DE3630126A1 - Bohrgeraet - Google Patents
BohrgeraetInfo
- Publication number
- DE3630126A1 DE3630126A1 DE19863630126 DE3630126A DE3630126A1 DE 3630126 A1 DE3630126 A1 DE 3630126A1 DE 19863630126 DE19863630126 DE 19863630126 DE 3630126 A DE3630126 A DE 3630126A DE 3630126 A1 DE3630126 A1 DE 3630126A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool carrier
- carrier axis
- drilling device
- flexible
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03421—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by pivoting the tool carriers or by elastic deformation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10S408/714—Resilient tool or tool-support
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/13—Yieldable tool
- Y10T407/134—Resiliently mounted tool
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/83—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
- Y10T408/85—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
- Y10T408/858—Moving means including wedge, screw or cam
- Y10T408/8583—Moving means including wedge, screw or cam with resiliently urged Tool
- Y10T408/85843—Resilient Tool or tool-support
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/83—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
- Y10T408/85—Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
- Y10T408/858—Moving means including wedge, screw or cam
- Y10T408/8595—Pivotable tool-support
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Bohrgerät, bei
dem die Maßeinstellung durch elastische Verformung des Werkzeughalters um
seine Achse gewährleistet wird.
Das Gerät eignet sich für alle Spindeln von Werkzeugmaschinen,
insbesondere für Bohr- und Fräswerke.
Es sind zahlreiche Arten von Bohrgeräten bekannt. Einige werden
üblicherweise als "Bohrköpfe" bezeichnet. In diesem Fall kann das
Schneidwerkzeug über verhältnismäßig große Entfernungen verstellt und auf
das gewünschte Maß gebracht werden; dies erfolgt über beliebige
Vorrichtungen aus Schienen, deren beweglicher Teil durch ein
Schraubgetriebe angetrieben wird; somit wird zur Veränderung des
anzufertigenden Bohrmaßes die Schneidvorrichtung oder der "Drehling" um
einen der gewünschten Spanabhebung entsprechenden Wert verstellt.
Bei dieser Art von Geräten werden zwischen dem Konus, der die
Vorrichtung mit der Spindel der Maschine verbindet, und der
Schneidvorrichtung oder Drehling Spiele belassen, die aufgrund der
Stapelung mehrerer Teile erforderlich sind und die beim Bohren Vibrationen
erzeugen können. Außerdem haben solche Geräte den Nachteil, daß sie teuer
und relativ empfindlich sind.
Ebenso sind Bohrvorrichtung bekannt, die als "expandierende
Bohrwerke" bezeichnet werden. Das Maßnehmen erfolgt durch globale
Verformung der gesamten Schneidvorrichtung. In diesem speziellen Fall
erfolgt somit keine Verstellung der Schneidkante des Drehlings um die
Drehachse der Vorrichtung, sondern eine Verformung sämtlicher
Schneidkanten in Bezug auf die Drehachse.
Außerdem gibt es eine dritte Art von Bohrvorrichtungen, die
"Bohrstangen", die an ihrem Ende mit einem Schneidwerkzeug versehen
sind, das in eine Spreizvorrichtung integriert ist. Diese Vorrichtung findet
in einer Radialbohrung Aufnahme.
Erfindungsgemäß wird angestrebt, den Nachteilen und beschränkten
Möglichkeiten der obigen Vorrichtungen Abhilfe zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung besteht auf der Grundlage
einer neuartigen Bauweise, die es ermöglicht, die Maße mit präziser Toleranz
einzustellen.
Die Erfindung zeichnet sich zunächst dadurch aus, daß sie so
ausgelegt ist, daß die Bohrvorrichtung das Maßnehmen durch Verformung der
neutralen Längsfaser der Werkzeugträgerachse ermöglicht.
Diese Verformung wird durch Biegen eines zwischen zwei Auflagen
befindlichen Teils der Werkzeugträgerachse erreicht, das unter
veränderbarer und einstellbarer Kraft erfolgt.
Eine weitere Eigenschaft besteht darin, daß die
Werkzeugträgerachse der Bohrvorrichtung in ihrem biegsamen Bereich an
einem Ende durch eine Vorrichtung aus Kugeln und Konussen getragen
werden kann, wobei die andere Unterstützung entweder durch eine mit dem
Werkzeugträger fest verbundene flexible Membran erfolgt, die am
Befestigungskonus verriegelt ist, oder durch eine elastische Kupelle, die mit
einem Konus verbunden ist, der in Höhe der Auflage der
Werkzeugträgerachse angebracht ist.
