DE102007036070A1 - Aktuatoranordnung für eine Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage mit integrierter Ansteuerungselektronik und Bremseinheit - Google Patents

Aktuatoranordnung für eine Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage mit integrierter Ansteuerungselektronik und Bremseinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102007036070A1
DE102007036070A1 DE200710036070 DE102007036070A DE102007036070A1 DE 102007036070 A1 DE102007036070 A1 DE 102007036070A1 DE 200710036070 DE200710036070 DE 200710036070 DE 102007036070 A DE102007036070 A DE 102007036070A DE 102007036070 A1 DE102007036070 A1 DE 102007036070A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
control electronics
actuator arrangement
drive device
electronics
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710036070
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Dilla
Rüdiger Dr. Eick
Gregor Poertzgen
Stefan Dettenberger
Michael Träger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Active Safety GmbH
Oechsler AG
Original Assignee
Oechsler AG
Lucas Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oechsler AG, Lucas Automotive GmbH filed Critical Oechsler AG
Priority to DE200710036070 priority Critical patent/DE102007036070A1/de
Publication of DE102007036070A1 publication Critical patent/DE102007036070A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
    • B60T13/746Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive and mechanical transmission of the braking action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/18Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/18Electric or magnetic
    • F16D2121/24Electric or magnetic using motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/44Mechanical mechanisms transmitting rotation
    • F16D2125/46Rotating members in mutual engagement
    • F16D2125/48Rotating members in mutual engagement with parallel stationary axes, e.g. spur gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2250/00Manufacturing; Assembly
    • F16D2250/0084Assembly or disassembly

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aktuatoranordnung (10) für eine Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage, umfassend ein Gehäuse (12) und eine in dem Gehäuse (12) angeordnete elektromechanische Antriebseinrichtung, wobei der elektromechanischen Antriebseinrichtung eine Ansteuerungselektronik zugeordnet ist, wobei die Ansteuerungselektronik zumindest teilweise in dem Gehäuse (12) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aktuatoranordnung für eine Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage, umfassend ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete elektromechanische Antriebseinrichtung.
  • Derartige Aktuatoranordnungen sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt. So zeigt beispielsweise die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2005 036 863 A1 eine Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage, die als Scheibenbremse ausgeführt ist. Diese Bremseinheit wird im Normalbetriebsfall hydraulisch betätigt, indem ein Bremskolben durch Anlegen eines hydraulischen Drucks verlagert wird. Im Feststellbremsbetrieb, das heißt dann, wenn die Bremseinheit dauerhaft in einen Bremszustand versetzt werden soll, wird der Bremskolben durch Beaufschlagung mit Hydraulikfluid in Anlage mit einer Bremseinheit gebracht. In der Folge wird eine elektromechanische Aktuatoranordnung betätigt, um eine mechanische Blockiereinrichtung an dem Bremskolben anzulegen, so dass dieser in seiner Bremsstellung blockiert wird. Die Aktuatoranordnung umfasst einen Elektromotor sowie ein zugehöriges Getriebe. So ist es möglich, mit dieser Bremseinheit einen Festellbremszustand durch rein elektronische Ansteuerung zu erreichen, ohne dass wie bisher üblich eine mechanische Feststellbremskraft, beispielsweise über einen Handbremshebel oder ein zu betätigendes Fußpedal aufgebracht werden muss. In diesem Zusammenhang wird auch von einer „elektronischen Parkbremse" gesprochen.
