DE9201473U1 - Mutter für Streben - Google Patents

Mutter für Streben

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Description

Rttentanwälte
European Patent Attorneys
Dr. lng.M.Held
Zugelassene Vertreter Patentanwälte ■ Lange Straße 51 · D-7000 Stuttgart 1 beim Europäischen Patentamt
—GM 5983 3. Feb. 1992/4839
RENNEPONT
Mutter für Streben
Die Erfindung betrifft eine Mutter für Streben mit einem rohrförmigen Körper, der am einen Ende eine Abstützplatte und am anderen Ende eine Gewindehülse aufweist, auf die die Mutter aufgeschraubt ist, und mit einem rohrförmigen Element, das verschiebbar in dem rohrförmigen Körper angeordnet und an seinem freien Ende mit einer Abstützplatte versehen ist und das eine Reihe von Öffnungen aufweist, die in regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet und für den wahlweisen Eingriff eines Stiftes vorgesehen sind, der für die Zusammenwirkung mit dem zugeordneten Ende der Mutter bestimmt ist.
Muttern, die zur Längeneinstellung derartiger Streben dienen, weisen üblicherweise Handhaben zur Drehbetätigung auf. Bei der im Baugewerbe weit verbreiteten Benutzung solcher Streben wird in der Regel so verfahren, daß das in dem rohrförmigen Körper verschiebbar angeordnete rohrförmige Element so weit ausgezogen wird, daß seine Abstützplatte an der abzustützenden Fläche anliegt, während die Abstützplatte des rohrförmigen Körpers an der tragenden Fläche aufliegt. Dann wird der Stift in die der Mutter nächstgelegene Öffnung des rohrförmigen Elements eingesteckt. Nunmehr wird die Mutter verdreht, bis der Stift am Ende der Mutter anliegt und dadurch das rohrförmige Element gegen ein Einfahren sichert.
Telefon (0711) 221091 ?os:giro Stuttgart (BLZ 30010070) 7211-700
Telex 722312 (patwo d) Deoische Bank Stuttgart (SLZ 500700 7O) 1428630 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Telefax (0711) 2268780 Stuttgarter Bank (BLZ 60090100) 1597436 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
Eine Anschlageinrichtung verhindert, daß die Mutter von ihrer Gewindehülse so weit abgeschraubt werden kann, daß der Gewindeeingriff nicht mehr mit einer so großen Anzahl von Gewindewindungen stattfindet, wie sie erforderlich ist um die auf die Strebe einwirkenden Belastungen sicher aufnehmen zu können.
Normalerweise sollte vor jeder Benutzung der Strebe die Mutter vollständig auf die Gewindehülse aufgeschraubt werden, um sicherzustellen, daß für die endgültige Längeneinstellung eine ausreichende Weglänge für das Abschrauben der Mutter zur Verfugung steht. Wie sich gezeigt hat, unterlassen jedoch die Benutzer in vielen Fällen diese Maßnahme, was zur Folge haben kann, daß die Mutter dann beim folgenden Einstellvorgang bis zum Anschlag gelangt, der das weitere Abschrauben verhindert. In diesem Falle muß die Mutter zurückgedreht, der Stift in die nächstfolgende Öffnung umgesteckt und sodann die Mutter wieder im Sinne des Abschraubens gedreht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mutter zu schaffen, bei deren Anwendung die Gefahr, daß es zu unnötigen Schraubvorgängen und einem damit verbundenen Umstecken des Stiftes kommt, weitestgehend vermieden ist.
Bei einer Mutter der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mutter mehrere Durchbrüche aufweist, die in einer Reihe angeordnet sind, die sich in Richtung vom einen zum anderen Ende der Mutter erstreckt.
Die Durchbrüche ermöglichen einen Einblick in das Innere der Mutter, so daß ohne weiteres visuell erkennbar ist, in welcher Stellung sich das Ende der Gewindehülse innerhalb der Mutter befindet. Außerdem können die Gewindewindungen durch die Durchbrüche hindurch von außen geschmiert werden, so daß keine Demontage der Strebe zu Schmierzwecken vorgenommen werden muß.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Durchbrüche in Form gleicher Schlitzöffnungen ausgebildet. Vorzugs-
weise sind diese miteinander fluchtend in regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet.
Um noch besser kenntlich zu machen, welche Weglänge für das Ab- oder Aufschrauben der Mutter relativ zur Gewindehülse zur Verfügung steht, kann gemäß weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispielen an einer oder an beiden Seiten jeder Schlitzöffnung ein Markierungspfeil angeordnet sein, der eine Kennzeichnung trägt, die die nutzbare Weglänge angibt, die für das Aufschrauben bzw. Abschrauben der Mutter zur Verfügung steht, wenn der Endrand der Gewindehülse in der Schlitzöffnung im Bereich eines betreffenden Markierungspfeiles sichtbar ist.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel, bei dem die Mutter anstelle der üblicherweise als Handhaben zur Drehbetätigung vorgesehenen seitlichen Bügel angeformte seitliche Rippen aufweist, kann eine und/oder jede Rippe mit einer Marke versehen sein, die die Verstellrichtung der Mutter in Abhängigkeit von der Drehrichtung anzeigt, beispielsweise in der Weise, daß die Marke als Richtungspfeil ausgebildet ist. Die Verwendung angeformter seitlicher Rippen hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie die Mutter dazu geeignet macht, vom Benutzer mittels Hammerschlägen unter Last verdreht zu werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung besteht. Bei Benutzung der Streben auf Baustellen ist eine Betätigung der Muttern durch Hammerschläge in vielen Fällen unvermeidlich. Bei der üblichen Ausbildung der Handhaben als seitliche Bügel kommt es hierbei häufig zu Beschädigungen oder zum Bruch der Handhaben.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Strebe, die mit einer erfindungsgemäßen Mutter versehen ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der Mutter gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine in kleinerem Maßstab und abgebrochen
