DE4405578B4 - Elektronische Baueinheit - Google Patents
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Abstract
Elektronische Baueinheit mit einer Leiterplatte und einem in Abstand darüber angeordnetem Elektronikmodul, welches mittels seiner elektrischen Anschlüsse in die Leiterplatte eingreift und mit dieser verbunden ist, wobei das Elektronikmodul (2) von einem Rahmen (1) umgeben ist, welcher aus Seitenteilen aufgebaut ist und der einen Mittelsteg aufweist ist, wobei das Modul (2) auf dem Mittelsteg aufliegt, wobei der Rahmen (1) in der Leiterplatte (3) verankert ist und der Rahmen (1) das Elektronikmodul (2) in den Bereichen der elektrischen Anschlüsse (12) umschließt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektronische Baueinheit mit einer Leiterplatte und einem im Abstand darüber angeordneten Elektronikmodul, welches mittels seiner elektrischen Anschlüsse in die Leiterplatte eingreift und mit dieser verbunden ist.
- Bei elektronischen Geräten ist es in zunehmendem Maße üblich, Bauteile mit hohen Prozeßanforderungen z.B. intelligente Ansteuerungen wie Mikroprozessoren und hochintegrierte anwendungsspezifische Schaltkreise auf einem Elektronikmodul zusammenzufassen. Dieses Elektronikmodul wird dann auf die eigentliche Geräteleiterplatte montiert, welche einfache elektrische Bauelemente wie Widerstände und Kondensatoren, Leiterbahnen, Stecker u.a. trägt.
- Bei erforderlichen Schaltungsänderungen braucht nicht mehr die gesamte Geräteleiterplatte geändert zu werden, was eine Standardisierung der Geräteleiterplatte zuläßt.
- Nachteilig dabei ist aber, daß das Elektronikmodul aufgrund seiner Vielzahl von elektrischen Anschlüssen für die automatische Bestückung auf der Geräteleiterplatte ungeeignet ist, da es häufig zum Verbiegen der elektrischen Anschlüsse kommt .
- Außerdem befindet sich das Elektronikmodul ungeschützt auf der Geräteleiterplatte, was bei mechanischer Berührung zur Beschädigung des Elektronikmoduls führen kann.
- Aus der
DE 34 18 694 A1 ist ein Distanzhalter für einen sogenannten Quad-Flat-Pack bekannt. Quad-Flat-Packs weisen einen integrierten Schaltkreis auf, der in einem Kunststoffgehäuse untergebracht ist und über Gulvinganschlüsse mit Leiterbahnen auf einer Leiterplatte verbindbar ist. Die Form dieser Anschlüsse bedingt im Normalfall eine Oberflächenmontage, bei der die einzelnen Anschlüsse mittels Lötpaste, die reflow gelötet wird, mit Anschlüssen auf der Leiterplatte verbunden werden. Die vorgenannte Schrift gibt nun einen Distanzhalter an, in dem Öffnungen vorgesehen sind, in den die Anschlüsse abgebogen derart eingeführt werden, dass sie so verbogen sind, dass die Enden sämtlicher Anschlüsse derart parallel ausgerichtet sind, dass sie alle senkrecht durch Bohrungen einer Leiterplatte gesteckt werden können und mit dieser Leiterplatte durch Wellen- bzw. Schwalllöten verbunden werden können. Der Distanzhalter dient hierbei als Halter für die einzelnen Anschlüsse, damit diese ohne mechanische Spannungen im einzigen Lötvorgang zusammen mit einem Grundbauelement mit der zugeordneten Leiterplatte verbunden werden können. Aus derEP 0 145 327 A2 ist ein Gehäuse für einen integrierten Schaltkreis bekannt, das Öffnungen für Kontaktstifte aufweist, die elektrische Verbindungen zwischen Anschlüssen des integrierten Schaltkreises mit elektrischen Anschlüssen auf einer Leiterplatte herstellen. - Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Baueinheit zu entwickeln, bei welcher das Elektronikmodul automatisch in die Geräteleiterplatte eingesetzt und gleichzei tig ein mechanischer Schutz des Elektronikmoduls gewährleistet wird.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine elektronische Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Rahmen das Elektronikmodul ganz umschließt und somit vor äußeren mechanischen Einflüssen schützt. Außerdem dient der Rahmen als Fügehilfe zur automatischen Bestückung der Geräteleiterplatte und gewährleistet eine Schwingungsabstützung des Elektronikmoduls auf der Leiterplatte.
- Die Steckverbindungen dienen einmal zur Lageerkennung auf der Geräteleiterplatte bei der Montage. Zum anderen dienen sie als Verdrehschutz für das montierte Modul bei der weiteren Verarbeitung.
- In einer Ausgestaltung überragen die seitlichen Abmessungen des Rahmens das Elektronikmodul. Dabei ist mindestens eine Seite des Rahmens in seiner dem Modul zugewandten oberen Hälfte rampenförmig ausgebildet, woran sich eine das Elektronikmodul aufnehmende Ausnehmung anschließt.