  • In der Praxis hat die Nachfrage nach derartigen Bremseinheiten stark zugenommen. Mit zunehmender Stückzahl werden auch die Anforderungen hinsichtlich eines möglichst geringen Fertigungs- und Montageaufwands höher.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Stand der Technik eine Aktuatoranordnung und eine entsprechend ausgerüstete Bremseinheit bereitzustellen, die hinsichtlich ihres Gesamtaufbaus vereinfacht wird und hinsichtlich einer Fertigung und Montage in großen Stückzahlen Vorteile gegenüber dem Stand der Technik bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Aktuatoranordnung der eingangs bezeichneten Art gelöst, bei der vorgesehen ist, dass der elektromechanischen Antriebseinrichtung eine Ansteuerungselektronik zugeordnet ist, wobei die Ansteuerungselektronik zumindest teilweise in dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Bei der serienreifen Lösung gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Ansteuerungselektronik in dem Gehäuse der Aktuatoranordnung untergebracht ist. Dies bedeutet, dass die Aktuatoranordnung als integrierte Baugruppe ausgebildet werden kann, die dann durch einfaches Anschließen an die Fahrzeugelektronik funktionsbereit ist. Dadurch erleichtert sich in erheblichem Maße die Montage, da der Monteur nicht mehr Sorge dafür tragen muss, dass auch die Ansteuerungselektronik korrekt positioniert ist. Vielmehr kann die Aktuatoranordnung als komplette Baugruppe – mit bereits integrierter Ansteuerungselektronik – geliefert werden und muss vom Monteur nur noch als Ganzes montiert und elektronisch angeschlossen werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ansteuerungselektronik eine Steuereinheit und eine Leistungselektronik aufweist, wobei zumindest die Leistungselektronik in dem Gehäuse angeordnet ist. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass insbesondere die Leistungselektronik, welche zur Vermeidung von Leitungsverlusten nahe der elektromechanischen Antriebseinrichtung anzuordnen ist, sich besonders für eine Integration in das Gehäuse eignet. Es ist aber auch denkbar, dass die gesamte Ansteuerungselektronik, d. h. auch zusätzlich die dieser zugeordnete Steuereinheit, in dem Gehäuse angeordnet ist. Alternativ kann die Steuereinheit aber auch beispielsweise in einem übergeordneten Bremssteuergerät angeordnet sein und so eine Ansteuerung mehrerer Bremseinheiten ermöglichen.
  • Eine vorteilhafte Montage der Aktuatoranordnung ergibt sich insbesondere dann, wenn die Antriebseinrichtung mit der im Gehäuse integrierten Ansteuerungselektronik über steckbare Verbindungen koppelbar oder gekoppelt ist. So ist es nicht mehr erforderlich, die einzelnen Komponenten elektronisch über Lötverbindungen zu verbinden, stattdessen lassen sich über steckbare Verbindungen zuverlässige Kontakte unter geringem Montageaufwand herstellen.
  • Im Zuge der Integration der einzelnen Komponenten sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass der in dem Gehäuse angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik, insbesondere die Leistungselektronik, auf einer Platine integriert ist. In diesem Zusammenhang und in Verbindung mit den vorstehend angesprochenen steckbaren Verbindungen lässt sich die Montage weiter vereinfachen, da der in dem Gehäuse angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik, insbesondere die Leistungselektronik, einfach als eine Komponente in das Gehäuse eingebaut und angeschlossen werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Antriebseinrichtung einen Motor und ein mit diesem gekoppeltes Getriebe aufweist. In diesem Zusammenhang kann gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung vorgesehen sein, dass der in dem Gehäuse angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik oberhalb des Motors angeordnet ist. Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, dass der in dem Gehäuse angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik seitlich des Motors angeordnet ist. Je nach Bedarf lässt sich also der in dem Gehäuse angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik an beliebiger Stelle nahe des Motors anbringen, so dass auf die Einbausituation in dem jeweiligen Fahrzeug eingegangen werden kann.
  • Um eventuelle Wartungs- oder Austauscharbeiten zu erleichtern, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass das Gehäuse mehrteilig ausgebildet ist, wobei der in dem Gehäuse angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik durch Abnehmen eines Gehäuseteils zugänglich ist. So ist es möglich, statt einer kompletten Demontage des Gehäuses lediglich das dafür vorgesehene Gehäuseteil abzunehmen, um Zugang zu der Ansteuerungselektronik zu bekommen. Auf diese Weise kann einfach beispielsweise die vorstehend angesprochene Platine gewartet oder ausgetauscht werden. In diesem Zusammenhang kann gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung vorgesehen sein, dass nahe des in dem Gehäuse angeordneten Teils der Ansteuerungselektronik ein abnehmbarer Gehäusedeckel vorgesehen ist. So muss lediglich der Gehäusedeckel abgenommen werden, um Zugang zu dem im Gehäuse angeordneten Teil der Ansteuerungselektronik zu erhalten.
