DE2905548A1 - Falzwalze - Google Patents

Falzwalze

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DE2905548A1
DE2905548A1 DE19792905548 DE2905548A DE2905548A1 DE 2905548 A1 DE2905548 A1 DE 2905548A1 DE 19792905548 DE19792905548 DE 19792905548 DE 2905548 A DE2905548 A DE 2905548A DE 2905548 A1 DE2905548 A1 DE 2905548A1
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DE
Germany
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rings
folding roller
grooves
corrugation
roller according
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DE19792905548
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English (en)
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Eckhard Ing Grad Froehlich
Herbert Ing Grad Spettmann
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Stahl GmbH and Co Maschinenfabrik
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Stahl GmbH and Co Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/16Rotary folders

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Falzwalze
  • Die Erfindung betrifft eine Falzwalze mit in ihren Mantel eingesetzten Belägen aus nachgiebigem Kunststoff, die zwischen sich von metallischem Werkstoff gebildete Walzenoberflächenbereiche freilassen, über die sie geringfügig überstehen, aus denen sie also herausragen.
  • Falzwalzen dieser Gattung sind bekannt aus der deutschen Gbm-S 7 217 693. Bei dieser bekannten Ausführung sind die ringförmigen Kunststoffbeläge an der Oberfläche glatt, während die von dem metallischen Waizenwerkstoff gebildeten Oberflächenbereiche, die sich zwischen den ringförmigen Belägen befinden, an der Oberfläche geriffelt sind. Die bekannte Walze wird nach der Eeschreibung der genannten Gbm-S in der Weise hergestellt, daß für die ringförmigen Beläge zunächst in dem Walzenmantel Vertiefungen ausgebildet werden, wonach die Walze geschliffen und zwischen den Vertiefungen die erwähnte Riffelungtmit dem für metallischen Werkstoff, vorzugsweise Stahl, notwendigen erheblichen Aufwand) angebracht wird, wonach die ganze Walzenoberfläche mit dem plastischen Kunststoffmaterial vergossen wird, wonach dann die geriffelten Abschnitte der Walze von dem sie bedeckenden plastischen Material wieder befreit werden, so daß ringförmige Beläge in den Vertiefungen zwischen den von dem plastischen Material wieder befreiten geriffelten Abschnitten übrig bleiben, wonach schließlich die übrigbleibenden Beläge nachgeschliffen werden.
  • Diese Herstellung ist umständlich und teuer. Auf den glatt geschliffenen Kunststoffbelägen lagern sich besonders bei der Behandlung druckfrischer und gepuderter Papierbogen überdies Farbe und Puder ab, was die Griffigkeit der Falzwalzen herabsetzt, so daß es zu einem ungenauen Durchlauf des Bogens und damit zu einer ungenauen Falzung kommt. Diese Walzen müssen deshalb von Zeit zu Zeit abgewaschen werden. Wenn die von dem Walzenwerkstoff gebildeten geriffelten Oberflächenbereiche und/oder die Kunststoffbeläge beschädigt oder zu stark abgenutzt sind, muß die ganze Falzwalze gegen eine neue ausgetauscht werden. Auf den glattgeschliffenen Kunststoffbelägen wird auch die Luft in der Berührungszone zwischen Bogen und Walze schlecht abgeführt.
  • Aus der DE-OS 2 302 356 ist es ferner bekannt, in eine wendelförmige Nut im metallischen Mantel einer Falzwalze einen Streifen aus gummielastischem Material wendelförmig einzulegen, der über die metallische Manteloberfläche geringfügig Ubersteht. Diese Ausbildung sollte insbesondere der Lärmbekämpfung dienen. Die wendelförmig verlaufende Einlage übt auf einen weitergeförderten Bogen aber auch quer zur Förderrichtung verlaufende Kräfte aus, was besonders bei der Förderung und Falzung dünner Papierbogen unerwünscht ist. Bei dieser bekannten Bauart ist für den Werkstoff der Wendel eine Shore-Härte von 50, vorzugsweise 25 bis40 vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders betriebsicher fördernde, ein ungehindertes Abströmen der Luft ermöglichende Falzwalze zu schaffen, die einfacher und billiger herstellbar ist als die erwähnten bekannten Walzen, eine größere Lebensdauer aufweist als diese und bei welcher ferner die der Abnutzung vorwiegend unterliegenden Bereiche als solche leicht erneuert werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einer Falzwalze der eingangs genannten Gattung die Beläge vorgefertigte Ringe aus elastisch leicht verformbarem Kunststoff sind, daß diese Ringe in im Walzenmantel angebrachte Ringnuten unter Vorspannung eingesetzt sind und daß die Ringe über ihre ganze Breite eine durch mindestens annähernd parallel zur Falzwalzenachse verlaufende Rinnen gebildete Rif felung aufweisen, während die metallischen Oberflächenbereiche zwischen den Ringen eine glatte, riffelfreie Oberfläche haben.
