DE9201473U1 - Mutter für Streben - Google Patents
Mutter für StrebenInfo
- Publication number
- DE9201473U1 DE9201473U1 DE9201473U DE9201473U DE9201473U1 DE 9201473 U1 DE9201473 U1 DE 9201473U1 DE 9201473 U DE9201473 U DE 9201473U DE 9201473 U DE9201473 U DE 9201473U DE 9201473 U1 DE9201473 U1 DE 9201473U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nut
- openings
- nut according
- threaded sleeve
- marking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000012790 confirmation Methods 0.000 description 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G25/00—Shores or struts; Chocks
- E04G25/04—Shores or struts; Chocks telescopic
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G25/00—Shores or struts; Chocks
- E04G25/04—Shores or struts; Chocks telescopic
- E04G25/06—Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G25/00—Shores or struts; Chocks
- E04G25/04—Shores or struts; Chocks telescopic
- E04G25/06—Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
- E04G25/061—Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means by pins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G25/00—Shores or struts; Chocks
- E04G25/04—Shores or struts; Chocks telescopic
- E04G25/06—Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
- E04G25/065—Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means by a threaded nut
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
European Patent Attorneys
Zugelassene Vertreter Patentanwälte ■ Lange Straße 51 · D-7000 Stuttgart 1 beim Europäischen Patentamt
—GM 5983 3. Feb. 1992/4839
RENNEPONT
Mutter für Streben
Die Erfindung betrifft eine Mutter für Streben mit einem rohrförmigen
Körper, der am einen Ende eine Abstützplatte und am anderen Ende eine Gewindehülse aufweist, auf die die Mutter
aufgeschraubt ist, und mit einem rohrförmigen Element, das verschiebbar in dem rohrförmigen Körper angeordnet und an
seinem freien Ende mit einer Abstützplatte versehen ist und das eine Reihe von Öffnungen aufweist, die in regelmäßigen gegenseitigen
Abständen angeordnet und für den wahlweisen Eingriff
eines Stiftes vorgesehen sind, der für die Zusammenwirkung mit dem zugeordneten Ende der Mutter bestimmt ist.
Muttern, die zur Längeneinstellung derartiger Streben dienen,
weisen üblicherweise Handhaben zur Drehbetätigung auf. Bei der im Baugewerbe weit verbreiteten Benutzung solcher Streben wird
in der Regel so verfahren, daß das in dem rohrförmigen Körper verschiebbar angeordnete rohrförmige Element so weit ausgezogen
wird, daß seine Abstützplatte an der abzustützenden Fläche
anliegt, während die Abstützplatte des rohrförmigen Körpers an der tragenden Fläche aufliegt. Dann wird der Stift in die der
Mutter nächstgelegene Öffnung des rohrförmigen Elements eingesteckt. Nunmehr wird die Mutter verdreht, bis der Stift am Ende
der Mutter anliegt und dadurch das rohrförmige Element gegen ein Einfahren sichert.
Telefon (0711) 221091 ?os:giro Stuttgart (BLZ 30010070) 7211-700
Telex 722312 (patwo d) Deoische Bank Stuttgart (SLZ 500700 7O) 1428630 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Telefax (0711) 2268780 Stuttgarter Bank (BLZ 60090100) 1597436 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
Eine Anschlageinrichtung verhindert, daß die Mutter von ihrer Gewindehülse so weit abgeschraubt werden kann, daß der Gewindeeingriff
nicht mehr mit einer so großen Anzahl von Gewindewindungen stattfindet, wie sie erforderlich ist um die auf die
Strebe einwirkenden Belastungen sicher aufnehmen zu können.