  • Alternativ hierzu kann aber auch vorgesehen sein, dass der in dem Gehäuse angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik in einem abnehmbaren Gehäuseteil integriert ist. So kann ein Austausch des in dem Gehäuse angeordneten Teils der Ansteuerungselektronik einfach durch Austausch des abnehmbaren Gehäuseteils erfolgen. In diesem Zusammenhang ist zur Vermeidung von Defekten bei der Montage oder bei der Wartung vorgesehen, dass das abnehmbare Gehäuseteil einen den in dem Gehäuse angeordneten Teil der Ansteuerungselektronik schützend aufnehmenden Rahmen aufweist. Dadurch wird die verhältnismäßig empfindliche Ansteuerungselektronik zusätzlich geschützt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der in dem Gehäuse angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik lösbare Kabelbrücken zum Anschließen an die An triebseinrichtung aufweist. Diese Ausführungsvariante empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der in dem Gehäuse angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik in dem abnehmbaren Teil integriert ist und als Ganzes zusammen mit dem abnehmbaren Teil von dem Gehäuse entfernt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in dem abnehmbaren Gehäuseteil ein elektronischer Steckverbinder zum Anschließen an die Fahrzeugelektronik integriert ist. Dadurch lässt sich die verhältnismäßig komplizierte Geometrie, die zur integralen Ausbildung des Steckverbinders erforderlich ist, an dem abnehmbaren Gehäuseteil vorsehen, so dass die Herstellung des dem wesentlichen Teil der Antriebseinrichtung aufnehmenden Gehäuseteils nicht zu aufwendig wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage mit einer Aktuatoranordnung der vorstehend beschriebenen Art. Ein wesentlicher Vorteil einer derartigen Bremseinheit liegt, wie eingangs bereits erwähnt, in der kompakten und autarken Ausgestaltung. Die Bremseinheit muss lediglich an die Fahrzeugelektronik und gegebenenfalls an das Hydrauliksystem der Bremse angeschlossen werden. Weitere Montageschritte sind nicht erforderlich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Figuren beispielhaft erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Aktuatoranordnung;
  • 2 eine Ansicht gemäß 1 der ersten Ausführungsvariante, wobei jedoch ein Gehäusedeckel weggelassen wurde;
  • 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Aktuatoranordnung;
  • 4 eine perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht einer dritten Ausführungsvariante der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht mit weggeklapptem Gehäusedeckel einer vierten Ausführungsvariante der Erfindung und;
  • 6 eine perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht einer fünften Ausführungsvariante der Erfindung;
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Aktuatoranordnung im Schnitt gezeigt und allgemein mit 10 bezeichnet. Diese umfasst ein Gehäuse 12, das mehrteilig ausgeführt ist. Das Gehäuse 12 umfasst einen Gehäusegrundkörper 14 sowie einen auf diesen aufgesetzten Gehäusedeckel 16, der auf den Gehäusegrundkörper 14 aufgesetzt ist. Der Gehäusedeckel 16 weist in seinem rechten Bereich eine Öffnung auf, auf die eine abnehmbare Verschlusskappe 18 aufgesetzt ist.
  • In dem Gehäusegrundkörper 14 ist ein Elektromotor 20 fest aufgenommen. Der Elektromotor 20 weist eine Motorausgangswelle 22 auf, die in 1 in nicht gezeigter Weise mit einem Getriebe gekoppelt ist. Auf der Motorausgangswelle 22 ist ein Abtriebselement 24 in Form einer Riemenscheibe vorgesehen, die über einen nicht gezeigten Riemen das angesprochene Getriebe antreibt.
  • In 1 erkennt man, dass eine Platine 26 oberhalb des Motors angeordnet ist. Die Platine 26 trägt elektronische Komponenten 28, die die Leistungselektronik zur Ansteuerung des Motors 20 bilden. Die Platine 26 ist über Leiterbahnen 30 elektrisch leitend mit Anschlüssen 32 innerhalb eines Steckverbinders 34 verbunden. Der Steckverbinder 34 ist integral an dem Gehäusegrundkörper 14 ausgebildet. Die Leiterbahnen 30 sind in dem Gehäusegrundkörper 14 eingebettet, d. h. bei dessen Herstellung beispielsweise durch ein Spritzgießverfahren umspritzt.
