer anderen Ausführung kann der Träger 6 auch nach dem Einbau der Basis 5 von oben befestigt werden. Schließlich kann der Träger auch als an der Basis angeformter Höcker ausgebildet sein, wodurch die Montagearbeiten entfallen. Die Geberspule 13 und der damit zusammengebaute Baustein 8 werden auf dem Träger 6 durch Schrauben 10, 11 so uutcsiigi. Hau Uli rCfi CiCT OCOCrSp.üC !J gCCI'CiCiC Ringabschnitt 22 von oben auf die Buchse 3A aufgeschoben werden kann und das Gehäuse 9 auf dem Träger 6 aufliegt. Gleichzeitig werden das Ende der Zuleitung 34 mit den nach oben ragenden Kontaktzungen 16 verbunden und die Buchse 53 wird im Ausschnitt des Verteilergehäuses 1 festgelegt. Daraufhin wird der Rotor 4 von oben auf die Buchse 3A aufgesetzt und eine Feder 3D wird in die Paßverbindung zwischen der Buchse 3A und dem Rotor 4 eingedrückt, um ein Lösen oder Verdrehen zu verhindern (Fig. 2). Eine Schraube 3E fixiert eine Unterlegscheibe 3Fam oberen Ende der Vertei.orwelle 3, die ein Lesen der Buchse 3A verhindert. Schließlich wird der Verteilerläufer 100 im Preßsitz auf das obere Ende der Buchse 3A aufgesetzt und die Verteilerkappe 2 wird auf dem Verteilergehäuse befestigt, womit die Montage beendet ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des kontaktlosen Zündverteilers erläutert:
Der an der Innenwand des Hohlzylinders 222 befestigte Dauermagnet 28 bildet einen Magnetkreis Φ, der durch die Pfeile in Fig. 1, 2 gekennzeichnet ist und der durch das bewegliche Bauteil 22, den Ständer 29, den Rotor 4, die Buchse 3/4, die Welle 3 und durch den Dauermagnet 28 verläuft. Die Ebene der die Buchse 3A umgebenden Geberspule 13 kreuzt den Magnetkreis Φ. Wenn der Rotor 4 durch die Drehbewegung der Verteilerwelle 3 umläuft, ändern sich die Spalte G 1 und G 2 zwischen den Magnetpolen 4A—4D und den Klauen 32, 33 des Ständers 29. Durch die Änderung der magnetischen Kraftlinien im Mag'ietkreis Φ wird in der Geberspule 13 eine entsprechende Spannung induziert, und zwar jeweils viermal bei jeder Rotorumdrehung, deren Signalverlauf in F i g. 6 dargestellt ist.
Am Punkt a in Fig.6 ist der Spalt zwischen den Magnetpolen des Rotors 4 und den Klauen des Ständers 29 am größten, d. h. der Rotor 4 wird um 45° im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach F i g. 2 gedreht
Wenn sich der Rotor 4 im Uhrzeigersinn weiter so dreht daß seine Magnetpole 4A und 4Csich den Klauen und 32 des Ständers 29 nähern, wird am Signalanschluß 15 der Geberspule 13 eine Spannung mit dem Signalverlauf a-b nach F i g. 6 erzeugt Am Punkt b liegen die Magnetpole des Rotors 4 den Klauen des Ständers 29 gegenüber. Vom Punkt a zum Punkt b nehmen die magnetischen Kraftlinien im luftspaltlosen Magnetkreis Φ zu und erreichen am Punkt b den Höchstwert
Bei weiterer Rotation des Rotors 4 im Uhrzeigersinn
beginnen die Magnetpole sich von den Klauen des Ständers 29 wegzubewegen, so daß die magnetischen Kraftlinien im Magnetkreis Φ plötzlich abzunehmen beginnen. Infolgedessen ändert sich die in der Cieberspiile 13 induzierte Spannung sofort von ihrem negativen Höchstwert auf ihren positiven Höchstwert zwischen den Punkten bund ein Fi g. 6.
/.um Zeitpunkt der Signaländerung von Punkt ftzum Punkt c. die den Zündzeitpunkt bestimmt, schaltet die Steuerschaltung den Primärwicklungsstrom der Zündspule (nicht gezeigt) ab, wodurch in der Sekundärwicklung eine hohe Spannung induziert wird.
Bei weiterer Rotation des Rotors 4 im Uhrzeigersinn bewegen sich die Magnetpole des Rotors und die Ständerklauen voneinander weg. Wenn sich der Rotor 4 um 45" dreht, hört die Änderung der magnetischen Kraftlinien auf, und das Potential am Anschluß 15 der Geberspule 13 wird auf Null vermindert, wie durch den Punkt d in F i g. 6 angegeben ist. Der gleiche ArbcifiVGr^iiri" *.vird wiederholt s^dsß^in k^n'.ir*11"?1*!'-ches Wechselspannungssignal entsprechend Fig. 6 erzeugt wird.
