DE1281237B - Vorrichtung zum Einstellen des in einem Schlitz einer Bohrstange gefuehrten Werkzeughalters - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des in einem Schlitz einer Bohrstange gefuehrten Werkzeughalters

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DE1281237B
DE1281237B DE1957B0045778 DEB0045778A DE1281237B DE 1281237 B DE1281237 B DE 1281237B DE 1957B0045778 DE1957B0045778 DE 1957B0045778 DE B0045778 A DEB0045778 A DE B0045778A DE 1281237 B DE1281237 B DE 1281237B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE1957B0045778
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English (en)
Inventor
James Wilson Briney
Ottis Ralph Briney Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRINEY Manufacturing CO
Original Assignee
BRINEY Manufacturing CO
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
    • B23B29/03421Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by pivoting the tool carriers or by elastic deformation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 23 b
Deutsche Kl.: 49 a - 29/02
Nummer: 1 281 237
Aktenzeichen: P 12 81 237.2-14 (B 45778)
Anmeldetag: 22. August 1957
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des in einem Schlitz einer Bohrstange, einem Bohrkopf od. dgl. geführten Werkzeughalters mit einem im Schlitz angeordneten und beidseitig des Schlitzes winkelverstellbar auf einer Achse gelagerten und gesicherten Exzenter.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art mit einem aus zwei Teilstücken zusammengesetzten Werkzeughalter bekannt, bei der die Exzenterbewegung durch ein Langloch in diesem zusammengesetzten Werkzeughalter aufgenommen wird. Der Werkzeughalter steht dabei mit dem Exzenter in Linienberührung, und es können somit nur relativ geringe Druckkräfte übertragen werden. Es besteht dabei auch die Gefahr der Abnutzung der Lagerflächen und damit die Gefahr von Einstellungenauigkeiten. Um die einmal eingestellte Lage des Werkzeughalters zu sichern, ist bei dieser bekannten Anordnung ein gesonderter Keil vorgesehen, der einen Drück gegen die Seitenflächen der beiden übereinanderliegenden Werkzeughalterteile ausübt. Diese Sicherung muß notwendigerweise vor jeder Verschiebung des Werkzeughalters gelöst werden und nach erfolgter Verstellung durch Anziehen des Keiles wieder zur Wirkung gebracht werden. Abgesehen davon, daß hierdurch die Verstellung längere Zeit in Anspruch nimmt, bringt ein neues Anziehen des Keiles die Gefahr der Änderung der Lage des eingestellten Werkzeughalters mit sich, so daß eine genaue Einstellung mit dieser bekannten Vorrichtung schwierig ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art so zu verbessern und weiterzubilden, daß eine Einstellung des Werkzeughalters mit hoher Genauigkeit möglich ist, ohne daß dabei jedesmal Teile der Vorrichtung gelöst und nach dem Verstellen wieder festgezogen werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Werkzeughalter zur Aufnahme der Exzenterbewegung mit axialem Spiel in der Bohrstange gelagert ist und gegen Drehung um den Exzenter durch ein sich an einer Anschlagfläche abstützendes einstellbares Widerlager gesichert ist, wobei eine Ausgleichsfeder das Widerlager gegen die Anschlagfläche drückt. Vorzugsweise ist dabei die winkelverstellbare Achse in Kugellagern gelagert, so daß die Einstellung außerdem mit wesentlich geringerem Kraftaufwand möglich ist als bei den bekannten Vorrichtungen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zwischen Achse und Bohrstange eine als Reibungswiderstand wirkende Feder vorgesehen ist. Diese Feder kann als ein federnder Becher ausgebildet sein, der mit seinem
Vorrichtung zum Einstellen des in einem Schlitz
einer Bohrstange geführten Werkzeughalters
Anmelder:
Briney Manufacturing Co.,
Pontiac, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Ottis Ralph Briney jun.,
James Wilson Briney, Pontiac, Mich. (V. St. A.)
as Boden an einem Ende der Achse angreift und sich mit seinem Rand an der Rohrstange abstützt. Hierdurch wird eine Sicherung der winkelverstellbar gelagerten Achse des Exzenters gegen Verdrehen gewährleistet.
Durch die erfindungsgemäße großflächige Abstützung des Werkzeughalters am Exzenter können relativ hohe Druckkräfte aufgenommen werden. Der Halter kann außerdem sicher und schnell eingestellt werden, ohne daß ein Lösen und Wiederanbringen einer gesonderten Sicherung nötig ist. Das vorgesehene Widerlager zur Sicherung des Halters gegen Verdrehen gegenüber dem Exzenter muß nicht unbedingt bei jeder Radialverstellung des Werkzeughalters nachgestellt werden, da die gleichzeitig mit der Radialverstellung mitauftretende Axialverschiebung des Halters vernachlässigbar gering und für solche Bohrwerkzeuge meist unerheblich ist. Diese Axialverschiebung ist außerdem bestimmt durch die gewählten Abstände zwischen Widerlager und Werkzeugschneide bzw. Exzenterachse und kann damit durch entsprechende Dimensionierung dieser Teile klein gehalten werden. Diese zusätzliche Axialverstellung kann im übrigen durch entsprechende Eichung der Skala am Exzenter berücksichtigt werden. Selbst wenn bei jeder Radialeinstellung des Halters eine Nachstellung des Widerlagers nötig wäre, könnte dies mit relativ einfachen Handgriffen durchgeführt werden, ohne daß
809 628/1252
dabei irgendwelche Teile der Vorrichtung, die vor derlager zwischen dem Ende der Welle 40 und der dem Einstellen entfernt wurden, wieder angebracht Scheibe58wirkt.. .... '.