gezeichnete Seitenansicht einer mit der Mutter gemäß Fig. 1 und 2 versehenen Strebe und
Fig. 4 einen in größerem Maßstab und größtenteils aufgeschnitten gezeichnete Darstellung eines Teils der Strebe gemäß Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Mutter, die aus einer Büchse 2 mit Innengewinde 3 gebildet ist. Am einen Ende ist die Büchse 2 mit zwei flügelstummelartigen, seitlichen Rippen 4 und 5 versehen, die um einen Winkel von 180° zueinander versetzt sind. Die Büchse 2 weist längs einer Erzeugenden vier Schlitzöffnungen 6, 7, 8 und 9 auf. An einer Seite der Schlitzöffnungen und in Ausrichtung auf dieselben sind Markierungspfeile 10, 11, 12 und 13 vorgesehen. An der anderen Seite der Schlitzöffnungen befinden sich ebenfalls derartige Markierungspfeile 14, 15, 16 und 17.
Der Pfeil 10 trägt die Angabe +110, und die Pfeile 11, 12 und 13 weisen die Angaben +80, +50 bzw. +20 auf.
Die Pfeile 14 bis 17 tragen die Angaben -20, -50, -80 bzw. -110.
Auf einer Seitenfläche der Rippe 4 ist eine Marke in Form eines
Richtungspfeiles 19 eingeprägt, der anzeigt, daß man bei Ausüben einer Druckkraft auf diese Seite der Rippe eine Verstellung im Sinne des Abschraubens der Mutter hervorruft. Die
Rippe 5 trägt einen Richtungspfeil 20, der anzeigt, daß man
durch Ausüben einer Druckkraft auf die betreffende Seite der
Rippe 5 eine Verstellbewegung im Sinne des Aufschraubens der Mutter hervorruft.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine mit der erfindungsgemäßen Mutter versehene Strebe. Die Strebe weist einen rohrförmigen Körper 22 auf, dessen eines Ende mit einer Abstützplatte 23 versehen ist, während sein anderes Ende mit einer Gewindehülse 28 fest verbunden ist, die mit dem Innengewinde 3 der Mutter 1 in Gewindeeingriff steht. Das Innengewinde 3 der Mutter 1 endigt in einer Anschlagschulter 29, um eine Drehbewegung der Mutter 1 im Sinne des Aufschraubens zu begrenzen.
An ihrem der Anschlagschulter 29 entgegengesetzten Ende weist die Mutter eine innere Ringnut 30 auf, in der ein geschlitzter federnder Ring 31 sitzt, der einen Anschlag für die Begrenzung der Drehbewegung der Schraube 1 im Sinne des Abschraubens bildet.
In dem Körper 22 ist ein rohrförmiges Element 24 verschiebbar angeordnet, das an seinem freien Ende eine Abstützplatte 25 trägt und mit einer Reihe von sich diametral erstreckenden Öffnungen 26 versehen ist, die in regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet und für den wahlweisen Eingriff eines Stiftes 27 bestimmt sind.
Bei der Benutzung der Strebe wird wie folgt vorgegangen:
Der Stift 27 wird herausgezogen und die Abstützplatte 23 an eine tragende Fläche angelegt. Durch eine Verschiebebewegung wird das rohrförmige Element 24 so weit ausgezogen, daß seine Abstützplatte 25 an der abzustützenden Fläche anliegt. Nun wird der Stift 27 in die Öffnung 26 eingesteckt, die demjenigen Ende der Mutter 1 nächstgelegen ist, das zu dem die Rippen 4 und 5 auf weisenden Ende der Mutter entgegengesetzt ist. Die Mutter 1 wird im Sinne des Abschraubens gedreht, bis sie in Zusammen-
wirkung mit dem Stift 27 die Abstützplatten 23 und 25 voneinander weg zu bewegen sucht, was bedeutet, daß die Strebe in der gewünschten Länge festgelegt ist.
Dank der Gestaltung der erfindungsgemäßen Mutter kann der Benutzer unmittelbar durch die Schlitzöffnungen 6, 7, 8 oder 9 hindurch die Stellung der Mutter relativ zur Gewindehülse 28 erkennen. Durch die Pfeile 10, 11, 12 oder 13 und deren Kennzeichnungsbeschriftung kann er unmittelbar die nutzbare Weglänge des Auszugs ablesen. Beispielsweise ist es für den Benutzer, wenn er das Ende der Gewindehülse 28 durch die Schlitzöffnung 7 hindurch erblickt, ersichtlich, daß er durch Drehen der Mutter 1 im Sinne des Abschraubens die Strebe um 80mm verlängern kann. Wenn diese zur Verfugung stehende Verlängerung offensichtlich nicht ausreichend ist, muß er die Mutter im Sinne des Aufschraubens drehen, bis die nächstfolgende Öffnung 26 anstelle der zunächst ausgewählten Öffnung für das Einstecken des Stifts 27 erscheint, der sodann in diese nächstfolgende Öffnung hinein umgesteckt wird.
Die von den Pfeilen 14 bis 17 getragenen Kennzeichnungsbeschriftungen geben die möglichen Weglängen bei der Verstellung im Sinne des Aufschraubens der Mutter in Abhängigkeit davon an, durch welche Schlitzöffnung 6, 7, 8 oder 9 hindurch das freie Ende der Gewindehülse 28 sichtbar ist.
Ein weiterer Vorteil der Mutter besteht darin, daß man die Gewindewindungen durch die Schlitzöffnungen hindurch schmieren kann, ohne die Mutter abnehmen zu müssen.
Die Rippen 4 und 5 sind so ausgebildet, daß sie, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung besteht, Hammerschlägen widerstehen können .
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielfältige Abwandlungen von Einzelheiten sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen .
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispielsweise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind.
Soweit die Merkmale in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (9)