Die Größe der am Signalausgangsanschluß 15 der Geberspule 13 erzeugten Spannung ist durch die die Geberspule 13 kreuzenden magnetischen Kraftlinien bestimmt. Diese hängen wiederum von den Spalten zwischen den Klauen des Ständers 29 und den Magnetpolen des Rotors 4 ab, so daß gilt: je größer die Spalte, desto weniger magnetische Kraftlinien, und umgekehrt.
Die Güte der Spalte wird stark von der Genauigkeit der Lüge des Ständers 29 beeinflußt. Da es unmöglich ist, ein Spiel zwischen einzelnen Teilen oder Montagefehler vollständig zu beseitigen, haben verschiedene Verteiler verschiedene Spalte. Infolgedessen ändert sich die am Anschluß der Geberspule 13 erzeugte Spannung von Verteiler zu Verteiler.
Die Betriebszeit, die zeitliche Einteilung, der Zeitpunkt der Stromzufuhr zur Primärwicklung und der Zündzeitpunkt werden von der Steuerschaltung bei einem vorgegebenen Spannungswert bestimmt. Deshalb führt die Tatsache, daß die an der Geberspule 13 erzeugte Spannung bei allen Verteilern verschieden ist. zu dem Nachteil, daß der Zeitpunkt der Stromzufuhr zur Primärwicklung oder der Zündzeitpunkt bei allen Verteilern verschieden ist. Dieser Nachteil tritt bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel, bei dem der Ständer 29 den erläuterten neuen Aufbau hat, nicht auf.
Die einstückig ausgeführten Klauen 32 und 33 sind einander gegenüberliegend auf einer die Mitte der Welle 3 durchsetzenden Geraden angeordnet, so daß die beiden Spalte Gl und G 2 immer zwischen den Klauen 32, 33 und den Magnetpolen des Rotors 4 gebildet werden. Wenn der eine Spalt größer wird, wird der andere kleiner, wodurch jede Erhöhung des magnetischen Widerstands ausgeglichen wird.
Infolgedessen bleibt die Summe der durch die Spalte G1 und G 2 verlaufenden magnetischen Kraftlinien im wesentlichen die gleiche in bezug auf die Größe des Spalts G1 oder G ί Damit wird die Anzahl der die Geberspule 13 kreuzenden magnetischen Kraftlinien durch die Größe der Spalte Gl oder G 2 im wesentlichen nicht beeinflußt, und dadurch wird der vorgenannte Nachteil, daß sich die Ausgangsspannung der Geberspule von einem Verteiler zum nächsten ändert beseitigt
Dieser Ständeraufbau benötigt nicht viel Raum im Verteiler und ist daher mit besonders gutem Wirkungs-
grad mil einem Verteiler, in dem der Stcuerschaltungs-Bauslein angeordnet ist. verwendbar.
Wenn der mit dem Rauteil 22 verbundene Zündverteiler 25 oder der mit der Buchse 3/A verbundene Elichkraft-Zündversteller ausfällt, wird an der Zündkerze ein Zündfunke erzeugt, wenn der Kolben der Brennkraftmaschine gerade seine OTStellung erreicht.
Wenn am Eingangsanschluß 81 der Steuerschaltung SO eine sich /oiii Punkt b zum Punkt c in Γ i g. 6 ändernde Spannung anliegt, wird die .Steuerschaltung 80 aktiviert, und das Halbleiterelement 90 schaltet den bisher der Primärwicklung 107 der Zündspule durch die Zuleitung 34 zugeführten Strom ab.
Die in der Sekundärwicklung 108 der Zündspule induzierte Hochspannung wird der Zündkerze 104 jeweils durch die in der Mitte der Verteilerkappe 2 befestigte zentrale Elektrode, die Elektrode 106 des Verteilerläufers 100 und die ortsfesten Elektroden 102. die in gleicher Anzahl wie die Motorzylinder gleichbe- «bsUirjdei ίίίΐΐ die zentrale E!p!itrof!p !Ci hprnm vorgesehen sind, zugeführt. Wenn das nächste Signal am Eingangsanschluß 81 liegt, hat sich der Verteilerläufer in die Stellung der nächsten ortsfesten Elektrode bewegt, und daher wird die hohe Spannung in eine weitere Zündkerze eingeführt. Dieser Vorgang wird während der Umlaufbewegung der Welle so oft wiederholt, wie die Maschine Zylinder hat.
Bei Betätigung eines ZündzeitpunVtverstcllcrs erfolgt die Bildung der Spalten Cl und (J 2 durch die Magnetpole des Rotors 4 und die Klauen des Standers 29. bevor der Motorkolben die obere Totlage creich!. und daher wird der Zündfunke erzn.jt. bevor tue Kolben die obere Totlage erreichen P'eser Vorgang erfolgt durch Betätigung einer der Zündverstelleinhei- !'.'n. Wenn beide Zündverteiler gleichzeitig betätigt ν erden, wird die Verstellwirkung verdoppelt.
