DE19502249A1 - Verteiler für Verbrennungskraftmaschinen bzw. Verbrennungsmotoren - Google Patents
Verteiler für Verbrennungskraftmaschinen bzw. VerbrennungsmotorenInfo
- Publication number
- DE19502249A1 DE19502249A1 DE19502249A DE19502249A DE19502249A1 DE 19502249 A1 DE19502249 A1 DE 19502249A1 DE 19502249 A DE19502249 A DE 19502249A DE 19502249 A DE19502249 A DE 19502249A DE 19502249 A1 DE19502249 A1 DE 19502249A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connector
- distributor
- internal combustion
- ignition coil
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/665—Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
- F02P7/02—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
- F02P7/021—Mechanical distributors
- F02P7/026—Distributors combined with other ignition devices, e.g. coils, fuel-injectors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/60—Devices for interrupted current collection, e.g. commutating device, distributor, interrupter
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/26—Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler zur Verwen
dung bei Verbrennungskraftmaschinen bzw. Verbrennungsmotoren von
Kraftfahrzeugen etc.; und insbesondere auf einen Verteiler für Verbren
nungsmotoren, die eine Vielzahl von Anschlußteilen bzw. Steckverbindern
zum elektrischen Verbinden des Inneren und des Äußeren des Verteilers
mit einem Umdrehungssignaldetektor umfassen.
Bei Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, etc. wird allgemein ein
von einer Batterie eingespeister Strom niedriger Spannung durch eine
Zündspule in einen Strom hoher Spannung umgewandelt, der dann an
den Verteiler geliefert wird. Im Verteiler wird der Hochspannungsstrom
durch einen Verteilerrotor an die in Reihe geschalteten Zündkerzen der
Zylinder geliefert, so daß ein Funke emittiert wird, der die Zündung
jedes der Zylinder verursacht.
Seit kurzem gibt es die Tendenz, die für die Zündung erforderlichen
Komponenten unter dem Gesichtspunkt der Schaffung von Platz im
Motorraum und der Verringerung der Kosten kollektiv innerhalb des
Verteilers anzuordnen. Die Zündspule zur Erzeugung des Hochspannungs
stromes wird beispielsweise innerhalb des Verteilers angeordnet. In
diesem Falle werden die folgenden Anordnungsweisen im Hinblick auf
die Bedürfnisse der Kraftfahrzeughersteller und der Benutzer vorgeschla
gen.
Wie beispielsweise in der Druckschrift JP, A, 63-75356 offenbart, ist eine
synchron mit dem Verbrennungsmotor umlaufende Welle senkrecht
angeordnet, und eine Zündspule ist auf einer Verlängerung der Wellen
achse und oben auf dem Verteiler angebracht. Weiter sind in einem
unteren Abschnitt des Verteilers ein mit der Welle drehbarer Signalrotor
sowie ein Umdrehungssignaldetektor des Magnetismuserfassungstyps zur
Stirnseite des Signalrotors hin gerichtet, plaziert angebracht.
Wie beispielsweise in der Druckschrift JP, U, 4-59371 offenbart, ist eine
Zündspule im unteren Abschnitt des Verteilers angebracht, während eine
senkrechte Welle in die Zündspule eindringt. Andererseits sind ein
Signalrotor und ein auf der Lichterfassung beruhender Umdrehungssignal
detektor in einem oberen Abschnitt des Verteilers angebracht. Der
Umdrehungssignaldetektor und die Zündspule sind also in einer vertikal
zweischichtigen Struktur angeordnet.
Wie beispielsweise in den Druckschriften JP, A, 4-203358 und JP, A, 4-
27724 offenbart, sind ein Signalrotor und ein auf der Lichterfassung
beruhender Umdrehungssignaldetektor in der Nähe der Mitte des Ver
teilers angebracht. Der Umdrehungssignaldetektor und die Zündspule sind
an entgegengesetzten Seiten mit der dazwischen befindlichen Welle
angebracht.
Der Verteiler des Typs (3) besitzt einen Steckverbinder zum elektrischen
Verbinden des Inneren und des Äußeren des Verteilers. Im einzelnen
wird die Kurbelwinkelposition des Verbrennungsmotors, wenn der Signal
rotor gedreht wird, als ein unterbrochenes Signal (im folgenden als
Kurbelwinkel-Positionssignal bezeichnet) vom Umdrehungssignaldetektor
erfaßt, und das Kurbelwinkel-Positionssignal wird durch den Steckver
binder an eine Motorsteuereinheit übertragen. Mit Empfang des Kurbel
winkel-Positionssignals gibt die Verbrennungsmotor-Steuereinheit an den
Verbrennungsmotor ein Zündzeitsignal aus, das durch den Steckverbinder
an den Verteiler geliefert und dann durch eine Zuleitung an die Zünd
spule übertragen wird.
Gleichzeitig wird von der Verbrennungsmotor-Steuereinheit elektrische
Energie durch eine elektrische Verbindung, die unabhängig von der durch
den genannten Steckverbinder hergestellten Verbindung ist, an die Zünd
spule geliefert. Diese getrennte elektrische Verbindung wird beispielsweise
durch Verbinden der Verbrennungsmotor-Steuereinheit und der Zündspule
direkt durch eine Zuleitung bewirkt, wie in der Druckschrift JP, A, 4-
203358 offenbart ist. Zum Zwecke der weiteren verbesserten Erleichte
rung der Handhabung von Komponenten wird jedoch daran gedacht,
einen weiteren Steckverbinder (im folgenden auch als zweiter Steckver
binder bezeichnet) zum elektrischen Verbinden der Zündspule und der
Verbrennungsmotor-Steuereinheit, getrennt von dem oben erwähnten
Steckverbinder (im folgenden auch als erster Steckverbinder bezeichnet),
zum elektrischen Verbinden des Umdrehungssignaldetektors und der
Verbrennungsmotor-Steuereinheit vorzusehen, wie bei dem in der Druck
schrift JP, U, 4-59371 offenbarten Verteiler getrennten Typs (der obige
Typ (2)). In diesem Falle induziert die Zündspule an ihrer Ausgangs
klemme eine Hochspannung aus der durch den zweiten Steckverbinder
gelieferten elektrischen Energie in Übereinstimmung mit dem Takt, der
vom Zündzeitsignal bestimmt wird, das durch den ersten Steckverbinder
übertragen wird.