Normalerweise sollte vor jeder Benutzung der Strebe die Mutter
vollständig auf die Gewindehülse aufgeschraubt werden, um sicherzustellen, daß für die endgültige Längeneinstellung eine
ausreichende Weglänge für das Abschrauben der Mutter zur Verfugung
steht. Wie sich gezeigt hat, unterlassen jedoch die Benutzer
in vielen Fällen diese Maßnahme, was zur Folge haben kann, daß die Mutter dann beim folgenden Einstellvorgang bis
zum Anschlag gelangt, der das weitere Abschrauben verhindert. In diesem Falle muß die Mutter zurückgedreht, der Stift in die
nächstfolgende Öffnung umgesteckt und sodann die Mutter wieder im Sinne des Abschraubens gedreht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mutter zu schaffen, bei deren Anwendung die Gefahr, daß es zu unnötigen
Schraubvorgängen und einem damit verbundenen Umstecken des Stiftes kommt, weitestgehend vermieden ist.
Bei einer Mutter der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mutter mehrere Durchbrüche
aufweist, die in einer Reihe angeordnet sind, die sich in Richtung vom einen zum anderen Ende der Mutter erstreckt.
Die Durchbrüche ermöglichen einen Einblick in das Innere der
Mutter, so daß ohne weiteres visuell erkennbar ist, in welcher Stellung sich das Ende der Gewindehülse innerhalb der Mutter
befindet. Außerdem können die Gewindewindungen durch die Durchbrüche hindurch von außen geschmiert werden, so daß keine
Demontage der Strebe zu Schmierzwecken vorgenommen werden muß.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Durchbrüche
in Form gleicher Schlitzöffnungen ausgebildet. Vorzugs-
weise sind diese miteinander fluchtend in regelmäßigen gegenseitigen
Abständen angeordnet.
Um noch besser kenntlich zu machen, welche Weglänge für das Ab-
oder Aufschrauben der Mutter relativ zur Gewindehülse zur
Verfügung steht, kann gemäß weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispielen an einer oder an beiden Seiten jeder Schlitzöffnung
ein Markierungspfeil angeordnet sein, der eine Kennzeichnung
trägt, die die nutzbare Weglänge angibt, die für das Aufschrauben bzw. Abschrauben der Mutter zur Verfügung steht, wenn der
Endrand der Gewindehülse in der Schlitzöffnung im Bereich eines
betreffenden Markierungspfeiles sichtbar ist.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel, bei dem
die Mutter anstelle der üblicherweise als Handhaben zur Drehbetätigung vorgesehenen seitlichen Bügel angeformte seitliche
Rippen aufweist, kann eine und/oder jede Rippe mit einer Marke versehen sein, die die Verstellrichtung der Mutter in Abhängigkeit
von der Drehrichtung anzeigt, beispielsweise in der Weise, daß die Marke als Richtungspfeil ausgebildet ist. Die Verwendung
angeformter seitlicher Rippen hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie die Mutter dazu geeignet macht, vom Benutzer
mittels Hammerschlägen unter Last verdreht zu werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung besteht. Bei Benutzung der Streben
auf Baustellen ist eine Betätigung der Muttern durch Hammerschläge in vielen Fällen unvermeidlich. Bei der üblichen
Ausbildung der Handhaben als seitliche Bügel kommt es hierbei häufig zu Beschädigungen oder zum Bruch der Handhaben.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Strebe, die mit einer erfindungsgemäßen Mutter versehen ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der Mutter gemäß der
Erfindung;
Fig. 3 eine in kleinerem Maßstab und abgebrochen
gezeichnete Seitenansicht einer mit der Mutter gemäß Fig. 1 und 2 versehenen Strebe und
Fig. 4 einen in größerem Maßstab und größtenteils aufgeschnitten gezeichnete Darstellung eines
Teils der Strebe gemäß Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Mutter,
die aus einer Büchse 2 mit Innengewinde 3 gebildet ist. Am einen Ende ist die Büchse 2 mit zwei flügelstummelartigen,
seitlichen Rippen 4 und 5 versehen, die um einen Winkel von 180° zueinander versetzt sind. Die Büchse 2 weist längs einer
Erzeugenden vier Schlitzöffnungen 6, 7, 8 und 9 auf. An einer
Seite der Schlitzöffnungen und in Ausrichtung auf dieselben
sind Markierungspfeile 10, 11, 12 und 13 vorgesehen. An der
anderen Seite der Schlitzöffnungen befinden sich ebenfalls derartige Markierungspfeile 14, 15, 16 und 17.