- Diese Einfädelhilfe ist besonders vorteilhaft für Elektronikmodule mit einer höheren Anzahl von elektronischen Anschlüssen.
- Außerdem bleibt das Elektronikmodul in der Ausnehmung frei beweglich, wodurch eine Übertragung von mechanischen Spannungen auf die verlöteten elektrischen Anschlüsse verhindert wird.
- Vorteilhafterweise weist der Rahmen entlang seiner Peripherie Öffnungen zur Aufnahme für jeden elektrischen Anschluß der Leiterplatte auf.
- Der Rahmen umschließt dabei das Elektronikmodul, insbesondere an den elektrischen Anschlüssen. Er schützt diese vor dem Verbiegen bei der Weiterverarbeitung.
- Dies wird zusätzlich dadurch gewährleistet, daß die der Leiterplatte zugewandte Rahmenseite in Richtung der elektrischen Anschlüsse Nasen zur Fixierung der elektrischen Anschlüsse aufweisen.
- Um bei der automatischen Bestückung und bei der Weiterverarbeitung mechanische Einflüsse soweit wie möglich zu reduzieren, besteht der Rahmen aus einem federnden Material, vorteilhafterweise aus einem Kunststoff.
- In einer Ausführungsform ist der das Elektronikmodul umschließende Rahmen mit einer Abdeckung versehen, welche in einer Führungsnut des Rahmens aufliegt.
- Dadurch wird ein mechanischer Schutz der elektronischen Komponenten im eingebauten Zustand und beim Transport erreicht.
- Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 seitliche Ansicht der elektronischen Baueinheit, -
2 Draufsicht auf den Elektronikmodulrahmen. -
3 eine weitere Ausführungsform der elektronischen Baueinheit. - Die in
1 dargestellte elektronische Baueinheit findet z.B. in Kombinationsinstrumenten für Kraftfahrzeuge Anwendung. Diese Kombinationsinstrumente werden zur Kontrolle verschiedener Funktionen eines Kraftfahrzeuges eingesetzt. In zunehmendem Maße werden elektrisch gesteuerte Anzeigen in solchen Kombinationsinstrumenten verwendet, die neben der größeren Gestaltungsfreiheit eine intelligentere Ansteuerung und damit genauere oder sinnfälligere Anzeigen ermöglichen. - Die Ansteuerung erfolgt im allgemeinen unter Verwendung von Mikroprozessoren oder hochintegrierten anwendungsspezifischen Schaltkreisen.
- Diese Elektronikkomponenten sind hier in Form einer Dickschichthybridschaltung auf einem Keramiksubstrat angeordnet, was im weiteren als Elektronikmodul
2 bezeichnet wird. - Das Elektronikmodul
2 ist in einen Kunststoffrahmen1 eingesetzt, welcher aus Seitenteilen6 und einem Mittelsteg5 aufgebaut ist. Das Elektronikmodul2 lagert dabei auf den Mittelsteg5 . - Die Kombinationsinstrumentenleiterplatte
3 wird ausschließlich zur Aufnahme von nicht dargestellten Leiterbahnen, Lampen und Meßwerken benutzt. - Während der Montage wird das Modul
2 normalerweise zuerst auf den Rahmen1 gesetzt und dann zusammen mit dem Rahmen1 auf die Leiterplatte3 montiert. Es ist aber auch denkbar, daß der Rahmen1 schon auf der Leiterplatte3 montiert ist und das Modul2 anschließend in den Rahmen eingesetzt wird. - Als Einfädelhilfe für das Elektronikmodul
2 weist der Rahmen1 an jeder Seitenwand6 in seiner oberen Hälfte eine rampenförmige Nase7 auf, die ein solches Gefälle aufweist, daß die elektrischen Anschlüsse12 des Elektronikmoduls2 bei der Montage auf den Rahmen1 direkt in die Öffnungen13 des Rahmens1 eingeführt werden. Dies ist insbesondere bei einer höheren Anzahl von elektrischen Anschlüssen von Vorteil, da es zur Lageerkennung und gleichzeitig als Verdrehschutz genutzt wird. - Insbesondere zur Fixierung der elektrischen Anschlüsse
12 weist der Rahmen1 auf der der Leiterplatte3 zugewandten Seite eine jede Öffnung13 umschließende Nase9 auf. - Die Bohrlöcher
14 der Leiterplatte3 zur Aufnahme der elektrischen Anschlüsse12 sind bestückungsseitig angefast. - Das Elektronikmodul
2 rastet in die unter der Rampe7 gelegene Ausnehmung8 , in welcher es frei beweglich gelagert ist, so daß keine mechanischen Spannungen auf die Lötstelle15 übertragen werden, die die elektrischen Anschlüsse12 mit dem Keramiksubstrat des Elektronikmoduls2 verbindet. - Aufgrund des federnden Kunststoffmaterials, aus welchem der Rahmen
1 besteht, dient der Rahmen1 zur Schwingungsabstützung auf der Leiterplatte3 . - Die elektrischen Anschlüsse
