DE19502249A1 - Verteiler für Verbrennungskraftmaschinen bzw. Verbrennungsmotoren - Google Patents

Verteiler für Verbrennungskraftmaschinen bzw. Verbrennungsmotoren

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    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler zur Verwen­ dung bei Verbrennungskraftmaschinen bzw. Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen etc.; und insbesondere auf einen Verteiler für Verbren­ nungsmotoren, die eine Vielzahl von Anschlußteilen bzw. Steckverbindern zum elektrischen Verbinden des Inneren und des Äußeren des Verteilers mit einem Umdrehungssignaldetektor umfassen.
Bei Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, etc. wird allgemein ein von einer Batterie eingespeister Strom niedriger Spannung durch eine Zündspule in einen Strom hoher Spannung umgewandelt, der dann an den Verteiler geliefert wird. Im Verteiler wird der Hochspannungsstrom durch einen Verteilerrotor an die in Reihe geschalteten Zündkerzen der Zylinder geliefert, so daß ein Funke emittiert wird, der die Zündung jedes der Zylinder verursacht.
Seit kurzem gibt es die Tendenz, die für die Zündung erforderlichen Komponenten unter dem Gesichtspunkt der Schaffung von Platz im Motorraum und der Verringerung der Kosten kollektiv innerhalb des Verteilers anzuordnen. Die Zündspule zur Erzeugung des Hochspannungs­ stromes wird beispielsweise innerhalb des Verteilers angeordnet. In diesem Falle werden die folgenden Anordnungsweisen im Hinblick auf die Bedürfnisse der Kraftfahrzeughersteller und der Benutzer vorgeschla­ gen.
(1) Zündspule auf der Oberseite des Verteilers
Wie beispielsweise in der Druckschrift JP, A, 63-75356 offenbart, ist eine synchron mit dem Verbrennungsmotor umlaufende Welle senkrecht angeordnet, und eine Zündspule ist auf einer Verlängerung der Wellen­ achse und oben auf dem Verteiler angebracht. Weiter sind in einem unteren Abschnitt des Verteilers ein mit der Welle drehbarer Signalrotor sowie ein Umdrehungssignaldetektor des Magnetismuserfassungstyps zur Stirnseite des Signalrotors hin gerichtet, plaziert angebracht.
(2) Zündspule im unteren Abschnitt des Verteilers
Wie beispielsweise in der Druckschrift JP, U, 4-59371 offenbart, ist eine Zündspule im unteren Abschnitt des Verteilers angebracht, während eine senkrechte Welle in die Zündspule eindringt. Andererseits sind ein Signalrotor und ein auf der Lichterfassung beruhender Umdrehungssignal­ detektor in einem oberen Abschnitt des Verteilers angebracht. Der Umdrehungssignaldetektor und die Zündspule sind also in einer vertikal zweischichtigen Struktur angeordnet.
(3) Umdrehungssignaldetektor und Zündspule zu beiden Seiten der Welle
Wie beispielsweise in den Druckschriften JP, A, 4-203358 und JP, A, 4- 27724 offenbart, sind ein Signalrotor und ein auf der Lichterfassung beruhender Umdrehungssignaldetektor in der Nähe der Mitte des Ver­ teilers angebracht. Der Umdrehungssignaldetektor und die Zündspule sind an entgegengesetzten Seiten mit der dazwischen befindlichen Welle angebracht.
Der Verteiler des Typs (3) besitzt einen Steckverbinder zum elektrischen Verbinden des Inneren und des Äußeren des Verteilers. Im einzelnen wird die Kurbelwinkelposition des Verbrennungsmotors, wenn der Signal­ rotor gedreht wird, als ein unterbrochenes Signal (im folgenden als Kurbelwinkel-Positionssignal bezeichnet) vom Umdrehungssignaldetektor erfaßt, und das Kurbelwinkel-Positionssignal wird durch den Steckver­ binder an eine Motorsteuereinheit übertragen. Mit Empfang des Kurbel­ winkel-Positionssignals gibt die Verbrennungsmotor-Steuereinheit an den Verbrennungsmotor ein Zündzeitsignal aus, das durch den Steckverbinder an den Verteiler geliefert und dann durch eine Zuleitung an die Zünd­ spule übertragen wird.
Gleichzeitig wird von der Verbrennungsmotor-Steuereinheit elektrische Energie durch eine elektrische Verbindung, die unabhängig von der durch den genannten Steckverbinder hergestellten Verbindung ist, an die Zünd­ spule geliefert. Diese getrennte elektrische Verbindung wird beispielsweise durch Verbinden der Verbrennungsmotor-Steuereinheit und der Zündspule direkt durch eine Zuleitung bewirkt, wie in der Druckschrift JP, A, 4- 203358 offenbart ist. Zum Zwecke der weiteren verbesserten Erleichte­ rung der Handhabung von Komponenten wird jedoch daran gedacht, einen weiteren Steckverbinder (im folgenden auch als zweiter Steckver­ binder bezeichnet) zum elektrischen Verbinden der Zündspule und der Verbrennungsmotor-Steuereinheit, getrennt von dem oben erwähnten Steckverbinder (im folgenden auch als erster Steckverbinder bezeichnet), zum elektrischen Verbinden des Umdrehungssignaldetektors und der Verbrennungsmotor-Steuereinheit vorzusehen, wie bei dem in der Druck­ schrift JP, U, 4-59371 offenbarten Verteiler getrennten Typs (der obige Typ (2)). In diesem Falle induziert die Zündspule an ihrer Ausgangs­ klemme eine Hochspannung aus der durch den zweiten Steckverbinder gelieferten elektrischen Energie in Übereinstimmung mit dem Takt, der vom Zündzeitsignal bestimmt wird, das durch den ersten Steckverbinder übertragen wird.
