DE2934102C2 - Baustrebe - Google Patents

Baustrebe

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DE2934102C2
DE2934102C2 DE2934102A DE2934102A DE2934102C2 DE 2934102 C2 DE2934102 C2 DE 2934102C2 DE 2934102 A DE2934102 A DE 2934102A DE 2934102 A DE2934102 A DE 2934102A DE 2934102 C2 DE2934102 C2 DE 2934102C2
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DE
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strut
plug
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strut tube
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DE2934102A
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DE2934102A1 (de
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Ernst Friedrich Dipl.-Ing. 5828 Ennepetal Ischebeck
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Friedr Ischebeck 5828 Ennepetal De GmbH
Original Assignee
Friedr Ischebeck 5828 Ennepetal De GmbH
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
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Description

15
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beustrebe mit mindestens zwei zueinander t?leskopierbaren Strebenrohren, von denen das innere mehrere reihenförmig hintereinander angeordnete Stecklöcher zum Einbringen eines Bolzens aufweist, der sich auf dem Stirnrand des anderen Strebenrohres abstützt.
Derartige Baustreben sind in der Praxis bekannt und sollen hinsichtlich ihres Gewichtes möglichst leicht sein. Belastungsversuche haben aufgezeigt, daß bei allen diesen bekannten Bauformen das die Stecklöcher aufweisende Innenrohr der schwächste Teil der Strebe ist. Das Bemühen, das innere Strebenrohr möglichst wenig zu schwächen, führt zu kleineren Stecklöchern, findet dabei jedoch eine Grenze. Da der Durchmesser des inneren Strebenrohres meistens durch die gesamte Konstruktion vorgegeben ist oder eine Vergrößerung des Durchmessers die übrige Konstruktion noch schwerer und kostspieliger machen würde, besteht über die Verkleinerung des Durchmessers der Stecklöcher hinaus nur die Möglichkeit, die Materialfestigkeit zu erhöhen oder die Rohrwanddicke zumindest partiell zu vergrößern (DE-OS 27 09 085). Beides erweist sich jedoch als unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baustrebe der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß unter Aufrechterhaltung der üblichen Bolzendurchmesser die Auflagefläche zwischen Bolzen und Steckloch vergrößert und das Widerstandsmoment des 4^ inneren Strebenrohres durch die Stecklöcher trotzdem nicht geschwächt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß sich jedes Steckloch in einen rohrinnenseitig frei vorstehenden, etwa dem Lochdurchmesser entsprechenden, dutch Verformung der Strebenrohr-Wandung gebildeten Kragen fortsetzt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Baustrebe geschaffen, die sich bei leichter Bauform durch eine hohe Stabilität auszeichnet. Durch den rohrinnenseitig vorstehenden Kragen wird die für die Lochleibung maßgebende Auflagefläche zwischen Bolzen und Einsteckloch größer als bei einfachen Stecklöchern gleichen Durchmessers bei gleicher Rohrwanddicke. Bei den auf diese Weise randverstärkten Stecklöchern steht am Rand mehr Querschnitt zur Verfügung, um die Spannungsspitzen abzubauen, als bei den bekannten Bauformen, wo Belastungen in der Biegezug- oder Druckzone des durch Biegung und Druck beanspruchten inneren Strebenrohres zu Spannungsspitzen am Rand der Stecklöcher führen. Dadurch ist das Widerstandsmoment des inneren Strebenrohres mit den kragenverstärkten Stecklöchern nahezu gleich groß wie bei Strebenrohren gleichen Durchmessers und gleicher Wanddicke ohne Stecklöcher. Es besteht auch keine Abschergefahr des Steckbolzens. Ferner ist der Verschleiß zufolge der größeren Auflagefläche geringer. Auch kommt man ohne zusätzliche Bauteile aus, um die Randverstärkung zu erzielen. Die Randverstärkung bzw. der Kragen wird bereits bei der Erzeugung des Durchsteckloches mitgeformt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Baustrebe,
F i g. 2 teils in Ansicht, teils im Schnitt einen Abschnitt des inneren Strebenrohres,
Fig.3 den Schnitt narh der Linie HI-IH durch das innere Strebenrohr und
F i g. 4 teils in Ansicht, teils im Schnitt die Baustrebe im Bereich einer dem äußeren Strebenrohr zugeordneten, gegen den Bolzen anschlagenden Spindelmutter.
Die Baustrebe hat ein äußeres Strebenrohr 1, in welchem ein inneres Strebenrohr 2 geführt ist.
An seinem freien, einsteckseitigen Ende ist das Strebenrohr 1 mit einem Außengewinde 3 versehen, welches mit dem Innengewinde 4 einer mit sich diametral gegenüberliegenden Handhaben 5 ausgestatteten Spindelmutter 6 zusammenwirkt.
\n dem dem inneren Strebenrohr 2 zugekehrten Ende trägt die Spindelmutter 6 eine Abstützscheibe 7, auf welcher ein quer zur Baustrehe gerichteter Bolzen 8 des Strebenrohres 2 aufliegt. Für den Bolzen 8 sind in dem Strebenrohr 2 reihenförmig hintereinander angeordnete Stecklöcher 9 vorgesehen, wobei sich jeweils zwei auf einer Querebene befindliche Stecklöcher 9 fluchtend gegenüberliegen. Diese Stecklöcher 9 sind rohrinnenseitig durch einen Kragen 10 verstärkt. Erzeugt wird der Kragen 10 durch Verformung. Wie F i g. 3 andeutet, entspricht der Lochdurchmesser χ etwa der gesamten Länge y des Kragens 10.
Die über die Wandungsinnenseite des Strebenrohres 2 vorstehende Kragenhöhe ζ beträgt ca. 1,5 χ Rohrwanddicke. Dadurch wird die für die Lochleibung maßgebende Auflagefläche zwischen Bolzen 8 und Steckloch 9 2,5 χ größer als bei einfachen Bohrungen gleichen Durchmessers und bei gleicher Rohrwanddikke.
Bezüglich des Bolzens 3 handolt es sich um einen solchen, der um ein gewisses Maß in Querrichtung zur Baustrebe verschoben werden kann, der jedoch unverlierbar dem inneren Strebenrohr 2 zugeordnet ist.
Zur Auszugsbegrenzung des inneren Strebenrohres 2 dient ein an seinem freien Ende angeordneter, in einer Nut 11 einliegender Springring 12, der mit einwärts gerichteten Schultern 13 des äußeren Strebenrohres 1 zusammenwirkt. Gebildet sind die einwärts gerichteten Schultern 13 des Strebenrohres 1 durch eingedrückte, umfangseitige Sicken 14, die dem Außengewinde 3 benachbart sind.
Mittels des Bolzens 8 und der Stecklöcher 9 ist eine Grobverstellung der Baustrebe möglich. Die Feinverstellung erfolgt mittels der Spindelmutter 6, an welcher sich der Bolzen 8 abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Baustrebe mit mindestens zwei zueinander teleskopierbaren Strebenrohren, von denen das innere mehrere reihenförmig hintereinander angeordnete Stecklöcher zum Einbringen eines Bolzens aufweist, der sich auf dem Stirnrand des anderen Strebenrohres abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Steckloch (9) in einen rohrinnenseitig frei vorstehenden, etwa dem Lochdurchmesser (x) entsprechenden, durch Verformung der Strebenrohr-Wandung gebildeten Kragen (10) fortsetzt.
DE2934102A 1979-08-23 1979-08-23 Baustrebe Expired DE2934102C2 (de)

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DE2934102A DE2934102C2 (de) 1979-08-23 1979-08-23 Baustrebe

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DE2934102A DE2934102C2 (de) 1979-08-23 1979-08-23 Baustrebe

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DE2934102A1 DE2934102A1 (de) 1981-04-23
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FR2664927B1 (fr) * 1990-07-23 1997-04-18 Rennepont Perfectionnements aux etais.
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SE396785B (sv) * 1976-03-02 1977-10-03 Graenges Essem Ab Reglerbar stemp

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