DE4116100A1 - Motor-getriebeeinheit, insbesondere fuer eine scheibenwischeranlage - Google Patents

Motor-getriebeeinheit, insbesondere fuer eine scheibenwischeranlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Motor-Getriebeeinheit, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage eines Kraftfahrzeugs, wobei das Getriebegehäuse mittels eines elektrische Bauelemente, wie Entstörmittel und dgl. aufnehmenden, aus Kunststoff od. dgl. gefertigten Getriebedeckels verschließbar ist und sich die elektrischen Bauelemente in einer Höhlung des Getriebedeckels befinden.
Eine derartige Motor-Getriebeeinheit ist durch die EP O2 52 481 A2 bekanntgeworden. Der auf das Getriebegehäuse aufsetzbare und damit über Schrauben verbindbare Getriebedeckel ist nach außen hin hohl gewölbt. In seine nach außen verschlossene Höhlung werden die elektrischen Bauelemente, wie Entstörmittel und dgl. eingesetzt und mittels eines nach außen geführten elektrischen Anschlußkabels verbunden. Anschließend wird die Höhlung mit Kunststoff ausgegossen. Selbst wenn man auf das Vergießen verzichten würde, wären die elektrischen Bauelemente bei anmontiertem Getriebedeckel nicht mehr zugänglich. Aufgrund des Vergießens erübrigt sich die Frage einer Zugänglichkeit zu einzelnen elektrischen Bauelementen ohnehin.
Aus anschlußtechnischen Gründen ist es zumindest in einigen Fällen unvorteilhaft, wenn nicht gar unerwünscht, daß sämtliche Anschlüsse der elektrischen Bauelemente über den Getriebedeckel nach außen geführt sind. Dies erfordert nämlich eine weitere externe Leitung, um die elektrische Verbindung mit dem Elektromotor, insbesondere seinen Bürsten und dgl. herstellen zu können.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, eine Motor-Getriebeeinheit der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß auch bei anmontiertem Getriebedeckel die einzelnen elektrischen Bauelemente noch leicht zugänglich gemacht werden können und keine Notwendigkeit besteht, sämtliche elektrische Verbindungen nach außen zu führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Motor-Getriebeeinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
Weil bei dieser Motor-Getriebeeinheit die Höhlung für die elektrischen Bauelemente, wie Entstörmittel und dgl., nach außen hin offen und durch eine abnehmbare, kappenartige Abdeckung verschlossen ist, kann man letztere abnehmen. Man erreicht dadurch die Zugänglichkeit zu allen elektrischen Bauelementen, selbst bei anmontiertem Getriebedeckel. Außerdem können, soweit erforderlich, elektrische Verbindungen zwischen der aus Höhlung und Abdeckung gebildeten Aufnahmebox und bspw. dem Elektromotor durchaus intern verlegt werden. Besonders vorteilhaft ist, wenn man die Abdeckung als Stecker ausbildet, so daß mit der Montage der Abdeckung zugleich auch die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kabel dieses Steckers und den höhlungsseitigen elektrischen Anschlußelementen hergestellt werden, wobei sich selbstverständlich in der kappenartigen Abdeckung die zugehörigen Anschluß-Steckelemente befinden müssen. In bekannter Weise kann man diese kappenartige Abdeckung so ausbilden, daß ein falsches Aufstecken unmöglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sich in der Höhlung zusätzlich zu den Entstörmitteln, wie Kondensatoren, Spulen, Dioden und dgl. ein Thermoschalter befindet. Somit läßt sich auch letzterer leicht vormontieren und evtl. ersetzen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 3. Von den beiden dort genannten Alternativen ist das Einspritzen der elektrisch leitenden Verbindung in das Kunststoffmaterial des Getriebedeckels in der Regel die günstigere Herstellungsart. Ein Austausch ist allerdings in diesem Falle später nicht mehr möglich.