Bei dem wie oben beschrieben aufgebauten Verteiler sind der erste
Steckverbinder zum elektrischen Verbinden des Umdrehungssignaldetektors
und der Verbrennungsmotor-Steuereinheit strukturell integraler Bestandteil
des Umdrehungssignaldetektors. Demgegenüber ist der zweite Steckver
binder zum elektrischen Verbinden der Zündspule und der Verbrennungs
motor-Steuereinheit in der Nähe der Zündspule positioniert, d. h. auf der
dem Umdrehungssignaldetektor gegenüberliegenden Seite und somit
strukturell vom ersten Steckverbinder und dem Umdrehungssignaldetektor
getrennt. Mit anderen Worten muß der Verteiler bei der Montage, weil
der erste und der zweite Steckverbinder in beabstandeter, gegenüber
liegender Beziehung angeordnet sind, nach dem Befestigen eines der
Steckverbinder mit der Oberseite nach unten gedreht werden, um den
anderen Steckverbinder anzuschließen. Dies ist unter dem Gesichtspunkt
der Arbeitseffektivität nachteilig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
die Anzahl der Arbeitsschritte gesteigert wird, was die Erzielung einer
hohen Produktivität erschwert. Weiter ist in der vorliegenden Situation,
in der die Zündkomponenten kollektiv innerhalb des Verteilers ange
bracht und die Dichte der Komponenten im Verteiler übermäßig gestei
gert ist, wie oben beschrieben, die Leitungsverteilung von den getrennten
Steckverbindern aus nur umständlich herzustellen, was ebenfalls eine
Verbesserung der Arbeitsleistung und der Produktivität behindert. Dar
überhinaus machen sich bei der Wartung aus dem gleichen Grunde
Unbequemlichkeiten bei der Handhabung von Komponenten bemerkbar.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verteiler für Ver
brennungsmotoren zu schaffen, der einen Steckverbinder zum elektrischen
Verbinden eines Umdrehungssignaldetektors und einer Verbrennungs
motor-Steuereinheit, sowie einen Steckverbinder zum elektrischen Ver
binden einer Zündspule und der Verbrennungsmotor-Steuereinheit umfaßt,
wobei der Verteiler so aufgebaut ist, daß er in der Lage ist, die Ar
beitseffektivität und die Produktivität während der Montage sowie die
Handhabungsleichtigkeit bei der Wartung zu verbessern.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Verteiler für Verbrennungsmotoren vorgeschlagen, der eine mit der
Kurbelwelle des Motors synchron umlaufende Welle, einen drehbar mit
der Welle gelagerten Signalrotor, einen Umdrehungssignaldetektor zum
Erfassen des Drehwinkels der Kurbelwelle aus der Umdrehung des
Signalrotors, und eine Zündspule zum Anlegen einer Hochspannung an
die Zündkerze jedes Zylinders umfaßt, wobei der Verteiler für die innere
Verbrennung weiter aufweist: einen ersten Steckverbinder zum elektri
schen Verbinden einer Verbrennungsmotor-Steuereinheit außerhalb des
Verteilers und des genannten Umdrehungssignaldetektors; und einen
zweiten Steckverbinder zum elektrischen Verbinden der Verbrennungs
motor-Steuereinheit und der genannten Zündspule; wobei der erste
Steckverbinder und der zweite Steckverbinder strukturell mit dem Um
drehungssignaldetektor integral ausgebildet sind.
Vorzugsweise wird ein Verteiler für Verbrennungsmotoren geschaffen, bei
dem, zusätzlich zu der obigen Anordnung, der erste Steckverbinder und
der zweite Steckverbinder zu einem einzigen Steckverbinder integriert
sind, und wobei der einzige Steckverbinder strukturell mit dem Um
drehungssignaldetektor integral ausgebildet ist.
Vorzugsweise wird ein Verteiler für Verbrennungsmotoren geschaffen, bei
dem, zusätzlich zu der obigen Anordnung, der Umdrehungssignaldetektor
eine Zündvorrichtung zum Unterbrechen des Primärstromes der Zünd
spule zwecks Erzeugen einer Hochspannung in der Zündspule enthält,
wobei der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder strukturell
mit der Zündvorrichtung integral ausgebildet sind.
Vorzugsweise wird ein Verteiler für Verbrennungsmotoren geschaffen, bei
dem, zusätzlich zu der obigen Anordnung, der erste Steckverbinder und
der zweite Steckverbinder in einem Steckverbinder integriert sind, und
wobei der einzige Steckverbinder strukturell mit einer Zündvorrichtung
integral ausgebildet ist.
Vorzugsweise wird ein Verteiler für Verbrennungsmotoren geschaffen, bei
dem, zusätzlich zu der obigen Anordnung, ein Teil der elektrischen
Leitungen zum Verbinden des zweiten Steckverbinders und der Zünd
spule im Umdrehungssignaldetektor angebracht sind.
Vorzugsweise wird ein Verteiler für Verbrennungsmotoren geschaffen, der,
zusätzlich zu der obigen Anordnung, einen Kondensator zur Verhinderung
des Einkoppelns von Störungssignalen in ein Bordradio aufweist, wobei
der Kondensator im Umdrehungssignaldetektor angeordnet ist.
Bei der so gestalteten Erfindung sind der erste und der zweite Steckver
binder in einander eng benachbarten Positionen plaziert, da der erste
Steckverbinder zum elektrischen Verbinden der Verbrennungsmotor-Steuer
einheit außerhalb des Verteilers und des Umdrehungssignaldetektors, und
der zweite Steckverbinder zum elektrischen Verbinden der Verbrennungs
motor-Steuereinheit und der Zündspule, beide, strukturell mit dem Um
drehungssignaldetektor integral ausgebildet sind. Beide Steckverbinder
können daher bei der Montage ohne die Notwendigkeit der Änderung
des Verteilers in Bezug auf seine eingestellte Richtung befestigt werden.
Auch wird die von beiden Steckverbindern ausgehende Leitungsverteilung
erleichtert. Da nicht nur der erste Steckverbinder, sondern auch der
zweite Steckverbinder integral mit dem Umdrehungssignaldetektor ausge
bildet sind, kann weiter die Anzahl der Komponenten im Vergleich zum
Stande der Technik verringert werden. Als Ergebnis werden die Arbeits
effektivität bei der Montage erhöht, die Produktivität entsprechend der
verringerten Anzahl von Arbeitsschritten gesteigert und die Handhabungs
leichtigkeit bei der Wartung verbessert.
Aufgrund der Anordnung, bei der der erste Steckverbinder und der
zweite Steckverbinder zu einem einzigen Steckverbinder integriert werden,
der strukturell mit dem Umdrehungssignaldetektor ein einziges Stück
bildet, kann mehr Platz außerhalb des Verteilers geschaffen werden als
gemäß dem Stande der Technik verfügbar ist.
Aufgrund der Anordnung, wonach der Umdrehungssignaldetektor eine
Zündvorrichtung enthält und der erste Steckverbinder sowie der zweite
Steckverbinder jeweils strukturell mit der Zündvorrichtung integriert sind,
ist es möglich, die Arbeitseffektivität bei der Montage, und auch die
Handhabungsleichtigkeit bei der Wartung des Verteilers des Typs mit
eingebauter Zündvorrichtung zu verbessern.
Aufgrund der Anordnung, bei der erste Steckverbinder und der zweite
Steckverbinder zu einem einzigen Steckverbinder integriert sind, der
strukturell mit der Zündvorrichtung integral aufgebaut ist, wird ein
größerer Platz außerhalb des Verteilers geschaffen, als er beim Stande
der Technik verfügbar ist.
Aufgrund der Anordnung, bei der ein Teil der elektrischen Leitungen für
das Verbinden des zweiten Steckverbinders und der Zündspule im Um
drehungssignaldetektor angebracht sind, kann die elektrische Verbindung
zwischen der Verbrennungsmotor-Steuereinheit und der Zündspule durch
den zweiten Steckverbinder hergestellt werden.
Zusätzlich kann aufgrund der Anordnung, wonach der Kondensator zur
Verhinderung des Einkoppelns von Störungssignalen in das Bordradio im
Umdrehungssignaldetektor angebracht ist, die Anzahl der innerhalb des
Verteilers angebrachten Komponenten im Vergleich zum Stande der
Technik verringert werden, bei dem der Kondensator als getrennte
Komponente im Verteiler angebracht worden ist.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Verteiler für Verbrennungsmotoren
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
bei abgenommener Kappe;
Fig. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten
Verteilers für Verbrennungsmotoren;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Verteiler für Verbrennungsmotoren
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung, bei abgenommener Kappe;
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Verteilers für Verbrennungsmotoren
gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung, bei abgenommener Kappe;
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in Fig. 4 darge
stellten Verteilers;
Fig. 6 ist eine Draufsicht, die Einzelheiten der Schaltungseinheit und
des Steckverbinders zeigt;
Fig. 7 ist eine Schaltungsansicht der Schaltung, die in die in Fig. 6
dargestellte Schaltungseinheit einbezogen ist;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die die Verbindungen zwischen der Motorsteu
ereinheit und der Batterie zeigt;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die die Übertragung von Signalen zwischen
dem Steckverbinder, der Schaltungseinheit und der Zündspule
zeigt; und
Fig. 10 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die die Einzelheiten des
in Fig. 5 dargestellten Kunststoffgehäuses zeigt.
In den Fig. 1 bis 10 werden die folgenden Bezugszeichen verwendet:
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
15 Steckverbinder
100 Körper
102 zylindrischer Abschnitt
104 Raum
107 Raum
2 Welle
25 Steckverbinder
2A0 Lager
2A1 Innenring
2A2 Außenring
2A3, 2A4 metallische Halteteile
2A5 Schraube
2A6 Gewinde
2B Kupplung
3A Schlitz
4 Umdrehungssignaldetektor
40 Umdrehungsdetektorteil
401 Lumineszenzelement
402 Lichtempfangselement (PD)
403, 404 Durchgangslöcher
405, 406 Schrauben
40A schaltungsaufnehmender Gehäuseteil
40A1 Schaltungsplatte
41, 42, 45-51 und L1-L4 Anschlußklemmen
41a, 42a, 41a′, 42a′ äußere Klemme
43 Leistungstransistor
44 Schaltungseinheit
48 Energieversorgungsklemme
5 Steckverbinder (erster Steckverbinder)
50 Verteiler
50a Anschlußflecken
52 Anschlußklemme
6 Verdrahtung (elektrische Leitungen, die den zweiten Steck verbinder und die Zündspule verbinden)
60 Kunststoffgehäuse
63a, 63b flexible Metallteile
64a, 64b aufnehmende Metallteile
65a, 65b Einstecklöcher
6a Zuleitungsdraht
6b Zuleitungsdraht
7 Zündspule
7a Hochspannungsturm
7a, Hochspannungszuleitungsdraht
7b, 7c Schrauben
70 Verteiler
8 Verteilerkappe
8a Zentralelektrode
80 Verteiler
9 Rotorkopf
91 Schraube
9a Verteilerrotor
C/U Steuereinheit
C₁-C₅, C₁₀, C₁₁, C₂₀ Kondensatoren
C₂₁ Entstörungskondensator
D Diode
L Induktivität
P Zündkerzen
P-GND Erde der Energiequelle
P1-P4 Seitenelektroden
P1L-P4L Hochspannungsverteilungsleitungen
R₁-R₁₁, R₂₀, R₂₁, R₂₃ Widerstände
R₂₂ Stromerfassungswiderstand
TC1 Primärwicklung
TC2 Sekundärwicklung
TH Theristor
TR1 Transistor
TR2 Transistor
VB Batterie
ZD Zenerdiode.
15 Steckverbinder
100 Körper
102 zylindrischer Abschnitt
104 Raum
107 Raum
2 Welle
25 Steckverbinder
2A0 Lager
2A1 Innenring
2A2 Außenring
2A3, 2A4 metallische Halteteile
2A5 Schraube
2A6 Gewinde
2B Kupplung
3A Schlitz
4 Umdrehungssignaldetektor
40 Umdrehungsdetektorteil
401 Lumineszenzelement
402 Lichtempfangselement (PD)
403, 404 Durchgangslöcher
405, 406 Schrauben
40A schaltungsaufnehmender Gehäuseteil
40A1 Schaltungsplatte
41, 42, 45-51 und L1-L4 Anschlußklemmen
41a, 42a, 41a′, 42a′ äußere Klemme
43 Leistungstransistor
44 Schaltungseinheit
48 Energieversorgungsklemme
5 Steckverbinder (erster Steckverbinder)
50 Verteiler
50a Anschlußflecken
52 Anschlußklemme
6 Verdrahtung (elektrische Leitungen, die den zweiten Steck verbinder und die Zündspule verbinden)
60 Kunststoffgehäuse
63a, 63b flexible Metallteile
64a, 64b aufnehmende Metallteile
65a, 65b Einstecklöcher
6a Zuleitungsdraht
6b Zuleitungsdraht
7 Zündspule
7a Hochspannungsturm
7a, Hochspannungszuleitungsdraht
7b, 7c Schrauben
70 Verteiler
8 Verteilerkappe
8a Zentralelektrode
80 Verteiler
9 Rotorkopf
91 Schraube
9a Verteilerrotor
C/U Steuereinheit
C₁-C₅, C₁₀, C₁₁, C₂₀ Kondensatoren
C₂₁ Entstörungskondensator
D Diode
L Induktivität
P Zündkerzen
P-GND Erde der Energiequelle
P1-P4 Seitenelektroden
P1L-P4L Hochspannungsverteilungsleitungen
R₁-R₁₁, R₂₀, R₂₁, R₂₃ Widerstände
R₂₂ Stromerfassungswiderstand
TC1 Primärwicklung
TC2 Sekundärwicklung
TH Theristor
TR1 Transistor
TR2 Transistor
VB Batterie
ZD Zenerdiode.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10 beschrieben.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Ein Verteiler für Verbrennungsmotoren gemäß dieser Ausführungsform ist
in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den
Verteiler für Verbrennungsmotoren, bei abgenommener Kappe. Fig. 2 ist
eine senkrechte Schnittansicht des Verteilers für Verbrennungsmotoren.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt ein Verteiler 50 dieser Ausführungs
form: ein Gehäuse 1; eine Welle 2, die drehbar im Gehäuse 1 gelagert
ist und synchron mit der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors umläuft
(nicht dargestellt); einen Signalrotor 3, der auf der Welle 2 zum Um
laufen mit dieser montiert ist; einen Umdrehungssignaldetektor 4, der am
Gehäuse 1 zur Erfassung des Umdrehungswinkels der Kurbelwelle aus
der Drehung des Signalrotors 3 montiert ist; eine Zündspule 7, die in
einer Ausnehmung des Gehäuses 1 in der Nähe der Welle 2 zum
Anlegen einer hohen Spannung an die Zündkerze jedes Zylinders mon
tiert ist; einen Steckverbinder 5 zum elektrischen Anschließen einer
Verbrennungsmotor-Steuereinheit (nicht dargestellt) außerhalb des Ver
teilers 50 an den Umdrehungssignaldetektor 4; einen Steckverbinder 15
zum elektrischen Anschließen der Verbrennungsmotor-Steuereinheit an die
Zündspule 7; und eine Kappe 8, die auf der Oberseite des Gehäuses 1
befestigt ist, so daß sie die aufgeführten Komponenten abdeckt.
Der Steckverbinder 5 und der Steckverbinder 15 bilden jeweils eine
strukturelle Einheit mit dem Umdrehungssignaldetektor 4. Eine Ver
kabelung bzw. Verdrahtung 6 zum Verbinden des Steckverbinders 15 und
der Zündspule 7 besteht aus einer Zuleitung 6a und einer elektrischen
Leitung 6b, die in den Umdrehungssignaldetektor 4 eingebaut sind. Die
Verbrennungsmotor-Steuereinheit und die Zündspule 7 sind also elektrisch
durch eine Leitung miteinander verbunden, die die Verbrennungsmotor-
Steuereinheit, den Steckverbinder 15, die elektrische Leitung 6b, die
Zuleitung 6a und die Zündspule 7 umfaßt, welche in dieser Reihenfolge
miteinander verbunden sind. Der Umdrehungssignaldetektor 4 enthält
auch einen Kondensator 4A (C₂₁), um das Einkoppeln von Störungs
signalen in ein Bordradio zu verhindern.