Bei dem wie oben beschrieben aufgebauten Verteiler sind der erste Steckverbinder zum elektrischen Verbinden des Umdrehungssignaldetektors und der Verbrennungsmotor-Steuereinheit strukturell integraler Bestandteil des Umdrehungssignaldetektors. Demgegenüber ist der zweite Steckver­ binder zum elektrischen Verbinden der Zündspule und der Verbrennungs­ motor-Steuereinheit in der Nähe der Zündspule positioniert, d. h. auf der dem Umdrehungssignaldetektor gegenüberliegenden Seite und somit strukturell vom ersten Steckverbinder und dem Umdrehungssignaldetektor getrennt. Mit anderen Worten muß der Verteiler bei der Montage, weil der erste und der zweite Steckverbinder in beabstandeter, gegenüber­ liegender Beziehung angeordnet sind, nach dem Befestigen eines der Steckverbinder mit der Oberseite nach unten gedreht werden, um den anderen Steckverbinder anzuschließen. Dies ist unter dem Gesichtspunkt der Arbeitseffektivität nachteilig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Anzahl der Arbeitsschritte gesteigert wird, was die Erzielung einer hohen Produktivität erschwert. Weiter ist in der vorliegenden Situation, in der die Zündkomponenten kollektiv innerhalb des Verteilers ange­ bracht und die Dichte der Komponenten im Verteiler übermäßig gestei­ gert ist, wie oben beschrieben, die Leitungsverteilung von den getrennten Steckverbindern aus nur umständlich herzustellen, was ebenfalls eine Verbesserung der Arbeitsleistung und der Produktivität behindert. Dar­ überhinaus machen sich bei der Wartung aus dem gleichen Grunde Unbequemlichkeiten bei der Handhabung von Komponenten bemerkbar.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verteiler für Ver­ brennungsmotoren zu schaffen, der einen Steckverbinder zum elektrischen Verbinden eines Umdrehungssignaldetektors und einer Verbrennungs­ motor-Steuereinheit, sowie einen Steckverbinder zum elektrischen Ver­ binden einer Zündspule und der Verbrennungsmotor-Steuereinheit umfaßt, wobei der Verteiler so aufgebaut ist, daß er in der Lage ist, die Ar­ beitseffektivität und die Produktivität während der Montage sowie die Handhabungsleichtigkeit bei der Wartung zu verbessern.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verteiler für Verbrennungsmotoren vorgeschlagen, der eine mit der Kurbelwelle des Motors synchron umlaufende Welle, einen drehbar mit der Welle gelagerten Signalrotor, einen Umdrehungssignaldetektor zum Erfassen des Drehwinkels der Kurbelwelle aus der Umdrehung des Signalrotors, und eine Zündspule zum Anlegen einer Hochspannung an die Zündkerze jedes Zylinders umfaßt, wobei der Verteiler für die innere Verbrennung weiter aufweist: einen ersten Steckverbinder zum elektri­ schen Verbinden einer Verbrennungsmotor-Steuereinheit außerhalb des Verteilers und des genannten Umdrehungssignaldetektors; und einen zweiten Steckverbinder zum elektrischen Verbinden der Verbrennungs­ motor-Steuereinheit und der genannten Zündspule; wobei der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder strukturell mit dem Um­ drehungssignaldetektor integral ausgebildet sind.
Vorzugsweise wird ein Verteiler für Verbrennungsmotoren geschaffen, bei dem, zusätzlich zu der obigen Anordnung, der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder zu einem einzigen Steckverbinder integriert sind, und wobei der einzige Steckverbinder strukturell mit dem Um­ drehungssignaldetektor integral ausgebildet ist.
Vorzugsweise wird ein Verteiler für Verbrennungsmotoren geschaffen, bei dem, zusätzlich zu der obigen Anordnung, der Umdrehungssignaldetektor eine Zündvorrichtung zum Unterbrechen des Primärstromes der Zünd­ spule zwecks Erzeugen einer Hochspannung in der Zündspule enthält, wobei der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder strukturell mit der Zündvorrichtung integral ausgebildet sind.
Vorzugsweise wird ein Verteiler für Verbrennungsmotoren geschaffen, bei dem, zusätzlich zu der obigen Anordnung, der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder in einem Steckverbinder integriert sind, und wobei der einzige Steckverbinder strukturell mit einer Zündvorrichtung integral ausgebildet ist.
Vorzugsweise wird ein Verteiler für Verbrennungsmotoren geschaffen, bei dem, zusätzlich zu der obigen Anordnung, ein Teil der elektrischen Leitungen zum Verbinden des zweiten Steckverbinders und der Zünd­ spule im Umdrehungssignaldetektor angebracht sind.
Vorzugsweise wird ein Verteiler für Verbrennungsmotoren geschaffen, der, zusätzlich zu der obigen Anordnung, einen Kondensator zur Verhinderung des Einkoppelns von Störungssignalen in ein Bordradio aufweist, wobei der Kondensator im Umdrehungssignaldetektor angeordnet ist.
Bei der so gestalteten Erfindung sind der erste und der zweite Steckver­ binder in einander eng benachbarten Positionen plaziert, da der erste Steckverbinder zum elektrischen Verbinden der Verbrennungsmotor-Steuer­ einheit außerhalb des Verteilers und des Umdrehungssignaldetektors, und der zweite Steckverbinder zum elektrischen Verbinden der Verbrennungs­ motor-Steuereinheit und der Zündspule, beide, strukturell mit dem Um­ drehungssignaldetektor integral ausgebildet sind. Beide Steckverbinder können daher bei der Montage ohne die Notwendigkeit der Änderung des Verteilers in Bezug auf seine eingestellte Richtung befestigt werden. Auch wird die von beiden Steckverbindern ausgehende Leitungsverteilung erleichtert. Da nicht nur der erste Steckverbinder, sondern auch der zweite Steckverbinder integral mit dem Umdrehungssignaldetektor ausge­ bildet sind, kann weiter die Anzahl der Komponenten im Vergleich zum Stande der Technik verringert werden. Als Ergebnis werden die Arbeits­ effektivität bei der Montage erhöht, die Produktivität entsprechend der verringerten Anzahl von Arbeitsschritten gesteigert und die Handhabungs­ leichtigkeit bei der Wartung verbessert.
Aufgrund der Anordnung, bei der der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder zu einem einzigen Steckverbinder integriert werden, der strukturell mit dem Umdrehungssignaldetektor ein einziges Stück bildet, kann mehr Platz außerhalb des Verteilers geschaffen werden als gemäß dem Stande der Technik verfügbar ist.