12 des Elektronikmoduls2 stehen nur so weit aus dem Rahmen hervor, wie für das Einlöten in die Leiterplatte3 erforderlich ist, z.B. 3 mm bei einem 2 mm dicken Basismaterial. Hierdurch werden sie relativ steif . - Da der Rahmen
1 glatte Außenkonturen aufweist, kann er gut von einem automatischen Bestücker gegriffen und plaziert werden. - Der Rahmen ist mit einer Abdeckung
10 versehen, der über Zungen16 einklipsbar ist und in einer Führungsnut11 auf den Seitenwänden6 des Rahmens1 gelagert ist. Dadurch wird ein mechanischer Schutz der elektronischen Komponenten im eingebauten Zustand erreicht. - Der Abstand zwischen der Abdeckung
10 und dem Elektronikmodul2 wird durch die Bauhöhe der Bauteile des Elektronikmoduls2 bestimmt. - Ist der Rahmen
1 mit einer Abdeckung10 versehen, kann er leicht von einer Vakuumpipette gegriffen und gehalten werden. - In
2 ist der Rahmen1 noch einmal in Draufsicht dargestellt. Er ist ein Kunststoffspritzteil. Die Seitenwände6 umschließen die Öffnungen13 für die Aufnahme der elektrischen Anschlüsse12 des Elektronikmoduls2 . Ein Mittelsteg5 verbindet zwei gegenüberliegende Seitenwände6 des Rahmen1 . Zwei benachbarte Ecken des Rahmens1 weisen Steckverbinder4 auf. Ein dritter Steckverbinder4 ist am Mittelsteg5 angeordnet und bildet mit den anderen Steckverbindern ein Dreieck, und verhindert so, daß das Keramiksubstrat des Elektronikmoduls2 durchgebogen wird. - Der Steg
5 kann aber auch sternförmig ausgebildet sein und eine Seitenwand6 mit zwei gegenüberliegenden Ecken des Rahmens1 verbinden, um somit eine höhere mechanische Stabilität des Rahmens1 zu erreichen. - In
3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Die Steckverbinder4 sind hier als Klips-Einrastnasen ausgebildet und ragen über die Geräteleiterplatte hinaus. Sie können so beim normalen Lötvorgang mit verlötet werden. - Das Elektronikmodul
2 lagert auf der die Öffnung13 umschließenden Nase9 . Auf eine Einfädelhilfe wird hier verzichtet.
Claims (8)
- Elektronische Baueinheit mit einer Leiterplatte und einem in Abstand darüber angeordnetem Elektronikmodul, welches mittels seiner elektrischen Anschlüsse in die Leiterplatte eingreift und mit dieser verbunden ist, wobei das Elektronikmodul (
2 ) von einem Rahmen (1 ) umgeben ist, welcher aus Seitenteilen aufgebaut ist und der einen Mittelsteg aufweist ist, wobei das Modul (2 ) auf dem Mittelsteg aufliegt, wobei der Rahmen (1 ) in der Leiterplatte (3 ) verankert ist und der Rahmen (1 ) das Elektronikmodul (2 ) in den Bereichen der elektrischen Anschlüsse (12 ) umschließt. - Elektronische Baueinheit mit einer Leiterplatte und einem in Abstand darüber angeordnetem Elektronikmodul, welches mittels seiner elektrischen Anschlüsse in die Leiterplatte eingreift und mit dieser verbunden ist, wobei das Elektronikmodul (
2 ) von einem Rahmen (1 ) umgeben ist, welcher einen sternförmigen Steg aufweist, der eine Seitenwand mit zwei gegenüberliegenden Ecken verbindet, wobei das Modul (2 ) auf dem Steg aufliegt, wobei der Rahmen (1 ) in der Leiterplatte (3 ) verankert ist und der Rahmen (1 ) das Elektronikmodul (2 ) in den Bereichen der elektrischen Anschlüsse (12 ) mschließt. - Elektronische Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Abmessungen (
6 ) des Rahmens (1 ) das Elektronikmodul (2 ) überragen und mindestens eine Seite (6 ) in seiner dem Elektronikmodul (2 ) zugewandten oberen Hälfte rampenförmig ausgebildet ist, woran sich eine das Elektronikmodul (2 ) aufnehmende Ausnehmung (8 ) anschließt. - Elektronische Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
1 ) entlang seiner Peripherie Öffnungen (13 ) zur Aufnahme für jeden elektrischen Anschluß (12 ) aufweist. - Elektronische Baueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Leiterplatte (
3 ) zugewandte Rahmenseite in Richtung der elektrischen Anschlüsse (12 ) Nasen (9 ) zur Fixierung der elektrischen Anschlüsse (12 ) aufweisen. - Elektronische Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
1 ) aus federndem Material besteht. - Elektronische Baueinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Material Kunststoff ist.
- Elektronische Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
1 ) von einer Abdeckung (10 ) abgeschlossen ist, welche in einer Führungsnut (11 ) des Rahmens (1 ) aufliegt.
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