Der Pfeil 10 trägt die Angabe +110, und die Pfeile 11, 12 und 13 weisen die Angaben +80, +50 bzw. +20 auf.
Die Pfeile 14 bis 17 tragen die Angaben -20, -50, -80 bzw. -110.
Auf einer Seitenfläche der Rippe 4 ist eine Marke in Form eines
Richtungspfeiles 19 eingeprägt, der anzeigt, daß man bei
Ausüben einer Druckkraft auf diese Seite der Rippe eine Verstellung im Sinne des Abschraubens der Mutter hervorruft. Die
Rippe 5 trägt einen Richtungspfeil 20, der anzeigt, daß man
durch Ausüben einer Druckkraft auf die betreffende Seite der
Rippe 5 eine Verstellbewegung im Sinne des Aufschraubens der
Mutter hervorruft.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine mit der erfindungsgemäßen Mutter
versehene Strebe. Die Strebe weist einen rohrförmigen Körper 22 auf, dessen eines Ende mit einer Abstützplatte 23 versehen ist,
während sein anderes Ende mit einer Gewindehülse 28 fest verbunden
ist, die mit dem Innengewinde 3 der Mutter 1 in Gewindeeingriff steht. Das Innengewinde 3 der Mutter 1 endigt in einer
Anschlagschulter 29, um eine Drehbewegung der Mutter 1 im Sinne des Aufschraubens zu begrenzen.
An ihrem der Anschlagschulter 29 entgegengesetzten Ende weist die Mutter eine innere Ringnut 30 auf, in der ein geschlitzter
federnder Ring 31 sitzt, der einen Anschlag für die Begrenzung der Drehbewegung der Schraube 1 im Sinne des Abschraubens bildet.
In dem Körper 22 ist ein rohrförmiges Element 24 verschiebbar
angeordnet, das an seinem freien Ende eine Abstützplatte 25 trägt und mit einer Reihe von sich diametral erstreckenden
Öffnungen 26 versehen ist, die in regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet und für den wahlweisen Eingriff eines
Stiftes 27 bestimmt sind.
Bei der Benutzung der Strebe wird wie folgt vorgegangen:
Der Stift 27 wird herausgezogen und die Abstützplatte 23 an
eine tragende Fläche angelegt. Durch eine Verschiebebewegung wird das rohrförmige Element 24 so weit ausgezogen, daß seine
Abstützplatte 25 an der abzustützenden Fläche anliegt. Nun wird der Stift 27 in die Öffnung 26 eingesteckt, die demjenigen Ende
der Mutter 1 nächstgelegen ist, das zu dem die Rippen 4 und 5 auf weisenden Ende der Mutter entgegengesetzt ist. Die Mutter 1
wird im Sinne des Abschraubens gedreht, bis sie in Zusammen-
wirkung mit dem Stift 27 die Abstützplatten 23 und 25 voneinander weg zu bewegen sucht, was bedeutet, daß die Strebe in der
gewünschten Länge festgelegt ist.