Aufgrund der Anordnung, wonach der Umdrehungssignaldetektor eine Zündvorrichtung enthält und der erste Steckverbinder sowie der zweite Steckverbinder jeweils strukturell mit der Zündvorrichtung integriert sind, ist es möglich, die Arbeitseffektivität bei der Montage, und auch die Handhabungsleichtigkeit bei der Wartung des Verteilers des Typs mit eingebauter Zündvorrichtung zu verbessern.
Aufgrund der Anordnung, bei der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder zu einem einzigen Steckverbinder integriert sind, der strukturell mit der Zündvorrichtung integral aufgebaut ist, wird ein größerer Platz außerhalb des Verteilers geschaffen, als er beim Stande der Technik verfügbar ist.
Aufgrund der Anordnung, bei der ein Teil der elektrischen Leitungen für das Verbinden des zweiten Steckverbinders und der Zündspule im Um­ drehungssignaldetektor angebracht sind, kann die elektrische Verbindung zwischen der Verbrennungsmotor-Steuereinheit und der Zündspule durch den zweiten Steckverbinder hergestellt werden.
Zusätzlich kann aufgrund der Anordnung, wonach der Kondensator zur Verhinderung des Einkoppelns von Störungssignalen in das Bordradio im Umdrehungssignaldetektor angebracht ist, die Anzahl der innerhalb des Verteilers angebrachten Komponenten im Vergleich zum Stande der Technik verringert werden, bei dem der Kondensator als getrennte Komponente im Verteiler angebracht worden ist.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Verteiler für Verbrennungsmotoren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei abgenommener Kappe;
Fig. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Verteilers für Verbrennungsmotoren;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Verteiler für Verbrennungsmotoren gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung, bei abgenommener Kappe;
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Verteilers für Verbrennungsmotoren gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung, bei abgenommener Kappe;
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in Fig. 4 darge­ stellten Verteilers;
Fig. 6 ist eine Draufsicht, die Einzelheiten der Schaltungseinheit und des Steckverbinders zeigt;
Fig. 7 ist eine Schaltungsansicht der Schaltung, die in die in Fig. 6 dargestellte Schaltungseinheit einbezogen ist;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die die Verbindungen zwischen der Motorsteu­ ereinheit und der Batterie zeigt;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die die Übertragung von Signalen zwischen dem Steckverbinder, der Schaltungseinheit und der Zündspule zeigt; und
Fig. 10 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die die Einzelheiten des in Fig. 5 dargestellten Kunststoffgehäuses zeigt.
In den Fig. 1 bis 10 werden die folgenden Bezugszeichen verwendet:
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
15 Steckverbinder
100 Körper
102 zylindrischer Abschnitt
104 Raum
107 Raum
2 Welle
25 Steckverbinder
2A0 Lager
2A1 Innenring
2A2 Außenring
2A3, 2A4 metallische Halteteile
2A5 Schraube
2A6 Gewinde
2B Kupplung
3A Schlitz
4 Umdrehungssignaldetektor
40 Umdrehungsdetektorteil
401 Lumineszenzelement
402 Lichtempfangselement (PD)
403, 404 Durchgangslöcher
405, 406 Schrauben
40A schaltungsaufnehmender Gehäuseteil
40A1 Schaltungsplatte
41, 42, 45-51 und L1-L4 Anschlußklemmen
41a, 42a, 41a′, 42a′ äußere Klemme
43 Leistungstransistor
44 Schaltungseinheit
48 Energieversorgungsklemme
5 Steckverbinder (erster Steckverbinder)
50 Verteiler
50a Anschlußflecken
52 Anschlußklemme
6 Verdrahtung (elektrische Leitungen, die den zweiten Steck­ verbinder und die Zündspule verbinden)
60 Kunststoffgehäuse
63a, 63b flexible Metallteile
64a, 64b aufnehmende Metallteile
65a, 65b Einstecklöcher
6a Zuleitungsdraht
6b Zuleitungsdraht
7 Zündspule
7a Hochspannungsturm
7a, Hochspannungszuleitungsdraht
7b, 7c Schrauben
70 Verteiler
8 Verteilerkappe
8a Zentralelektrode
80 Verteiler
9 Rotorkopf
91 Schraube
9a Verteilerrotor
C/U Steuereinheit
C₁-C₅, C₁₀, C₁₁, C₂₀ Kondensatoren
C₂₁ Entstörungskondensator
D Diode
L Induktivität
P Zündkerzen
P-GND Erde der Energiequelle
P1-P4 Seitenelektroden
P1L-P4L Hochspannungsverteilungsleitungen
R₁-R₁₁, R₂₀, R₂₁, R₂₃ Widerstände
R₂₂ Stromerfassungswiderstand
TC1 Primärwicklung
TC2 Sekundärwicklung
TH Theristor
TR1 Transistor
TR2 Transistor
VB Batterie
ZD Zenerdiode.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10 beschrieben.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Ein Verteiler für Verbrennungsmotoren gemäß dieser Ausführungsform ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Verteiler für Verbrennungsmotoren, bei abgenommener Kappe. Fig. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht des Verteilers für Verbrennungsmotoren.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt ein Verteiler 50 dieser Ausführungs­ form: ein Gehäuse 1; eine Welle 2, die drehbar im Gehäuse 1 gelagert ist und synchron mit der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors umläuft (nicht dargestellt); einen Signalrotor 3, der auf der Welle 2 zum Um­ laufen mit dieser montiert ist; einen Umdrehungssignaldetektor 4, der am Gehäuse 1 zur Erfassung des Umdrehungswinkels der Kurbelwelle aus der Drehung des Signalrotors 3 montiert ist; eine Zündspule 7, die in einer Ausnehmung des Gehäuses 1 in der Nähe der Welle 2 zum Anlegen einer hohen Spannung an die Zündkerze jedes Zylinders mon­ tiert ist; einen Steckverbinder 5 zum elektrischen Anschließen einer Verbrennungsmotor-Steuereinheit (nicht dargestellt) außerhalb des Ver­ teilers 50 an den Umdrehungssignaldetektor 4; einen Steckverbinder 15 zum elektrischen Anschließen der Verbrennungsmotor-Steuereinheit an die Zündspule 7; und eine Kappe 8, die auf der Oberseite des Gehäuses 1 befestigt ist, so daß sie die aufgeführten Komponenten abdeckt.