Eine weitere Eigenschaft besteht darin, daß die Werkzeugträgerwelle
der Bohrvorrichtung verkürzt werden kann, so daß sie das
Schneidwerkzeug nicht mehr direkt trägt, wobei dieses unabhängig von
einer Stange ist, die am Ende der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung
Aufnahme findet.
Eine weitere Eigenschaft der Erfindung besteht darin, daß die
Vorrichtung zur Zuführung der Belastung oder Kraft, die die Biegung der
Werkzeugträgerstange zwischen den beiden Auflagen bewirkt, durch
verschiedene Mittel hergestellt werden kann, die im Körper der
Bohrvorrichtung Aufnahme finden und direkt auf die Werkzeugträgerachse
einwirken.
Eine weitere Eigenschaft besteht darin, daß die
Werkzeugträgerachse einen außerordentlich steifen Teil beiderseits der
flexiblen Kupelle besitzt, der sich praktisch bis zur Kontaktfläche der Kugel
auf der Werkzeugträgerachse erstreckt, sowie einen außerordentlich
biegsamen Teil auf der dem Werkzeug gegenüberliegenden Seite zwischen der
Auflagefläche der Kugel, die zum Maßnehmen dient, und der hinteren
Auflage des Rings, der die Zuführung der Vorspannung ermöglicht, wobei
die Biegekraft lediglich an diesem letzteren Teil gewährleistet wird.
Gemäß einer weiteren Eigenschaft wird der außerordentlich biegsame
Teil an der Werkzeugträgerachse durch eine besondere Ausführung des
hinteren Endes der Werkzeugträgerachse und der Fläche gegenüber dem
Ring zur Zuführung der Vorspannung erreicht sowie durch die
Positionierung, Zentrierung und Einstellung eines biegsamen, elastisch
verformbaren Mittels zwischen diesen Teilen.
Diese Eigenschaften werden unter anderem in der Folge näher
beschrieben.
Zur Festlegung des Gegenstandes der Erfindung dienen die
keinesfalls einschränkenden Abbildungen, die Folgendes darstellen:
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Bohrvorrichtung mit in der
Vorrichtung integriertem Werkzeughalter, wobei das elastische Element von
Werkzeughalter unabhängig ist; die Zuführung der Belastung erfolgt durch
eine Flüssigkeit.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine erste Variante der
erfindungsgemäßen Vorrichtung; in diesem Fall ist das elastische Element
Teil des Werkzeugträgers. Außerdem wird die Biegekraft durch ein
biegsames und verformbares Material der Type Elastomer übertragen.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt ähnlich wie Fig. 2, der die geometrische
Veränderung des Werkzeugträgers unter Einwirkung einer Kraft darstellt,
die zwischen seinen beiden Auflagen ausgeübt wird, wobei die
Winkelverstellung der Werkzeugträgerachse strichpunktiert dargestellt ist.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine dritte Variante, wo der
Werkzeugträger abgenommen werden kann und an einem Ende eine abnehmbare
Stange zur Aufnahme der Werkzeuge trägt.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Bohrvorrichtung ähnlich wie
die aus Fig. 4; die zweite Auflage ist jedoch mit dem Stangenhalter fest
verbunden.
Fig. 6 ist ein Aufriß der Bohrvorrichtung gemäß der Achse A.A. in
Fig. 1.
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 1 und stellt eine erste
Ausführungsmöglichkeit der Werkzeugträgerachse dar.
Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 2 gemäß einer Ansicht
ähnlich wie Fig. 2 und stellt eine zweite Ausführungsmöglichkeit der
Werkzeugträgerachse dar.
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 4 und stellt eine dritte
Variante der Werkzeugträgerachse dar.
Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 5 und stellt eine vierte
Variante der Werkzeugträgerachse dar.
Fig. 1 stellt ein Beispiel der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung
dar, die einen genormten Konus (1) umfaßt, der an jede beliebige Spindel
von Werkzeugmaschinen angepaßt werden kann, insbesondere von Fräs- und
Bohrwerken. Die Verbindung zur Spindel der Maschine erfolgt mittels des
konischen Teils, der beiden Kerben (19) sowie des hinteren, mit einem
Gewinde versehenen Teils (20), der die auf den Abbildungen nicht
dargestellt Zugstange der Spindel aufnimmt.