  • 2 zeigt die Anordnung gemäß 1, wobei jedoch der Gehäusedeckel 16 mit der Verschlusskappe 18 weggelassen wurden. Man erkennt, dass die Platine 26 lediglich durch Aufstecken auf die mechanisch verhältnismäßig stabilen Leiterbahnen 30 an dem Gehäuse 12 gehalten wird. Ferner erkennt man noch eine Zuleitung 36 von der Platine 26 zum Motor 20, um diesen elektrisch anzusteuern.
  • Im Rahmen der Montage der Aktuatoranordnung 10 wird zunächst der Elektromotor 20 in dem Gehäusegrundkörper 14 eingesetzt und dort verankert. Die Leiterbahnen 30 sind, wie bereits erwähnt, bereits in dem Gehäusegrundkörper 14 integriert. In der Folge kann dann die Platine 26 mit der Leistungselektronik auf dem Gehäusegrundkörper 14 aufgesetzt werden, wobei diese Ausnehmungen aufweist, in die die freien Enden der Leiterbahnen 30 über einen Passsitz eingefügt werden können, so dass sie die Platine 26 mechanisch halten. Gleichzeitig findet ein elektronisches Kontaktieren der Platine 26 statt. Zusätzlich oder alternativ können auch Verlötungen vorgenommen werden. In der Folge wird dann der Motor 20 über die Leitung 36 sowie eine weitere nicht gezeigte Leitung mit der Leiterplatte kontaktiert. Auch hierbei kann ein nachträgliches Löten stattfinden. Nachdem der Zustand gemäß 2 erreicht ist, wird der Gehäusedeckel 16 (siehe 1) aufgesetzt. Dieser kann bereits mit der Abdeckkappe 18 versehen sein oder nachträglich mit dieser versehen werden. Der Gehäusedeckel 16 wird mit dem Gehäusegrundkörper 14 verklebt oder ultraschallverschweißt. Die Gehäusekappe 18 ist in der Regel abgedichtet am Gehäusedeckel 16 angebracht. Hierzu können Gummidichtungen verwendet werden. Gleichermaßen kann aber auch ein lösbares Verkleben hilfreich sein.
  • Man erkennt ferner, dass der Steckverbinder eine Rastnase 38 aufweist, die ein Verrasten mit einem nicht gezeigten korrespondierenden Steckverbinder eines Anschlusskabels ermöglicht und so ein unerwünschtes Lösen im Laufe des Betriebs verhindert.
  • 1 und 2 zeigen eine Ausführungsvariante der Erfindung, bei der der Aktuator integriert als autarke Einheit an der Bremseinheit angebracht werden kann, wobei ein Teil der Ansteuerungselektronik, im gezeigten Fall die Leistungselektronik auf der Platine 26 im Gehäuse platzsparend oberhalb des Motors 20 integriert ist. Die Anordnung unmittelbar oberhalb des Motors 20 hat insbesondere den Vorteil, dass die Verbindungen zwischen der Platine 26 und dem Motor 20 relativ kurz gehalten werden können, so dass sich kaum Leitungsverluste ergeben.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsvariante der Erfindung gezeigt. Zur Erleichterung der Beschreibung und zur Vermeidung von Wiederholungen, werden lediglich die Unterschiede zu der ersten Ausführungsvariante gemäß 1 und 2 beschrieben. Es werden dieselben Bezugszeichen verwendet, jedoch mit der Ziffer „1" vorangestellt.