Der Steckverbinder 5 und der Steckverbinder 15 bilden jeweils eine strukturelle Einheit mit dem Umdrehungssignaldetektor 4. Eine Ver­ kabelung bzw. Verdrahtung 6 zum Verbinden des Steckverbinders 15 und der Zündspule 7 besteht aus einer Zuleitung 6a und einer elektrischen Leitung 6b, die in den Umdrehungssignaldetektor 4 eingebaut sind. Die Verbrennungsmotor-Steuereinheit und die Zündspule 7 sind also elektrisch durch eine Leitung miteinander verbunden, die die Verbrennungsmotor- Steuereinheit, den Steckverbinder 15, die elektrische Leitung 6b, die Zuleitung 6a und die Zündspule 7 umfaßt, welche in dieser Reihenfolge miteinander verbunden sind. Der Umdrehungssignaldetektor 4 enthält auch einen Kondensator 4A (C₂₁), um das Einkoppeln von Störungs­ signalen in ein Bordradio zu verhindern.
Wenn bei der obigen Anordnung die Welle 2 synchron mit dem Motor (nicht dargestellt) in Drehung versetzt wird und der Signalrotor 3 damit ebenfalls in Drehung versetzt wird, erfaßt der Drehungssignaldetektor 4 ein Unterbrechungssignal (d. h. ein Kurbelwinkel-Positionssignal), das die Umdrehungswinkelposition der Verbrennungsmotor-Kurbelwelle anzeigt; und das Kurbelwinkel-Positionssignal wird an die Verbrennungsmotor- Steuereinheit (nicht dargestellt) durch den Steckverbinder 5 übertragen. Mit Empfang des Kurbelwinkel-Positionssignals gibt die Verbrennungs­ motor-Steuereinheit ein Zündkabelsignal für den Verbrennungsmotor aus, das an den Umdrehungssignaldetektor 4 durch den Steckverbinder 5 an den Verteiler 50 übermittelt und dann durch die Zuleitung 6a an die Zündspule 7 übertragen wird. Gleichzeitig wird von der Verbrennungs­ motor-Steuereinheit zum Zünden elektrische Energie an die Zündspule 7 geliefert, und zwar durch den Steckverbinder 15, die elektrische Lei­ tung 6b im Umdrehungssignaldetektor 4 und die Zuleitung 6a. Darüber­ hinaus wird von der Zündspule 7 ein Tachometersignal in umgekehrter Richtung wie oben an die Verbrennungsmotor-Steuereinheit geliefert.
Die Zündspule 7 induziert an ihrer Ausgangsklemme eine hohe Span­ nung, die vom Steckverbinder aus der Versorgungsenergie nach Durchtritt durch die elektrische Leitung 6b und die Zuleitung 6a in Übereinstim­ mung mit dem Takt geliefert wird, der durch das Zeitgabesignal be­ stimmt wird, das nach Durchlaufen des Umdrehungssignaldetektors 4 und der Zuleitung 6a durch den Steckverbinder 5 übertragen wird. Als Ergebnis wird die Hochspannung an die Zündkerze jedes Zylinders des Verbrennungsmotors (nicht dargestellt) gelegt.
Bei dieser wie beschrieben gestalteten Ausführungsform können beide Steckverbinder 5, 15 bei der Montage ohne die Notwendigkeit der Änderung des Verteilers 50 in Bezug auf seine eingestellte Richtung plaziert werden, weil der Steckverbinder 5 und der Steckverbinder 15 jeweils strukturell mit dem Umdrehungssignaldetektor 4 integriert sind. Weiter wird die Leitungsverteilung für beide Steckverbinder 5, 15 erleich­ tert und die Anzahl der Komponenten verringert. Daher wird die Ar­ beitseffektivität bei der Montage erhöht, die Produktivität entsprechend der verringerten Anzahl der Arbeitsschritte gesteigert und die Handha­ bungsleichtigkeit bei der Wartung erleichtert. Es ist also möglich, die Kosten zu reduzieren und die Zuverlässigkeit zu verbessern.
Da der Kondensator 4A (C₂₁) zur Verhinderung des Einkoppelns von Störungssignalen in das Bordradio in den Umdrehungssignaldetektor 4 eingebaut ist, kann zusätzlich die Anzahl der im Verteiler angebrachten Komponenten im Vergleich zum Stande der Technik verringert werden, bei dem der Kondensator als getrennte Komponente im Verteiler ange­ bracht worden ist.
Bei der obigen Ausführungsform sind die Steckverbinder 5, 15 strukturell mit dem Umdrehungssignaldetektor 4 integriert. Wenn jedoch der Ver­ teiler zu einem Typ gehört, bei dem die Zündvorrichtung zum Unter­ brechen des Primärstromes der Zündspule 7 zwecks Erzeugung einer Hochspannung in der Zündspule in den Umdrehungssignaldetektor 4 eingebaut ist, können die Steckverbinder 5, 15 strukturell mit der Zünd­ vorrichtung integriert werden. Diese Lösung kann ebenfalls Vorteile, ähnlich den oben genannten, mit sich bringen.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Verteiler für Verbrennungsmotoren gemäß der genannten Ausführungsform, wobei die Kappe abgenommen ist. Teile, die mit denen des Verteilers 50 der ersten Ausführungsform identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Gemäß Fig. 3 unterscheidet sich der Verteiler 60 dieser Ausführungsform vom Verteiler 50 der ersten Ausführungsform dadurch, daß ein Steckver­ binder zum elektrischen Verbinden der Verbrennungsmotor-Steuereinheit (nicht dargestellt) außerhalb des Verteilers und des Umdrehungssignalde­ tektors 4, sowie ein Steckverbinder zum elektrischen Verbinden der Motorsteuereinheit und der Zündspule 7 zu einem einzigen Steckver­ binder 25 integriert sind, der strukturell mit dem Umdrehungssignal­ detektor 4 eine Einheit bildet. Die übrige Struktur ist im wesentlichen die gleiche wie beim Verteiler 50 der ersten Ausführungsform.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann zusätzlich zu dem bei der ersten Ausführungsform erzielten Vorteil mehr Platz außerhalb des Ver­ teilers gewonnen werden, als er beim Stande der Technik verfügbar ist.
