DE1817916A1 - Elastischer anschlag fuer feuerschutzwand - Google Patents
Elastischer anschlag fuer feuerschutzwandInfo
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Description
BD/SM- 14.622/11
9. Mai 1973
9. Mai 1973
DE REALISlTIONS ET D.1 ETUDES COMMERCIALES (A.R.E.CO.)
Elastischer Anschlag für Feuerschutzwand
Die Erfindung betrifft die Befestigung bzw.
Abstützung an dem Boden, der Decke oder einem anderen festen
Gebäudeteil von starren Feuerschutzwänden, welche den vorschriftsmässigen Normen für die Errichtung von Gebäuden grosser
Höhe genügen.
Es ist zwar verhältnismässig leicht, solchen ä
FeiErschutzwänden ausgezeichnete Isoliereigenschaften zu geben;
es ist aber schwierig zu verhindern, dass ihre notwendigerweise starren und festgehaltenen Ge rippe elemente und FüllgeTäilde
durch Ausdehnung infolge eines Brandes gebrochen und/οder
herausspringen können.
Demgemäss betrifft die Erfindung im wesentlichen
elastische Anschläge zur Befestigung bzw. Abstützung einer Feuerschutzwand, die konstruktionsgemäss solche Eigenschaften
besitzen, um die oben genannten Nachteile zu vermeiden, und dadurch den Aufbau von Wänden zu ermöglichen, welche wirksam ihren
Feuerschutz während wenigstens einer Stunde bei- dem Brand eines Raumes mit einer thermischen Belastung von 25 Kilokalorien je
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Quadratmeter und einer Temparaturdifferenz auf den beiden Seiten der Wand von grössenordnungsmässig 4000C gewährleisten.
Ein elastischer Anschlag nach der Erfindung besteht im allgemeinen aus einer Führungsanordnung , welche
mindestens zwei miteinander gleitende, jeweils mit dem Gebäude und mit der Wand fest verbundene Elemente aufweist, um jede
Verschiebung der Wand aus ihrer Ebene zu verhindern, und aus einer Druckanordnung, welche mindestens ein elastisches Element
aufweist, über welches sich die Wand an dem Gebäude abstützt. Ein solcher Anschlag ist beispielsweise im schweizer Patent 363-460
beschrieben.
. Nach einem' wesentlichen Merkmal der Erfindung,
enthält die Druckanordnung ein Glied, dessen mechanische Eigenschaften
und/oder Form oberhalb einer bestimmten Temperatur beträchtlich verändert werden, um die elastische Wirkling dieser
Anordnung aufzuheben oder wenigstens stark zu verringern, wobei die Wand in ihrer Ebene frei ausdehnen kann.
Im Falle einer anormalen Temperaturerhöhung
z.B. infolge eines Brandes wird daher die Wand in ihrer Stellung gehalten, sie kann sich jedoch in ihrer eigenen Ebene frei ausdehnen,
so dass !seine wesentliche Beanspruchung an den Gerippeelementen und Füllgebilden der Wand auftritt, deren Bruch und/oder
Herausspringen durch Knicken oder Wölben auf diese Weise vermieden werden, so dass die Feuerschutzwand ihre volle Wirksamkeit
beibehält. Ausserdem verbessert, wie an sich bekannt, der "elastische
Einbau der Wand ihre Schalldämmungseigenschaften unter den normalen
Bedingungen.
Das oben genannte Glied, dessen mechanische
Eigenschaften und/oder dessen Form oberhalb einer bestimmten
Temperatur erheblich verändert werden, entweder durch eine Feder
oder dergleichen, welche ihre elastischen Eigenschaften oberhalb der bestimmten Temperatur verliert, oder durch ein Kraftübertragungselement,
welches seine Starrheit oberhalb der bestimmten Temperatur verliert, oder schliesslich durch ein oberhalb der
bestimmten Temperatur zurücktretendes Halteelement gebildet wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst de Führungsanordnung in bestimmter Weise ein mit dem
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Gebäude fest verbundenen Gewindebolzen, eine mit der Wand fest
verbundene Buchse und eine auf den Gewindebolzen geschraubte und in der Buchse frei gleitende Mutter, an welcher sich eine
in der Buchse angeordnete Feder abstützt.
Bei der obigen Ausführung kann offenbar
das oben genannte Glied der Druckanordnung z.B. durch die Feder
gebildet werden, welche hierfür aus einem Stahl oder Legierung mit entsprechenden Eigenschaften hergestellt ist, oder auch
durch die Mutter, welche hierfür z.B. aus Kunststoff besteht, oder auch durch einen zwischen der Feder und der Buchse angeordneten
Inschlagteil, welcher oberhalb einer bestimmten Temperatur
fliessen, brechen oder zurücktreten kann.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme ^ auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
- Fig. 1 ist ein Axialschnitt eines erfin&ungsgemässen
elastischen Anschlags.
- Fig. 2 ist ein Schnitt des Anschlags längs der Linie II-II der Fig. 5·
Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel
eines elastischen Anschlags, welcher zwischen der Decke und dem oberen Rand einer Fülltafel R einer Feuerschutz wand; dargestellt
ist.'Der Anschlag kann natürlich aber auch zur Abstützung der Wand am Boden, an einer Mauer oder einem anderen Gerüstelement
oder Gebäudeteil benutzt werden.
Der elastische Anschlag 50 besitzt einen "
Bügel 51 j welcher den Rand der Fülltafel R übergreift und an eine
Buchse 52 angeschweisst ist, deren Innendurchmesser, wie dies deutlich aus Fig. 6 hervorgeht, aus weiter unten erläuterten
Gründen vorzugsweise größer als die Breite des Bügels ist. Eine
Feder 53 ist zwischen dem Bügel 51 und einer in der Buchse 52
gleitenden zylindrischen Mutter 54 zusammengedrückt. Das obere Ende der Mutter weist z.B. Abflachungen 55 oder dgl.- auf, welche
ihre Verschiebung auf dem Gewinde ab schnitt eines Bolzens 56 ermöglichen,
dessen mit einem Stift 58 versehener Kopf 57 in einer an der Decke auf beliebige geeignete Weise befestigten Platte
59 gefasst ist.
Der obige elastische Anschlag 50 gewährleistet
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offenbar eine wirksame- Halterung der Wand. Da nämlich, der Bolzen
56 gegenüber der Decke festgehalten wird, wird eine seitliche Verschiebung der W?nd durch den gleitenden Eingriff der Mutter
in die Buchse 52 verhindert, welche ihrerseits fest mit dem Bügel 51 verbunden ist, in welchem der Rand der Tafel R gefasst
ist. Andererseits ermöglicht die Betätigung der Mutter 54>
die auf die Wand von dem elastischen Anschlag 50 ausgeübte Kraft trotz der unvermeidlichen Unregelmäßigkeiten der Höhe zwischen dem Boden
und der Decke nach Belieben einzustellen.
G-emäss einem wesentlichen Kennzeichen der
Erfindung soll die von dem elastischen Anschlag 50 auf die Wand ausgeübte Kraft verschwinden oder wenigstens stark herabgesetzt
werden, wenn die Umgebungstemperatur infolge eines Brandes einen anormalen Wert von z.B. grössenordnungsmässig 300 bis 4000C erreicht.
Hierfür kann die Feder 53 aus einem Stahl oder einer anderen Legierung mit entsprechenden elastischen Eigenschaften
hergestellt werden, welche eine Umwandlungstemperatur in der
G-rössenordnung von 300° bis 4000C haben, bei welcher ihr
Elastizitätsmodul stark herabgesetzt wird. Bei einer Ausführungsabwandlung kann die Mutter 53 aus einem geeigneten Kunststoff
bestehen, welcher eine Schmelztemperatur der Umwandlung in den breiigen Zustand von der angegebenen G-rössenordnung besitzt, so
dass das Verschwinden der Gewinde der Mutter durch Fliessen oberhalb dieser Temperatur ihr G-Ie it en auf dem Bolzen 56 ermöglicht.
G-emäss einer weiteren Ausführungsabwandlung kann die Feder 53
sich nicht mehr an dem Bügel 51 abstützen, sondern z.B. an einem Reiter oder einer Schale, welche an dem Rand der Buchse 52 angebracht
sind und oberhalb der angegebenen Temperatur brechen oderfLiessen
können, so dass sich die Feder 53 frei entspannen kann.
Damit die obigen Massnahmen wirksam sind, ist
es natürlich vorteilhaft, dass die Feder 53, die Mutter 54 oder auch der Reiter oder die Schale zur Abstützung der Feder unmittelbar
der Umgebungstemperatur ausgesetzt sind. Hierfür genügt es, eine freie Verbindung zwischen dem Innenraum der Buchse 52 und
der umgebenden Atmosphäre herzustellen, z.B. mit Hilfe von in der Wand ausgebildeten Löchern, oder einfacher, wie in Fig. 6
dargestellt, durch Benutzung eines Bügels 51, dessen Breite kleiner
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als der Innendurchmesser der Buchse 52 ist.
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Claims (10)
1. Elastischer Anschlag zur Befestigung
bzw. Abstützung einer starren F^uerschutzwand am Boden, an der
Decke cderaneinem anderen festen Gebäudeteil, mit einer Führungsanordnung,
welche mindestens zwei miteinander gleitende, jeweils mit dem Gebäude und mit der Wand fest verbundene Elemente aufweist,
um jede Verschiebung der Wand aus· ihrer Ebene zu verhindern,und
mit einer Druckanordnung, welche mindestens ein elastisches Element aufweist über welches sich die Wand an dem Gebäude abstützt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Druckanordnung mindestens
ein Glied enthält, dessen mechanische Eigenschaften und/oder Form oberhalb einer bestimmte. Temperatur beträchtlich verändert
werden, um die elastische Wirkung dieser Anordnung aufzuheben
oder wenigstens stark zu verringern, wobei die Wand (R) in ihrer Ebene frei ausdehnen kann.
2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Glied durch eine Feder gebildet wird, welche ihre elastischen Eigenschaften oberhalb der bestimmten Temperatur
verliert.
3. Anschlag nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,
dass das Glied durch ein Kraftübertragungselement gebildet wird, welches seine Steifigkeit oberhalb der bestimmten Temperatur
verliert.
4· Anschlag nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
dass das Glied durch ein Halteelement gebildet wird, welches oberhalb .der bestimmten Temperatur zurücktritt, fliesst
oder gebrochen wird.
5. Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnung in bekannter
Weiseejnen mit dem Gebäude festverbundenen Gewindebolzen (56),eine
mit der Wand fest verbundene Buchse (52) und eine auf den Gewindebolzen geschraubte und in der Buchse frei gleitende Mutter (54)
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umfasst, an welcher sich, eine in der Buchse angeordnete Feder
(53) abstutzt.
6. Anschlag nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet,
dass der Innenraum der Buchse (52) frei mit der umgebenen Atmosphäre in Verbindung steht.
7· Anschlag nach- Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Buchse an einem die Randleiste der Wand über- * greifenden Bügel (51) befestigtist, dessen Breite kleiner als
der Innendurchmesser der Buchse ist.
8. Anschlag nach Anspruch 2 und einem der
Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (53)
aus einem Stahl oder einer anderen elastischen Legierung hergestellt wird, welche eine Verwandlungstemperatur von grössenordnungsmassig
300° bis 4-000C hat.
9· Anschlag nach Anspruch 3 und einem der
Ansprüche 5 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (54)
aus einem Kunststoff oder aus einer Legierung hergestellt wird, welche eine Schmelztemperatur von grossenordnungsmassig 300° bis
4000C hat.
10. Anschlag nach Anspruch 4 oder 5 und einem
der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (53)
sich an einem Reiter oder anderem Anschlagteil abstützt, welcher in der Buchse (52) festgehalten ist und oberhalb einer Temperatur
von grossenordnungsmassig 300° bis 400° C gebrochen oder frei
gelassen werden kann.
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Leerseite
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