Wenn bei der obigen Anordnung die Welle 2 synchron mit dem Motor
(nicht dargestellt) in Drehung versetzt wird und der Signalrotor 3 damit
ebenfalls in Drehung versetzt wird, erfaßt der Drehungssignaldetektor 4
ein Unterbrechungssignal (d. h. ein Kurbelwinkel-Positionssignal), das die
Umdrehungswinkelposition der Verbrennungsmotor-Kurbelwelle anzeigt;
und das Kurbelwinkel-Positionssignal wird an die Verbrennungsmotor-
Steuereinheit (nicht dargestellt) durch den Steckverbinder 5 übertragen.
Mit Empfang des Kurbelwinkel-Positionssignals gibt die Verbrennungs
motor-Steuereinheit ein Zündkabelsignal für den Verbrennungsmotor aus,
das an den Umdrehungssignaldetektor 4 durch den Steckverbinder 5 an
den Verteiler 50 übermittelt und dann durch die Zuleitung 6a an die
Zündspule 7 übertragen wird. Gleichzeitig wird von der Verbrennungs
motor-Steuereinheit zum Zünden elektrische Energie an die Zündspule
7 geliefert, und zwar durch den Steckverbinder 15, die elektrische Lei
tung 6b im Umdrehungssignaldetektor 4 und die Zuleitung 6a. Darüber
hinaus wird von der Zündspule 7 ein Tachometersignal in umgekehrter
Richtung wie oben an die Verbrennungsmotor-Steuereinheit geliefert.
Die Zündspule 7 induziert an ihrer Ausgangsklemme eine hohe Span
nung, die vom Steckverbinder aus der Versorgungsenergie nach Durchtritt
durch die elektrische Leitung 6b und die Zuleitung 6a in Übereinstim
mung mit dem Takt geliefert wird, der durch das Zeitgabesignal be
stimmt wird, das nach Durchlaufen des Umdrehungssignaldetektors 4 und
der Zuleitung 6a durch den Steckverbinder 5 übertragen wird. Als
Ergebnis wird die Hochspannung an die Zündkerze jedes Zylinders des
Verbrennungsmotors (nicht dargestellt) gelegt.
Bei dieser wie beschrieben gestalteten Ausführungsform können beide
Steckverbinder 5, 15 bei der Montage ohne die Notwendigkeit der
Änderung des Verteilers 50 in Bezug auf seine eingestellte Richtung
plaziert werden, weil der Steckverbinder 5 und der Steckverbinder 15
jeweils strukturell mit dem Umdrehungssignaldetektor 4 integriert sind.
Weiter wird die Leitungsverteilung für beide Steckverbinder 5, 15 erleich
tert und die Anzahl der Komponenten verringert. Daher wird die Ar
beitseffektivität bei der Montage erhöht, die Produktivität entsprechend
der verringerten Anzahl der Arbeitsschritte gesteigert und die Handha
bungsleichtigkeit bei der Wartung erleichtert. Es ist also möglich, die
Kosten zu reduzieren und die Zuverlässigkeit zu verbessern.
Da der Kondensator 4A (C₂₁) zur Verhinderung des Einkoppelns von
Störungssignalen in das Bordradio in den Umdrehungssignaldetektor 4
eingebaut ist, kann zusätzlich die Anzahl der im Verteiler angebrachten
Komponenten im Vergleich zum Stande der Technik verringert werden,
bei dem der Kondensator als getrennte Komponente im Verteiler ange
bracht worden ist.
Bei der obigen Ausführungsform sind die Steckverbinder 5, 15 strukturell
mit dem Umdrehungssignaldetektor 4 integriert. Wenn jedoch der Ver
teiler zu einem Typ gehört, bei dem die Zündvorrichtung zum Unter
brechen des Primärstromes der Zündspule 7 zwecks Erzeugung einer
Hochspannung in der Zündspule in den Umdrehungssignaldetektor 4
eingebaut ist, können die Steckverbinder 5, 15 strukturell mit der Zünd
vorrichtung integriert werden. Diese Lösung kann ebenfalls Vorteile,
ähnlich den oben genannten, mit sich bringen.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Verteiler für Verbrennungsmotoren
gemäß der genannten Ausführungsform, wobei die Kappe abgenommen
ist. Teile, die mit denen des Verteilers 50 der ersten Ausführungsform
identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Gemäß Fig. 3 unterscheidet sich der Verteiler 60 dieser Ausführungsform
vom Verteiler 50 der ersten Ausführungsform dadurch, daß ein Steckver
binder zum elektrischen Verbinden der Verbrennungsmotor-Steuereinheit
(nicht dargestellt) außerhalb des Verteilers und des Umdrehungssignalde
tektors 4, sowie ein Steckverbinder zum elektrischen Verbinden der
Motorsteuereinheit und der Zündspule 7 zu einem einzigen Steckver
binder 25 integriert sind, der strukturell mit dem Umdrehungssignal
detektor 4 eine Einheit bildet. Die übrige Struktur ist im wesentlichen
die gleiche wie beim Verteiler 50 der ersten Ausführungsform.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann zusätzlich zu dem bei der
ersten Ausführungsform erzielten Vorteil mehr Platz außerhalb des Ver
teilers gewonnen werden, als er beim Stande der Technik verfügbar ist.
Diese Ausführungsform kann auch, in gleicher Weise wie bei der ersten
Ausführungsform, modifiziert werden. Speziell kann, wenn der Verteiler
ein Typ ist, bei dem die Zündvorrichtung im Umdrehungssignaldetektor
4 eingebaut ist, der Steckverbinder 25 strukturell mit der Zündvorrich
tung integriert werden. In diesem Falle werden ähnliche Vorteile wie die
oben genannten erreicht.
Nunmehr wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 10 im einzelnen beschrieben.
Bei der dritten Ausführungsform ist die Konstruktion zum Verbinden der
Zündspule mit einem Energieschaltkreis verbessert.
Hierzu ist eine Energieversorgungsklemme 48 im Steckverbinder 25 an
demjenigen Endabschnitt positioniert, der der entgegengesetzte Endab
schnitt in der ersten und der zweiten Ausführungsform ist. Andere
Abschnitte oder Elemente der dritten Ausführungsform gleichen denen
der ersten und der zweiten Ausführungsform. Daher gilt die nachfolgende
Beschreibung für alle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die konkrete Konstruktion des Verteilers 70 dieser Ausführungsformen
wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Die Gesamtkon
figuration eines Körpers 100 aus Aluminium besitzt eine becherartige
Form. Im Mittelteil des Körpers 100 ist ein zylindrischer Abschnitt 102
gebildet. Die Welle 2 dringt in den zylindrischen Abschnitt 102 ein. Um
den zylindrischen Abschnitt 102 ist jeweils ein Raum 104, der durch
einen eine Schaltungseinheit 400 aufnehmenden Boden begrenzt ist, und
ein Raum 107 gebildet, der durch einen eine Zündspule 7 aufnehmenden
Boden begrenzt ist.
Eine Schaltungseinheit 400 umfaßt einen schaltungsaufnehmenden Gehäu
seteil 40A, einen Steckverbinder 25, der Anschlußklemmen aufnimmt, und
einen Umdrehungsdetektorteil 40, die alle integral in Kunstharz vergossen
sind.
Das schaltungsaufnehmende Gehäuse 40A nimmt eine Schaltungsplatte
40A1 auf, auf der eine Vielzahl von Schaltungselementen montiert sind,
wie in Fig. 6 gezeigt. Weiter sind Anschlußklemmen 41, 42, 45 bis 51
und L₁ bis L₄ im Harzabschnitt des Gehäuses vergossen, so daß die
Klemmen auf den peripheren Abschnitten der Schaltungsplatte 40A1
positioniert sind. Anschlußflecken aus Aluminium, die durch kleine Kreise
dargestellt sind (beispielsweise durch das Bezugszeichen 50a gekennzeich
net) sind an Positionen entsprechend den Anschlußklemmen gebildet.