Die Erfindung kann wie folgt modifiziert werden:
1. Das Bauteil 22 wird kreisrund ausgebildet.
Der Ständer wird auf einem Halbkreisabsclinitt des Bauteils und das Gehäuse für die Geberspule und den Stcuerschaltungs-ßaustein wird auf dem anderen Halbkrcisabschnitt befestigt.
2. Die Geberspule wird um den Ständerschenkel in der gleichen Konfiguration wie unter /.iff. I angeordnet.
3. Die Geberspule wird am Ständerschenkel befestigt. und das einstückig mit der Geberspule gegossene Gehäuse befindet siel nur mit dem Bauteil 22 in Koniakt.
4. Die Geberspule wird in zwei Teile geteilt und um die beiden Ständcrschenkel in der gleichen Konfiguration wie unter Ziff. 2 und 3 angegeben angeordnet.
5. Das die Geberspule und das den Baustein enthaltende Uehause werden gesondert geformt und beim Einbau in den Zündverteiler miteinander verbunden.
b. Anstelle des Eliehkraft-Zündverstellcrs wird in der Steuerschaltung ein elektronischer Zündversteller gebildet, und der Rotor wird unmittelbar auf der Verteilerwelle befestigt.
7. Die Steuerschaltung wird mit einer elektronischen ZündVerzugseinheit ausgebildet.
Der sich bei der Erfindung ergebende Vorteil besteht darin, daß. obwoh1 ■.!;.· .i-:berOi:le und der Steuerschaltungs-Baustcin im Verteiler i1'■.. eurdiiet situ!. Jic aus
ihnen bestehende kontaktlose Zündanlage sehr einfach aufgebaut ist. so daß der Verteiler nicht größer und die Montage nicht erschwert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 Patentansprüche:
1. Kontaktloser Zündverteiler für Brennkraftmaschinen, mit einer zentral im Verteilergehäuse gelagerten und synchron mit der Brennkraftmaschine umlaufenden Verteilerwelle, auf deren oberem Ende ein die umlaufende Elektrode enthaltender Verteilerläufer angeordnet ist, mit einer Verteilerkappe, in der die Zentralelektrode sowie die den Zündkerzen zugeordneten Außenelektroden ortsfest angeordnet sind, mit einem durch einen Dauermagneten und Teilen des Verteilers gebildeten Magnetkreis, sowie mit Elementen zum Ändern der magnetischen Kraftlinien im Magnetkreis zum Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Baugruppe ortsfest im Verteilergehäuse (1) angeordnet ist, die aus einer in Kunstharz eingegossenen ringförmigen Geberspule (13), einem mit der Geberspule (13) einstückig ausgebildeten Gehäuse |9) und ah^> einem im Gehäuse (9) angeordneten Steuerschaltung«- Baustein (8) besteht, wobei die Ebene der Geberspule (13) die Kraftlinien des Magnetkreises (Φ) schneidet und das Gehäuse (9) nit einem wärmeleitenden Bauteil (6) in Kontakt Steht
2. Zündverteiler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) in einem Stück aus Kunstharz gebildet und die Geberspule (13) darin eingegossen ist. ro
3. Zündverteiler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichne: daß das Gehäuse für die Geberspule (13) und das Gehäuse für den Baustein (8) gesondert geformt und beide beim Einbau in das Verteilergekäuse (1) miteinander vei öunden werden.
4. Zündverteiler nach Ansp> jch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des den Baustein ) tragenden Gehäuses (9) das wärmeleitende auelement (6) kontaktiert.
5. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (9) zwei Flansche (17, 18) einstückig ausgeführt sind, mit denen die tlektronische Baugruppe an dem wärmeleitender. Bauelement (6) befestigt ist.
6. Zündverteiler nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis (Φ) über die Verteilerwelle (3) geführt wird, daß die Ebene der Geberspule (13) «rur Verteilerwelle (3) senkrecht Steht und daß die Geberspule (13) die Verteilerwelle (3) umschließt. so
7. Zündverteiler nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen mit der Verteilerwelle (3) umlaufenden Rotor (4). mit einer, der Zylinder-Anzahl entsprechenden Anzahl von Magnetpolen (4A-4D), die am Rotorumfang in gleichem gegenseitigen Abstand si ausgebildet sind, einen den Magnetpolen (4.4— 4D) fcepenüberliegenden Ständer (29) mit wenigstens ♦iner Klaue (32; 33). ein den Ständer (29) tragendes bewegliches Bauteil (22), das an einer im Verteilergelläuse (1) befestigten Basis (5) drehbar gehaltert ist. &o und einen am beweglichen Bauteil (22) befestigten Dauermagneten (28). wobei der Magnetkreis (Φ) über die Verteilerwellc (3), das bewegliche Bauteil (22). den Ständer (29). den Rotor (4) und den Dauermagnet (28) geführt wird.
8. Zündverteiler nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Rauteil (22) mit einem I Intcrdruckverstellcr (25) verbunden ist.
9. Zündverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet.
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