DE1055301B - Einstellbares Lager fuer zylindrische Wellen - Google Patents

Einstellbares Lager fuer zylindrische Wellen

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DE1055301B
DE1055301B DEG20224A DEG0020224A DE1055301B DE 1055301 B DE1055301 B DE 1055301B DE G20224 A DEG20224 A DE G20224A DE G0020224 A DEG0020224 A DE G0020224A DE 1055301 B DE1055301 B DE 1055301B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
wedges
screw
bearing
cylindrical
Prior art date
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Pending
Application number
DEG20224A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond G Chauvel
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Gambin & Cie Soc A Resp Limite
Original Assignee
Gambin & Cie Soc A Resp Limite
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Filing date
Publication date
Application filed by Gambin & Cie Soc A Resp Limite filed Critical Gambin & Cie Soc A Resp Limite
Publication of DE1055301B publication Critical patent/DE1055301B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/262Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/02Sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
    • F16C2322/39General build up of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators

Description

ANMELD E TA G:
G20224XII/47b
1. august 1956
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUS LE GE SCHRIFT: 16.april1959
Die Erfindung betrifft ein einstellbares Lager für zylindrische Wellen mit wenigstens einem Längskeil, welcher mit einer Zylinderfläche an der zylindrischen Oberfläche der Welle anliegt und eine äußere Fläche aufweist, deren Erzeugende gegenüber der Wellenachse geneigt sind.
Es sind bereits einstellbare Lager dieser Art bekannt, bei denen die Keile eine äußere Kegelfläche haben, so daß man zum Ausgleichen von Abnutzungserscheinungen gezwungen ist, die Keile zu verformen. Selbst wenn diese Verformung nur gering ist, ist sie jedoch der Genauigkeit des Lagers abträglich.
Es sind weiterhin einstellbare Lager bekannt, deren Keile eine äußere zylindrische Oberfläche haben, deren Innenseite jedoch konisch ist, so daß diese Lager den gleichen Mangel aufweisen.
Bei den bekannten mit Hilfe von Keilen einstellbaren Lagern sind schließlich keine Mittel vorgesehen, welche es gestatten, die Innenseite der Keile an Ort und Stelle, d. h. also nach ihrem Einsetzen in das Lager zu bearbeiten. Es ist dies jedoch zur Erzielung eines Lagers von großer Präzision sehr wesentlich.
Erfindungsgemäß werden die Mängel der bekannten Lager dadurch behoben, daß die Erzeugenden der äußeren Fläche jedes Keiles untereinander parallel sind und die Fläche somit zylindrisch oder prismatisch ist und daß der Keil wie üblich in einer Nut entsprechenden Querschnittes des Lagers verschiebbar ist und in der Längsrichtung an beiden Enden durch die eine kegelstumpfförmige Schale bildende Unterseite des Kopfes einer in das Lager eingeschraubten Schraube festgehalten wird, indem sich die Schale gegen die entsprechende Endfläche des Keiles legt, welche so bearbeitet ist,' daß sie einen ergänzenden, in die Schale eingreifenden kegelstumpfförmigen Oberflächenabschnitt aufweist.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt längs der Linie I-I der Fig. 2 eines erfindungsgemäßen Lagers mit Aufholung des Spiels zur Führung des die Spindel haltenden Futters eines Hilfsfräs- und Bohrkopfs für Fräsmaschinen;
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine längs der Linie III-III der Fig. 1 geschnittene Teilansicht in größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist 1 ein Teil des Hilfsfräs- und Bohrkopfs, z. B. für eine Fräsmaschine. Der Kopf 1 besitzt eine geschliffene zylindrische Bohrung 2, in welcher ein Futter 3 gleiten kann, dessen Winkelstellung gegenüber dem Kopf durch einen Keil 4 mit parallelen Seiten "unveränderlich aufrechterhalten Einstellbares Lager
für zylindrische Wellen
Anmelder:
Gambiri & Cie. Soc ä Resp. Limitee,
Bülancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. Ε. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreicii vom 23. März 1956
Raymond G. Chauvel, Velizy,
Seine-et-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
wird. Das Futter 3 dient zur Aufnahme einer drehbaren Spindel 5, welche in ihm auf beliebige geeignete bekannte Weise gelagert ist, z. B. mit Hilfe von Wälzlagern 6, 7 und Kugeldrucklagern 8, 9. In diese Spindel 5 werden die Werkzeuge eingesetzt, wie Fräser, Bohrmesser, Bohrer usw.
Zur Aufholung des Spiels zwischen dem Futter 3 und der Bohrung 2 des Kopfs sind auf eine Umfangshälfte der Bohrung zwei Keile 11 besonderer Form verteilt, welche das Futter stets gegen die andere Umfangshälfte der Bohrung angedrückt halten sollen.
Jeder dieser beiden Keile 11 wird durch zwei sich schneidende Zylinderflächen begrenzt. Die erste dieser beiden Flächen ist eine Fläche, welche genau mit der zylindrischen Außenfläche des Futters 3 zusammenfällt und in der Zeichnung mit 12 bezeichnet ist.
Die zweite Fläche 13 ist ein Zylinderflächenabschnitt mit einem Durchmesser, welcher erheblich kleiner als der Durchmesser der ersten Fläche 12 ist und dessen Achse gegenüber der Achse dieser ersten Fläche, d. h. gegenüber der gemeinsamen Achse des Futters und der Bohrung 2 des Lagers, etwas schräg liegt. Diese Schräglage der beiden Achsen beträgt z.B. 2%. Die Keilell können ohne Spiel in Nuten 14 des Kopfes 1 gleiten.
Jeder Keil 11 wird an jedem Ende durch den Kopf einer Schraube 15 gehalten, deren Körper in ein Gewindeloch 16 des Lagers 1 eingeschraubt ist. Die Achse der Schraube ist parallel zu der Achse des Futters 3.
809'790/291