  • Die angestrebte Verbilligung ergibt sich dadurch, daß d-ie Riffelung nicht mehr mit hohem Fertigungsaufwand in metallischen, vorzugsweise stählernen Walzenoberflächenbereichen angebracht werden muß, sondern auf einfache Weise in die vorgefertigten Ringe aus elastisch leicht verformbarem Kunststoff einformbar ist. Da die metallischen Walzenoberflächenbereiche nicht mehr geriffelt sind, unterliegen sie auch keiner Abnutzung mehr.
  • Die vorgefertigten Ringe dagegen können leicht für sich allein ausgewechselt werden; die Rinnen in ihrer Oberflächenriffelung nehmen über längere Zeit Ablagerungen unschädlich auf und erleichtern die Luftabführung, die wegen des Überstehens der Ringe auch auf den metallischen Zwischenbereichen nicht unzulässig behindert ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung und Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Fig. 1 ist eine Teilansicht zweier mit gegeneinander versetzten Ringbereichen gepaarter, erfindungsgemäß ausgebildeter Falzwalzen.
  • Fig. 2 ist eine Teilansicht zweier mit unversetzten Ringbereichen gepaarter, erfindungsgemäß ausgebildeter Falzwalzen.
  • Fig. 3 ist eine weitere Teilansicht mitainander gepaarter, erfindungsgemäß ausgebildeter Falzwalzen, bei denen die geriffelten Ringe so breit sind, daß die gezeigte überlappte Anordnung möglich ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch die Ringunterbringung in einer Walzennute in größerem Maßstabe.
  • Fig. 5 und 6 zeigen Querschnitte durch 2 verschiedene Ausführungsbeispiele der die Riffelung bildenden Rinnen und Fig. 7 verdeutlicht in einer Teilansicht einer Ausführung, bei der die die Riffelung bildenden Rillen zur Falzwalzenachse um annähernd 100 geneigt sind.
  • Die bei den gezeichneten Beispielen massiv dargestellte FaIzwalze 1 besteht aus Stahl. In ihrem Mantel sind Ringnuten 2 angebracht. In diese sind vorgefertigte Ringe 3 aus elastisch leicht verformbarem ("gummielastischem") Kunststoff unter Vorspannung eingesetzt. Eine Abwandlung ergibt sich, wenn diese Ringe 3 in den Ringnuten 2 außer durch-ihre Vorspannung zusätzlich durch eine Klebung gehalten sind. Die Ringe 3 sind bei den gezeichneten Beispielen unter sich gleich breit. Die von dem metallischen Walzenwerkstoff gebildeten Oberflächenbereiche 8, die die Ringe zwischen sich freilassen, sind ebenfalls unter sich gleich breit und haben eine glatte, riffelungsfreie Oberfläche, während die Ringe 3 über ihre ganze Breite eine durch parallel zur Achse der Falzwalze 1 verlaufende Rinnen 6 gebildete Querriffelung 4 aufweisen. Das Material der Ringe 3 besitzt eine Härte bzw. Weichheit, die zwischen 60 und 100 Shore-A-Härteeinheiten liegt. Bei den sogenannten "gummielastischen" Werkstoffen stellt die Shore-Härte als von der Oberflächenelastizität des Werkstoffes abhängiges Rücksprungmaß zugleich ein Maß für die Werkstoffelastizität dar. Als geeignetes Material kommt Polyurethan in Betracht; bekannt war es bereits, eine Walze eines Falzwalzenpaares mit einem Reibmantel aus geschäumtem Polyurethan zu versehen, der sich über die ganze Oberfläche der Falzwalze erstreckte (DE-PS 2 104 166). Der Außendurchmesser der Ringe 3 ist um einen Überstand 5 (Fig.4) größer als der der Oberflächenbereiche 8; er kann zwischen 0,1 und 0,3 mm betragen.