Gemäß einer ersten Variante wird die Werkzeugträgerwelle (4) von
zwei Auflagen getragen. Die Auflage besteht gemäß des Teilschnitts aus
einer Vorrichtung aus zwei umgekehrten und sich gegenüberliegenden
Konussen, zwischen denen ein Satz Kugeln angebracht ist. Das hintere Ende
(4-1) der Werkzeugträgerwelle insbesondere besitzt ein Profil mit einer
Aushöhlung (4-2), die die Zentrierung und den Umlauf der Kugel
ermöglicht. In entgegengesetzter Position ist gegenüber eine Gewindering
(21) vorgesehen, der in eine innere Bohrung (1-1) des Körpers (1)
eingefügt ist. Dieser Ring besitzt vorn einen Einschnitt (21-1) zur
Zentrierung der oben genannten Kugel (3) oder anderer gleichwertiger
Mittel. Der Ring besitzt ein Sechskantprofil oder ein gleichwertiges Profil
zur Gewährleistung seiner Tiefeneinstellung. Der Ring dient als
Einstellschraube.
Die vordere Auflage erfolgt durch die Positionierung und Auflage
einer flexiblen Kupelle (2) auf der konischen Auflagefläche (4-3), die im
mittleren Teil der Werkzeugträgerwelle (4) vorgesehen ist. Diese
zylindrische Kupelle besitzt insbesondere eine zentrale konische Öffnung
(2-1), mittels derer sie auf die konische Auflagefläche (4-3) aufgepaßt werden
kann. Außerdem besitzt sie einen inneren Bund (2-2) für ihre Zentrierung
in Bezug auf den Körper (1). Vorn besitzt sie Öffnungen (2-3 / 2-4) zum
Positionieren von Schrauben (6-10), die in den Körper (1) eingefügt
werden, welcher gegenüber ergänzende Öffnungen besitzt. Gemäß der
Figuren wird die Schraube (6) in mindestens eine schräge und mit einem
Profil versehene Öffnung oder Kanal (1-2) eingeführt, welcher in die innere
Bohrung des Körpers führt, und zwar annähernd im zentralen Teil. Diese in
ihrer Position einstellbare Schraube bildet an ihrem Ende direkt oder
angesetzt einen Kolben (8), der mit Druck auf eine Flüssigkeit (9)
einwirken kann. Ein Dichtring (10) ist am Ende der Leitung zwischen der
Flüssigkeit und der Kugel (7) eingefügt, die auf der Werkzeugträgerachse
(4) aufliegt. Die so ausgeführte Schraube (6) und die darauffolgenden
Elemente ermöglichen die Zuführung und Einstellung der Biegekraft zum
Werkzeugträger. Die Normalbelastung wird durch die Kugel (7) zwischen den
beiden Auflagen der Werkzeugträgerachse übertragen. Die Schraube trägt,
auch wenn dies nicht dargestellt ist, im Bereich ihrer Steuerzone eine
gewisse Anzahl von Markierungen, die in Bezug auf eine fixe Markierung an
der Kupelle beweglich sind, so daß der Bedienungsmann den Wert der
Spanabhebung erkennen kann, die er in einem Arbeitsgang am zu
bearbeitenden Werkstück durchführen will.
Die flexible Kupelle (2) ist durch mehrere Schrauben (10)
befestigt, die in regelmäßigen Abständen an ihrem Umfang in Öffnungen
(1-3) an der zylindrischen Auflagefläche vorn am Körper angebracht sind.
Außerdem besitzt die Kupelle eine Biegezone (2-5) zwischen ihrem äußeren
Umfangs-Randbereich (2-6) und ihrem Auflagebereich (2-7) auf dem
konischen Teil (4-3) der Werkzeugträgerachse. Dieser Biegebereich bietet
die doppelte Einsatzmöglichkeit der Ermöglichung einer leichten Drehung des
Werkzeugträgers und der Zuführung der Vorspannung durch axiale
Biegung.
Anzumerken ist, daß der Ring bzw. die Schraube für die
Einstellung (3) durch mehr oder weniger starkes Festziehen die
Vorspannkraft zwischen den beiden Auflagepunkten vorn und hinten
zuführt, so daß unabhängig von der Schneidkraft keinerlei Spiel innerhalb
der Verbindung Achse/Werkzeugträger/Antriebskonus möglich ist, wodurch
jeglicher Gefahr von Vibrationen während des Schneidens vorgebeugt wird.
Außerdem ist das Ende des Werkzeugträgers ergänzend so ausgeführt,
daß es das Schneidwerkzeug (12) aufnehmen kann, wobei eine Schraube (13)
gewährleistet, daß es in seiner Stellung festgehalten wird.
Fig. 2 stellt eine Ausführungsvariante der Bohrvorrichtung dar.
