DE2904366A1 - Einrichtung zum schneiden und polieren von edelsteinen - Google Patents

Einrichtung zum schneiden und polieren von edelsteinen

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DE2904366A1
DE2904366A1 DE19792904366 DE2904366A DE2904366A1 DE 2904366 A1 DE2904366 A1 DE 2904366A1 DE 19792904366 DE19792904366 DE 19792904366 DE 2904366 A DE2904366 A DE 2904366A DE 2904366 A1 DE2904366 A1 DE 2904366A1
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DE
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DE19792904366
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Ilan Weissmann
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HARGEM Ltd
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HARGEM Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/16Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of diamonds; of jewels or the like; Diamond grinders' dops; Dop holders or tongs
    • B24B9/161Dops, dop holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG ZUM SCHNEIDEN UND POLIEREN VON EDELSTEINEN
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festhalten von Edelsteinen während des Schneidens und Polierens von Facetten.
  • Ueblicherweise werden Edelsteine auf einem Halteorgan, dem sogenannten Dop, montiert, um in die Oberfläche des Steins Facetten zu schneiden und diese zu polieren. Das Halteorgan wird dabei mit der Hand gehalten, währenddem der Stein gegen eine rotierende Schneid- oder Polierscheibe gepresst wird. Eine bekannte Ausführung eines solchen von Hand zu bedienenden Halteorgans besitzt die Form eines Stabes, dessen Ende eine Aufnahmefläche zur Aufnahme des zu bearbeitenden Steines besitzt, wobei am Stab im Bereich dieses Endes ein Positionierring vorgesehen ist. Die äussere Mantelfläche dieses Positionierringes setzt sich aus mehreren Ebenen, z.B. aus acht Ebenen zusammen, damit der zu bearbeitende Stein gegenüber der Schneid- oder Polierscheibe in verschiedenen Winkelstellungen gehalten werden kann. Ein solcher Halter ermöglicht aber nur die Ausbildung einer beschränkten Anzahl von Facetten am Stein, entsprechend der beschränkten Anzahl von ebenen Flächenabschnitten aussen am Positionierring.
  • Ein anderes Gerät, das manchmal verwendet wird, besitzt einen Ständer, an welchem der mit dem Stein versehenen Stab Aufnahme findet. Der Ständer ist dabei mit einer Klemmvorrichtung ausgerüstet, die den Stab aufnimmt und festhält.
  • Ein solcher Ständer besitzt aber einen relativ komplizierten und kostspieligen Aufbau, so dass oft ein solcher Ständer mit einer ganzen Anzahl von Haltestäben verwendet wird. Die dabei angewendete Arbeitsweise besteht darin, dass nacheinander die mit den Steinen bestückten Stäbe in den Ständer eingesetzt werden, um zunächst die Facetten zu schneiden. Anschliessend, wenn alle Facetten geschnitten sind, werden die# Stäbe wieder nacheinander in den Ständer eingesetzt, um die zuvor geschnittenen Facetten zu polieren.
  • Ein Problem besteht dabei in der genauen Ausrichtung der Stäbe. Da es erforderlich ist, dass sie beim Poliervorgang in exakt der gleichen Länge sich befinden wie beim-vorangegangenen Schneidvorgang.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Festhalten von Edelsteinen während des Schneidens und Polierens von Facetten vorzuschlagen, welches wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Geräten besitzt. Insbesondere soll durch das erfindungsgemässe Gerät ermöglicht werden, dass eine grosse Anzahl verschiedener Facetten geschnitten und poliert werden können. Das Gerät soll einfach und kostengünstig konstruiert sein, so dass der Stein sowohl während des Schneidens als auch während des Polierens darin verbleiben kann, um so die Exaktheit der Lage des Steines gegenüber der Schneid- und der Polierscheibe zu gewährleisten. Dieses Ziel wird im wesentlichen durch ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Halters zur Aufnahme eines Edelsteins zusammen mit einem Ständer, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Halters, und Fig. 3 eine Ansicht des Halters vom unteren Ende her.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Halter zur Aufnahme eines Edelsteins während des Schneidens und Polierens von Facetten ist allgemein mit 2 bezeichnet. Er wird zusammen mit einem Ständer 4 verwendet, um den Edelstein 6 gegen eine Schneid-oder Polierscheibe 8 zu pressen, welche gegenüber einer Grundplatte 10 drehbar ist. Der Ständer 4, der manchmal als "Quadrant" bezeichnet wird, besitzt eine in der Grundplatte 10 verankerte Säule 12, auf welcher eine Hülse 14 verschiebbar gelagert ist. Die Hülse 14 kann in der gewünschten Höhe mit Hilfe einer Klemmschraube 16 fixiert werden. Die Hülse 14 trägt einerseits eine Winkelskala 18 und einen im wesentlichen horizontalen Arm 19, welcher eine ebene, vertikale Seitenwand besitzt. Wie im folgenden noch näher beschrieben werden wird, arbeitet diese vertikale Seitenwand des Armes 19 mit Positionierflächen am Halter 2 zusammen, um den Stein 6 in definierte, wählbare Winkelstellungen gegenüber der Schneid- oder Polierscheibe- 8 zu bringen.