Vorbestimmte Anschlußklemmen und Anschlußflecken sind durch Ver
wenden eines Drahtbondierungsgerätes mit Hilfe von Verbindungsdrähten
angeschlossen, die durch eine dünne Linie (vgl. beispielsweise das Be
zugszeichen 50b) dargestellt sind.
Die Anschlußklemmen 41 und 42 sind mit den äußeren Klemmen 41a
und 42a verbunden, und die Anschlußklemmen 45 bis 51 sind jeweils
entsprechend mit den äußeren Klemmen 45a bis 51a (nicht dargestellt)
mit Ausnahme der Klemmen 45a und 48a) im Steckverbinder 25 ver
bunden.
Eine Vielzahl von Schaltungselementen sind mit einer gedruckten Ver
drahtung auf der Rückseite der Schaltungsplatte verbunden, wie in Fig.
7(A) und (B) dargestellt ist. Gleiche Bezugszeichen in den Schaltungen,
wie sie in den Fig. 7(A), (B) und in Fig. 6 dargestellt sind, bezeichnen
die gleichen Elemente.
Der Umdrehungsdetektor 40 umfaßt ein Lumineszenzelement (LED) 401
sowie ein Lichtempfangselement (PD) 402, die auf einem Halter aus
Kunstharz, und über einen vorbestimmten Spalt, einander gegenüberlie
gend angeordnet sind.
Jede der Klemmen des Lumineszenzelementes (LED) 401 und des
Lichtempfangselementes (PD) 402 ist mit den Anschlußklemmen L₁ bis
L₄ verbunden, die auf dem schaltungsaufnehmenden Gehäuse 40A1
angebracht sind, wobei die Klemmen an eine Impulsquellen-Formgebungs
schaltung einer Kurbelwinkel-Erfassungsschaltung durch die Verbindungs
drähte und Anschlußflecken verbunden sind, welche auf der Schaltungs
platte 40A1 angebracht sind, wie in Fig. 7 dargestellt.
In den Fig. 7(A) und (B) bestehen die Widerstände R₁ bis R₁₁, R₂₀,
R₂₁, R₂₃ sowie ein temperaturkompensierender Thermistor TH aus
gedruckten Widerständen, die auf der Rückseite (nicht dargestellt) der
Schaltungsplatte 40A1 aufgedruckt sind.
Die Bezugszeichen C₁ bis C₅, C₁₀, C₁₁, C₂₀ und C₂₁ bezeichnen Kon
densatoren.
Das Bezugszeichen L bezeichnet eine Induktivität, die mit dem Kon
densator C₅ und dem Widerstand R₂ eine Zeitkonstantenschaltung bildet.
Die Induktivität L hat die Funktion des Anliegens der Spannung an den
Kondensator C₅, der durch die Wechselstromkomponente der Ausgangs
spannung zwischen dem Lichtaufnahmeelement PD und der Minusklemme
der integrierten Schaltung 44 geladen wird, welche ihrerseits als Kom
parator dient. Die Bezugszeichen C₁ bis C₄ stellen Kondensatoren zum
Ableiten der den Signalen überlagerten Wechselstromkomponenten dar.
Die als Komparator benutzte integrierte Schaltung 44 vergleicht die
Spannung des Kondensators C₅ mit der an die Plusklemme der Schaltung
44 angelegten Bezugsspannung. Die integrierte Schaltung 44 entscheidet,
ob die Spannung des Kondensators C₅ größer als die Bezugsspannung ist,
oder nicht, und sie ändert ihren Ausgangszustand in Übereinstimmung
mit der genannten Entscheidung, um den Transistor TR1 ein- und
auszuschalten, so daß die impulsförmige Rechteckwellenspannung an die
Anschlußklemme 47 ausgegeben wird.
Das Bezugszeichen D bezeichnet eine Diode, die die Stromumkehr
verhindert, wobei die Diode D das Lumineszenzelement LED schützt.
Das Bezugszeichen ZD bezeichnet eine Zenerdiode, die als Stabilisator
der Energieversorgungsspannung arbeitet, welche an der Anschlußklemme
50 liegt.
Die Anschlußklemme 46 ist mit der Erdklemme 52 verbunden, die auf
dem schaltungsaufnehmenden Gehäuse 40A angebracht ist und als Erd
klemme der Steuereinheit C/U dient.
Die Erdklemme 52 steht mit dem Aluminiumkörper 100 in Verbindung,
der geerdet ist, wenn die Schaltungseinheit 400 auf dem Körper 100
montiert ist.
Die Kondensatoren C₁₀ und C₁₁ arbeiten als Ableitkondensatoren zum
Beseitigen von Störungssignalen, die der Energieversorgungsspannung oder
dem entsprechenden Strom überlagert sind.
Die Kurbelwinkel-Erfassungsschaltung besteht aus dem Lichtempfangs-
und dem Lumineszenzelement, der Impulswellen-Formgebungsschaltung
und einem Stabilisator.
Das Zündsignal wird von der Steuereinheit C/U durch die Anschluß
klemme 51 an die Basis des Leistungstransistors 43 gelegt.
Der Leistungstransistor 43 ist solange eingeschaltet, wie das Zündsignal
besteht. Der Strom fließt zum Punkt P-GND des Motorgehäuses bzw.
-körpers (vgl. Fig. 8) als Masse, und zwar von der Batterie VB durch die
Anschlußklemme 48, den Zuführungsdraht 6b, die Primärwindung TC₁
der Zündspule, den Zuführungsdraht 6a, den Leistungstransistor 43, den
Stromerfassungswiderstand R₂₂ und die Anschlußklemme 50.
Wenn das Zündsignal verschwindet, wird gleichzeitig der Leistungstransi
stor 43 abgeschaltet, und in der Sekundärwicklung TC₂ der Zündspule
wird eine Hochspannung induziert.
Die Hochspannung wird an eine der Zündkerzen P gelegt, und zwar
durch den Hochspannungsturm 7a der Zündspule 7, den Hochspannungs
zuführungsdraht 7a′ der Verteilerkappe 8 (nachfolgend beschrieben), die
Zentralelektrode 8a, den Verteilungsrotor 9a, die Seitenelektroden P₁ bis
P₄ und die Hochspannungsverteilungsleitungen P₁L bis P₄L. Zu diesem
Zeitpunkt wird ein Hochfrequenzrauschen im Stromkreis des Primär
kreises erzeugt, in welchem der oben erwähnte Primärstrom fließt. Er
wird durch den Entstörungskondensator C₂₁ beseitigt, von dem ein Ende
zwischen die Anschlußklemme 48 und die äußere Klemme 41a geschaltet
ist. Wie in Fig. 9 gezeigt, sind die auf dem Steckverbinder 25 des
Verteilers gebildeten Klemmen 45 bis 51 jeweils entsprechend durch die
äußeren Zuleitungen 45L bis 51L an die Steuereinheit C/U, die Batterie
VB und die Erdklemme P-GND angeschlossen.
Das Bezugszeichen 60 kennzeichnet ein Kunststoffgehäuse, in welchem
die Zuleitungsdrähte 6a und 6b untergebracht sind. In beiden Endab
schnitten des Kunststoffgehäuses sind Paare metallischer Empfangsteile
64a und 64b gebildet. Die äußeren Klemmen 41, 42a, 41a′ und 42a′ sind
in die metallischen Empfangsteile eingesteckt, die einen Steckverbinderab
schnitt zum Aufnehmen der äußeren Klemmen bilden.