werden müssen. Zwischen den einzelnen Achsenabschnitten 48, 50
Dieses eventuell nötige Nachstellen des Wider- und 52 einerseits und den diese Abschnitte aufnehlagers ist außerdem unerheblich für die Radialeinstel- 5 menden Öffnungen andererseits sind vorgespannte lung des Halters und kann die eigentliche Werkzeug- Kugellager angeordnet. Für den Achsenabschnitt 52 einstellung nicht mehr ändern. Sie bewirkt allenfalls ist kein Lagerring erforderlich, da der Werkzeughaleine Scheinnaehstellung des auf der Exzenterskala ter 30 selbst aus gehärtetem Stahl besteht, angezeigten Wertes. . Es ist vorgesehen, daß die Exzentrizität des WeI-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- io lenabschnittes 52 nur wenige hundertstel Millimeter matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel beträgt. Hierdurch wird die Verwendung vorgespannnäher erläutert. ter Kugellager ermöglicht, mit einem einzigen lang-
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Bohrstange nach gestreckten Käfig, 63, der mit Öffnungen versehen ist, der Erfindung; die zur Aufnahme der Kugeln 64 dienen.
F i g. 2 zeigt die Konstruktion nach F i g. 1 mit dem 15 Die beschriebene Konstruktion ermöglicht ferner Blick in Richtung der Pfeile 2-2 in F i g. 1; das Einbauen der Achse 40, des Lagerkäfigs 63 und
F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2; der Kugeln 64 durch die große Öffnung des Ringes
F i g. 4 ist eine Ansicht der bei der erfindungs- 22. Somit lassen sich die Lagerringe 22 und 24 in gemäßen Konstruktion verwendeten Welle. die Bohrstange einpressen, bevor man die Kugellager
Gemäß Fig. 1 und 2 besitzt die Bohrstange 10 20 und die Achse einbaut.
eine durchgehende Öffnung 12 in einem geringen Ab- Der federnde Becher 60 ruft durch einen Drück
stand von dem Ende der Stange, und diese Öffnung zwischen der Innenfläche des Kopfes 42 der Welle bildet die in einem seitlichen Abstand voneinander und der ihr benachbarten Fläche der Bohrstange 10 verlaufenden Wände 14 und 16, die öffnungen 18 in dem mit 66 bezeichneten Bereich hervor. Das Maß bzw. 20 aufweisen, in die gehärtete Lagerringe 22 as der so hervorgerufenen Reibung richtet sich nach den bzw. 24 eingepreßt sind. Der Innendurchmesser des Abmessungen des Abstandsstückes 62. Der Rei-Lagerringes 22 ist etwas größer als derjenige des bungswiderstand soll ausreichen, um eine ungewollte Lagerringes 24; der Grund hierfür wird weiter unten Verdrehung der Achse 40 zu verhindern, wobei es erläutert. jedoch gleichzeitig möglich, sein soll, die Achse mit-;
Zwischen den Wänden 14 und 16 und insbeson- 30 tels eines geeigneten, in die sechseckige Aussparung dere zwischen deren ebenen und parallelen Flächen 68 eingesetzten Werkzeuges zu drehen, wenn es er^ 26 und 28 ist ein gleitend beweglicher Werkzeughai- wünscht ist, den Werkzeughalter 30 geringfügig zu ter 30 angeordnet, der ein Werkzeug 32 trägt. Wie verstellen. Hierzu kann man auch andere Mittel verman am besten in F i g. 1 erkennt, ist die Länge des wenden, z. B. einen in die: Löcher 69 passenden Werkzeughalters 30 geringer als die Länge der OfE- 35 Schlüssel.