In diesem Fall ist die flexible Kupelle (2) oder das elastische
Element Teil des Werkzeugträgers und besitzt einen kreisförmigen Flansch
(14) oder eine Membran mit dünner, verformbarer Wand.
Als Variante zur Fig. 1 wird die Vorrichtung zur Zuführung der
Belastung der Kraft zur Erzeugung der Biegung der Werkzeugträgerachse
zwischen den Auflagen durch die Verwendung eines biegsamen und
verformbaren Materials (15) erhalten, wie viskoelastischen Stoff aus
Elastomer oder ähnlich, die wie vorstehend beschrieben der Wirkung einer
Schraube mit Kolben (6) unterworfen wird. Es handelt sich um eine mögliche
Darstellung wenn man berücksichtigt, daß das Zuführungssystem das aus
Fig. 1 sein kann.
Fig. 3 zeigt vergrößert die Winkelverformung der
Werkzeugträgerachse unter Einwirkung der Belastung, die durch die
Einstellung der Schraube (6) vorgegeben wird. Wenn der Bedienungsmann
zum "Maßnehmen" durch Feststellen der Schraube eine Kraft zuführt, so
biegt sich die Werkzeugträgerachse zwischen den beiden Auflagepunkten
vorn und hinten, wodurch eine Verformung ihrer neutralen Längsfaser
hervorgerufen und somit die Schneidkante des Werkzeugs in Bezug auf die
Drehachse des Letzteren weiter entfernt wird.
Fig. 4 stellt eine Ausführungsvariante der Werkzeugträgerachse (4)
an sich einerseits und andererseits der Mittel zur Aufnahme der Belastung
dar, die zur Biegung dieser Achse führen, wobei diese beiden Anordnungen
nicht voneinander abhängig sind, sondern mit den vorigen Ausführungen
kombiniert werden können. Sie wurden zusammen dargestellt, um die Zahl
der erläuternden Darstellungen zu vermindern.
Auf dieser Figur, die bestimmten vorteilhaften Anwendungsfällen
der Bohrvorrichtung entspricht, ist das der Biegung unterworfene Teil (16)
nicht mehr direkt der Werkzeugträger wie in den vorigen Fällen, sondern es
ist mit einem Sackloch (16-1) versehen, daß zur Aufnahme der
Werkzeugträgerstange an einem seiner Enden dient; die
Werkzeugträgerstange ist übrigens nicht dargestellt. Diese Stange besitzt
jede beliebige geeignete Länge gemäß der entsprechenden Darstellung. Eine
Öffnung (16-2) ermöglicht die Einfügung einer Stellschraube für die Stange.
Das Teil (16) ist durch eine Paßfeder oder ein gleichwertiges Mittel mit dem
Körper (1) fest verbunden. Es besitzt außerdem wie vorstehend beschrieben
eine mittlere konische Auflagefläche, auf der die flexible Kupelle (2)
aufgesetzt wird.
Bei dieser Ausführung ist die zweite Auflage zur Zuführung der
Vorbelastung oder Vorspannung über den Ring oder die Schraube
unabhängig von der Werkzeugträgerachse, da sie sich im Bereich des
Stangenhalters befindet.
Bezüglich der Vorrichtung zur Zuführung der Belastung ist als
Variante die Verwendung eines Kugelmechanismus dargestellt, wobei die
Kugeln durch die Schraube mit Kolben (6) mittels Auflagedruck gesteuert
werden.
Fig. 5 ist ähnliche wie Fig. 4, jedoch besitzt das Teil (18) zur
Aufnahme der Stangen direkt oder angesetzt einen biegsamen Flansch oder
Membran (18-1), die verformbar ist und die Veränderungen der Position der
Werkzeugträgerachse aushalten kann.
Selbstverständlich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu
überschreiten, weitere Ausführungen möglich, was die Zuführung der
Belastung und die Mittel für die Erzeugung der Vorspannung betrifft.
Gemäß der Fig. 7 bis 10 besteht als Variante der Erfindung eine
Eigenschaft darin, daß die Biegekraft für die Werkzeugträgerwelle lediglich
in den Teil geführt wird, der sich zwischen der Auflage der Biegekraft, die
dem Kontakt der Kugel (7) auf der Werkzeugträgerachse entspricht, und
dem hinteren Ende dieser Achse befindet. Die Werkzeugträgerachse besitzt
einen außerordentlich steifen Teil beiderseits der flexiblen Kupelle (2) für
die Verformung, dargestellt durch den Bereich (Z-1), bis annähernd zum
Kontaktbereich der Kugel (7) auf der Werkzeugträgerachse, sowie einen
außerordentlich biegsamen Teil auf der dem Werkzeug gegenüberliegenden
Seite, der sich zwischen der Auflage der Kugel (7) zur Zuführung des
Maßnehmens und der Auflage des Rings (21) für die Zuführung der
Vorspannung der Kupelle für die Verformung, dargestellt durch den Bereich
(Z-2).