Diese Ausführungsform kann auch, in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform, modifiziert werden. Speziell kann, wenn der Verteiler ein Typ ist, bei dem die Zündvorrichtung im Umdrehungssignaldetektor 4 eingebaut ist, der Steckverbinder 25 strukturell mit der Zündvorrich­ tung integriert werden. In diesem Falle werden ähnliche Vorteile wie die oben genannten erreicht.
Nunmehr wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 10 im einzelnen beschrieben.
Bei der dritten Ausführungsform ist die Konstruktion zum Verbinden der Zündspule mit einem Energieschaltkreis verbessert.
Hierzu ist eine Energieversorgungsklemme 48 im Steckverbinder 25 an demjenigen Endabschnitt positioniert, der der entgegengesetzte Endab­ schnitt in der ersten und der zweiten Ausführungsform ist. Andere Abschnitte oder Elemente der dritten Ausführungsform gleichen denen der ersten und der zweiten Ausführungsform. Daher gilt die nachfolgende Beschreibung für alle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die konkrete Konstruktion des Verteilers 70 dieser Ausführungsformen wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Die Gesamtkon­ figuration eines Körpers 100 aus Aluminium besitzt eine becherartige Form. Im Mittelteil des Körpers 100 ist ein zylindrischer Abschnitt 102 gebildet. Die Welle 2 dringt in den zylindrischen Abschnitt 102 ein. Um den zylindrischen Abschnitt 102 ist jeweils ein Raum 104, der durch einen eine Schaltungseinheit 400 aufnehmenden Boden begrenzt ist, und ein Raum 107 gebildet, der durch einen eine Zündspule 7 aufnehmenden Boden begrenzt ist.
Eine Schaltungseinheit 400 umfaßt einen schaltungsaufnehmenden Gehäu­ seteil 40A, einen Steckverbinder 25, der Anschlußklemmen aufnimmt, und einen Umdrehungsdetektorteil 40, die alle integral in Kunstharz vergossen sind.
Das schaltungsaufnehmende Gehäuse 40A nimmt eine Schaltungsplatte 40A1 auf, auf der eine Vielzahl von Schaltungselementen montiert sind, wie in Fig. 6 gezeigt. Weiter sind Anschlußklemmen 41, 42, 45 bis 51 und L₁ bis L₄ im Harzabschnitt des Gehäuses vergossen, so daß die Klemmen auf den peripheren Abschnitten der Schaltungsplatte 40A1 positioniert sind. Anschlußflecken aus Aluminium, die durch kleine Kreise dargestellt sind (beispielsweise durch das Bezugszeichen 50a gekennzeich­ net) sind an Positionen entsprechend den Anschlußklemmen gebildet. Vorbestimmte Anschlußklemmen und Anschlußflecken sind durch Ver­ wenden eines Drahtbondierungsgerätes mit Hilfe von Verbindungsdrähten angeschlossen, die durch eine dünne Linie (vgl. beispielsweise das Be­ zugszeichen 50b) dargestellt sind.
Die Anschlußklemmen 41 und 42 sind mit den äußeren Klemmen 41a und 42a verbunden, und die Anschlußklemmen 45 bis 51 sind jeweils entsprechend mit den äußeren Klemmen 45a bis 51a (nicht dargestellt) mit Ausnahme der Klemmen 45a und 48a) im Steckverbinder 25 ver­ bunden.
Eine Vielzahl von Schaltungselementen sind mit einer gedruckten Ver­ drahtung auf der Rückseite der Schaltungsplatte verbunden, wie in Fig. 7(A) und (B) dargestellt ist. Gleiche Bezugszeichen in den Schaltungen, wie sie in den Fig. 7(A), (B) und in Fig. 6 dargestellt sind, bezeichnen die gleichen Elemente.
Der Umdrehungsdetektor 40 umfaßt ein Lumineszenzelement (LED) 401 sowie ein Lichtempfangselement (PD) 402, die auf einem Halter aus Kunstharz, und über einen vorbestimmten Spalt, einander gegenüberlie­ gend angeordnet sind.
Jede der Klemmen des Lumineszenzelementes (LED) 401 und des Lichtempfangselementes (PD) 402 ist mit den Anschlußklemmen L₁ bis L₄ verbunden, die auf dem schaltungsaufnehmenden Gehäuse 40A1 angebracht sind, wobei die Klemmen an eine Impulsquellen-Formgebungs­ schaltung einer Kurbelwinkel-Erfassungsschaltung durch die Verbindungs­ drähte und Anschlußflecken verbunden sind, welche auf der Schaltungs­ platte 40A1 angebracht sind, wie in Fig. 7 dargestellt.
In den Fig. 7(A) und (B) bestehen die Widerstände R₁ bis R₁₁, R₂₀, R₂₁, R₂₃ sowie ein temperaturkompensierender Thermistor TH aus gedruckten Widerständen, die auf der Rückseite (nicht dargestellt) der Schaltungsplatte 40A1 aufgedruckt sind.
Die Bezugszeichen C₁ bis C₅, C₁₀, C₁₁, C₂₀ und C₂₁ bezeichnen Kon­ densatoren.
Das Bezugszeichen L bezeichnet eine Induktivität, die mit dem Kon­ densator C₅ und dem Widerstand R₂ eine Zeitkonstantenschaltung bildet. Die Induktivität L hat die Funktion des Anliegens der Spannung an den Kondensator C₅, der durch die Wechselstromkomponente der Ausgangs­ spannung zwischen dem Lichtaufnahmeelement PD und der Minusklemme der integrierten Schaltung 44 geladen wird, welche ihrerseits als Kom­ parator dient. Die Bezugszeichen C₁ bis C₄ stellen Kondensatoren zum Ableiten der den Signalen überlagerten Wechselstromkomponenten dar.
Die als Komparator benutzte integrierte Schaltung 44 vergleicht die Spannung des Kondensators C₅ mit der an die Plusklemme der Schaltung 44 angelegten Bezugsspannung. Die integrierte Schaltung 44 entscheidet, ob die Spannung des Kondensators C₅ größer als die Bezugsspannung ist, oder nicht, und sie ändert ihren Ausgangszustand in Übereinstimmung mit der genannten Entscheidung, um den Transistor TR1 ein- und auszuschalten, so daß die impulsförmige Rechteckwellenspannung an die Anschlußklemme 47 ausgegeben wird.