Claims (2)

Die Unterseite des Kopfs der Schraube 15 hat die Form einer kegelstumpfförmigen Schale 17 und legt sich gegen das entsprechende Ende des Keils, welches in Form eines ergänzenden eingreifenden kegelstumpfförmigen Flächenabschnitts 18 bearbeitet ist. Damit die Stellung des Keils in seiner zylindrischen Bohrung genau aufrechterhalten wird, ist der Halbmesser r (Fig. 3) der konischen Fläche des Schraubenkopfs in einer zu seiner Achse senkrechten Ebene kleiner als der Halbmesser R der konischen Fläche des Endes des Keils in der gleichen Ebene, wenn die beiden Flächen miteinander in Berührung stehen. Dank dieser Ausbildung legt sich der Kopf der Schraube gegen die konische Fläche des Keils längs zweier durch die beiden Punktet bzw. B gehender Erzeugender. Da diese beiden Erzeugenden diejenigen sind, welche auf der konischen Fläche des Keils am weitesten voneinander entfernt sind, wird dieser offenbar blockiert und äußerst wirksam festgehalten, wenn die beiden Schrauben 15 an ihm festgezogen werden. Außerdem sind offenbar, was noch wichtiger ist, selbst wenn das Futter nicht in den Körper 1 eingesetzt ist, die Keile vollkommen starr mit dem Körper verbunden, so daß die Fertigbearbeitung der as Zylinderfläche 12 der Keile einschließlich des Schleifens in dem gleichen Arbeitsgang vorgenommen werden kann, welcher zur Fertigbearbeitung der Bohrung 2 des Körpers 1 selbst dient. Es sind daher kaum bessere Bedingungen für die Herstellung einer sehr genauen Einpassung denkbar. Die Einstellung der Vorrichtung ist klar: Man kann das geringste Spiel zwischen dem Futter und der Bohrung des Lagers 1 aufholen, indem man die obere Schraube 15 etwas losschraubt und die untere Schraube 15' um die gleiche Strecke einschraubt, wodurch der entsprechende Keil 11 eingedrückt wird. Man nimmt an den beiden Keilen den gleichen Vorgang vor. Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann an Stelle der beiden dargestellten Keile nur ein einziger Keil oder auch eine größere Zahl von Keilen vorgesehen werden. Es können z. B. drei um 120° gegeneinander versetzte Keile vorgesehen werden, wodurch es möglich wird, dem Futter 3 eine geringe Verstellung parallel zu sich selbst zu erteilen, um z. B. einen geringen Ausrichtungsfehler auszugleichen. Hierfür brauchen nur die drei Keile einzeln in der entsprechenden Richtung um die erforderliche Strecke verstellt zu werden. Ferner kann die Bohrung zur Aufnahme der Keile anstatt eines Querschnitts in Form eines Kreisabschnitts einen Vieleckquerschnitt haben, doch ist die Kreisform für ein genaues Schleifen günstiger. Patentansprüche:
1. Einstellbares Lager für zylindrische Wellen mit wenigstens einem Längskeil, welcher mit einer inneren Zylinderfläche an der zylindrischen Oberfläche der Welle anliegt und eine äußere Fläche aufweist, deren Erzeugende gegenüber der Wellenachse geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugenden der äußeren Fläche (13) jedes Keiles (11) untereinander parallel sind und die Fläche (13) somit zylindrisch oder prismatisch ist und daß der Keil wie üblich in einer Nut (14) entsprechenden Querschnittes des Lagers (1) verschiebbar ist und in der Längsrichtung an beiden Enden durch die eine kegelstumpfförmige Schale (17) bildende Unterseite des Kopfes (15 bzw. 15') einer in das Lager eingeschraubten Schraube festgehalten wird, indem sich die Schale gegen die entsprechende Endfläche des Keiles legt, welche so bearbeitet ist, daß sie einen ergänzenden, in die Schale eingreifenden kegelstumpfförmigen Oberflächenabschnitt (18) aufweist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder zu der Achse der konischen Flächen (17, 18) senkrechten Ebene der Krümmungshalbmesser der umgreifenden konischen Fläche (17) der Schraube (15, 15') kleiner als der Krümmungshalbmesser der eingreif enden konischen Fläche (18) des Keiles ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 711 736;
schweizerische Patentschrift Nr. 217 836.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 790/291 4.59
DEG20224A 1956-03-23 1956-08-01 Einstellbares Lager fuer zylindrische Wellen Pending DE1055301B (de)

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DEG20224A Pending DE1055301B (de) 1956-03-23 1956-08-01 Einstellbares Lager fuer zylindrische Wellen

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FR (1) FR1148677A (de)
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GB805600A (en) 1958-12-10
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