Unter Einwirkung der Kräfte, die durch die Vorrichtung für das
Maßnehmen, nämlich die Schraube (6) und die Kugel (7) sowie das oder die
dazwischenliegenden Mittel zugeführt werden, flackert somit der steife Teil
der Werkzeugträgerachse durch die Verformung der flexiblen Kupelle (2)
proportionell zur Biegung des flexiblen Teils des Werkzeugträgers. Dieser
Teil wird gemäß einer ersten Durchführungsvariante durch eine Veränderung
des Querschnitts der Werkzeugträgerachse (4) erhalten. Diese Änderung
ergibt eine Aushöhlung oder Verringerung dieses Querschnitts zwischen dem
Kontaktpunkt zwischen Werkzeugträgerachse und Kugel (7) einerseits, und
der hinteren Auflage, die gemäß der vorigen Angaben gestaltet und definiert
ist. Die Werkzeugträgerachse besitzt somit ein X-förmiges Profil (29), das
für ihre Verformung maximale Biegsamkeit ergibt.
Gemäß der Varianten aus den Fig. 2 und 4 besitzt die
Werkzeugträgerachse (4) winklig eine gefaste Seite (22) (Fig. 2) in einer
annähernd senkrechten Ebene zur Achse der Aufnahmezuführungen der Kugeln
(7), oder eine gerade Seite (23) (Fig. 4) mit einer verlängerten
Auflagefläche (24) mit kleinerem Querschnitt. An dieser ist ein Ring oder
eine Muffe (25) aus biegsamem und verformbarem Material mit ergänzendem
vorderem Profil, die zwischem dem gefasten oder geraden Ende (22) (23) der
Werkzeugträgerachse und einer verlängernden Auflagefläche (26) der
Schraube (21) zur Einstellung der Vorspannung in Anschlag kommt. Der
Ring (25) kann aus Polyurethan oder einem anderen gleichwertigen
biegsamen Material hergestellt sein.
Gemäß der Variante nach Fig. 3 befindet sich das hintere Ende der
Werkzeugträgerachse auf einer konischen Aushöhlung (27-1) für die
Zentrierung eines angesetzten biegsamen Elements (28), das in einen
Ausschnitt (21-1) des Rings (21) zur Einstellung der Vorspannung eingepaßt
wird.
Es wurden einige Ausführungsbeispiele für das biegsame
Zwischenelement beschrieben und dargestellt, die für jede Ausführung der
Bohrvorrichtung gemäß der Beschreibungen der Fig. 1 bis 6 passend
sind. Sie gewährleisten die zweifache Funktion der Ermöglichung der
Schwingung der Werkzeugträgerwelle einerseits, und andererseits der
Zuführung der Vorspannung zur flexiblen Kupelle (2). Durch die so
definierte Konstruktion steht die Kugel (7) für die Einstellung des
Maßnehmens stets in enger und fester Auflage auf der Werkzeugträgerachse.
Die Vorteile gehen aus der Beschreibung deutlich hervor.
Insbesondere wird unterstrichen, daß dieses Gerät eine präzise Bohrung und
eine präzise Toleranz ermöglicht. Durch die Einführung einer Vorspannung
zwischen die Auflagen ergibt sich der Vorteil der Ausschaltung jeglichen
Spiels, wodurch jede Gefahr von Vibrationen des Werkzeugträgers bei einem
Bearbeitungsvorgang ausgeschaltet wird.
Außerdem kann die Vorspannung eingestellt werden, wodurch die
Eigenfrequenz des Geräts verändert und somit die kritischen
Bearbeitungsgeschwindigkeiten vermieden werden können.
Das Gerät ist außerdem von einfacher, wenig teurer Bauweise und
von großer Druckzuverlässigkeit.
Auch wird unterstrichen, daß das Messen und Bestimmen des
anzufertigenden Maßes einfach durchzuführen ist. Das Maß wird durch
Betätigung der Steuerschraube (6) in Bezug auf eine Referenzskala
gemessen und ist proportionell zur Kraft, die zwischen die beiden Auflagen
des Werkzeugträgers eingeführt wird.