  • Der Querschnitt der einzelnen Rinnen 6 der Querriffelung 4 läßt ebenso wie die Ausbildung der dazwischen stehenbleibenden Stege zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. So können die Rinnen 6 der Riffelung 4 an ihrem Grunde gerundet sein, wie in Fig.5 bei 61 gezeigt. Statt dessen können die Rinnen 6 an ihrem Grunde aber auch scharfkantig ausgebildet sein, wie in Fig.6 bei 62 dargestellt. Unabhängig von ihrer Ausbildung am Grunde können die Rinnen arm Umfang der Falzwalze in verschiedener Meise auslaufen, z.B. ebenfalls in Rundungen, serie in Fig.6 bei 7 gezeichnet, oder scharfkantig, wie in Fig.5 bei 71 angegeben.
  • Die in Fig.6 eingetragene Tiefe 10 der die Riffelung 4 bildenden Rinnen 6 beträgt zwischen 0,5 und 2 mm.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die Riffelringe 3 aus einem Mehrschichtenwerkstoff, und zwar die Innenschicht aus einem für größere Vorspannkräfte geeigneten Werkstoff und die äußerste, die Riffelung 4 bildende Schicht aus einem besonders leicht elastisch verformbaren Werkstoff. Der Vhrschichtenwerkstoff läßt sich als Hohlzylinder oder Schlauch extrudieren, von dem dann die Ringe 3 in passender Breite'abgeschnitten werden können.
  • Wie aus Fig.1 bis 3 hervorgeht, lassen sich die erfindungsgemäß ausgebildeten Falzwalzen in verschiedener Weise miteinander paaren, wobei die verschiedenen Paarungsarten verschiedene Verhältnisse der Breiten der in die Walzen eingesetzten Kunststoffringe 3 einerseits und der zwischen diesen befindliehen metallischen Oberflächenbereiche 8 andererseits voraussetzen. Bei dem Paarungsbeispiel nach Fig.1, bei dem die Kunststoffringe 3 der einen Walze gegenüber denjenigen der anderen Walze versetzt sind, sind die Ringe 3 etwas schmaler als die zwischen ihnen befindlichen Oberflächenbereiche 8.
  • Bei ausgeführten Beispielen dieser Art waren die Kunststoffringe 8 bis 15 mm breit, während die Bereiche 8 jeweils 1 bis 2 mm breiter waren als die Ringe.
  • Bei dem Beispiel nach Fig.2 laufen die Kunststoffringe der gepaarten Walzen aufeinander. Bei ausgeführten Beispielen lag ihre Breite wie beim Beispiel nach Fig.1 zwischen 8 und 15 mm. Bei dem Beispiel nach-Fig.2 ist die Breite der zwischen den Ringen liegenden Oberflächenbereiche 8 ebenso groß gewählt wie die Ringbreite, doch kann sie auch kleiner oder größer sein als diese und, wenn die Ringbreite zwischen 8 und 15 mm liegt, zwischen 5 und 20 mm betragen. Dabei ist vorausgesetzt, daß die beiden gepaarten Walzen hinsichtlich der Ringbreite und der Breite der zwischen den Ringen liegenden Bereiche gleich ausgebildet sind.
  • Bei dem Paarungsbeispiel nach Fig.3, bei dem sich die Ringe 3 überlappen, ist die Breite der Ringe größer als diejenige der zwischen ihnen liegendenOberflächenbereiche-. Bei ausgeführten Beispielen lag sie zwischen 15 und 40 m, während die Breite der Zwischenbereiche zwischen einem Viertel und der llälfte der Ringbreite betrug Wenn die Walzen so miteinander gepaart sind, daß die geriffelten Ringe aufeinander laufen, wie bei dem Beispiel nach Fig.2 und Fig.3, wird dafür gesorgt, daß die Riffelungen'nicht wie zähne dicht ineinandergreifen. Um ein solches Ineinandergreifen zu verhindern, stehen verschiedene, auch anderweit bekannte Mittel zur Verfügung. Zu den bekannten Mitteln gehört es, Anlaufringe an den Walzenenden vorzusehen, die über den Außendurchmesser der zwischen den Ringen liegenden Bereiche etwa.
  • ebenso weit überstehen, wie die Ringe selbst. Wenn die. Falzwalzen an Hebeln gelagert sind, durch deren Verschwenkung s-ie einander mehr oder weniger angenähert werden können, können für diese Bewegung Anschläge vorgesehen sein, die eine das Ineinandergreifen der Riffelungen zulassende Annäherung verhindert. Eine Weiterhildung der Erfindung liegt darin, daß die Breite der Rinnen 6 am Walzenumfang kleiner ist als die Hälfte des Bogenmaßes der Umfangsteilung, wodurch ebenfalls das Ineinandergreifen der Rinnen vodeinander gegenüberliegenden und aufeinander laufenden geriffelten Ringen ausgeschlossen wird.
  • Ein unerwünschtes Ineinandergreifen wird auch dadurch verhindert, daß die Rinnen nicht genau parallel zur Falzwalzenachse verlaufend angeordnet werden, sondern unter einer geringen Neigung zu ihr, die aber 10 nicht übersteigen soll. Eine solche Neigung ist in Fig.7 schematisch angedeutet, wo für sie das Maß 13 eingetragen ist. Die Paarung wird dann so vorgenommen, daß sich die Rinnen der gepaarten Ringe entsprechend ihrer geringen Neigung zur Walzenachse kreuzen.
  • In allen Fällen liegt bei den gemäß der Erfindung ausgebildeten Falzwalzen die Riffelung, dadurch daß sie in den über die zwischen ihnen liegenden Bereiche überstehenden Kunststoffringen angeordnet ist, nicht mehr vertieft, sondern sie ragt aus den sonstigen Walzenoberflächenbereichen heraus.
  • Bei der Förderung von Bogen unter Verwendung der erfindung gemäß ausgebildeten Walzen wirkt zwischen den Ringen und der Oberfläche des geförderten Papierbogens eine spezifische Reibungskraft, die größer ist als zwischen den metallischen Oberflächenbereichen 8 und dem Bogen, aber auch größer als zwischen dem Bogen und Gummibelägen bisher bekannter Art.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Faizwalze mit in ihren Mantel eingesetzten Belägen aus chgiebigem Kunststoff, die zwischen sich von metallischem Werkstoff gebildete Walzenoberflachenbereiche freilassen, über die sie geringfügig überstehen, aus denen sie also herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beläge vorgefertigte Ringe (3) aus elastisch leicht verformbarem ('tgummielastischem") Kunststoff sind, daß diese Ringe (3) in im Walzenmantel angebrachte Ringnuten (2) unter Vorspannung eingesetzt sind und daß die Ringe (3) über ihre ganze Breite eine durch mindestens annähernd parallel zur Fal-zwalzenachse verlaufende Rinnen gebildete Riffelung (4) aufweisen, während die metallischen Oberflächenbereiche (8) zwischen den Ringen (3) eine glatte, riffelfreie Oberfläche haben.
  2. 2. Falzwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (6) derRiffelung (4) höchstens 10° gegen die Falzwalzenachse geneigt verlaufen.
  3. 3. Falzwalze nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch leicht verformbare t"gummielastische") Kunststoff der Ringe (3) eine Shore-A-Härte zwischen 60 und 100 aufweist.
  4. 4. Falzwalze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3) aus Polyurethan bestehen
  5. 5. Falzwalze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen der Riffelung (4) an ihrem Grunde gerundet sind.
  6. 6. Falzwalze nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen der Riffelung (4) an ihrem Grunde scharfkantig ausgebildet sind.
  7. 7. Falzwalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen der Riffelung (4) am Umfang der Falzwalze (1) in Rundungen auslaufen.
  8. 8. Falzwalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen der Riffelung (4) am Umfang der Falzwalze (1) in scharfe Kanten auslaufen.
  9. 9. Falzwalze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3) in den Ringnuten (2) außer durch ihre Vorspannung zusätzlich durch eine Klebung gehalten sind.
  10. 10. Falzwalze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (10) der Riffelung (4) zwischen 0,5 und 2 mm beträgt.
  11. 11. Falzwalze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (5) der Ringriffelung (4) über den Außendurchmesser der zwischen den Ringen (3) liegenden Walzenoberflächenbereiche (8) zwischen 0,1 und 0,3 mm beträgt.
  12. 12. Falzwalze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3) aus einem Mehrschichtenwerkstoff bestehen, und zwar die Innenschicht aus einem für größere Vorspannkräfte geeigneten Werkstoff und die äußerste, die Riffelung bildende Schicht aus einem besonders leicht elastisch verformbaren Werkstoff.
  13. 13. Falzwalze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rinnen (6) am Walzenumfang kleiner ist als die Hälfte des Bogenmaßes der Umfangsteilung.
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