  • Der Halter 2 umfasst einen Stab 20, welcher am einen Ende 21 konisch verjüngt ist und dort den Stein 6 aufnimmt.
  • Das entgegengesetzte Ende 22 des Stabes 20 ist zugespitzt, wobei die Spitze auf die Winkelskala 18 zeigt. Wie aus Fig.
  • 2 ersichtlich ist,besitzt der Stab 20 entlang etwa eines Viertels seiner Länge im Bereich des Endes 21 eine konische Aussenfläche 23, wobei die Verjüngung in Richtung der Spitze 22 verläuft. Die restliche Länge 24 des Stabes, zwischen dem konischen Bereich 23 und der Spitze 22, ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet.
  • Der Halter 2 weist ferner zwei Hülsen 26 und 28 auf, die im konischen Bereich 23 sitzen. Die Hülse 26 ist die Positionierhülse und arbeitet mit dem Positionierarm 19 des Ständers 4 zusammen. Wie aus Fig. 3 zu sehen ist, besitzt sie eine Mehrzahl von ebenen Aussenflächen 29, die die Lage des Steines 6 relativ zur Scheibe 8 festlegen. Die Hülse 26 liegt lose auf dem konischen Abschnitt 23 des Stabes 20 auf und ist somit sowohl axial verschiebbar als auch drehbar. Die Hülse 28 ist die Indexhülse und ist drehfest mit dem Stab 20 verbunden. Sie besitzt eine Mehrzahl von Winkelindexmarken, die mit der Hülse 26 zusammen arbeiten, so dass der Stab 20 und damit der an ihm montierte Stein 6 in eine Mehrzahl von Zwischenpositionen gebracht werden kann. Jeder der Positionierflächen 29 ist dabei eine solche Mehrzahl von Zwischenpositionen zugeordnet, so dass der Stein 6 in eine sehr grosse Anzahl verschiedener Lagen gegenüber der Schneid-oder Polierscheibe 8 gebracht werden kann.
  • Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt die Positionierhülse 26 eine Bohrung 30, die einen grösseren Durchmesser besitzt als der Abschnitt 23 des Stabes 2, so dass die Hülse lose auf dem Stab sitzt. Am unteren Ende ist der Durchmesser der Bohrung 30 etwas vermindert, so dass eine Schulter 32 ausgebilet ist. Ferner ist ein Ring 34 vorgesehen, der im Presssitz auf den konischen Bereich 23 des Stabes 20 aufgebracht ist. Zwischen diesem Ring 34 und der Schulter 32 der Hülse 26 ist eine Schraubenfeder 36 eingesetzt, welche die Hülse 26 gegen die Indexhülse 28 zu verschieben bestrebt ist. Diese wiederum wird gegen den konischen Bereich 23 des Stabes 20 gepresst und sitzt so fest auf dem Stab. Die ebenen Positionierflächen 29 der Hülse 26 sind am Umfang eines Hülsenkopfes 38 mit vergrössertem Durchmesser ausgebildet und besitzen im Schnitt eine polygonale Konfiguration, wobei im vorliegenden Beispiel acht ebene Positionierflächen 29 zur Verfügung stehen.