Eine andere Ausführung der Erfindung geht aus Anspruch 4 hervor. Die dort genannten Schneid-Klemm-Verbindungen sind als solche bekannt und bedürfen infolgedessen keiner näheren Erläuterung. Ob man diese elektrische Verbindung zusätzlich durch Lötzinn sichert oder verbessert, hängt vom Einzelfall ab.
Des weiteren ist es sehr vorteilhaft, daß die kappenartige Abdeckung mittels einer Schraub- oder Rastverbindung mit den Wandungen der Höhlung verbunden ist, wobei insbesondere die Abdeckung die Wandungen außen übergreift, jedoch muß dies nicht unbedingt über die gesamte Wandungshöhe erfolgen.
Der Getriebedeckel läßt sich dadurch sehr zweckmäßig weiterbilden, daß sich an seiner Innenseite Kontaktfedern für die Parkstellung des Wischerarms befinden, deren Befestigungsenden elektrisch verbunden in das Kunststoffmaterial eingebettet oder mit den elektrischen Leitungen verstemmt sind. Die Kontaktfedern arbeiten in bekannter Weise mit Leiterbahnen an einem zugeordneten Getrieberad zusammen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß Anschlußkontakte des Getriebedeckels über daran angebrachte, insbesondere aufgesteckte Leiter mit den Bürsten des Elektromotors elektrisch leitend verbunden sind. Dies ermöglicht in der eingangs angedeuteten Weise eine problemlose interne Verbindung. Diesbezüglich sieht eine weiter Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Litzen der Bürsten über Quetschverbindungen mit den Leitern oder nach außen geführten Steckkontakten elektrisch leitend verbunden sind. Quetschverbindungen sind einfacher und preiswerter als Steckverbindungen herzustellen und besonders rüttelfest.
In Verbindung mit einer an sich bekannten Bürstenhalteplatte läßt sich die Motor-Getriebeeinheit gemäß Anspruch 9 weiter verbessern. Mit dem Aufsetzen des Getriebedeckels auf das Getriebegehäuse werden nämlich die notwendigen elektrischen Verbindungen zu den Bürsten durch problemlose, sicher herzustellende Steckverbindungen leicht herstellbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Motor-Getriebeeinheit bei abgenommener kappenartiger Abdeckung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in der Fig. 1, jedoch mit Abdeckung;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ein Detail der Verbindung des Getriebedeckels mit dem Getriebegehäuse und einer Bürstenhalteplatte, wobei diese Elemente jeweils abgebrochen dargestellt sind.
Der Elektromotor 1 eines Antriebs für wenigstens einen Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs ist mit einem Getriebe 2 verbunden, wobei sowohl der Motor als auch dieses Getriebe in den verschiedensten Ausführungen bekannter Stand der Technik sind. Insofern ist eine detaillierte Beschreibung nicht notwendig. Das Getriebe 2 ist mit einem abnehmbaren Deckel 3 ausgestattet, der beim Ausführungsbeispiel aus Kunststoff hergestellt ist. Er trägt an seiner Außenseite eine Box 4 zur Aufnahme elektrischer Bauelemente, insbesondere von Entstörmitteln. Hierbei kann es sich bspw. um Spulen 5, Kondensatoren 6 und dgl. handeln, die in ebenfalls bekannter Weise elektrisch leitend miteinander und mit dem Motor 1 verbunden sind. Zusätzlich befindet sich in dieser Box beim Ausführungsbeispiel noch ein Thermoschalter 7.
Die Box besteht erfindungsgemäß aus einer Höhlung 8 an der Außenseite des Getriebedeckels 2, welche durch die Deckelwandung 9 und vier einstückig damit hergestellte Seitenwände 10 bis 13 gebildet ist. Zur Box gehört außerdem eine hauben- oder kappenartige Abdeckung 14, die man auch als Boxendeckel bezeichnen kann. Sie ist beim Ausführungsbeispiel in bevorzugter Weise zugleich als Stecker mit einem elektrischen Kabel 15 ausgebildet. Dieses kann sowohl Leitungen für die Stromzuführung als auch die Ableitung enthalten. In nicht näher dargestellter, aber bei Steckern allgemein üblicher Weise erfolgt eine elektrisch leitende Verbindung zwischen diesem Stecker und zugeordneten Anschlußelementen in der Höhlung 8 durch das korrekte und vollständige Aufsetzen der Abdeckung 14.
Gemäß bspw. Fig. 1 sind die verschiedenen elektrischen Bauelemente untereinander und auch mit der Stromzuführung und ggf. auch Stromableitung über elektrische Leitungen miteinander verbunden, wobei es sich in bevorzugter Weise um gestanzte Blechteile 16 handelt, die in Fig. 1 bspw. eingezeichnet sind. Diese sind in den Getriebedeckel entweder eingesetzt oder gemäß Fig. 1 und 2 in das Kunststoffmaterial eingebettet. Dabei können gemäß Fig. 2 die freien Enden der gestanzten Blechteile das Kunststoffmaterial nach außen durchsetzen um dadurch eine Anschlußmöglichkeit für das zugeordnete elektrische Bauelement zu bilden. Hierbei sind alle bekannten Verbindungsmöglichkeiten gegeben, bspw. die Schneid-Klemm-Verbindung, die zusätzlich noch verlötet werden kann.
Gemäß Fig. 1 und 2 befinden sich die elektrischen Bauteile an der Außenseite des Getriebedeckels 3. In nicht näher gezeigter Weise können an der Innenseite des Deckels bekannte Kontaktfedern angebracht sein, mit deren Hilfe in Verbindung mit elektrischen Leiterbahnen an einem Zahnrad des Getriebes in bekannter Weise die Parkstellung des Wischerarms erreicht werden kann. Es ist leicht einzusehen, daß die Abwinklung 18 des bzw. eines elektrischen Leiters bzw. gestanzten Blechteils auch nach innen hin vorstehen und man damit das befestigte Ende einer bzw. jeweils einer Kontaktfeder elektrisch leitend verbinden kann. Somit lassen sich außer den bspw. gezeichneten elektrischen Bauelementen auch die Kontaktfedern am Getriebedeckel vormontieren.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus der Verbindung des Getriebegehäuses 19, des Getriebedeckels 3 und einer Bürstenhalteplatte 20 zu sehen. Auch letztere besteht aus Kunststoff, und sie ist mit eingespritzten oder eingesteckten Kontaktbahnen bspw. elektrischen Leitern 21 ausgestattet. Elektrische Leiter 22, die einstückig mit einem Blechteil 16 ausgebildet sein können, gibt es auch am Getriebedeckel 3. Ihr vorstehendes Ende kann einen Steckkontakt 23 bilden.
Die Bürstenhalteplatte 20 besitzt an der betreffenden Stelle einen angeformten hohlen Zapfen 24, der in einen Durchbruch 25 des Getriebegehäuses 19 einsteckbar ist. In diesen hohlen Zapfen 24 ist gemäß Fig. 3 ein Ansatz 26 des Getriebedeckels 3 einsteckbar, welcher mit dem eingespritzten und eingebetteten elektrischen Leiter 22 versehen ist. Sein nach außen vorstehendes Ende, also der Steckkontakt 23, ist beim Zusammenfügen der genannten Bauteile in eine geeignete hülsenartige Aufnahme 27 des elektrischen Leiters 21 einsteckbar, der den hohlen Zapfen der Bürstenhalteplatte 20 quer durchsetzt und im Bereich der Zapfenhöhlung diese Aufnahme 27 trägt. Mit dem Zusammenfügen der genannten Bauteile erreicht man unmittelbar die elektrisch leitende Verbindung mit den Bürsten des Elektromotors 1. Der elektrische Leiter 21 ist an geeigneter Stelle und in bekannter Weise mit einer Litze zur Bürste des Elektromotors elektrisch leitend verbunden, bspw. über eine Quetschverbindung.
Es bleibt noch nachzutragen, daß die kappenartige Abdeckung 14 die angeformte Höhlung 8 des Getriebedeckels 2 gemäß Fig. 2 außen umfaßt, wobei diese Verbindung als Rast- oder Schnappverbindung bekannter Art ausgebildet sein kann.

Claims (9)

1. Motor-Getriebeeinheit, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage eines Kraftfahrzeugs, wobei das Getriebegehäuse (19) mittels eines elektrische Bauelemente, wie Entstörmittel (5, 6) und dgl. aufnehmenden, aus Kunststoff oder dgl. gefertigten Getriebedeckels (3) verschließbar ist und sich die elektrischen Bauelemente in einer Höhlung (8) des Getriebedeckels (3) befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (8) an der Deckelaußenseite angeordnet ist und sie mittels einer kappenartigen Abdeckung (14) verschließbar ist, wobei die Abdeckung (14) in der Art eines Steckers mit Anschlußkabel (15) ausgebildet ist, der in montiertem Zustand in elektrisch leitender Verbindung mit zumindest einem elektrischen Bauelement (5, 6) steht oder wobei durch die Abdeckung (14) eine elektrische Anschlußleitung (15) hindurchgeführt ist.
2. Motor-Getriebeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Höhlung (8) zusätzlich zu den Entstörmitteln, wie Kondensatoren (6), Spulen (5), Dioden und dgl. ein Thermoschalter (7) befindet.
3. Motor-Getriebeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Verbindungen der elektrischen Bauteile (5, 6, 7) untereinander und ggf. mit nach außen führenden Steckkontakten durch gestanzte Blechteile (16, 17) gebildet sind, die in den Getriebedeckel (3) eingesteckt und/oder eingebettet sind.
4. Motor-Getriebeeinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kontaktierungen der elektrischen Bauelemente (5, 6, 7) mit den elektrischen Leitern (16, 17) durch Schneid-Klemm-Verbindungen gebildet sind, die zusätzlich verlötet sein können.
5. Motor-Getriebeeinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenartige Abdeckung (14) mittels einer Schnapp- oder Rastverbindung mit den Wandungen (10-13) der Höhlung (8) verbunden ist, wobei insbesondere die Abdeckung (14) die Wandungen (10-13) außen übergreift.
6. Motor-Getriebeeinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Innenseite des Getriebedeckels (3) Kontaktfedern für die Parkstellung des Wischerarms befinden, deren Befestigungsenden elektrisch verbunden in das Kunststoffmaterial eingebettet oder mit den elektrischen Leiterbahnen (16, 17) verstemmt sind.
7. Motor-Getriebeeinheit nach wenigsten, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußkontakte (23) des Getriebedeckels (3) über daran angebrachte, insbesondere aufgesteckte Leiter (21) mit den Bürsten des Elektromotors (1) elektrisch leitend verbunden sind.
8. Motor-Getriebeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen der Bürsten über Quetschverbindungen mit den Leitern (21) oder nach außen geführten Steckkontakten elektrisch leitend verbunden sind.
9. Motor-Getriebeeinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine aus Kunststoff oder dgl. gebildete Bürstenhalteplatte (20), die mittels mindestens einer Steckverbindung am Getriebegehäuse (19) gehalten ist, welche aus einem hohlen Zapfen (24) der Bürstenhalteplatte (20) und einem Durchbruch (25) hierfür am Getriebegehäuse (19) besteht, wobei in den hohlen Zapfen (24) ein Ansatz (26) des Getriebedeckels (3) einsteckbar ist, der einen eingebetteten nach außen vorstehenden elektrischen Leiter (22) trägt, wobei das überstehende Leiterende (23) in eine Aufnahme (27) eines in die Bürstenhalteplatte (20) insbesondere eingebetteten, weiterführenden elektrischen Leiters (21) einsteckbar ist, wobei letzterer den hohlen Zapfen (24) der Bürstenhalteplatte (20) quer durchsetzt.
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