  • Man erkennt in 3, dass die Platine 126 nicht mehr oberhalb des Elektromotors 120 sondern seitlich, d. h. in ihrer Längserstreckung parallel zur Motorlängsachse A angeordnet ist. Eine derartige Anordnung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn oberhalb des Motors 20 relativ wenig Bauraum zur Verfügung steht. Wiederum ist die Leiterplatte 126 auf Leiterbahnen 130 aufgesteckt, die in dem Gehäusegrundkörper 114 integriert sind. Ferner zeigt 3 einen Gehäusedeckel 118. Eine Besonderheit der Ausführungsform gemäß 3 liegt darin, dass die Platine 126 in dem Gehäuse 118 aufgenommen ist und mit diesem vom Gehäusegrundkörper 114 abnehmbar ist. Der Gehäusedeckel 118 weist einen umlaufenden Randbereich 140 auf, der die Plati ne 126 auch dann schützend umgibt, wenn der Deckel 118 von dem Gehäusegrundkörper 114 abgenommen ist. In dem Gehäusedeckel 118 ist der Steckverbinder 134 integriert. Der Steckverbinder 134 weist wiederum Verbindungskontakte 132 auf, wie mit Bezug auf 1 und 2 bereits erläutert.
  • Die Montage erfolgt folgendermaßen, die Platine 126 mit der Leistungselektronik wird auf die in dem Gehäusedeckel 118 integriert ausgebildeten und eingebetteten Leiterbahnen 130 mit Presssitz aufgesetzt und von diesen gehalten. Gegebenenfalls findet nachträglich noch eine Verlötung statt. Sodann wird der Gehäusedeckel 118 in den Gehäusegrundkörper 114 eingesetzt. Dabei werden zwei verhältnismäßig stabil ausgebildete Leiterbahnen 142 (in 3 gezeigt) in das Gehäuse 114 eingeführt, so dass sie in den vom Gehäusedeckel 116 umgegebenen Bereich hineinragen. Diese tragen an ihrem freien oberen Ende Anschlussklemmen, die dann mit korrespondierenden Anschlusskabeln (in 3 nur das Anschlusskabel 136 gezeigt) mit den Motorkontakten (in 3 nur Motorkontakt 133 gezeigt) koppelbar sind.
  • Auch bei der Ausführungsvariante gemäß 3 sind die beiden Gehäusekomponentengrundkörper 114 und Deckel 116 miteinander dichtend verschweißt. Das die Platine tragende Gehäuseelement 118, an dem der Steckverbinder 134 ausgebildet ist, ist dichtend in den Gehäusegrundkörper 114 eingesetzt und mit diesem gegebenenfalls verklebt oder verschweißt. Im Wartungsfall, oder dann, wenn die Platine 126 ausgetauscht werden muss, lässt sich einfach der Deckel 118 abnehmen, so dass dieser Zugang zu der Platine 126 bietet.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung in einer perspektivischen teilweise aufgebrochenen Ansicht. Es werden lediglich die Unterschiede zu den Ausführungsvarianten gemäß der 1, 2 und 3 beschrieben. Wiederum werden dieselben Bezugszeichen verwendet, nur mit der Ziffer "2" vorangestellt.
  • In 4 ist die Leiterplatine 226 wie in 3 dargestellt seitlich des Motors 220 angeordnet. Der im Gehäusedeckel 218 integrierte Steckverbinder 234 ist mit seinen nicht gezeigten, nach oben gerichteten Verbindungskontakten ähnlich der Leiterplatine parallel zur Längsachse des Motors 220 ausgerichtet. Dies kann vorteilhaft sein, falls seitlich neben der Aktuatoranordnung wenig Bauraum zur Verfügung steht.
  • Bei der Montage wird die Leiterplatine 226 mit zwei Anschlusskabeln 236 und 237 an die beiden korrespondierenden Motorkontakte 233 und 235 angeschlossen. Anschließend erfolgt die Verbindung der Platine 226 mit dem Gehäusedeckel 218 mittels der in den Gehäusedeckel integriert ausgebildeten und eingebetteten Leiterbahnen 230. Die mit Presssitz aufgesetzte Leiterplatine 226 wird von den Leiterbahnen 230 an dem Gehäusedeckel 218 gehalten.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsvariante der Erfindung mit abgeklappten Gehäusedeckel. Wiederum werden nur die Unterschiede zu den vorherigen Ausführungsformen erläutert. Es werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, jedoch mit der Ziffer "3" vorangestellt.