GM 5983 - 8 - 3. Feb . 1992/4839 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Mutter für Streben mit einem rohrförmigen Körper (22), der am einen Ende eine Abstützplatte (23) und am anderen Ende eine Gewindehülse (28) aufweist, auf die die Mutter (1) aufgeschraubt ist, und mit einem rohrförmigen Element (24), das verschiebbar in dem rohrförmigen Körper (22) angeordnet und an seinem freien mit Ende einer Abstützplatte (25) versehen ist und das eine Reihe von Öffnungen
(26) aufweist, die in regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet und für den wahlweisen Eingriff eines Stiftes
(27) vorgesehen sind, der für die Zusammenwirkung mit dem zugeordneten Ende der Mutter (1) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (1) mehrere Durchbrüche (6, 7, 8, 9) aufweist, die in einer Reihe angeordnet sind, die sich in Richtung vom einen zum anderen Ende der Mutter (1) erstreckt.
2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche in Form gleicher Schlitzöffnungen (6, 7, 8, 9) ausgebildet sind.
3. Mutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnungen (6, 7, 8,9) miteinander fluchtend in regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet sind.
4. Mutter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite jeder Schlitzöffnung (6, 7, 8, 9) ein Markierungspfeil (10, 11, 12 bzw. 13) angeordnet ist, der eine die nutzbare Weglänge, die für das Abschrauben der Mutter (1) von der Gewindehülse (28) zur Verfügung steht, angebende Kennzeichnung trägt.
5. Mutter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daß an einer Seite jeder Schlitzöffnung (6, 7, 8, 9) ein Markierungspfeil (14, 15, 16 bzw. 17) angeordnet ist, der eine die nutzbare Weglänge, die für das Aufschrauben der Mutter (1) auf die Gewindehülse (28) zur
Verfügung steht, angebende Kennzeichnung trägt.
6. Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (1) im Bereich ihres einen Endes seitlich abstehende, um 180° zueinander versetzt angeordnete Rippen (4, 5) aufweist.
7. Mutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine und/oder jede Rippe (4, 5) eine Marke (19, 20) zur Anzeige der Verstellrichtung der Mutter (1) in Abhängigkeit von
der Drehrichtung tragt.
8. Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Anschlägen (29, 31) zur Begrenzung des Aufschraubens bzw. des Abschraubens versehen ist.
9. Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Strebe angeordnet ist.
DE9201473U 1991-04-22 1992-02-06 Mutter für Streben Expired - Lifetime DE9201473U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700814A1 (fr) * 1993-01-22 1994-07-29 Sacem Manchon indémontable pour étai télescopique.

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