DE4018673C2 - Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraft­ maschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine bekannte Vorrichtung (JP 62-180 669 U) zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine einschließlich eines Hybrid-IC ist derart aufgebaut, daß eine sich von einem Signalaufnehmer, der gegen­ über einem Rotor eines Signalgenerators angeordnet ist, er­ streckende Signalleitung geerdet ist und darüber hinaus ein Erdungsmuster auf dem Hybrid-IC über ein Gehäuse für einen Verteiler ebenfalls geerdet ist. Allerdings ist eine wie oben beschriebene Vorrichtung problematisch dadurch, daß ein Erdungskreis aus vielen Bestandteilen besteht und die Herstel­ lung der Vorrichtung den Aufwand von vielen Mannstunden be­ nötigt, die bei niedriger Betriebssicherheit hohe Kosten vor­ sieht.
In einem Fall, bei dem das Erdungsmuster auf dem Hybrid-IC elektrisch durch Drahtbonden oder über eine Leitung mit einem Kühlkörper verbunden ist, ist die Art des für den Kühlkörper benötigten Materials auf ein spezielles Material beschränkt, Zusätzlich wird verlangt, daß der Kühlkörper einer bestimmten Oberflächenbehandlung, z. B. Plattieren, unterworfen wird.
Die bekannte Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 näher beschrieben.
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Steuerabschnitt einer Zündvorrichtung für eine bekannte Vorrichtung zeigt.
Der Steuerabschnitt wird auf ein vom Signalgenerator ausgegebenes Zündzeitpunktsignal aktiviert, derart, daß das Signal an eine Zündspule 25 über einen Wellenform-Korrekturkreis 22, einen Treiberkreis 23 und einen Leistungstransistor 24 übertragen wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist eine (21) der sich von dem Signalgenerator 20 erstreckenden Leitungen geerdet. Die Vorrichtung umfaßt eine Spannungsquelle 26, die elektrisch mit den entsprechenden Bauteilen verbunden ist.
In Fig. 5 und 6, in denen die bekannte Vorrichtung dargestellt ist, ist ein Rahmen 5 für den Steuerabschnitt 3 der Zündvorrich­ tung, der aus nicht elektrisch leitendem synthetischen Material geformt ist, fest mit einem Gehäuse 1 für einen Ver­ teiler durch eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben 4 über einen auf dem geerdeten Verteilergehäuse 1 angeordneten Kühlkörper 2 verbunden. Ein Hybrid-IC ist in dem Rahmen 5 angeordnet und steht mit dem Kühlkörper 2 in Kontakt. Der Rahmen 5 ist mit einem Deckel 7 abgeschlossen.
Die sich von einem Signalaufnehmer, der gegenüber einem Rotor für den Signalgenerator 20 angeordnet ist, erstreckende als Erdungsleitung dienende Signalleitung 21 ist an dem elektrisch nicht leitenden Rahmen 5 durch eine Befestigungsschraube 16 in Zusammenarbeit mit einer entsprechenden Mutter 17 unter Einbeziehung einer Unterlegscheibe 15 und einer Anschlußplatte 11 befestigt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Signalleitung 21 über die Anschlußplatte 11, einem an das Erdungsmuster 8 auf dem Hybrid-IC 6 angelöteten Draht 10, ein Verbindungs­ teil 9 und einen Kühlkörper 2 elektrisch mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Soweit es die bekannte Vorrichtung nach den Fig. 4 bis 6 be­ trifft, ist der Erdungskreis für die Signalleitung 21 derart konstruiert, daß die elektrische Verbindung in Übereinstimmung mit der im Folgenden dargestellten Reihenfolge hergestellt wird, d. h. Signalleitung 21 - Befestigen der Anschlußplatte 11 durch die Befestigungsschrauben 16 - Schweißen oder Löten der An­ schlußplatte 11 an den Draht 10 - Löten des Anschlußdrahtes 10 an das Erdungsmuster 8 auf dem Hybrid-IC 6 - Bonden des Erdungs­ musters 8 auf den Kühlkörper 2 - Kontaktieren des Kühlkörpers 2 mit dem Rahmen 5 über die Befestigungsschrauben 4.
Mit einer derartigen Konstruktion treten Probleme auf, daß die Vorrichtung unvermeidbar aus vielen Bauteilen besteht, wobei eine große Anzahl von Mannstunden aufgewendet werden müssen und bei hohen Kosten nur eine geringe Betriebssicherheit er­ zielt wird.
Wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist das Erdungsmuster 8 auf dem Hybrid-IC 6 mit dem Kühlkörper 2 über eine durch das Bezugszeichen 9 bezeichnete Bondung verbunden. Alternativ kann für die Bondung eine Lötung vorgesehen sein. In diesem Falle ist das Erdungsmuster 8 auf dem Hybrid-IC 6 mit dem Kühlkörper 2 über eine Lötung verbunden, so daß der Kühlkörper 2 über das Gehäuse 1 geerdet ist, das in Kontakt mit dem Kühlkörper 2 ge­ halten ist. Bei einer derart konstruierten Vorrichtung ist die Art des für den Kühlkörper 2 benötigten Materials nur auf ein bestimmtes Material aufgrund der Notwendigkeit für die Drahtbondung oder die Lötung begrenzt, da das Erdungsmuster 8 auf dem Hybrid-IC 6 über die Drahtbondung oder Lötung und den Kühlkörper 2 elektrisch mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Anderenfalls wird verlangt, daß der Kühlkörper 2 einer beson­ deren Oberflächenbehandlung, z. B. Plattieren, unterzogen wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der die Anzahl der Erdungs- und Verbindungsstellen für die als Erdungsleitungen dienenden Signalleitungen verringert ist, die Betriebssicherheit verbessert wird und die Herstellung mit geringeren Kosten verbunden ist. Weiterhin soll die Art des Materials, das für einen Kühlkörper verlangt wird, nicht auf ein bestimmtes Material begrenzt sein und es sollen keine besonderen Oberflächenbehandlungen für den Kühlkörper notwendig sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Die Erfindung weiterausbildender Merkmale und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der vorliegenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine in Überein­ stimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entsprechend den Linien A-A in Fig. 1, wobei schematisch gezeigt ist, wie eine der vom Signalaufnehmer kommenden Signalleitungen geerdet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich zu Fig. 2, der insbesondere zeigt, wie ein Erdungsmuster geerdet ist,
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm für eine bekannte Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine bekannte Vorrichtung nach Fig. 4 und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine bekannte Vorrichtung ent­ lang den Schnittlinien B-B nach Fig. 5, der schematisch zeigt, daß eine der Signalleitungen und ein Erdungs­ muster geerdet sind.
Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel zeigt, näher beschrieben. Es sei bemerkt, daß die gleichen Konstruktionselemente oder Bauteile in den verschie­ denen Figuren durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Zünden von Kraft­ stoff für eine Brennkraftmaschine in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben 4, die dazu dienen, einen Anschluß 21a für eine an Erde zu le­ gende Signalleitung 21 und eine Vielzahl von Unterlegscheiben 11 an einem Gehäuse 1 für einen Verteiler mit einem Rahmen 5 für eine Zündvorrichtung 3 zwischen ihnen fest zu befestigen. Die Signalleitung 21 ist mit dem Gehäuse 1 über die Befestigungs­ schraube 4 verbunden, wobei die Signalleitung 21 über das Ge­ häuse 1 geerdet ist. Ein nicht dargestellter Erdkreis für die Signalleitung 21 umfaßt keine Bondstelle, an der das Bonden durch Löten oder Schweißen ausgeführt wird, sondern die Leitungsverbindung wird über den Kontakt, der durch die Be­ festigungsschraube 4 vorgesehen ist, durchgeführt.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich hervorgeht, ist eine der Signalleitungen mit dem Gehäuse des Verteilers durch Be­ festigungsschrauben verbunden, wobei das Gehäuse für den Ver­ teiler geerdet ist. Mit einer derartigen Konstruktion wird es bei der Vorrichtung bei der vorliegenden Erfindung ermög­ licht, die Anzahl der Erdstellen, an denen eine elektrische Verbindung für den Zweck des Erdens gemacht wird, zu ver­ ringern. Folglich wird die Betriebssicherheit verbessert und die Vorrichtung kann aufgrund der Verringerung der Anzahl von Bauteilen oder Konstruktionsteilen sowie aufgrund der Verringerung der Anzahl von Mannstunden für ihre Herstel­ lung, mit geringen Kosten hergestellt werden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung, in dem schematisch ein Erdungsmuster zum Zwecke der Erdung eines Hybrid-IC 6 dargestellt ist. In der Vorrichtung ist eine Anschlußleitung 10 vorhanden, die mit dem Erdungsmuster 8 auf dem Hybrid-IC 6 verbunden ist. Zusätzlich ist in der Vorrichtung eine Anschlußplatte 11 vorgesehen, die aus elektrisch leitendem Material besteht und sich von außen nach innen in den Rahmen 5 für die Zündvorrichtung 3 erstreckt, derart, daß ein inneres Ende 11a der Anschlußplatte 11 mit dem Anschlußdraht in dem Rahmen ver­ bunden ist und daß das äußere Ende 11b der Anschlußplatte 11 fest an der Oberfläche des Rahmens 5 über Befestigungs­ schrauben 4 mit den darunter angeordneten Unterlegscheiben 12 befestigt ist.
Das Erdungsmuster 8 auf dem Hybrid-IC 6 ist mit dem Verteiler­ gehäuse 1 über die Anschlußleitung 10, die Anschluß­ platte 11 und die Befestigungsschrauben 4 verbunden, wodurch das Erdungsmuster 8 geerdet wird. Da somit ein Kühlblech 2 von dem Erdungskreis in dem Erdungsmuster 8 isoliert ist, wird das für das Kühlblech 2 benötigte Material nicht nur auf elektrisch leitendes Material begrenzt und darüber hinaus wird keine be­ sondere Oberfläche zur Sicherstellung der elektrischen Verbin­ dung und des elektrischen Anschlusses verlangt.
Da das Erdungsmuster auf dem Hybrid-IC mit dem Verteilergehäuse über die Anschlußplatte, die die Anschlußleitung auf dem Erdungsmuster mit der Befestigungsschraube verbindet, verbunden ist, sind keine besonders ausgewählten Materialien für das Kühlblech für die Zündvorrichtung oder besondere Oberflächen­ behandlungen nötig. Folglich kann die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu geringen Kosten hergestellt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine, bei der ein Rotor für einen Signalgenerator, ein gegenüber dem Rotor liegen­ der Signalaufnehmer und ein Steuerabschnitt für eine Zündvorrichtung in einem Gehäuse für einen Zündverteiler aufgenommen sind, wobei das Gehäu­ se aus elektrisch leitendem Material besteht und geerdet ist und der Steuerabschnitt einen Kühl­ körper, der in einer wärmeübertragenden Bezie­ hung relativ zum Gehäuse angeordnet ist und ein Hybrid-IC umfaßt, das auf dem Kühlkörper in ei­ nem Rahmen für den Steuerabschnitt angeordnet ist und mittels einer vom Hybrid-IC wegführenden Leitung über das Gehäuse geerdet ist, wobei der Rahmen aus elektrisch nicht leitendem Material besteht und wobei sich zum Rahmen hin vom Signalaufnehmer kommende Signalleitungen er­ strecken, von denen eine als Erdungsleitung für den Signalaufnehmer dienende Signalleitung über das Gehäuse geerdet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Erdungsleitung für den Signalaufneh­ mer (14) dienende Signalleitung (21) und die vom Hybrid-IC (6) wegführende, sich aus dem Rahmen (5) herauserstreckende Leitung (10, 11) fest auf dem Gehäuse (1) über mindestens eine Befesti­ gungsschraube (4) befestigt sind, wobei die bei­ den Leitungen über die mindestens eine Befesti­ gungsschraube (4) und das Gehäuse geerdet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Erdungsleitung dienende Signalleitung (21) sowie die vom Hybrid-IC (6) wegführende Leitung (10, 11), der Rahmen (5) für den Steuerabschnitt und der Kühlkörper (2) zu­ sammen durch die mindestens eine Befestigungs­ schraube (4) fest an dem Gehäuse (1) für den Zündverteiler befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Unterlegscheiben (12) für die min­ destens eine Befestigungsschraube (4), das äuße­ re Ende der als Erdungsleitung dienenden Signal­ leitung (21) sowie der vom Hybrid-IC (6) wegfüh­ renden Leitung (10, 11) und der Rahmen (5) für den Steuerabschnitt zusammen durch die minde­ stens eine Befestigungsschraube (4) an dem Gehäu­ se (1) des Zündverteilers befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hybrid-IC (6) wegführende Leitung (10, 11) von einer An­ schlußplatte (11) aus elektrisch leitendem Mate­ rial gebildet wird, von der ein Teil in dem Rah­ men (5) aufgenommen ist, von der das aus dem Rahmen (5) herausragende äußere Ende (11b) zu­ sammen mit dem Rahmen (5) fest an dem Gehäuse (1) durch eine Befestigungsschraube (4) befe­ stigt ist, und von der das in den Rahmen (5) hineinragende innere Ende (11a) elektrisch mit einem Erdungsmuster (8) auf dem Hybrid-IC (6) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur elektrischen Verbindung ein Leitungsdraht (10) an dem Erdungsmuster (8) auf dem Hybrid-IC (6) und dem inneren Ende (11a) der Anschlußplatte (11) befestigt ist.
DE4018673A 1989-06-13 1990-06-11 Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE4018673C2 (de)

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