Das Bezugszeichen D bezeichnet eine Diode, die die Stromumkehr verhindert, wobei die Diode D das Lumineszenzelement LED schützt.
Das Bezugszeichen ZD bezeichnet eine Zenerdiode, die als Stabilisator der Energieversorgungsspannung arbeitet, welche an der Anschlußklemme 50 liegt.
Die Anschlußklemme 46 ist mit der Erdklemme 52 verbunden, die auf dem schaltungsaufnehmenden Gehäuse 40A angebracht ist und als Erd­ klemme der Steuereinheit C/U dient.
Die Erdklemme 52 steht mit dem Aluminiumkörper 100 in Verbindung, der geerdet ist, wenn die Schaltungseinheit 400 auf dem Körper 100 montiert ist.
Die Kondensatoren C₁₀ und C₁₁ arbeiten als Ableitkondensatoren zum Beseitigen von Störungssignalen, die der Energieversorgungsspannung oder dem entsprechenden Strom überlagert sind.
Die Kurbelwinkel-Erfassungsschaltung besteht aus dem Lichtempfangs- und dem Lumineszenzelement, der Impulswellen-Formgebungsschaltung und einem Stabilisator.
Das Zündsignal wird von der Steuereinheit C/U durch die Anschluß­ klemme 51 an die Basis des Leistungstransistors 43 gelegt.
Der Leistungstransistor 43 ist solange eingeschaltet, wie das Zündsignal besteht. Der Strom fließt zum Punkt P-GND des Motorgehäuses bzw. -körpers (vgl. Fig. 8) als Masse, und zwar von der Batterie VB durch die Anschlußklemme 48, den Zuführungsdraht 6b, die Primärwindung TC₁ der Zündspule, den Zuführungsdraht 6a, den Leistungstransistor 43, den Stromerfassungswiderstand R₂₂ und die Anschlußklemme 50.
Wenn das Zündsignal verschwindet, wird gleichzeitig der Leistungstransi­ stor 43 abgeschaltet, und in der Sekundärwicklung TC₂ der Zündspule wird eine Hochspannung induziert.
Die Hochspannung wird an eine der Zündkerzen P gelegt, und zwar durch den Hochspannungsturm 7a der Zündspule 7, den Hochspannungs­ zuführungsdraht 7a′ der Verteilerkappe 8 (nachfolgend beschrieben), die Zentralelektrode 8a, den Verteilungsrotor 9a, die Seitenelektroden P₁ bis P₄ und die Hochspannungsverteilungsleitungen P₁L bis P₄L. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Hochfrequenzrauschen im Stromkreis des Primär­ kreises erzeugt, in welchem der oben erwähnte Primärstrom fließt. Er wird durch den Entstörungskondensator C₂₁ beseitigt, von dem ein Ende zwischen die Anschlußklemme 48 und die äußere Klemme 41a geschaltet ist. Wie in Fig. 9 gezeigt, sind die auf dem Steckverbinder 25 des Verteilers gebildeten Klemmen 45 bis 51 jeweils entsprechend durch die äußeren Zuleitungen 45L bis 51L an die Steuereinheit C/U, die Batterie VB und die Erdklemme P-GND angeschlossen.
Das Bezugszeichen 60 kennzeichnet ein Kunststoffgehäuse, in welchem die Zuleitungsdrähte 6a und 6b untergebracht sind. In beiden Endab­ schnitten des Kunststoffgehäuses sind Paare metallischer Empfangsteile 64a und 64b gebildet. Die äußeren Klemmen 41, 42a, 41a′ und 42a′ sind in die metallischen Empfangsteile eingesteckt, die einen Steckverbinderab­ schnitt zum Aufnehmen der äußeren Klemmen bilden.
Flexible Metallstreifen 63a und 63b sind, auf der Seite der Endabschnitte der Zuleitungsdrähte 6a und 6b in den metallischen Empfangsteilen 64a und 64b gebildet, um die Litzen der Zuleitungsdrähte zu verstemmen sowie um die Zuleitungsdrähte und Metallstreifen elektrisch anzuschlie­ ßen. Die Bezugszeichen 65a und 65b kennzeichnen Einstecklöcher.
Infolgedessen werden die Zuleitungsdrähte 6a und 6b fest im Verteiler gehalten, so daß die Zuleitungsdrähte nicht vom Signalrotor 3 berührt werden. Weiter können die Zuleitungsdrähte, unter Benutzung der äuße­ ren Klemmen 4, in gleicher Weise angeschlossen werden, so daß die Verdrahtungsarbeit vereinfacht werden kann.
Da die Richtung des durch den Zuleitungsdraht 6a fließenden Stromes der Richtung des durch den Zuleitungsdraht 6b fließenden Stromes entgegengesetzt ist, löschen sich die durch die Änderung der Ströme erzeugten magnetischen Felder gegenseitig aus. Somit kann das elek­ tromagnetische Rauschen beschränkt werden.
Primärstrom wird als Klemmenspannung des Stromerfassungswiderstandes R₂₂ erkannt. Wenn die Klemmenspannung eine vorbestimmte Spannung überschreitet und der Strom zu fließen beginnt, wird der Transistor TR₂ eingeschaltet. Infolgedessen wird der Basisstrom des Leistungstransistors verringert und das Ansteigen des Primärstromes begrenzt.
Das Wirken des Temperaturkompensationsthermistors TH wird kompen­ siert und von der Temperaturänderung nicht beeinflußt.
Durchgangslöcher 403 und 404 sind im Flanschabschnitt der Schaltungs­ einheit 400 angebracht, und Schrauben 405 und 406 sind durch die Löcher 403 und 404 gesteckt und am Verteilerkörper 100 verschraubt, um die Schaltungseinheit 400 am Körper 100 zu befestigen.
Die Durchgangslöcher sind im Flanschabschnitt der Zündspule 7 ange­ bracht, und die Schrauben 7b und 7c sind durch diese Löcher gesteckt und am Verteilerkörper 100 festgeschraubt.
Der Innenring 2A1 des Lagers 2A0 ist an die Welle 2 angedrückt und an ihr befestigt, und der Außenring 2A2 des Lagers 2A0 ist an die Innenwand des zylindrischen Abschnittes in der Mitte des Verteilerkör­ pers 100 angedrückt und daran befestigt.
Weiter liegt der Signalrotor 3 sandwichartig von oben und von unten an den metallischen Halteteilen 2A3 und 2A4 an. Die Welle 2 ist mit den metallischen Halteteilen in den Signalrotor 3 eingefügt. Die Schraube 2A5 ist in das Gewinde 2A6 eingeschraubt, das am oberen Ende der Welle 2 gebildet ist, so daß der Signalrotor 3, etc. an der Welle 2 befestigt wird.
Das obere Ende des oberen metallischen Halteteiles 2A4 ist mit einem Rotorkopf 9 bedeckt, der mit einer Schraube 91 am Metallteil 2A4 befestigt ist.
Ein in der Scheibe 3 gebildeter Schlitz 3A ist zwischen dem Lumines­ zenzelement 401 und dem Lichtempfangselement 402 des Umdrehungs­ detektors 40 positioniert, wenn der Signalrotor 3 an der Welle 2 befe­ stigt ist. Der Schlitz 3A läuft zwischen dem Lumineszenzelement 401 und dem Lichtempfangselement 402 hindurch, wenn der Signalrotor 3 in Drehung versetzt wird.
Der untere Endabschnitt der Welle 2 ist in eine Kupplung 2B eingesetzt, und die Kupplung 2B ist mit einem Stift 2C an der Welle 2 befestigt.
Die Umdrehung der Nockenwelle des Motors wird durch den an der Kupplung 2B gebildeten Vorsprung auf die Welle 2 übertragen.
Die Querschnittsansicht der oben beschriebenen Konstruktion ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Verteilerkappe 8 umfaßt eine Zentralelektrode 8a, die in ihrem zentralen Abschnitt angeordnet ist, wie in Fig. 2 gezeigt, sowie Seiten­ elektroden P₁ bis P₄, die in regelmäßigen Zwischenabständen im peri­ pheren Bereich der Elektrode 8 angeordnet sind (vgl. Fig. 5 und Fig. 7(B)).
Die Zentralelektrode 8a ist an den Hochspannungszuleitungsdraht 7a′ angeschlossen. Der eine Endabschnitt des Hochspannungszuleitungsdrahtes erstreckt sich bis zu der Stelle, die der elektrischen Klemme am oberen Ende des Hochspannungsturmes 7a der Zündspule 7 gegenüberliegt. Wenn die Kappe auf dem Körper 100 montiert ist, werden der Hoch­ spannungszuleitungsdraht 7a′ und die delektrische Klemme elektrisch miteinander verbunden.
Die Zentralelektrode 8a, die seitlichen Elektroden P₁ bis P₄ und der Hochspannungszuleitungsdraht 7a, werden integral in die Kappe 8 einge­ gossen, wenn die Verteilerkappe 8a aus Harz gegossen wird.
Die Seitenelektroden P₁ bis P₄ stehen der Elektrode 9a des drehbaren Verteilungsrotors 9 über einen kleinen Spalt gegenüber. Wenn sich die Elektrode des Verteilerrotors 9a einer der Seitenelektroden P₁ bis P₄ annähert, wird von der Zündspule 7 Hochspannung an eine der Seiten­ elektroden gelegt.
Die Seitenelektroden P₁ bis P₄ umfassen Aufnahmehülsen, die in die obere und äußere Richtung der Verteilerkappe 8 weisen. Die Anschluß­ stifte der äußeren Hochspannungszuleitungsdrähte P1L bis P4L werden in die Hülsen gesteckt, so daß die Seitenelektroden und die äußeren Hoch­ spannungszuleitungsdrähte angeschlossen werden.
Die Verteilerkappe 8 wird auf dem Verteilerkörper 100 montiert. Dann werden Schrauben 81 und 82 in das Durchgangsloch 81a (82a ist nicht dargestellt) der Kappe 8 gesteckt und in die aufnehmenden Gewinde des Körpers geschraubt, um die Kappe 8 auf dem Körper 100 zu befestigen.
In diesem Falle wird eine Dichtungspackung 11 in den Raum zwischen den Anschlußoberflächen des Körpers 100 und der Kappe 8 eingefügt, um Wasser oder Staub am Eindringen in den Körper 100 zu hindern, so daß die Schaltungseinheit 400 und die Zündspule 7 gegen Kurzschluß oder Leckage durch Wasser oder Staub geschützt sind.
Wie oben beschrieben, sind die Anschlußklemmen zum Anschließen der Schaltungseinheit 400 und der Steuereinheit, der Schaltungseinheit 400 und der Batterie, und der Schaltungseinheit 400 und der Zündspule integral am Kunststoffgehäuse der Schaltungseinheit 400 vergossen, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Daher kann Verdrahtungsarbeit deutlich vereinfacht werden.
Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Entstörungskondensator C21 zur Beseitigung des Zündungsrauschens in der Nähe der Anschlußklemmen 48 angeordnet, die mit der Energiever­ sorgung VB und den Anschlußklemmen 41 und 42 verbunden sind, welche an die Zündspule auf der Schaltungsplatte 40A1 angeschlossen sind.
Der Abstand der Verdrahtung von den Klemmen zum Kondensator C21 kann verkürzt werden, so daß Abschnitte der Verdrahtung, in der mögli­ cherweise ein Rauschen erzeugt werden kann, verkleinert werden können, wodurch das Rauschen eingeschränkt werden kann.
Gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die verbindende Zuleitungsverdrahtung zwischen den äußeren Klemmen 41a und 41b des Energieschaltkreises sowie die Anschlußklemmen 41a′ und 42a′ der Primärseite der Zündspule in dem aus Kunstharz bestehenden starren Gehäuse montiert, und die metallischen Empfangsteile der Klem­ men sind am Endabschnitt des Gehäuses befestigt. Daher können die Klemmen 41a und 42a durch eine einfache Operation mit den Klemmen 41a′ und 42a′ verbunden werden.