  • In 5 erkennt man eine vollständige Darstellung des erfindungsgemäßen Gegenstands, bei dem der Motor 320 mit einem nicht gezeigten Antriebselement über einen Riemen 348 ein Getriebe 346 antreibt.
  • In den Gehäusegrundkörper 314 sind wiederum zwei Leiterbahnen 342 und 343 integriert, die mittels nicht dargestellter Kabelbrücken mit Motorkontakten koppelbar sind. Eine Besonderheit der Ausführungsvariante gemäß 5 liegt darin, dass die Platine 326 an dem Gehäusedeckel 318 angeordnet werden kann, und mit zwei Kabelbrücken an die Leiterbahnen 342 und 343 angeschlossen werden kann.
  • Im Rahmen der Montage wird die Platine 326 mit Presssitz auf die in den Gehäusedeckel 318 integrierten Leiterbahnen 330 aufgesetzt und dadurch gehalten, wobei der Gehäusedeckel 318 und die Platine 326 eine eigene Baugruppe bilden. Sodann wird der Gehäusedeckel 318 in den Gehäusegrundkörper 314 eingesetzt. Dadurch wird die Platine 326 über die Leiterbahnen 342 und 343 mit dem Motor verbunden.
  • Auch bei dieser Ausführungsvariante wird der Gehäusegrundkörper 314 mit dem Gehäusedeckel 316 dichtend verschweißt. Das die Leiterplatine 326 tragende Gehäuseelement 318 wird dichtend in den Gehäusegrundkörper 314 eingesetzt und mit diesem gegebenenfalls verschweißt oder verklebt.
  • In 6 ist eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen, teilweise aufgebrochenen Ansicht gezeigt. Es werden wiederum nur die Unterschiede zu den vorangegangenen Ausführungsformen gemäß der 1 bis 6 beschrieben, um Wiederholungen zu vermeiden. Es werden dieselben Bezugszeichen verwendet, jedoch mit der Ziffer "4" vorangestellt.
  • Die Platine 426 wird in ihrem unteren Bereich auf die Leiterbahnen 430, die in dem Gehäusedeckel 418 eingebettet sind, mit Presssitz aufgesteckt und in ihrem oberen Bereich von einer Führung 452, die sich an dem Gehäusedeckel 418 befindet, aufgenommen. Die Platine 426 wird über eine Klemmverbindung 450 mit den Leiterbahnen (nur Leiterbahn 442 gezeigt) verbunden.
  • Die Montage erfolgt ähnlich zu der mit Bezug auf 3 beschriebenen zweiten Ausführungsvariante. Die Platine 426 wird jedoch bei dieser Ausführungsform zuerst in die Halterung 452 eingebracht und anschließend in ihrem unteren Bereich auf die Leiterbahn 430 aufgesteckt. An die in dem Gehäusegrundkörper eingeführten Leiterbahnen (nur Leiterbahn 442 gezeigt) ist die Platine 426 mittels einer Klemmverbindung 450 gekoppelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005036863 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Aktuatoranordnung (10) für eine Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage, umfassend ein Gehäuse (12) und eine in dem Gehäuse (12) angeordnete elektromechanische Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromechanischen Antriebseinrichtung eine Ansteuerungselektronik zugeordnet ist, wobei die Ansteuerungselektronik zumindest teilweise in dem Gehäuse (12) angeordnet ist.
  2. Aktuatoranordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerungselektronik eine Steuereinheit und eine Leistungselektronik aufweist, wobei zumindest die Leistungselektronik in dem Gehäuse (12) angeordnet ist.
  3. Aktuatoranordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung mit der im Gehäuse (12) integrierten Ansteuerungselektronik über steckbare Verbindungen koppelbar oder gekoppelt ist.
  4. Aktuatoranordnung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Gehäuse (12) angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik, insbesondere die Leistungselektronik, auf einer Platine (26) integriert ist.
  5. Aktuatoranordnung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung einen Motor (20) und ein mit diesem gekoppeltes Getriebe (346) aufweist.
  6. Aktuatoranordnung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Gehäuse (12) angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik oberhalb des Motors (20) angeordnet ist.
  7. Aktuatoranordnung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Gehäuse (12) angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik seitlich des Motors (20) angeordnet ist.
  8. Aktuatoranordnung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) mehrteilig ausgebildet ist, wobei der in dem Gehäuse (12) angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik durch Abnehmen eines Gehäuseteils zugänglich ist.
  9. Aktuatoranordnung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nahe des in dem Gehäuse (12) angeordneten Teils der Ansteuerungselektronik ein abnehmbarer Gehäusedeckel (18) vorgesehen ist.
  10. Aktuatoranordnung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Gehäuse (12) angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik in einem abnehmbaren Gehäuseteil integriert ist.
  11. Aktuatoranordnung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Gehäuseteil einen den in dem Gehäuse angeordneten Teil der Ansteuerungselektronik schützend aufnehmenden Rahmen aufweist.
  12. Aktuatoranordnung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Gehäuse (12) angeordnete Teil der Ansteuerungselektronik lösbare Kabelbrücken zum Anschließen an die Antriebseinrichtung aufweist.
  13. Aktuatoranordnung (110) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem abnehmbaren Gehäuseteil ein elektronischer Steckverbinder (134) zum Anschließen an die Fahrzeugelektronik integriert ist.
  14. Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage mit einer Aktuatoranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
DE200710036070 2007-08-01 2007-08-01 Aktuatoranordnung für eine Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage mit integrierter Ansteuerungselektronik und Bremseinheit Withdrawn DE102007036070A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710036070 DE102007036070A1 (de) 2007-08-01 2007-08-01 Aktuatoranordnung für eine Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage mit integrierter Ansteuerungselektronik und Bremseinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710036070 DE102007036070A1 (de) 2007-08-01 2007-08-01 Aktuatoranordnung für eine Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage mit integrierter Ansteuerungselektronik und Bremseinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007036070A1 true DE102007036070A1 (de) 2009-02-12

Family

ID=40226857

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710036070 Withdrawn DE102007036070A1 (de) 2007-08-01 2007-08-01 Aktuatoranordnung für eine Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage mit integrierter Ansteuerungselektronik und Bremseinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007036070A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20150110396A (ko) * 2014-03-21 2015-10-02 이엠에스 기어 게엠베하 액츄에이터 장치
EP2853455A3 (de) * 2013-09-30 2016-05-11 Advics Co., Ltd. Elektrische Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE112012001883B4 (de) * 2011-04-26 2017-06-22 Advics Co., Ltd. Elektronische Parkbremsenantriebsvorrichtung und elektronische Parkbremsvorrichtung
WO2019185890A1 (en) * 2018-03-30 2019-10-03 Haldex Vie (Shanghai) Electromechanical Brake System Co., Ltd. Electro mechanical brake and electrical actuator thereof

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10127444A1 (de) * 2000-06-07 2002-04-25 Hans Richter Piezoelektrischer Mechanismus, insbesondere zur Bremskrafterzeugung
EP1308321A1 (de) * 2001-11-01 2003-05-07 Hitachi, Ltd. Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102004012355A1 (de) * 2003-03-18 2004-09-30 Continental Teves Ag & Co. Ohg Betätigungseinheit für eine elektromechanisch betätigbare Scheibenbremse
DE102005036863A1 (de) 2005-08-04 2007-02-08 Lucas Automotive Gmbh Fahrzeugbremse, insbesondere Sattelbremse, mit Übersetzungsgetriebe

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10127444A1 (de) * 2000-06-07 2002-04-25 Hans Richter Piezoelektrischer Mechanismus, insbesondere zur Bremskrafterzeugung
EP1308321A1 (de) * 2001-11-01 2003-05-07 Hitachi, Ltd. Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102004012355A1 (de) * 2003-03-18 2004-09-30 Continental Teves Ag & Co. Ohg Betätigungseinheit für eine elektromechanisch betätigbare Scheibenbremse