Flexible Metallstreifen 63a und 63b sind, auf der Seite der Endabschnitte
der Zuleitungsdrähte 6a und 6b in den metallischen Empfangsteilen 64a
und 64b gebildet, um die Litzen der Zuleitungsdrähte zu verstemmen
sowie um die Zuleitungsdrähte und Metallstreifen elektrisch anzuschlie
ßen. Die Bezugszeichen 65a und 65b kennzeichnen Einstecklöcher.
Infolgedessen werden die Zuleitungsdrähte 6a und 6b fest im Verteiler
gehalten, so daß die Zuleitungsdrähte nicht vom Signalrotor 3 berührt
werden. Weiter können die Zuleitungsdrähte, unter Benutzung der äuße
ren Klemmen 4, in gleicher Weise angeschlossen werden, so daß die
Verdrahtungsarbeit vereinfacht werden kann.
Da die Richtung des durch den Zuleitungsdraht 6a fließenden Stromes
der Richtung des durch den Zuleitungsdraht 6b fließenden Stromes
entgegengesetzt ist, löschen sich die durch die Änderung der Ströme
erzeugten magnetischen Felder gegenseitig aus. Somit kann das elek
tromagnetische Rauschen beschränkt werden.
Primärstrom wird als Klemmenspannung des Stromerfassungswiderstandes
R₂₂ erkannt. Wenn die Klemmenspannung eine vorbestimmte Spannung
überschreitet und der Strom zu fließen beginnt, wird der Transistor TR₂
eingeschaltet. Infolgedessen wird der Basisstrom des Leistungstransistors
verringert und das Ansteigen des Primärstromes begrenzt.
Das Wirken des Temperaturkompensationsthermistors TH wird kompen
siert und von der Temperaturänderung nicht beeinflußt.
Durchgangslöcher 403 und 404 sind im Flanschabschnitt der Schaltungs
einheit 400 angebracht, und Schrauben 405 und 406 sind durch die
Löcher 403 und 404 gesteckt und am Verteilerkörper 100 verschraubt,
um die Schaltungseinheit 400 am Körper 100 zu befestigen.
Die Durchgangslöcher sind im Flanschabschnitt der Zündspule 7 ange
bracht, und die Schrauben 7b und 7c sind durch diese Löcher gesteckt
und am Verteilerkörper 100 festgeschraubt.
Der Innenring 2A1 des Lagers 2A0 ist an die Welle 2 angedrückt und
an ihr befestigt, und der Außenring 2A2 des Lagers 2A0 ist an die
Innenwand des zylindrischen Abschnittes in der Mitte des Verteilerkör
pers 100 angedrückt und daran befestigt.
Weiter liegt der Signalrotor 3 sandwichartig von oben und von unten an
den metallischen Halteteilen 2A3 und 2A4 an. Die Welle 2 ist mit den
metallischen Halteteilen in den Signalrotor 3 eingefügt. Die Schraube
2A5 ist in das Gewinde 2A6 eingeschraubt, das am oberen Ende der
Welle 2 gebildet ist, so daß der Signalrotor 3, etc. an der Welle 2
befestigt wird.
Das obere Ende des oberen metallischen Halteteiles 2A4 ist mit einem
Rotorkopf 9 bedeckt, der mit einer Schraube 91 am Metallteil 2A4
befestigt ist.
Ein in der Scheibe 3 gebildeter Schlitz 3A ist zwischen dem Lumines
zenzelement 401 und dem Lichtempfangselement 402 des Umdrehungs
detektors 40 positioniert, wenn der Signalrotor 3 an der Welle 2 befe
stigt ist. Der Schlitz 3A läuft zwischen dem Lumineszenzelement 401 und
dem Lichtempfangselement 402 hindurch, wenn der Signalrotor 3 in
Drehung versetzt wird.
Der untere Endabschnitt der Welle 2 ist in eine Kupplung 2B eingesetzt,
und die Kupplung 2B ist mit einem Stift 2C an der Welle 2 befestigt.
Die Umdrehung der Nockenwelle des Motors wird durch den an der
Kupplung 2B gebildeten Vorsprung auf die Welle 2 übertragen.
Die Querschnittsansicht der oben beschriebenen Konstruktion ist in Fig.
2 dargestellt.
Die Verteilerkappe 8 umfaßt eine Zentralelektrode 8a, die in ihrem
zentralen Abschnitt angeordnet ist, wie in Fig. 2 gezeigt, sowie Seiten
elektroden P₁ bis P₄, die in regelmäßigen Zwischenabständen im peri
pheren Bereich der Elektrode 8 angeordnet sind (vgl. Fig. 5 und Fig.
7(B)).
Die Zentralelektrode 8a ist an den Hochspannungszuleitungsdraht 7a′
angeschlossen. Der eine Endabschnitt des Hochspannungszuleitungsdrahtes
erstreckt sich bis zu der Stelle, die der elektrischen Klemme am oberen
Ende des Hochspannungsturmes 7a der Zündspule 7 gegenüberliegt.
Wenn die Kappe auf dem Körper 100 montiert ist, werden der Hoch
spannungszuleitungsdraht 7a′ und die delektrische Klemme elektrisch
miteinander verbunden.
Die Zentralelektrode 8a, die seitlichen Elektroden P₁ bis P₄ und der
Hochspannungszuleitungsdraht 7a, werden integral in die Kappe 8 einge
gossen, wenn die Verteilerkappe 8a aus Harz gegossen wird.
Die Seitenelektroden P₁ bis P₄ stehen der Elektrode 9a des drehbaren
Verteilungsrotors 9 über einen kleinen Spalt gegenüber. Wenn sich die
Elektrode des Verteilerrotors 9a einer der Seitenelektroden P₁ bis P₄
annähert, wird von der Zündspule 7 Hochspannung an eine der Seiten
elektroden gelegt.
Die Seitenelektroden P₁ bis P₄ umfassen Aufnahmehülsen, die in die
obere und äußere Richtung der Verteilerkappe 8 weisen. Die Anschluß
stifte der äußeren Hochspannungszuleitungsdrähte P1L bis P4L werden in
die Hülsen gesteckt, so daß die Seitenelektroden und die äußeren Hoch
spannungszuleitungsdrähte angeschlossen werden.
Die Verteilerkappe 8 wird auf dem Verteilerkörper 100 montiert. Dann
werden Schrauben 81 und 82 in das Durchgangsloch 81a (82a ist nicht
dargestellt) der Kappe 8 gesteckt und in die aufnehmenden Gewinde des
Körpers geschraubt, um die Kappe 8 auf dem Körper 100 zu befestigen.
In diesem Falle wird eine Dichtungspackung 11 in den Raum zwischen
den Anschlußoberflächen des Körpers 100 und der Kappe 8 eingefügt,
um Wasser oder Staub am Eindringen in den Körper 100 zu hindern, so
daß die Schaltungseinheit 400 und die Zündspule 7 gegen Kurzschluß
oder Leckage durch Wasser oder Staub geschützt sind.
Wie oben beschrieben, sind die Anschlußklemmen zum Anschließen der
Schaltungseinheit 400 und der Steuereinheit, der Schaltungseinheit 400
und der Batterie, und der Schaltungseinheit 400 und der Zündspule
integral am Kunststoffgehäuse der Schaltungseinheit 400 vergossen, gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Daher kann Verdrahtungsarbeit deutlich vereinfacht werden.
Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der
Entstörungskondensator C21 zur Beseitigung des Zündungsrauschens in
der Nähe der Anschlußklemmen 48 angeordnet, die mit der Energiever
sorgung VB und den Anschlußklemmen 41 und 42 verbunden sind,
welche an die Zündspule auf der Schaltungsplatte 40A1 angeschlossen
sind.
Der Abstand der Verdrahtung von den Klemmen zum Kondensator C21
kann verkürzt werden, so daß Abschnitte der Verdrahtung, in der mögli
cherweise ein Rauschen erzeugt werden kann, verkleinert werden können,
wodurch das Rauschen eingeschränkt werden kann.
Gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die
verbindende Zuleitungsverdrahtung zwischen den äußeren Klemmen 41a
und 41b des Energieschaltkreises sowie die Anschlußklemmen 41a′ und
42a′ der Primärseite der Zündspule in dem aus Kunstharz bestehenden
starren Gehäuse montiert, und die metallischen Empfangsteile der Klem
men sind am Endabschnitt des Gehäuses befestigt. Daher können die
Klemmen 41a und 42a durch eine einfache Operation mit den Klemmen
41a′ und 42a′ verbunden werden.
Zu der Anordnung der äußeren Klemmen im Steckverbinder 25 gibt es
Varianten. So können die äußeren Klemmen wie bei der Anordnung der
ersten oder der zweiten Ausführungsform angeordnet werden. Der innere
Verdrahtungsaufbau kann in passender Weise gemäß der Anordnungs
variante der äußeren Klemmen geändert werden.
Da der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder jeweils struk
turell mit dem Umdrehungssignaldetektor eine Einheit bilden, können bei
der Montage beide Steckverbinder ohne die Notwendigkeit der Änderung
des Verteilers in Bezug auf die eingestellte Richtung angebracht werden.
Weiter wird die Drahtverteilung von beiden Steckverbindern aus erleich
tert und die Anzahl der Komponenten reduziert. Daher kann die Ar
beitseffektivität bei der Montage erhöht, die Produktivität entsprechend
der verringerten Anzahl von Arbeitsschritten gesteigert und die Handha
bungsleichtigkeit bei der Wartung verbessert werden. Es ist somit mög
lich, die Kosten des Verteilers zu reduzieren und die Zuverlässigkeit zu
verbessern.
Da der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder zu einem
einzigen Steckverbinder vereinigt sind, der strukturell mit dem Umdre
hungssignaldetektor integriert ist, kann mehr Platz außerhalb des Ver
teilers erzielt werden als beim Stande der Technik verfügbar ist. Infolge
dessen können die Arbeitseffektivität und die Behandlungsleichtigkeit ver
bessert werden. Da der Kondensator zur Verhinderung des Einkoppelns
von Störungssignalen in das Bordradio in den Umdrehungssignaldetektor
eingebaut ist, kann darüberhinaus die Anzahl der innerhalb des Verteilers
angebrachten Teile im Vergleich zum Stande der Technik verringert
werden, bei dem der Kondensator als getrennte Komponente im Ver
teiler angebracht worden ist.
Claims (10)
1. Verteiler für Verbrennungsmotoren, der eine mit der Kurbelwelle
des Motors synchron umlaufende Welle, einen drehbar mit der
Welle gelagerten Signalrotor, einen Umdrehungssignaldetektor zum
Erfassen des Drehwinkels der Kurbelwelle aus der Umdrehung des
Signalrotors, und eine Zündspule zum Anlegen einer Hochspannung
an eine Zündkerze jedes Zylinders umfaßt, wobei:
der Verteiler für die innere Verbrennung weiter aufweist: einen ersten Steckverbinder zum elektrischen Verbinden einer Verbren nungsmotor-Steuereinheit außerhalb des Verteilers und des genannten Umdrehungssignaldetektors; und
einen zweiten Steckverbinder zum elektrischen Verbinden der Ver brennungsmotor-Steuereinheit und der genannten Zündspule;
wobei der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder struk turell mit dem Umdrehungssignaldetektor integral ausgebildet sind.
der Verteiler für die innere Verbrennung weiter aufweist: einen ersten Steckverbinder zum elektrischen Verbinden einer Verbren nungsmotor-Steuereinheit außerhalb des Verteilers und des genannten Umdrehungssignaldetektors; und
einen zweiten Steckverbinder zum elektrischen Verbinden der Ver brennungsmotor-Steuereinheit und der genannten Zündspule;
wobei der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder struk turell mit dem Umdrehungssignaldetektor integral ausgebildet sind.
2. Verteiler für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 1, bei dem der
erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder zu einem ein
zigen Steckverbinder integriert sind, und wobei der einzige Steckver
binder strukturell mit dem Umdrehungssignaldetektor integral ausge
bildet ist.
3. Verteiler für Verbrennungsmotoren gemäß Anspruch 1, bei dem der
Umdrehungssignaldetektor eine Zündvorrichtung zum Unterbrechen
des Primärstromes der Zündspule zwecks Erzeugen einer Hochspan
nung in der Zündspule enthält, und wobei der erste Steckverbinder
und der zweite Steckverbinder strukturell mit der Zündvorrichtung
integral ausgebildet sind.
4. Verteiler für Verbrennungsmotoren nach Anspruch 3, bei dem der
erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder zu einem ein
zigen Steckverbinder integriert sind, und wobei der einzige Steckver
binder strukturell mit einer Zündvorrichtung integral ausgebildet ist.
5. Verteiler für Verbrennungsmotoren nach irgendeinem der Ansprüche
1 bis 4, bei dem ein Teil der elektrischen Leitungen zum Verbinden
des zweiten Steckverbinders und der Zündspule im Umdrehungs
signaldetektor angebracht sind.
6. Verteiler für Verbrennungsmotoren nach irgendeinem der Ansprüche
1 bis 4, der weiter einen Kondensator zur Verhinderung des Ein
koppelns von Störungssignalen in ein Bordradio aufweist, wobei der
Kondensator im Umdrehungssignaldetektor angeordnet ist.
7. Verteiler für einen Verbrennungsmotor, umfassend:
eine Zündspule; und eine Schaltungseinheit, wobei die Schaltungsein heit aufweist:
eine Zündspule; und eine Schaltungseinheit, wobei die Schaltungsein heit aufweist:
- einen integral in der Schaltungseinheit vergossenen Steckver
binder;
einen integral in der Schaltungseinheit eingegossenen Umdre hungsdetektor; wobei der Umdrehungsdetektor auf die Umdre hung der Kurbelwelle des Motors anspricht und elektrisch durch den genannten Steckverbinder an eine Steuereinheit angeschlos sen ist; und
einen Versorgungsschaltkreis, der in die Steuereinheit eingebaut ist, wobei der integral in der Schaltungseinheit eingegossene Versorgungsschaltkreis elektrisch durch den genannten Steckver binder an die Steuereinheit angeschlossen ist und wobei er elektrisch an die Zündspule angeschlossen ist.
8. Verteiler für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 7, umfassend:
eine erste Anschlußklemme, die integral in der Schaltungseinheit vergossen und elektrisch mit dem Versorgungsschaltkreis verbunden ist;
eine zweite Anschlußklemme, die elektrisch mit der Zündspule verbunden ist; und
ein Gehäuse mit einem ersten Endabschnitt, der elektrisch an einen zweiten Endabschnitt angeschlossen ist, wobei jeder Endabschnitt ein darin gebildetes aufnehmendes metallisches Teil aufweist, wobei die erste Anschlußklemme in den ersten Endabschnitt eingefügt, und die zweite Anschlußklemme in den zweiten Endabschnitt eingefügt ist, wodurch der Versorgungsschaltkreis elektrisch mit der Zündspule verbunden wird.
eine erste Anschlußklemme, die integral in der Schaltungseinheit vergossen und elektrisch mit dem Versorgungsschaltkreis verbunden ist;
eine zweite Anschlußklemme, die elektrisch mit der Zündspule verbunden ist; und
ein Gehäuse mit einem ersten Endabschnitt, der elektrisch an einen zweiten Endabschnitt angeschlossen ist, wobei jeder Endabschnitt ein darin gebildetes aufnehmendes metallisches Teil aufweist, wobei die erste Anschlußklemme in den ersten Endabschnitt eingefügt, und die zweite Anschlußklemme in den zweiten Endabschnitt eingefügt ist, wodurch der Versorgungsschaltkreis elektrisch mit der Zündspule verbunden wird.