Zu der Anordnung der äußeren Klemmen im Steckverbinder 25 gibt es Varianten. So können die äußeren Klemmen wie bei der Anordnung der ersten oder der zweiten Ausführungsform angeordnet werden. Der innere Verdrahtungsaufbau kann in passender Weise gemäß der Anordnungs­ variante der äußeren Klemmen geändert werden.
Da der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder jeweils struk­ turell mit dem Umdrehungssignaldetektor eine Einheit bilden, können bei der Montage beide Steckverbinder ohne die Notwendigkeit der Änderung des Verteilers in Bezug auf die eingestellte Richtung angebracht werden. Weiter wird die Drahtverteilung von beiden Steckverbindern aus erleich­ tert und die Anzahl der Komponenten reduziert. Daher kann die Ar­ beitseffektivität bei der Montage erhöht, die Produktivität entsprechend der verringerten Anzahl von Arbeitsschritten gesteigert und die Handha­ bungsleichtigkeit bei der Wartung verbessert werden. Es ist somit mög­ lich, die Kosten des Verteilers zu reduzieren und die Zuverlässigkeit zu verbessern.
Da der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder zu einem einzigen Steckverbinder vereinigt sind, der strukturell mit dem Umdre­ hungssignaldetektor integriert ist, kann mehr Platz außerhalb des Ver­ teilers erzielt werden als beim Stande der Technik verfügbar ist. Infolge­ dessen können die Arbeitseffektivität und die Behandlungsleichtigkeit ver­ bessert werden. Da der Kondensator zur Verhinderung des Einkoppelns von Störungssignalen in das Bordradio in den Umdrehungssignaldetektor eingebaut ist, kann darüberhinaus die Anzahl der innerhalb des Verteilers angebrachten Teile im Vergleich zum Stande der Technik verringert werden, bei dem der Kondensator als getrennte Komponente im Ver­ teiler angebracht worden ist.

Claims (10)

1. Verteiler für Verbrennungsmotoren, der eine mit der Kurbelwelle des Motors synchron umlaufende Welle, einen drehbar mit der Welle gelagerten Signalrotor, einen Umdrehungssignaldetektor zum Erfassen des Drehwinkels der Kurbelwelle aus der Umdrehung des Signalrotors, und eine Zündspule zum Anlegen einer Hochspannung an eine Zündkerze jedes Zylinders umfaßt, wobei:
der Verteiler für die innere Verbrennung weiter aufweist: einen ersten Steckverbinder zum elektrischen Verbinden einer Verbren­ nungsmotor-Steuereinheit außerhalb des Verteilers und des genannten Umdrehungssignaldetektors; und
einen zweiten Steckverbinder zum elektrischen Verbinden der Ver­ brennungsmotor-Steuereinheit und der genannten Zündspule;
wobei der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder struk­ turell mit dem Umdrehungssignaldetektor integral ausgebildet sind.
2. Verteiler für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, bei dem der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder zu einem ein­ zigen Steckverbinder integriert sind, und wobei der einzige Steckver­ binder strukturell mit dem Umdrehungssignaldetektor integral ausge­ bildet ist.
3. Verteiler für Verbrennungsmotoren gemäß Anspruch 1, bei dem der Umdrehungssignaldetektor eine Zündvorrichtung zum Unterbrechen des Primärstromes der Zündspule zwecks Erzeugen einer Hochspan­ nung in der Zündspule enthält, und wobei der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder strukturell mit der Zündvorrichtung integral ausgebildet sind.
4. Verteiler für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 3, bei dem der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder zu einem ein­ zigen Steckverbinder integriert sind, und wobei der einzige Steckver­ binder strukturell mit einer Zündvorrichtung integral ausgebildet ist.
5. Verteiler für Verbrennungsmotoren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein Teil der elektrischen Leitungen zum Verbinden des zweiten Steckverbinders und der Zündspule im Umdrehungs­ signaldetektor angebracht sind.
6. Verteiler für Verbrennungsmotoren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, der weiter einen Kondensator zur Verhinderung des Ein­ koppelns von Störungssignalen in ein Bordradio aufweist, wobei der Kondensator im Umdrehungssignaldetektor angeordnet ist.
7. Verteiler für einen Verbrennungsmotor, umfassend:
eine Zündspule; und eine Schaltungseinheit, wobei die Schaltungsein­ heit aufweist:
  • einen integral in der Schaltungseinheit vergossenen Steckver­ binder;
    einen integral in der Schaltungseinheit eingegossenen Umdre­ hungsdetektor; wobei der Umdrehungsdetektor auf die Umdre­ hung der Kurbelwelle des Motors anspricht und elektrisch durch den genannten Steckverbinder an eine Steuereinheit angeschlos­ sen ist; und
    einen Versorgungsschaltkreis, der in die Steuereinheit eingebaut ist, wobei der integral in der Schaltungseinheit eingegossene Versorgungsschaltkreis elektrisch durch den genannten Steckver­ binder an die Steuereinheit angeschlossen ist und wobei er elektrisch an die Zündspule angeschlossen ist.
8. Verteiler für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 7, umfassend:
eine erste Anschlußklemme, die integral in der Schaltungseinheit vergossen und elektrisch mit dem Versorgungsschaltkreis verbunden ist;
eine zweite Anschlußklemme, die elektrisch mit der Zündspule verbunden ist; und
ein Gehäuse mit einem ersten Endabschnitt, der elektrisch an einen zweiten Endabschnitt angeschlossen ist, wobei jeder Endabschnitt ein darin gebildetes aufnehmendes metallisches Teil aufweist, wobei die erste Anschlußklemme in den ersten Endabschnitt eingefügt, und die zweite Anschlußklemme in den zweiten Endabschnitt eingefügt ist, wodurch der Versorgungsschaltkreis elektrisch mit der Zündspule verbunden wird.
9. Verteiler für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 7, der einen Kondensator zur Ausscheidung elektrischer Störungssignale aufweist, welcher integral in der Schaltungseinheit vergossen ist und elektrisch mit dem Versorgungsschaltkreis verbunden ist.
10. Verteiler für einen Verbrennungsmotor nach irgendeinem der An­ sprüche 7 bis 9, bei dem der Umdrehungsdetektor eine Zündvor­ richtung zum Unterbrechen des Primärstromes der Zündspule auf­ weist, um in der Zündspule eine hohe Spannung zu erzeugen.
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