nung 12, und das verbleibende Spiel ist bei 34 und Um den Werkzeughalter 30 genau in einer beliebi-
35 angedeutet. Der Werkzeughalter 30 wird gegen -.· gen eingestellten Lage festzuhalten, ist eine Druckeine der Flächen der öffnung, z. B, gegen die Fläche feder 70 vorgesehen, welche in einer Aussparung 72 26, gedrückt; zu diesem Zweck sind nachgiebige Mit- des Werkzeughalters 10 liegt; und mit einem Drucktel, z. B. die Federn 36, vorgesehen, die durch Ge- 40 stück 74 versehen ist, das sich an einem1 Ende des windestopfen 37 in ihrer Lage gehalten werden. Werkzeughalters 30 abstutzt. Diese Feder ist somit
Der Werkzeughalter 30 besteht aus gehärtetem . bestrebt, den Werkzeughalter gemäß F i g. 2 entgegen Stahl und besitzt eine zylindrische Öffnung 38. Der dem Uhrzeigersinn zu schwenken. Eine Schraube 76 Innendurchmesser der Öffnung 38 liegt zwischen den ist als Widerlager vorgesehen mit einem radial verInnendurchmessern der Ringe 22 und 24; der Grund 45 dickten Abschnitt 78 und einem mit Gewinde verhierfür wird nachstehend erläutert. sehenen Abschnitt 80, der in eine Gewindebohrung
Die durch die Lager 22 und 24 gebildeten Öffnun- :. des Werkzeughalters 30 eingreift. Die Feder 70 hält gen sind konzentrisch und können eine Achse 40 auf- das Widerlager 76 ständig in Berührung mit der Stirnnehmen, die einen Kopf 42 von größerem Durchmes- wand 81 der Öffnung 12.
ser trägt, auf dem Teilstriche 44 vorgesehen sind, die 50 Wenn der Werkzeughalter 30 in geringem Ausmaß mit einer in die Bohrstange 10 eingeritzten Bezugs- verstellt werden soll, so wird die. Achse 40 gedreht, linie 46 zusammenarbeiten. Die Achse 40 hat zylin- Bei einer solchen Drehung der Achse 40 bewirkt die drische Abschnitte 48 und 50, die jeweils von den exzentrische Lage des Achsenabschnittes 52 eine BeÖffnungen der Ringe 22 und 24 aufgenommen wer- wegung des Werkzeughalters 30, und diese Bewegung den. Diese zylindrischen Abschnitte 48 und 50 sind 55 wird durch die Anlage des Widerlagers 76 an der konzentrisch, und zwischen ihnen erstreckt sich ein Fläche 81 des Werkzeughalters so umgewandelt, daß exzentrischer zylindrischer Abschnitt 52, dessen im wesentlichen eine radiale Bewegung des Werk-Durchmesser zwischen den Durchmessern der Ab- zeuges 32 erfolgt.
schnitte 48 und 50 liegt. Die Kugeln 64 sind sehr klein, und ihr Durchmes-
Die Achse 40 ist gemäß F i g. 3 eingebaut und wird 60 ser liegt z. B. zwischen etwa 1,6 und etwa 6,5 mm. durch eine in eine Bohrung 56 in dem von dem Kopf Ausgezeichnete Ergebnisse wurden bei Verwendung 42 der Achse 40 abgewandten Ende eingeschraubte von Kugeln mit einem Durchmesser von etwa 3,2 mm Kopfschraube 54 in ihrer Lage gehalten. Diese Kopf- erzielt. Die Kugeln sind in verhältnismäßig kleinen schraube ist mit einer Scheibe 58 ausgerüstet, die an Abständen voneinander angeordnet und bilden daher einen federnden Becher 60 angreift, dessen Rand sich 65 während eines Schneidvorganges eine sehr starre Unan dem Lagerring 24 abstützt. Ferner ist ein ringför- terstützung . des verstellbaren Werkzeughalters 30. miges Abstandsstück 62 vorgesehen, das sich durch Gleichzeitig, ermöglichen sie eine leichtgängige Dreeine Öffnung in dem Becherteil erstreckt und als Wi- hung der Achse 40.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen des in einem Schlitz einer Bohrstange, einem Bohrkopf od. dgl. geführten Werkzeughalters mit einem im Schlitz angeordneten und beidseitig des Schlitzes winkelverstellbar auf einer Achse gelagerten und gesicherten Exzenter, dadurchgekennzeichn e t, daß der Werkzeughalter (30) zur Aufnahme der Exzenterbewegung mit axialem Spiel (34, 35) in der Bohrstange (10) gelagert ist und gegen Drehung um den Exzenter (52) durch ein sich an einer Anschlagfläche (81) abstützendes einstellbares Widerlager (76) gesichert ist, wobei eine Ausgleichsfeder (70) das Widerlager (76) gegen die Anschlagfläche (81) drückt.
10
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelverstellbare Achse (40) in Kugellagern gelagert ist, wobei zwischen Achse (40) und Bohrstange (10) eine als Reibungswiderstand wirkende Feder (60) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (60) als federnder Becher ausgebildet ist, der mit seinem Boden an einem Ende (50) der Achse (40) angreift und sich mit seinem Rand an der Bohrstange (10) abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 107 220;
USA.-Patentschrift Nr. 2 319 467.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 628/1252 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500602A1 (de) * 1985-01-10 1986-07-10 Bernhard 4500 Osnabrück Mönkediek Bohrwerkzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB107220A (en) * 1916-05-24 1917-06-28 James Clayton Improvements in Boring Tools.
US2319467A (en) * 1941-12-15 1943-05-18 Chas Drexler Co Vernier type positive adjustable boring bar

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