9. Verteiler für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 7, der einen
Kondensator zur Ausscheidung elektrischer Störungssignale aufweist,
welcher integral in der Schaltungseinheit vergossen ist und elektrisch
mit dem Versorgungsschaltkreis verbunden ist.
10. Verteiler für einen Verbrennungsmotor nach irgendeinem der An
sprüche 7 bis 9, bei dem der Umdrehungsdetektor eine Zündvor
richtung zum Unterbrechen des Primärstromes der Zündspule auf
weist, um in der Zündspule eine hohe Spannung zu erzeugen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549521A DE19549521C2 (de) | 1994-01-26 | 1995-01-25 | Verteiler für Verbrennungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP685394 | 1994-01-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502249A1 true DE19502249A1 (de) | 1995-07-27 |
DE19502249C2 DE19502249C2 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=11649797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19502249A Expired - Fee Related DE19502249C2 (de) | 1994-01-26 | 1995-01-25 | Zündverteiler für Verbrennungsmotoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5651352A (de) |
KR (1) | KR100337710B1 (de) |
DE (1) | DE19502249C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1878910A2 (de) | 1997-05-23 | 2008-01-16 | Hitachi, Ltd. | Zündspule zur Verwendung in einem Motor |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1310634A3 (de) * | 2001-11-07 | 2007-07-25 | Valeo Schalter und Sensoren GmbH | Magnetsteller für einen Nockenwellenversteller |
US6976482B2 (en) * | 2003-08-22 | 2005-12-20 | Bittner Edward H | Electronic ignition system for vintage automobiles |
US7267105B1 (en) * | 2004-06-24 | 2007-09-11 | Crane Cams Inc. | Optically triggered electronic distributor for an internal combustion engine |
JP6422619B2 (ja) | 2016-05-25 | 2018-11-14 | 三菱電機株式会社 | 電子制御装置 |
JP6800192B2 (ja) * | 2018-09-28 | 2020-12-16 | 本田技研工業株式会社 | 内燃機関の回転数検出装置 |
US11493014B2 (en) * | 2020-05-01 | 2022-11-08 | John C. Rhoades | Reluctor plate controller |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6375356A (ja) * | 1986-09-18 | 1988-04-05 | Nippon Denso Co Ltd | 内燃機関用点火配電器 |
JPH0227164A (ja) * | 1988-07-15 | 1990-01-29 | Hitachi Ltd | 電子部品の実装構造 |
JPH0427724A (ja) * | 1990-05-23 | 1992-01-30 | Hitachi Ltd | 回転角度検出装置組立体 |
JPH0459371U (de) * | 1990-09-28 | 1992-05-21 | ||
JPH04203358A (ja) * | 1990-11-30 | 1992-07-23 | Hitachi Ltd | 内燃機関用配電器 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58187578A (ja) * | 1982-04-26 | 1983-11-01 | Nippon Denso Co Ltd | 内燃機関点火用デイストリビユ−タ |
US5024185A (en) * | 1989-03-16 | 1991-06-18 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Ignition distributor of internal combustion engine |
JPH0459371A (ja) * | 1990-06-29 | 1992-02-26 | Casio Comput Co Ltd | データ処理装置 |
KR950000233B1 (ko) * | 1990-09-28 | 1995-01-12 | 미쓰비시덴키 가부시키가이샤 | 내연기관 점화용 배전기 |
JPH05195932A (ja) * | 1991-11-21 | 1993-08-06 | Nippondenso Co Ltd | 内燃機関用点火配電器 |
-
1995
- 1995-01-24 KR KR1019950001143A patent/KR100337710B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1995-01-25 DE DE19502249A patent/DE19502249C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-01-25 US US08/378,180 patent/US5651352A/en not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-01-03 US US08/775,942 patent/US5842457A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6375356A (ja) * | 1986-09-18 | 1988-04-05 | Nippon Denso Co Ltd | 内燃機関用点火配電器 |
JPH0227164A (ja) * | 1988-07-15 | 1990-01-29 | Hitachi Ltd | 電子部品の実装構造 |
JPH0427724A (ja) * | 1990-05-23 | 1992-01-30 | Hitachi Ltd | 回転角度検出装置組立体 |
JPH0459371U (de) * | 1990-09-28 | 1992-05-21 | ||
JPH04203358A (ja) * | 1990-11-30 | 1992-07-23 | Hitachi Ltd | 内燃機関用配電器 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1878910A2 (de) | 1997-05-23 | 2008-01-16 | Hitachi, Ltd. | Zündspule zur Verwendung in einem Motor |
EP1878910A3 (de) * | 1997-05-23 | 2009-03-18 | Hitachi, Ltd. | Zündspule zur Verwendung in einem Motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR100337710B1 (ko) | 2002-09-12 |
DE19502249C2 (de) | 1998-10-22 |
US5651352A (en) | 1997-07-29 |
KR950033078A (ko) | 1995-12-22 |
US5842457A (en) | 1998-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69833155T2 (de) | Spulenverbindungsvorrichtung für einen Ausseläufermultipolegenerator | |
DE102005043044B4 (de) | Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE102011079133B4 (de) | Zündspuleneinrichtung für Verbrennungskraftmaschine | |
DE102004031420A1 (de) | Elektrische Drehmaschine | |
DE102007000754A1 (de) | Plasmazündsystem | |
DE4133775C2 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2907162C2 (de) | Kontaktloser Zündverteiler für Brennkraftmaschinen | |
DE10143055A1 (de) | Fremdzündungsanordnung mit integrierter Zündkerze und Zündspule | |
DE3018787C2 (de) | ||
DE4028554C2 (de) | Zündanlage einer Brennkraftmaschine mit einer Anordnung zur sekundärseitigen Zündsignalauskopplung | |
DE4336455C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Zündfunkenverteilerkassette sowie solchermaßen hergestellte Zündfunkenverteilerkassette | |
DE4328089C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Zündspuleneinheit für einen Verbrennungsmotor sowie nach diesem Verfahren hergestellte Zündspuleneinheit | |
DE19502249C2 (de) | Zündverteiler für Verbrennungsmotoren | |
DE69737471T2 (de) | Zündeinheit bestehend aus Spule und Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine | |
DE1809283A1 (de) | Zuendanlage fuer Verbrennungsmaschinen | |
DE4116076C2 (de) | Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE19609655A1 (de) | Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE19537301C2 (de) | Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4132310C2 (de) | Zündverteiler für einen Verbrennungsmotor | |
DE10300245A1 (de) | Lösbarer Haltebügel für eine Zündspulenbaugruppe | |
DE19620454C2 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP2933804B1 (de) | Induktionsbauteil | |
DE2237782C3 (de) | Entstörglied für Zündanlagen in Brennkraftmaschinen | |
DE19549521C2 (de) | Verteiler für Verbrennungsmotoren | |
DE4018673C2 (de) | Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 19549521 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 19549521 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HITACHI, LTD., TOKIO/TOKYO, JP HITACHI CAR ENGINEE |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 19549521 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |