DE2447936A1 - Faltbares wandelement - Google Patents

Faltbares wandelement

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Robert Dagenais
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DYNAFLAIR CORP Ltd
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DYNAFLAIR CORP Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

Patentanwälte Dipl. Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke , Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
2U7936
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 983921/22
Dynaflair Corporation Ltd.
108 Nordic Avenue, Pointe Ciaire
Quebec, Kanada
Faltbares Wandelement
Die Erfindung betrifft ein faltbares Wandelement, bestehend aus mittels vertikal angeordneter Scharniergelenke verbundenen Wandfeldern.
Die bisher bekannten faltbaren Wandelemente zur Abteilung oder zum Verschließen von Räumen bestehen allgemein aus zahlreichen Einzelteilen, die schwierig zusammenzusetzen und herzustellen sind. Einige dieser Konstruktionen ta-eiten auch Schwierigkeiten und Zeitaufwand bei der Installlation durch ihr Gewicht und ihren komplizierten Aufbau. Ferner sind solche Anordnungen mit erhöhtem Kostenaufwand herzustellen und zu reparieren, da sie aus einer großen Anzahl Einzelteile und unterschiedlichen Materialien bestehen. Ferner haben bisher bekannte faltbare Wandelemente Öffnungen, die ihre Sicherheit beeinträchtigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes faltbares Wandelement zu schaffen, das die vorstehend aufgezeigten Nachteile vermeidet, leicht herzustellen und
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wirtschaftlich sowie leicht zu installieren ist und außerdem ein geringes Gewicht hat.
Ein Wandelement der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Wandfelder eirß mit Aufhängeelementen versehene vorhangartige Anordnung bilden und an ihren vertikalen Kanten mit in gegenseitigem Abstand angebrachten Scharnierelementen versehen sind, die mittels eines für einander benachbarte vertikale Kanten gemeinsamen Verbindungsstabes schwenkbar mit den Scharnierelementen der ihnen jeweils gegenüberliegenden vertikalen Kante verbunden sind, und daß jedes Scharnierelement eine parallel zu dem Verbindungsstab angeordnete Anschlagsfläche hat, an die ein Teil der vertikalen Kante des jeweils gegenüberstehenden Wandfeldes anschlägt.
Die Erfindung schafft eine Konstruktion mit auswechselbaren Teilen, die in unterschiedlichen Längen gefertigt werden können, ohne daß spezielle Werkzeuge oder eine Vormontage erforderlich sind. Die Konstruktion kann somit leicht gehandhabt und zum Versand gebracht werden, wenn sie noch nicht zusammengesetzt ist, und erfordert zur Installation ,und Reparatur keine besonderen Fachkenntnisse.
Ein Wandelement nach der Erfindung stellt also eine faltbare Konstruktion dar, die gewissermaßen einen Vorhang aus mehreren Wandfeldern bildet, welche mit Scharniergelenken untereinander verbunden sind. Die Scharnierelemente können abgenommen werden und sind an jeder vertikalen Kante eines Wandfeldes mit A^-bstand zueinander angeordnet. Der Verbindungsstab verbindet die Scharnierelemente einander benachbarter vertikaler Kanten schwenkbar längs einer gemeinsamen Achse. Ferner sind Aufhängevorrichtungen vor-
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gesehen, mit denen der so gebildete Vorhang an einer Schiene aufgehängt werden kann, die an der Oberseite einer Öffnung montiert ist. .
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise gebrochene Seitehansicht eines faltbaren Wandelements, das in einer Öffnung angebracht ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des Wandelements, Fig. 3 eine Seitenteilansicht eines weiteren Ausführung sbei spie Is einer Kante eines Wandfeldes und Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung der Scharnierelemente.
In den Figuren ist ein faltbares Wandelement 10 nach der Erfindung dargestellt. Dieses bildet einen faltbaren Vorhang, der aus mehreren länglichen und rechteckförmigen Wandfeldern 12 zusammengesetzt ist, welche längs einander benachbarter vertikaler Kanten 13 durch abnehmbare Scharniergelenke 14 miteinander verbunden sind. Diese nehmen die vertikalen Kanten 13 auf und halten sie fest. Die Scharniergelenke 14 bestehen aus mehreren Scharnierelementen 15, die jeweils längs einer vertikalen Kante eines jeden Wandfeldes 12 mit Abstand zueinander befestigt sind. Der Abstand zwischen den Scharnierezementen 15 ist gleich der Länge der Scharnierelemente, so daß es möglich ist, die Scharnierelemente 15 eines benachbarten Wandfeldes 12 in die Abstandsräume einzuführen und somit eine Reihe von Scharnierelementen 15 benachbarter Wandfelder 12 zu bilden, die aufeinander ausgerichtet sind und miteinander verbunden werden können. Die Verbindung erfolgt durch eineil Verbindungsstab 17» der in eine kreisrunde Bohrung 18 der Scharnierelemente 15 eingeschoben wird. An jedem Ende des
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Verbindungsstabes 17 ist eine Scheibe oder ein Kopf 29 befestigt, der mit den Enden der Wandfelder 12 glatt abschließt.