  • Die Indexhülse 28 besitzt eine Mehrzahl von Vertiefungen in Form von Kerben 40, die entlang des Umfanges der Hülse 28 verteilt sind. Diese Kerben 40 arbeiten mit einem Vorsprung in Form eines Zapfens 42 zusammen, der an der Hülse 28 angebracht ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besitzt die Hülse 28 acht Indexkerbenvum acht Zwischenpositionen zu definieren (drei "negative" Positionen, vier "positive" Positionen, eine Nullstellung). Die Kerben 40 sind dabei unregelmässig am Umfang verteilt, so dass jeder Positionierfläche 29 acht Zwischenpositionen zugeordnet sind. Ein oberer Bereich der Aussenfläche 44 der Hülse 28 ist konisch ausgebildet und findet in einem entsprechend konisch ausgebildeten Sitz 46 in der Hülse 26 Aufnahme, wenn letztere unter Wirkung der Feder 36 gegen die Hülse 28 gedrückt wird.
  • Der vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Halter wird wie folgt gehandhabt: Zunächst wird ein Edelstein 6, der geschnitten und poliert werden muss, auf irgendeine geeignete Weise, z.B. mittels eines Klebstoffes1 an der Spitze 21 des Halters 2 montiert.
  • Es sei beispielsweise angenommen, dass sich der Zapfen 42 der Hülse 26 in der Zwischenposition 1 1" in der Kerbe 40 der Hülse 28 befindet. Der Halter 2 wird nun mit einer seiner ebenen Positionierfläche 29 an der Hülse 26 gegen den Arm 19 des Ständers 4 gepresst, wobei die Neigung des Stabes gegenüber der Schneid- und Polierscheibe 8 entsprechend der Anzeige auf der Winkelskale 18 gewählt wird. So wird die Facette im gewünschten Winkel geschnitten oder poliert.
  • Nun wird der Halter 2 von Hand etwas gedreht und die benachbarte ebene Positionierfläche 29 wird gegen den Arm 19 gepresst, so dass die nächste Facette geschnitten oder poliert wird, wobei natürlich darauf zu achten ist, dass der Halter in derselben Winkelstellung gemäss Anzeige auf der Skala 18 zur Scheibe 8 gehalten ist Auf diese Weise kann eine Serie von acht Facetten geschnitten oder poliert werden, indem nacheinander alle acht Positionierflächen 29 gegen den Arm 19 gepresst werden.
  • Nachdem auf diese Weise die Serie von acht Facetten geschnitten oder poliert worden ist, wird die Hülse 26 von Hand gegen oben verschoben, um den Stift 42, entgegen der Wirkung der Feder 36 aus der Kerbe 40 der Indexhülse 28 zu ziehen. Dann wird die Hülse 26 auf dem Stab 20 etwas verdreht, um den Stift 42 zur nächsten Kerbe 40 hin auszurichten (z.B. in die Kerbe die mit "2" bezeichnet ist). Dann wird die Hülse 26 losgelassen und verschiebt sich unter Wirkung der Feder 36 gegen unten, so dass der Stift 42 in die gewählte Kerbe einrastet. Auf diese Weise ist erreicht, dass die Hülse 26 um einen kleinen Betrag gegenüber der Hülse 28 und damit auch gegenüber dem Stab 20 und dem Stein 6 verdreht ist. Der Halter 2 kann nun in einer etwas anderen Winkelstellung gemäss Anzeige auf der Skala 18 gegen die Schneid- oder Polierscheibe gehalten werden, wobei eine zweite Serie von acht Facetten um den Stein herum ausgebildet werden, indem abwechslungsweise alle acht Positionierflächen 29 gegen den Arm 19 des Ständers 4 gepresst werden. Es leuchtet ein, dass diese zweite Serie von Facetten gegenüber der ersten Serie etwas verdreht ist, und zwar um den Betrag des Winkels zwischen den jeweils verwendeten Kerben 40 in der Hülse 28.