Dank der Gestaltung der erfindungsgemäßen Mutter kann der Benutzer
unmittelbar durch die Schlitzöffnungen 6, 7, 8 oder 9
hindurch die Stellung der Mutter relativ zur Gewindehülse 28
erkennen. Durch die Pfeile 10, 11, 12 oder 13 und deren Kennzeichnungsbeschriftung
kann er unmittelbar die nutzbare Weglänge des Auszugs ablesen. Beispielsweise ist es für den Benutzer,
wenn er das Ende der Gewindehülse 28 durch die Schlitzöffnung
7 hindurch erblickt, ersichtlich, daß er durch Drehen der Mutter 1 im Sinne des Abschraubens die Strebe um 80mm
verlängern kann. Wenn diese zur Verfugung stehende Verlängerung offensichtlich nicht ausreichend ist, muß er die Mutter im
Sinne des Aufschraubens drehen, bis die nächstfolgende Öffnung
26 anstelle der zunächst ausgewählten Öffnung für das Einstecken des Stifts 27 erscheint, der sodann in diese nächstfolgende
Öffnung hinein umgesteckt wird.
Die von den Pfeilen 14 bis 17 getragenen Kennzeichnungsbeschriftungen
geben die möglichen Weglängen bei der Verstellung im Sinne des Aufschraubens der Mutter in Abhängigkeit davon an,
durch welche Schlitzöffnung 6, 7, 8 oder 9 hindurch das freie Ende der Gewindehülse 28 sichtbar ist.
Ein weiterer Vorteil der Mutter besteht darin, daß man die Gewindewindungen durch die Schlitzöffnungen hindurch schmieren
kann, ohne die Mutter abnehmen zu müssen.
Die Rippen 4 und 5 sind so ausgebildet, daß sie, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung besteht, Hammerschlägen widerstehen
können .
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielfältige Abwandlungen von
Einzelheiten sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen .
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispielsweise
Verkörperung der Erfindung wesentlich sind.
Soweit die Merkmale in der Beschreibung und in der Zeichnung
offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der
Erfindung.
Claims (9)
1. Mutter für Streben mit einem rohrförmigen Körper (22), der
am einen Ende eine Abstützplatte (23) und am anderen Ende eine Gewindehülse (28) aufweist, auf die die Mutter (1)
aufgeschraubt ist, und mit einem rohrförmigen Element (24), das verschiebbar in dem rohrförmigen Körper (22)
angeordnet und an seinem freien mit Ende einer Abstützplatte (25) versehen ist und das eine Reihe von Öffnungen
(26) aufweist, die in regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet und für den wahlweisen Eingriff eines Stiftes
(27) vorgesehen sind, der für die Zusammenwirkung mit dem zugeordneten Ende der Mutter (1) bestimmt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mutter (1) mehrere Durchbrüche (6, 7, 8, 9) aufweist, die in einer Reihe angeordnet sind, die
sich in Richtung vom einen zum anderen Ende der Mutter (1) erstreckt.
2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche in Form gleicher Schlitzöffnungen (6, 7, 8, 9)
ausgebildet sind.
3. Mutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnungen (6, 7, 8,9) miteinander fluchtend in
regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet sind.
4. Mutter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite jeder Schlitzöffnung (6, 7, 8, 9) ein
Markierungspfeil (10, 11, 12 bzw. 13) angeordnet ist, der
eine die nutzbare Weglänge, die für das Abschrauben der Mutter (1) von der Gewindehülse (28) zur Verfügung steht,
angebende Kennzeichnung trägt.
5. Mutter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daß an einer Seite jeder Schlitzöffnung (6, 7,
8, 9) ein Markierungspfeil (14, 15, 16 bzw. 17) angeordnet ist, der eine die nutzbare Weglänge, die für das Aufschrauben
der Mutter (1) auf die Gewindehülse (28) zur
Verfügung steht, angebende Kennzeichnung trägt.
Verfügung steht, angebende Kennzeichnung trägt.
6. Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (1) im Bereich ihres einen Endes seitlich abstehende, um 180° zueinander versetzt angeordnete
Rippen (4, 5) aufweist.
7. Mutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine und/oder jede Rippe (4, 5) eine Marke (19, 20) zur Anzeige
der Verstellrichtung der Mutter (1) in Abhängigkeit von
der Drehrichtung tragt.
der Drehrichtung tragt.
8. Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit Anschlägen (29, 31) zur Begrenzung des Aufschraubens bzw. des Abschraubens versehen ist.
9. Mutter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie auf einer Strebe angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9104941A FR2675551B1 (fr) | 1991-04-22 | 1991-04-22 | Perfectionnements aux ecroux d'etais. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9201473U1 true DE9201473U1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=9412120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9201473U Expired - Lifetime DE9201473U1 (de) | 1991-04-22 | 1992-02-06 | Mutter für Streben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9201473U1 (de) |
FR (1) | FR2675551B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2700814A1 (fr) * | 1993-01-22 | 1994-07-29 | Sacem | Manchon indémontable pour étai télescopique. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2048333B (en) * | 1979-05-03 | 1982-12-15 | Evans & Sons Ltd C | Props |
DE2934102C2 (de) * | 1979-08-23 | 1982-05-27 | Friedr. Ischebeck GmbH, 5828 Ennepetal | Baustrebe |
GB2229419A (en) * | 1989-03-21 | 1990-09-26 | Aluma Systems | Jacks for building supports. |
-
1991
- 1991-04-22 FR FR9104941A patent/FR2675551B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-02-06 DE DE9201473U patent/DE9201473U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2700814A1 (fr) * | 1993-01-22 | 1994-07-29 | Sacem | Manchon indémontable pour étai télescopique. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2675551B1 (fr) | 1993-08-06 |
FR2675551A1 (fr) | 1992-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2636690C2 (de) | ||
DE2800701A1 (de) | Anordnung zur befestigung einer vorrichtung auf einer druckmittel enthaltenden kartusche | |
DE102006005572B4 (de) | Stanzvorrichtung | |
DE2908089C2 (de) | ||
DE4213911C2 (de) | Hondorn | |
DE102008046087A1 (de) | Entgratwerkzeug zum Entgraten von Bohrungen mit paarweiser Anordnung von Schneidmessern und einem drehend angetriebenen Werkzeughalter | |
EP1486622A2 (de) | Höhenverstellbare Strassenkappe | |
DE1169146B (de) | Vorrichtung zur Einstellung des Spreizwinkels von Stativbeinen, insbesondere fuer Foto- und Kinostative | |
DE9201473U1 (de) | Mutter für Streben | |
DE2936003C2 (de) | Mit Endringen versehene Zylinderschablone für Siebdruckmaschinen | |
DE2559229C3 (de) | Stützfuß für Gerüste | |
DE2165695A1 (de) | Vorrichtung zum anbringen und entfernen von gewindebolzen oder dergl | |
DE6941979U (de) | Rollenpolierwerkzeug. | |
DE29702673U1 (de) | Federspanner zum Spannen von Schraubenfedern mit zwei Druckplatten | |
EP0702914A1 (de) | Möbelauszugsteil in Form eines Schubkastens oder dergleichen | |
DE9201135U1 (de) | Strebe | |
DE202018102956U1 (de) | Scharnier für eine Toilettensitzgarnitur | |
DE29810762U1 (de) | Mobiler Sicherheitseinstieg für Kanalschächte | |
DE2455403A1 (de) | Adapter zum umstellen der kombination eines zylinder-kombinationsschlosses | |
DE2912985A1 (de) | Stempel | |
DE9218843U1 (de) | Absenkvorrichtung für lasttragende Systemteile | |
DE2146864C3 (de) | Verriegelungsvorrichtung an Fahrzeugen o.dgl. für Container o.dgl | |
DE594662C (de) | Rasierhobel mit an der Stellstange angelenkter Klemmplatte | |
EP0026364B1 (de) | Lagergestell zur Aufnahme von sich in Längsrichtung erstreckenden Brennelementen | |
DE1684545C (de) | Mastfuß aus Beton fur einen eine Straßenbeleuchtung, ein Verkehrszeichen od dgl tragenden Mast |