DE102005036863A1 (de) 2005-08-04 2007-02-08 Lucas Automotive Gmbh Fahrzeugbremse, insbesondere Sattelbremse, mit Übersetzungsgetriebe

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112012001883B4 (de) * 2011-04-26 2017-06-22 Advics Co., Ltd. Elektronische Parkbremsenantriebsvorrichtung und elektronische Parkbremsvorrichtung
EP2853455A3 (de) * 2013-09-30 2016-05-11 Advics Co., Ltd. Elektrische Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug
US9382959B2 (en) 2013-09-30 2016-07-05 Advics Co., Ltd. Electric braking device for vehicle
KR20150110396A (ko) * 2014-03-21 2015-10-02 이엠에스 기어 게엠베하 액츄에이터 장치
US20150308529A1 (en) * 2014-03-21 2015-10-29 IMS Gear GbmH Actuator arrangement
US9771993B2 (en) * 2014-03-21 2017-09-26 IMS Gear SE & Co., KGaA Actuator arrangement
WO2019185890A1 (en) * 2018-03-30 2019-10-03 Haldex Vie (Shanghai) Electromechanical Brake System Co., Ltd. Electro mechanical brake and electrical actuator thereof
CN110319129A (zh) * 2018-03-30 2019-10-11 瀚德万安(上海)电控制动系统有限公司 电子机械制动器及其电致动器
CN110319129B (zh) * 2018-03-30 2021-06-22 瀚德万安(上海)电控制动系统有限公司 电子机械制动器及其电致动器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112004002395B4 (de) Elektronische Kontrolleinheit für Kraftfahrzeugbremssysteme
EP2084787B1 (de) Gesicherte steckverbindung und verfahren zu ihrer herstellung
DE10214926A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE19833498A1 (de) Steuergerät für eine hydraulische Bremse
DE102008048561A1 (de) Brems- sowie Zusatzgeräteanordnung einer pneumatischen Bremsanlage eines Fahrzeuges
DE202005021880U1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür
DE102013207578A1 (de) Stellantriebsanordnung mit einem Steckverbinder sowie Steckeranordnung für eine Stellantriebsanordnung und Herstellungsverfahren einer solchen
DE102007043372A1 (de) Antriebsanordnung für ein verstellbares Funktionselement in einem Kraftfahrzeug
DE19701940A1 (de) Bremsdrucksteuerung
DE102007036070A1 (de) Aktuatoranordnung für eine Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage mit integrierter Ansteuerungselektronik und Bremseinheit
DE10010439C2 (de) Stellantrieb bzw. Verfahren zur Montage eines Stellantriebs
DE102006039949A1 (de) Elektrohydraulische Steuervorrichtung
DE4116100A1 (de) Motor-getriebeeinheit, insbesondere fuer eine scheibenwischeranlage
DE102005028201C5 (de) Betätigungsaggregat
DE4018673C2 (de) Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine
DE3816750C2 (de) Elektrohydraulisches Ventilblockaggregat
DE102018216449B4 (de) Lenkvorrichtung mit einer Steckverbindereinheit zur elektrischen Kontaktierung einer Lenksensoreinheit
EP1665500B1 (de) Elektrische maschine mit einfach zu positionierendem bürstenträger sowie montageverfahren für elektrische maschine
EP2121387B1 (de) Massebondverbindung
DE102018216450B4 (de) Lenkvorrichtung mit einer Lenksensoreinheit und mit einer Steckeinheit zur elektrischen Kontaktierung der Lenksensoreinheit
DE102005047917A1 (de) Hydroaggregat einer hydraulischen Fahrzeugbremseinrichtung mit einem Drucksensor
DE102008058926A1 (de) Elektromotorische Antriebseinheit für Stellantriebe in Kraftfahrzeug
EP1299925B1 (de) Vorrichtung zur verhinderung des auswanderns einer schwingungsbelasteten dichtung
DE102010015656A1 (de) Lenksäulenmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102010028621A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Getriebesteuerungseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140717

R082 Change of representative
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OECHSLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNERS: LUCAS AUTOMOTIVE GMBH, 56070 KOBLENZ, DE; OECHSLER AG, 91522 ANSBACH, DE

Owner name: ZF ACTIVE SAFETY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: LUCAS AUTOMOTIVE GMBH, 56070 KOBLENZ, DE; OECHSLER AG, 91522 ANSBACH, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R125 Request for further processing filed
R127 Request for further processing refused or deemed withdrawn