  • Auf entsprechende Weise kann nun eine dritte Serie von Facetten ausgebildet werden, indem der Stift 42 wie vorstehend beschrieben mit einer dritten Kerbe 40 in Eingriff gebracht wird. Auch diese dritte Serie von Facetten wird gegenüber der ersten und der zweiten Serie etwas verdreht sein. Nach Wunsch können in derselben Weise eine vierte, fünfte usw. Serie von Facetten in Stein ausgebildet werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist klar geworden, dass auf diese Weise ein Halter geschaffen ist, der einfach und kostengünstig konstruiert sein kann. Der Stein kann dabei sowohl während des Schneidens als auch des Polierens auf dem Halter verbleiben, so dass Ungenauigkeiten in der Position beim Schneiden einerseits und beim Polieren andererseits vermieden werden. Ausserdem stehen eine grosse Anzahl (64 im vorliegenden Beispiel) von Indexpositionen zur Verfügung. Die Indexhülse kann auf einfache Weise gegenüber dem Stab 20 verstellt werden, in dem sie einfach axial verschoben, verdreht und wieder zurückgeschoben wird.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUECHE 1) Einrichtung zum Schneiden und Polieren von Edelsteinen mittels einer Schneid- bzw. Polierscheibe, mit einem stabartigen Halter, der eine endseitig angeordnete Aufnahmefläche für den zu bearbeitenden Edelstein besitzt und einem Ständer zur Abstützung des Halters, dadurch gekennzeichnet, dass der stabartige Halter im Bereich des steinaufnahmeseitigen Endes konisch mit zum anderen Ende hin verlaufender Verjüngung ausgebildet ist und einerseits eine axial verschiebbare und drehbare Positionierhülse mit am Umfang angeordneten, ebenen Positionierflächen sowie andererseits eine drehfeste und unverschiebliche Indexhülse mit einer Mehrzahl von Indexmarken aufnimmt, wobei eine die Positionierhülse gegen die Indexhülse pressende Feder sowie Verriegelungsorgane an beiden Hülsen vorgesehen sind, welche die beiden Hülsen im aneinandergepressten Zustand in einer vorgewählten Winkelstellung gegeneinander verdrehfest arretieren.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Schraubenfeder ausgebildet und zwischen einem auf dem stabartigen Halter angebrachten Ring und einer der Bohrung der Positionierhülse ausgebildeten Schulter angebracht ist.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring im Presssitz auf den konisch ausgebildeten Teil des stabartigen Halters aufgebracht ist.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsorgane einen an der einen Hülse ausgebildeten Vorsprung und eine Mehrzahl von in der anderen Hülse ausgebildeten Vertiefungen umfassen.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein von der Positionierhülse gegen die Indexhülse hin abstehender Stift ist und dass die Vertiefungen eine Mehrzahl von entlang des Umfanges der Indehxhülse angeordneter Kerben sind.
  6. 6) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche der Positionierhülse im Schnitt polygonale Konfiguration besitzt und damit eine Mehrzahl von ebenen Positionierflächen gebildet ist, die eine Mehrzahl von Winkelstellungen des stabartigen Halters und somit des Steins gegenüber der Schneid- bzw.
    Polierscheibe definieren, und dass die Indexkerben an der Indexhülse so versetzt angeordnet sind, dass jeder durch die Positionierflächen definierten Winkelstellung eine Mehrzahl von Zwischenstellungen zugeordnet ist.
  7. 7) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt durch die Umfangsfläche der Positionierhülse ein regelmässiges Achteck ist und dass in der Indexhülse acht Kerben zur Zuordnung von acht Zwischenstellungen vorgesehen sind.
  8. 8) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stabartige Halter am der Steinaufnahmefläche entgegengesetzten Ende zugespitzt ist und mit einer am Ständer angebrachten Winkelskala zusammenarbeitet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996016769A1 (fr) * 1994-11-29 1996-06-06 Moskovsky Zavod 'kristall' Procede d'alignement d'un diamant pendant sa taille et dispositif de mise en ×uvre dudit procede (variantes)

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WO1996016769A1 (fr) * 1994-11-29 1996-06-06 Moskovsky Zavod 'kristall' Procede d'alignement d'un diamant pendant sa taille et dispositif de mise en ×uvre dudit procede (variantes)

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