Der so gebildete faltbare Vorhang 10 ist in einer Öffnung 20 mittels Tragstäben 19 aufgehängt, die jeweils in einer vertikalen Bohrung 21 eines Wandfeldes 12 über dessen Länge verlaufen. Jeder Tragstab 19 ist mit einem Endelement 22 versehen, welches in einer Deckenschiene 23 aufgenommen ist und an dieser verschoben werden kann. Auf diese Weise können die Wandfelder 12 des Vorhangs 10 zickzackförmig gefaltet werden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist für jedes Wandfeld 12 ein Tragstab 19 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt, daß jedes Scharnierelement 15 mit einer zylindrischen Bohrung 18 zur Aufnahme des Verbindungsstabes 17 in bereits beschriebener Weise versehen ist. Eine weitere Bohrung 25 ist parallel zur kreisrunden Bohrung 18 vorgesehen und bildet das Befestigungselement. Eine Aufnahmeöffnung 26 für ein Wandfeld 12 ist in jedem Scharnierelement 15 vorgesehen und verläuft bis zu der Befestigungsbohrung 25, so daß die vertikale Seitenkante 13 eines Wandfeldes 12 in diese Bohrung eingeschoben werden kann. Somit ragt das Wandfeld 12 aus der Aufnahmeöffnung 26 heraus, und das Scharnierelement wird an dem Wandfeld lediglich durch Aufschieben auf die vertikale Kante von deren Ende her befestigt. Jedes Scharnierelement 15 ist ferner mit einer Anschlagsfläche 27 versehen, im dargestellten Fall ist dies eine konkave Fläche, die parallel zu der Bohrung 25 verläuft und an die ein Teil der vertikalen Kante 13 des Wandfeldes 12 anschlägt, welches dem Wandfeld benachbart ist, an dem das jeweilige Scharnierelement 15 befestigt ist.
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Wie Fig. 2 zeigt, schlagen die Kanten 13 an die Anschlagsflächen 27 an, wenn die Wandfelder 12 voll auseinandergezogen sind. In dieser Stellung bilden die Wandfelder 12 eine Anordnung, die einem auseinandergezogenen Akkordeonbalg entspricht, wobei die Wandfelder zur Längsmittelachse des Vorhangs unter einem Winkel von ca. 10° angeordnet sind.
Die vertikalen Seitenkanten 13 der Wandfelder 12 sind vergrößert in Form röhrenförmiger Kanten dargestellt und haben eine Aussparung 13* an zumindest den äußersten Enden der röhrenförmigen Kanten, wodurch die Befestigung der Wandfelder zwischen mehreren Scharnierelementen 15 möglich ist. Die Bohrung 25 in den Scharnierelementen 15 hat gleichfalls einen kreisrunden Querschnitt zur Aufnahme der röhrenförmigen Kanten der Wandfelder 12. Die Erfindung umfaßt natürlich auch die Ausbildung der Kanten 13 und der Bohrungen 25 mit vom kreisrunden abweichenden Querschnitten, die eine starre Verbindung ermöglichen. Viele Querschnittsformen sind also für eine derart starre Verbindung möglich. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann die röhrenförmige Kante 13 aus einem Röhrenelement 30 bestehen, das einen länglichen Schlitz 31 über seine gesamte Länge hat und mit einer vertikalen flachen Kante 33 des rechteckförmigen Wandfeldes 12 verbunden werden kann. Die Kanten des Röhrenelements 30 an dem Schlitz können gezahnt sein, wie es bei 3^ dargestellt ist, um das Wandfeld 12 weiter zu befestigen. Ferner wird vorzugsweise ein Leim auf die Seitenflächen des Wandfeldes 12 aufgebracht, bevor dieses in "das Röhrenelement 30 eingesetzt wird.
Die Wandfelder 12 können auch mit metallischen Verstärkungselementen versehen sein, wodurch die Vorhanganordnung stabiler wird. Eine solche Verstärkungsmöglichkeit ist in den Figuren nicht dargestellt.
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Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Vorhang 10 mit den Tragstäben 19 aufgehängt, die vorzugsweise an jedem zweiten Wandfeld 12 an dessen Breitseite vorgesehen sind. Wenn ein Trags-tab 19 an einem Wandfeld 12 nicht angeordnet ist, so wird ein Verbindungsstab 17 in die Vertikalbohrung 21 des Wandfeldes eingesetzt und darin mit Befestigungselementen gehalten, wozu beispielsweise die aus einer Scheibe und einem Bolzen 29 bestehende Anordnung dienen kann, die in jedes Ende eines Verbindungsstäbes 17 eingeschraubt ist.
Der faltbare Vorhang ist auch an seinen vertikalen Enden durch geeignete Befestigungselemente an vertikalen Wandelementen 40 befestigt. Eine solche Befestigungsart ist beispielsweise durch die US-Patentschrift 3 654 982 bekannt.
Die Wandfelder 12 sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und können beispielsweise nach einem Extrusionsverfahren hergestellt werden. Die Wandfelder können auch aus anderen geeigneten Stoffen wie z.B. Aluminium, Holz, Stahl usw. bestehen. Die Scharnierelemente 15 können aus Kunststoff oder Aluminium bestehen, und ein und dasselbe Scharnierlement dient zur Verbindung jeweils zweier einander gegenüber angeordneter Seitenkanten.von Wandfeldern 12. Die Scharnierelemente können beispielsweise riach einem Spritzgußverfahren hergestellt sein.
Eine Vorhanganordnung nach der Erfindung ist relativ leicht, wirtschaftlich herzustellen und leicht zusammenzusetzen. Im montierten Zustand sind die äußersten Wandfelder 12 der Vorhanganordnung an Raumwänden so zu befestigen, wie es in der zuvor genannten US-Patentschrift beschrieben ist.
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Claims (8)

Patentansprüche Λ·
1.) Faltbares Wandelement, bestehend aus mittels vertikal angeordneter Scharniergelenke verbundenen Wandfeldern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfelder (12) eine mit Aufhängelementen (19) versehene vorhangartige An« Ordnung (10) bilden und an ihren vertikalen Kanten (13) mit in gegenseitigem Abstand angebrachten Scharnierelementen (15) versehen sind, die mittels eines für einander benachbarte vertikale Kanten (13) gemeinsamen Verbindungsstäbes (17) schwenkbar mit den Scharnierelementen (15) der ihnen jeweils gegenüberliegenden vertikalen Kante (13) verbunden sind, und daß jedes Scharnierelement (15) eine parallel zu dem Verbindungsstab (17) angeordnete Anschlagsfläche (27) hat, an die ein Teil der1vertikalen Kante (13) des jeweils gegenüberstehenden Wandfeldes (12) anschlägt.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnierelement (15) mit einer kreisrunden Bohrung (18) zur Aufnahme des Verbindungsstabes (17), mit einer weiteren, parallel zu dieser Bohrung (18) angeordneten Befestigungsbohrung (25) für ein Wandfeld (12) und mit einem Einsteckschlitz (26) für ein Wandfeld (12) versehen ist, der die weitere Bohrung (25) mit der Außenseite des Scharnierelements (15) verbindet„
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Scharnierelemente (15) einer vertikalen Kante (13) gleich der Länge der Schamierelemente (15) ist, so daß in die gebildeten Abstände die Scharnierelemente (15) des jeweils benachbarten Wandfeldes (12) eingesetzt und untereinander sowie mit den Scharnierelementen (15) des anderen Wandfeldes (12) durch den Verbindungsstab (17) verbunden werden können.
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4. Wandelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfelder (12) rechteckförmig und mit verdickten vertikalen Kanten (13) ausgebildet sind, deren Querschnitt dem Querschnitt der weiteren Bohrung (25) entspricht.
5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Kanten (13) röhrenförmig ausgebildet sind und daß in die einander gegenüberliegend angeordneten Enden einer jeden röhrenförmigen Kante (13) BefestigungST elemente zur Haltung mehrerer Scharnierelemente (15) einsetzbar sind.
6. Wandelement nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige röhrenförmige Kante (13) durch ein Röhrenelement gebildet,ist, das über seine gesamte Länge mit einem Schlitz zur Befestigung der vertikalen Kante des rechteckförmigen Wandfeldes (12) versehen ist.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfelder (12) und die Scharnierelemente (15) aus Kunststoff bestehen.
8. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfelder (12) mit einer vertikal durch sie hindurch verlaufenden Bohrung zur Aufnahme eines Tragstabes (19) versehen sind, der an seinem oberen Ende ein Gleitelement (22) zur Aufnahme in einer Gleitschiene (23) trägt, so daß die Wandfelder (12) zickzackförmig unterhalb der Gleitschiene (23) faltbar sind.
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