Claims (19)
- -1- Bohrvorrichtung zum Maßnehmen mit präziser Toleranz dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgeführt und mit solchen Mitteln ausgerüstet ist, daß die Maße durch Verformung der neutralen Längsfaser der Werkzeugträgerachse genommen werden können, wobei diese Mittel eine einstellbare und veränderbare Kraft eines zwischen zwei Auflagen befindlichen Teils der Werkzeugträgerachse gewährleisten.
- -2- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel umfaßt, die eine Spannung zwischen den beiden Auflagen des Werkzeugträgers zur Unterdrückung jeglichen Spiels gewährleisten, dies vor der Zuführung der Belastung zum Maßnehmen.
- -3- Bohrvorrichtung gemäß der Ansprüche 1 und 2 zusammengenommen, gemäß einer Ausführung mit einer Befestigungseinrichtung zur Aufnahme einer Werkzeugträgerachse dadurch gekennzeichnet, daß diese Werkzeugträgerachse ein Profil aufweist, das es ermöglicht, direkt oder angesetzt ein flexibles und verformbares Mittel aufzunehmen, das an der Befestigungseinrichtung (1) gesichert wird.
- -4- Borvorrichtung gemäß der Ansprüche 1 und 2 zusammengenommen gemäß einer Ausführung mit einer Befestigungseinrichtung zur Aufnahme einer Werkzeugträgerachse dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Teil (16) umfaßt, das innen so gebaut ist, daß es ein Ende der Werkzeugträgerstange aufnehmen kann, wobei dieses Teil mit der Befestigungseinrichtung fest verbunden und direkt oder angesetzt mit einem flexiblen und verformbaren Mittel ausgerüstet ist, das an der Befestigungseinrichtung gesichert ist.
- -5- Bohrvorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung innen Öffnungen besitzt, die in die innere Bohrung münden, die die Werkzeugträgerachse aufnimmt, und in denen die Mittel zur Einführung und Einstellung der Kraft angebracht sind, welche auf die neutrale Längsfaser der Werkzeugträgerachse wirkt.
- -6- Bohrvorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerwelle (4) oder das Teil (16) zur Aufnahme der Werkzeugträgerwelle von zwei Auflagen gestützt wird, wobei die hintere Auflage durch die Vorrichtung am hinteren Ende dieser Achse in Zusammenwirkung mit einem Ring oder einer Schraube (21), die einstellbar in die Bohrung der Befestigungseinrichtung eingefügt ist, und ein Lager (3) oder ähnliches Mittel für die Vorspannung zwischen den Auflagen gebildet wird, und die vordere Auflage durch die Positionierung und die Auflage eines flexiblen und verformbaren Mittel auf der Werkzeugträgerachse.
- -7- Bohrvorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß das flexible und verformbare Mittel die Form einer Kupelle oder Membran (2) besitzt, die sich direkt oder angesetzt auf eine konische Auflagefläche (4-3) der Werkzeugträgerachse oder des Teils (16) zur Aufnahme der Stangen aufpaßt, wobei diese Membran einen inneren Bund (2-2) zur Zentrierung in Bezug auf den Befestigungskonus, Öffnungen (2-3 / 2-4) zur Positionierung von Schrauben (6-10), die in die Einrichtung (1) eindringen, sowie eine Biegezone (2-5) aufweist, die sich zwischen ihrem äußeren Umfangs-Randbereich (2-6) und ihrem Auflagebereich befindet oder die in der konischen Auflagefläche (4-3) der Werkzeugträgerachse oder des Teils (16) zur Aufnahme der Stangen integriert ist.
- -8- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ermöglichung der Einführung und Einstellung der auf die neutrale Faser der Werkzeugträgerachse einwirkenden Kraft insbesondere eine in ihrer Position verstellbare Schraube (6) umfassen, die an ihrem Ende als Kolben ausgebildet ist, um über ein dazwischengeschaltetes Mittel auf eine Kugel einwirken zu können, die auf der Werkzeugträgerachse aufliegt.
- -9- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das dazwischengeschaltete Mittel eine Flüssigkeit 9 ist, wobei ein Dichtring im Ende der Leitung zwischen dem Mittel und der Kugel (7) angebracht ist.
- -10- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das dazwischengeschaltete Mittel ein biegsames, verformbares Material (15) ist.
- -11- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das dazwischengeschaltete Mittel aus einer Kugelreihe (17) besteht.
- -12- Bohrvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) bewegliche Markierungen in Bezug auf eine fixe Markierung am flexiblen verformbaren Mittel trägt.
- -13- Bohrvorrichtung gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerachse (4) einen außerordentlich steifen Teil beiderseits der flexiblen Kupelle (2) bis annähernd zur Kontaktfläche der Kugel (7) auf der Werkzeugträgerachse und einen außerordentlich biegsamen Teil auf der dem Werkzeug gegenüberliegenden Seite besitzt, die sich zwischen der Auflage der Kugel (7) zur Einführung des Maßnehmens und der hinteren Auflage des Rings (21) zur Einführung der Vorspannung befindet, wobei die Biegekraft nur auf diesen letzteren Teil ausgeübt wird.
- -14- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der außerordentlich biegsame Teil an der Werkzeugträgerachse (4) durch eine Verringerung oder Abschwächung des profilierten Querschnitts in X-Form zwischen dem Kontaktpunkt der Werkzeugträgerachse mit der Kugel (7) einerseits und der durch den Ring (21) gebildeten hinteren Auflage erhalten wird.
- -15- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der außerordentlich biegsame Teil an der Werkzeugträgerwelle (4) durch eine besondere Einrichtung des hinteren Endes der Werkzeugträgerachse und der Fläche gegenüber des Rings (21) zur Einführung der Vorspannung erreicht wird, sowie die Positionierung, Zentrierung und Einstellung eines elastisch verformbaren biegsamen Mittels zwischen diesen Teilen.
- -16- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß der außerordentlich biegsame Teil an der Werkzeugträgerachse (4) durch Anpassung eines Rings oder einer Muffe (25) aus biegsamen und verformbarem Material erreicht wird, die sich auf verlängernde Auflagen (24) (26) aufpassen und zentrieren, welche jeweils an den Enden gegenüber der Werkzeugträgerachse (4) und des Rings (21) zur Einstellung der Vorspannung gefertigt sind.
- -17- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerachse (4) eine gefaste Fläche (22) und eine Auflagefläche (24) für die Zentrierung und das Festhalten der Muffe (25) aufweist.
- -18- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerachse (4) eine gerade Fläche (23) und eine Auflagefläche (24) für die Zentrierung und das Festhalten der Muffe (25) aufweist.
- -19- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerachse (4) eine konische Ausnehmung (27-1) zur Zentrierung eines angesetzten biegsamen Elements (28) besitzt, das in einen Ausschnitt (21-1) des Rings zur Einstellung der Vorspannung eingepaßt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8513648A FR2586951B1 (fr) | 1985-09-09 | 1985-09-09 | Appareil a aleser |
FR8611781A FR2602441B2 (fr) | 1986-08-11 | 1986-08-11 | Appareil a aleser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630126A1 true DE3630126A1 (de) | 1987-03-12 |
Family
ID=26224714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630126 Withdrawn DE3630126A1 (de) | 1985-09-09 | 1986-09-04 | Bohrgeraet |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4775268A (de) |
CH (1) | CH669751A5 (de) |
DE (1) | DE3630126A1 (de) |
ES (1) | ES2001948A6 (de) |
GB (1) | GB2181978B (de) |
IT (1) | IT1197191B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032694A1 (de) * | 1990-10-15 | 1992-04-16 | Peter Baumgaertner | Spannfutter |
AT404001B (de) * | 1993-08-04 | 1998-07-27 | Ernst Krause & Co Werkzeugmasc | Verstellbohrkopf zum feinbohren, insbesonders zum messgesteuerten feinbohren |
DE19807870C1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-11-25 | Guenter Lang | Rundlaufendes Zerspanungswerkzeug |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19544556A1 (de) * | 1995-11-29 | 1997-06-05 | Beck August Gmbh Co | Rotierendes Schaftwerkzeug |
DE19714398A1 (de) * | 1997-04-08 | 1998-10-15 | Komet Stahlhalter Werkzeug | Einspannvorrichtung für Werkzeuge |
IL124697A (en) * | 1998-05-29 | 2001-09-13 | Iscar Ltd | Adjusting mechanism for cutting tools |
KR100610548B1 (ko) * | 1999-08-30 | 2006-08-09 | 에누티쯔루 가부시키가이샤 | 공구유지구 및 공구유지구용 진동 수정구 |
JP2003340631A (ja) * | 2002-05-17 | 2003-12-02 | Guehring Joerg | ボーリング孔のバリを取るための工具、装置、及びその方法 |
DE20216739U1 (de) | 2002-10-29 | 2004-03-11 | Gühring, Jörg, Dr. | Einstelleinrichtung für ein Feinbearbeitungswerkzeug |
EP1621273B1 (de) * | 2004-07-15 | 2008-10-22 | Heinz Kaiser AG | Ausdrehwerkzeug |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2412038A (en) * | 1944-08-12 | 1946-12-03 | Ex Cell O Corp | Retractable tool holding means |
US3261236A (en) * | 1965-03-08 | 1966-07-19 | Frank A Flannery | Cutting tool and method of cutting |
US3379077A (en) * | 1966-03-10 | 1968-04-23 | Fagersta Bruks Ab | Radial adjustment means for cutting tools |
US3667856A (en) * | 1970-05-18 | 1972-06-06 | Valeron Corp | Small point retractable boring tool |
FR2180150A5 (de) * | 1972-04-10 | 1973-11-23 | Peugeot & Renault | |
DE3327409A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-07 | Hawera Probst Gmbh + Co, 7980 Ravensburg | Bohrwerkzeug zur herstellung von hinterschneidungen in vorgefertigten bohrungen |
-
1986
- 1986-09-04 DE DE19863630126 patent/DE3630126A1/de not_active Withdrawn
- 1986-09-05 CH CH3582/86A patent/CH669751A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1986-09-09 IT IT21646/86A patent/IT1197191B/it active
- 1986-09-09 US US06/905,179 patent/US4775268A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-09-09 ES ES8601721A patent/ES2001948A6/es not_active Expired
- 1986-09-09 GB GB8621708A patent/GB2181978B/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032694A1 (de) * | 1990-10-15 | 1992-04-16 | Peter Baumgaertner | Spannfutter |
AT404001B (de) * | 1993-08-04 | 1998-07-27 | Ernst Krause & Co Werkzeugmasc | Verstellbohrkopf zum feinbohren, insbesonders zum messgesteuerten feinbohren |
DE19807870C1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-11-25 | Guenter Lang | Rundlaufendes Zerspanungswerkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4775268A (en) | 1988-10-04 |
ES2001948A6 (es) | 1988-07-01 |
IT8621646A0 (it) | 1986-09-09 |
CH669751A5 (de) | 1989-04-14 |
IT1197191B (it) | 1988-11-30 |
GB8621708D0 (en) | 1986-10-15 |
IT8621646A1 (it) | 1988-03-09 |
GB2181978B (en) | 1989-08-16 |
GB2181978A (en) | 1987-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3108439C1 (de) | Bohrwerkzeug, insbesondere Bohrstange | |
DE60014171T2 (de) | Abstimmbare bohrstange zum unterdrücken von schwingungen und dessen methode | |
DE2804698A1 (de) | Umlaufender bohrkopf mit verstellbarem schneidwerkzeug | |
DE2124657A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Ar beitsgenauigkeit von Werkzeugmaschinen | |
EP0281760A2 (de) | Kupplungssystem für spanabhebende Schaftwerkzeuge | |
EP0981416B1 (de) | Werkzeug mit einem grundkörper sowie verfahren zur bearbeitung von bohrungen in einem werkstück unter verwendung eines solchen werkzeuges | |
DE102012209836A1 (de) | Gewindeschneideinrichtung für starres oder synchrones Gewindeschneiden | |
DE102009037167A1 (de) | Werkzeugträger mit auswechselbaren Werkzeughaltern und Werkzeughalter | |
DE3630126A1 (de) | Bohrgeraet | |
WO2010006966A1 (de) | Werkzeug mit befestigungseinrichtung | |
EP0335084A2 (de) | Vorrichtung und Werkzeug zur Herstellung aller bekannten Gewindearten (ausser Sägegewinde) in einem Arbeitsgang | |
DE4021090A1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung mit mitteln zur aenderung der radialen position von schneidwerkzeugen | |
DE3341507C2 (de) | ||
DE4224772C2 (de) | Werkzeugkopf | |
DE2726077C3 (de) | Spannfutter | |
EP1360024B1 (de) | Feinbohrkopf mit spielfreier radialverstellung | |
DE4139650C2 (de) | Feinausbohrwerkzeug | |
DE3306303C2 (de) | ||
EP0264476B1 (de) | Maschine insbesondere zum Drehräumen von Pleuellagern an mehrhübigen Kurbelwellen | |
DE2906840C3 (de) | Aufbohrwerkzeug | |
DE4102529A1 (de) | Werkzeughalterung | |
DE4143450C2 (de) | Feinausbohrwerkzeug, insbesondere für Durchgangsbohrungen | |
DE4121495C1 (en) | Machine for workpiece bore machining - has elongated tubular sleeve for drill spindle, retaining latter support bearing | |
DE1552252A1 (de) | Einstellbarer Bohrkopf | |
DE2262850A1 (de) | Feinbohr- und ausdrehwerkzeug fuer werkzeugmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |