DE3630126A1 - Bohrgeraet - Google Patents

Bohrgeraet

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DE3630126A1
DE3630126A1 DE19863630126 DE3630126A DE3630126A1 DE 3630126 A1 DE3630126 A1 DE 3630126A1 DE 19863630126 DE19863630126 DE 19863630126 DE 3630126 A DE3630126 A DE 3630126A DE 3630126 A1 DE3630126 A1 DE 3630126A1
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DE
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tool carrier
carrier axis
drilling device
flexible
axis
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Daniel Michalon
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ST ETIENNE MACH OUTIL
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ST ETIENNE MACH OUTIL
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
    • B23B29/03421Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by pivoting the tool carriers or by elastic deformation
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Bohrgerät, bei dem die Maßeinstellung durch elastische Verformung des Werkzeughalters um seine Achse gewährleistet wird.
Das Gerät eignet sich für alle Spindeln von Werkzeugmaschinen, insbesondere für Bohr- und Fräswerke.
Es sind zahlreiche Arten von Bohrgeräten bekannt. Einige werden üblicherweise als "Bohrköpfe" bezeichnet. In diesem Fall kann das Schneidwerkzeug über verhältnismäßig große Entfernungen verstellt und auf das gewünschte Maß gebracht werden; dies erfolgt über beliebige Vorrichtungen aus Schienen, deren beweglicher Teil durch ein Schraubgetriebe angetrieben wird; somit wird zur Veränderung des anzufertigenden Bohrmaßes die Schneidvorrichtung oder der "Drehling" um einen der gewünschten Spanabhebung entsprechenden Wert verstellt.
Bei dieser Art von Geräten werden zwischen dem Konus, der die Vorrichtung mit der Spindel der Maschine verbindet, und der Schneidvorrichtung oder Drehling Spiele belassen, die aufgrund der Stapelung mehrerer Teile erforderlich sind und die beim Bohren Vibrationen erzeugen können. Außerdem haben solche Geräte den Nachteil, daß sie teuer und relativ empfindlich sind.
Ebenso sind Bohrvorrichtung bekannt, die als "expandierende Bohrwerke" bezeichnet werden. Das Maßnehmen erfolgt durch globale Verformung der gesamten Schneidvorrichtung. In diesem speziellen Fall erfolgt somit keine Verstellung der Schneidkante des Drehlings um die Drehachse der Vorrichtung, sondern eine Verformung sämtlicher Schneidkanten in Bezug auf die Drehachse.
Außerdem gibt es eine dritte Art von Bohrvorrichtungen, die "Bohrstangen", die an ihrem Ende mit einem Schneidwerkzeug versehen sind, das in eine Spreizvorrichtung integriert ist. Diese Vorrichtung findet in einer Radialbohrung Aufnahme.
Erfindungsgemäß wird angestrebt, den Nachteilen und beschränkten Möglichkeiten der obigen Vorrichtungen Abhilfe zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung besteht auf der Grundlage einer neuartigen Bauweise, die es ermöglicht, die Maße mit präziser Toleranz einzustellen.
Die Erfindung zeichnet sich zunächst dadurch aus, daß sie so ausgelegt ist, daß die Bohrvorrichtung das Maßnehmen durch Verformung der neutralen Längsfaser der Werkzeugträgerachse ermöglicht.
Diese Verformung wird durch Biegen eines zwischen zwei Auflagen befindlichen Teils der Werkzeugträgerachse erreicht, das unter veränderbarer und einstellbarer Kraft erfolgt.
Eine weitere Eigenschaft besteht darin, daß die Werkzeugträgerachse der Bohrvorrichtung in ihrem biegsamen Bereich an einem Ende durch eine Vorrichtung aus Kugeln und Konussen getragen werden kann, wobei die andere Unterstützung entweder durch eine mit dem Werkzeugträger fest verbundene flexible Membran erfolgt, die am Befestigungskonus verriegelt ist, oder durch eine elastische Kupelle, die mit einem Konus verbunden ist, der in Höhe der Auflage der Werkzeugträgerachse angebracht ist.
Eine weitere Eigenschaft besteht darin, daß die Werkzeugträgerwelle der Bohrvorrichtung verkürzt werden kann, so daß sie das Schneidwerkzeug nicht mehr direkt trägt, wobei dieses unabhängig von einer Stange ist, die am Ende der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung Aufnahme findet.
Eine weitere Eigenschaft der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zur Zuführung der Belastung oder Kraft, die die Biegung der Werkzeugträgerstange zwischen den beiden Auflagen bewirkt, durch verschiedene Mittel hergestellt werden kann, die im Körper der Bohrvorrichtung Aufnahme finden und direkt auf die Werkzeugträgerachse einwirken.
Eine weitere Eigenschaft besteht darin, daß die Werkzeugträgerachse einen außerordentlich steifen Teil beiderseits der flexiblen Kupelle besitzt, der sich praktisch bis zur Kontaktfläche der Kugel auf der Werkzeugträgerachse erstreckt, sowie einen außerordentlich biegsamen Teil auf der dem Werkzeug gegenüberliegenden Seite zwischen der Auflagefläche der Kugel, die zum Maßnehmen dient, und der hinteren Auflage des Rings, der die Zuführung der Vorspannung ermöglicht, wobei die Biegekraft lediglich an diesem letzteren Teil gewährleistet wird.
Gemäß einer weiteren Eigenschaft wird der außerordentlich biegsame Teil an der Werkzeugträgerachse durch eine besondere Ausführung des hinteren Endes der Werkzeugträgerachse und der Fläche gegenüber dem Ring zur Zuführung der Vorspannung erreicht sowie durch die Positionierung, Zentrierung und Einstellung eines biegsamen, elastisch verformbaren Mittels zwischen diesen Teilen.
Diese Eigenschaften werden unter anderem in der Folge näher beschrieben.
Zur Festlegung des Gegenstandes der Erfindung dienen die keinesfalls einschränkenden Abbildungen, die Folgendes darstellen:
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Bohrvorrichtung mit in der Vorrichtung integriertem Werkzeughalter, wobei das elastische Element von Werkzeughalter unabhängig ist; die Zuführung der Belastung erfolgt durch eine Flüssigkeit.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine erste Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung; in diesem Fall ist das elastische Element Teil des Werkzeugträgers. Außerdem wird die Biegekraft durch ein biegsames und verformbares Material der Type Elastomer übertragen.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt ähnlich wie Fig. 2, der die geometrische Veränderung des Werkzeugträgers unter Einwirkung einer Kraft darstellt, die zwischen seinen beiden Auflagen ausgeübt wird, wobei die Winkelverstellung der Werkzeugträgerachse strichpunktiert dargestellt ist.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine dritte Variante, wo der Werkzeugträger abgenommen werden kann und an einem Ende eine abnehmbare Stange zur Aufnahme der Werkzeuge trägt.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Bohrvorrichtung ähnlich wie die aus Fig. 4; die zweite Auflage ist jedoch mit dem Stangenhalter fest verbunden.
Fig. 6 ist ein Aufriß der Bohrvorrichtung gemäß der Achse A.A. in Fig. 1.
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 1 und stellt eine erste Ausführungsmöglichkeit der Werkzeugträgerachse dar.
Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 2 gemäß einer Ansicht ähnlich wie Fig. 2 und stellt eine zweite Ausführungsmöglichkeit der Werkzeugträgerachse dar.
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 4 und stellt eine dritte Variante der Werkzeugträgerachse dar.
Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 5 und stellt eine vierte Variante der Werkzeugträgerachse dar.
Fig. 1 stellt ein Beispiel der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung dar, die einen genormten Konus (1) umfaßt, der an jede beliebige Spindel von Werkzeugmaschinen angepaßt werden kann, insbesondere von Fräs- und Bohrwerken. Die Verbindung zur Spindel der Maschine erfolgt mittels des konischen Teils, der beiden Kerben (19) sowie des hinteren, mit einem Gewinde versehenen Teils (20), der die auf den Abbildungen nicht dargestellt Zugstange der Spindel aufnimmt.
Gemäß einer ersten Variante wird die Werkzeugträgerwelle (4) von zwei Auflagen getragen. Die Auflage besteht gemäß des Teilschnitts aus einer Vorrichtung aus zwei umgekehrten und sich gegenüberliegenden Konussen, zwischen denen ein Satz Kugeln angebracht ist. Das hintere Ende (4-1) der Werkzeugträgerwelle insbesondere besitzt ein Profil mit einer Aushöhlung (4-2), die die Zentrierung und den Umlauf der Kugel ermöglicht. In entgegengesetzter Position ist gegenüber eine Gewindering (21) vorgesehen, der in eine innere Bohrung (1-1) des Körpers (1) eingefügt ist. Dieser Ring besitzt vorn einen Einschnitt (21-1) zur Zentrierung der oben genannten Kugel (3) oder anderer gleichwertiger Mittel. Der Ring besitzt ein Sechskantprofil oder ein gleichwertiges Profil zur Gewährleistung seiner Tiefeneinstellung. Der Ring dient als Einstellschraube.
Die vordere Auflage erfolgt durch die Positionierung und Auflage einer flexiblen Kupelle (2) auf der konischen Auflagefläche (4-3), die im mittleren Teil der Werkzeugträgerwelle (4) vorgesehen ist. Diese zylindrische Kupelle besitzt insbesondere eine zentrale konische Öffnung (2-1), mittels derer sie auf die konische Auflagefläche (4-3) aufgepaßt werden kann. Außerdem besitzt sie einen inneren Bund (2-2) für ihre Zentrierung in Bezug auf den Körper (1). Vorn besitzt sie Öffnungen (2-3 / 2-4) zum Positionieren von Schrauben (6-10), die in den Körper (1) eingefügt werden, welcher gegenüber ergänzende Öffnungen besitzt. Gemäß der Figuren wird die Schraube (6) in mindestens eine schräge und mit einem Profil versehene Öffnung oder Kanal (1-2) eingeführt, welcher in die innere Bohrung des Körpers führt, und zwar annähernd im zentralen Teil. Diese in ihrer Position einstellbare Schraube bildet an ihrem Ende direkt oder angesetzt einen Kolben (8), der mit Druck auf eine Flüssigkeit (9) einwirken kann. Ein Dichtring (10) ist am Ende der Leitung zwischen der Flüssigkeit und der Kugel (7) eingefügt, die auf der Werkzeugträgerachse (4) aufliegt. Die so ausgeführte Schraube (6) und die darauffolgenden Elemente ermöglichen die Zuführung und Einstellung der Biegekraft zum Werkzeugträger. Die Normalbelastung wird durch die Kugel (7) zwischen den beiden Auflagen der Werkzeugträgerachse übertragen. Die Schraube trägt, auch wenn dies nicht dargestellt ist, im Bereich ihrer Steuerzone eine gewisse Anzahl von Markierungen, die in Bezug auf eine fixe Markierung an der Kupelle beweglich sind, so daß der Bedienungsmann den Wert der Spanabhebung erkennen kann, die er in einem Arbeitsgang am zu bearbeitenden Werkstück durchführen will.
Die flexible Kupelle (2) ist durch mehrere Schrauben (10) befestigt, die in regelmäßigen Abständen an ihrem Umfang in Öffnungen (1-3) an der zylindrischen Auflagefläche vorn am Körper angebracht sind. Außerdem besitzt die Kupelle eine Biegezone (2-5) zwischen ihrem äußeren Umfangs-Randbereich (2-6) und ihrem Auflagebereich (2-7) auf dem konischen Teil (4-3) der Werkzeugträgerachse. Dieser Biegebereich bietet die doppelte Einsatzmöglichkeit der Ermöglichung einer leichten Drehung des Werkzeugträgers und der Zuführung der Vorspannung durch axiale Biegung.
Anzumerken ist, daß der Ring bzw. die Schraube für die Einstellung (3) durch mehr oder weniger starkes Festziehen die Vorspannkraft zwischen den beiden Auflagepunkten vorn und hinten zuführt, so daß unabhängig von der Schneidkraft keinerlei Spiel innerhalb der Verbindung Achse/Werkzeugträger/Antriebskonus möglich ist, wodurch jeglicher Gefahr von Vibrationen während des Schneidens vorgebeugt wird.
Außerdem ist das Ende des Werkzeugträgers ergänzend so ausgeführt, daß es das Schneidwerkzeug (12) aufnehmen kann, wobei eine Schraube (13) gewährleistet, daß es in seiner Stellung festgehalten wird.
Fig. 2 stellt eine Ausführungsvariante der Bohrvorrichtung dar.
In diesem Fall ist die flexible Kupelle (2) oder das elastische Element Teil des Werkzeugträgers und besitzt einen kreisförmigen Flansch (14) oder eine Membran mit dünner, verformbarer Wand.
Als Variante zur Fig. 1 wird die Vorrichtung zur Zuführung der Belastung der Kraft zur Erzeugung der Biegung der Werkzeugträgerachse zwischen den Auflagen durch die Verwendung eines biegsamen und verformbaren Materials (15) erhalten, wie viskoelastischen Stoff aus Elastomer oder ähnlich, die wie vorstehend beschrieben der Wirkung einer Schraube mit Kolben (6) unterworfen wird. Es handelt sich um eine mögliche Darstellung wenn man berücksichtigt, daß das Zuführungssystem das aus Fig. 1 sein kann.
Fig. 3 zeigt vergrößert die Winkelverformung der Werkzeugträgerachse unter Einwirkung der Belastung, die durch die Einstellung der Schraube (6) vorgegeben wird. Wenn der Bedienungsmann zum "Maßnehmen" durch Feststellen der Schraube eine Kraft zuführt, so biegt sich die Werkzeugträgerachse zwischen den beiden Auflagepunkten vorn und hinten, wodurch eine Verformung ihrer neutralen Längsfaser hervorgerufen und somit die Schneidkante des Werkzeugs in Bezug auf die Drehachse des Letzteren weiter entfernt wird.
Fig. 4 stellt eine Ausführungsvariante der Werkzeugträgerachse (4) an sich einerseits und andererseits der Mittel zur Aufnahme der Belastung dar, die zur Biegung dieser Achse führen, wobei diese beiden Anordnungen nicht voneinander abhängig sind, sondern mit den vorigen Ausführungen kombiniert werden können. Sie wurden zusammen dargestellt, um die Zahl der erläuternden Darstellungen zu vermindern.
Auf dieser Figur, die bestimmten vorteilhaften Anwendungsfällen der Bohrvorrichtung entspricht, ist das der Biegung unterworfene Teil (16) nicht mehr direkt der Werkzeugträger wie in den vorigen Fällen, sondern es ist mit einem Sackloch (16-1) versehen, daß zur Aufnahme der Werkzeugträgerstange an einem seiner Enden dient; die Werkzeugträgerstange ist übrigens nicht dargestellt. Diese Stange besitzt jede beliebige geeignete Länge gemäß der entsprechenden Darstellung. Eine Öffnung (16-2) ermöglicht die Einfügung einer Stellschraube für die Stange. Das Teil (16) ist durch eine Paßfeder oder ein gleichwertiges Mittel mit dem Körper (1) fest verbunden. Es besitzt außerdem wie vorstehend beschrieben eine mittlere konische Auflagefläche, auf der die flexible Kupelle (2) aufgesetzt wird.
Bei dieser Ausführung ist die zweite Auflage zur Zuführung der Vorbelastung oder Vorspannung über den Ring oder die Schraube unabhängig von der Werkzeugträgerachse, da sie sich im Bereich des Stangenhalters befindet.
Bezüglich der Vorrichtung zur Zuführung der Belastung ist als Variante die Verwendung eines Kugelmechanismus dargestellt, wobei die Kugeln durch die Schraube mit Kolben (6) mittels Auflagedruck gesteuert werden.
Fig. 5 ist ähnliche wie Fig. 4, jedoch besitzt das Teil (18) zur Aufnahme der Stangen direkt oder angesetzt einen biegsamen Flansch oder Membran (18-1), die verformbar ist und die Veränderungen der Position der Werkzeugträgerachse aushalten kann.
Selbstverständlich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, weitere Ausführungen möglich, was die Zuführung der Belastung und die Mittel für die Erzeugung der Vorspannung betrifft.
Gemäß der Fig. 7 bis 10 besteht als Variante der Erfindung eine Eigenschaft darin, daß die Biegekraft für die Werkzeugträgerwelle lediglich in den Teil geführt wird, der sich zwischen der Auflage der Biegekraft, die dem Kontakt der Kugel (7) auf der Werkzeugträgerachse entspricht, und dem hinteren Ende dieser Achse befindet. Die Werkzeugträgerachse besitzt einen außerordentlich steifen Teil beiderseits der flexiblen Kupelle (2) für die Verformung, dargestellt durch den Bereich (Z-1), bis annähernd zum Kontaktbereich der Kugel (7) auf der Werkzeugträgerachse, sowie einen außerordentlich biegsamen Teil auf der dem Werkzeug gegenüberliegenden Seite, der sich zwischen der Auflage der Kugel (7) zur Zuführung des Maßnehmens und der Auflage des Rings (21) für die Zuführung der Vorspannung der Kupelle für die Verformung, dargestellt durch den Bereich (Z-2).
Unter Einwirkung der Kräfte, die durch die Vorrichtung für das Maßnehmen, nämlich die Schraube (6) und die Kugel (7) sowie das oder die dazwischenliegenden Mittel zugeführt werden, flackert somit der steife Teil der Werkzeugträgerachse durch die Verformung der flexiblen Kupelle (2) proportionell zur Biegung des flexiblen Teils des Werkzeugträgers. Dieser Teil wird gemäß einer ersten Durchführungsvariante durch eine Veränderung des Querschnitts der Werkzeugträgerachse (4) erhalten. Diese Änderung ergibt eine Aushöhlung oder Verringerung dieses Querschnitts zwischen dem Kontaktpunkt zwischen Werkzeugträgerachse und Kugel (7) einerseits, und der hinteren Auflage, die gemäß der vorigen Angaben gestaltet und definiert ist. Die Werkzeugträgerachse besitzt somit ein X-förmiges Profil (29), das für ihre Verformung maximale Biegsamkeit ergibt.
Gemäß der Varianten aus den Fig. 2 und 4 besitzt die Werkzeugträgerachse (4) winklig eine gefaste Seite (22) (Fig. 2) in einer annähernd senkrechten Ebene zur Achse der Aufnahmezuführungen der Kugeln (7), oder eine gerade Seite (23) (Fig. 4) mit einer verlängerten Auflagefläche (24) mit kleinerem Querschnitt. An dieser ist ein Ring oder eine Muffe (25) aus biegsamem und verformbarem Material mit ergänzendem vorderem Profil, die zwischem dem gefasten oder geraden Ende (22) (23) der Werkzeugträgerachse und einer verlängernden Auflagefläche (26) der Schraube (21) zur Einstellung der Vorspannung in Anschlag kommt. Der Ring (25) kann aus Polyurethan oder einem anderen gleichwertigen biegsamen Material hergestellt sein.
Gemäß der Variante nach Fig. 3 befindet sich das hintere Ende der Werkzeugträgerachse auf einer konischen Aushöhlung (27-1) für die Zentrierung eines angesetzten biegsamen Elements (28), das in einen Ausschnitt (21-1) des Rings (21) zur Einstellung der Vorspannung eingepaßt wird.
Es wurden einige Ausführungsbeispiele für das biegsame Zwischenelement beschrieben und dargestellt, die für jede Ausführung der Bohrvorrichtung gemäß der Beschreibungen der Fig. 1 bis 6 passend sind. Sie gewährleisten die zweifache Funktion der Ermöglichung der Schwingung der Werkzeugträgerwelle einerseits, und andererseits der Zuführung der Vorspannung zur flexiblen Kupelle (2). Durch die so definierte Konstruktion steht die Kugel (7) für die Einstellung des Maßnehmens stets in enger und fester Auflage auf der Werkzeugträgerachse.
Die Vorteile gehen aus der Beschreibung deutlich hervor. Insbesondere wird unterstrichen, daß dieses Gerät eine präzise Bohrung und eine präzise Toleranz ermöglicht. Durch die Einführung einer Vorspannung zwischen die Auflagen ergibt sich der Vorteil der Ausschaltung jeglichen Spiels, wodurch jede Gefahr von Vibrationen des Werkzeugträgers bei einem Bearbeitungsvorgang ausgeschaltet wird.
Außerdem kann die Vorspannung eingestellt werden, wodurch die Eigenfrequenz des Geräts verändert und somit die kritischen Bearbeitungsgeschwindigkeiten vermieden werden können.
Das Gerät ist außerdem von einfacher, wenig teurer Bauweise und von großer Druckzuverlässigkeit.
Auch wird unterstrichen, daß das Messen und Bestimmen des anzufertigenden Maßes einfach durchzuführen ist. Das Maß wird durch Betätigung der Steuerschraube (6) in Bezug auf eine Referenzskala gemessen und ist proportionell zur Kraft, die zwischen die beiden Auflagen des Werkzeugträgers eingeführt wird.

Claims (19)

  1. -1- Bohrvorrichtung zum Maßnehmen mit präziser Toleranz dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgeführt und mit solchen Mitteln ausgerüstet ist, daß die Maße durch Verformung der neutralen Längsfaser der Werkzeugträgerachse genommen werden können, wobei diese Mittel eine einstellbare und veränderbare Kraft eines zwischen zwei Auflagen befindlichen Teils der Werkzeugträgerachse gewährleisten.
  2. -2- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel umfaßt, die eine Spannung zwischen den beiden Auflagen des Werkzeugträgers zur Unterdrückung jeglichen Spiels gewährleisten, dies vor der Zuführung der Belastung zum Maßnehmen.
  3. -3- Bohrvorrichtung gemäß der Ansprüche 1 und 2 zusammengenommen, gemäß einer Ausführung mit einer Befestigungseinrichtung zur Aufnahme einer Werkzeugträgerachse dadurch gekennzeichnet, daß diese Werkzeugträgerachse ein Profil aufweist, das es ermöglicht, direkt oder angesetzt ein flexibles und verformbares Mittel aufzunehmen, das an der Befestigungseinrichtung (1) gesichert wird.
  4. -4- Borvorrichtung gemäß der Ansprüche 1 und 2 zusammengenommen gemäß einer Ausführung mit einer Befestigungseinrichtung zur Aufnahme einer Werkzeugträgerachse dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Teil (16) umfaßt, das innen so gebaut ist, daß es ein Ende der Werkzeugträgerstange aufnehmen kann, wobei dieses Teil mit der Befestigungseinrichtung fest verbunden und direkt oder angesetzt mit einem flexiblen und verformbaren Mittel ausgerüstet ist, das an der Befestigungseinrichtung gesichert ist.
  5. -5- Bohrvorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung innen Öffnungen besitzt, die in die innere Bohrung münden, die die Werkzeugträgerachse aufnimmt, und in denen die Mittel zur Einführung und Einstellung der Kraft angebracht sind, welche auf die neutrale Längsfaser der Werkzeugträgerachse wirkt.
  6. -6- Bohrvorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerwelle (4) oder das Teil (16) zur Aufnahme der Werkzeugträgerwelle von zwei Auflagen gestützt wird, wobei die hintere Auflage durch die Vorrichtung am hinteren Ende dieser Achse in Zusammenwirkung mit einem Ring oder einer Schraube (21), die einstellbar in die Bohrung der Befestigungseinrichtung eingefügt ist, und ein Lager (3) oder ähnliches Mittel für die Vorspannung zwischen den Auflagen gebildet wird, und die vordere Auflage durch die Positionierung und die Auflage eines flexiblen und verformbaren Mittel auf der Werkzeugträgerachse.
  7. -7- Bohrvorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß das flexible und verformbare Mittel die Form einer Kupelle oder Membran (2) besitzt, die sich direkt oder angesetzt auf eine konische Auflagefläche (4-3) der Werkzeugträgerachse oder des Teils (16) zur Aufnahme der Stangen aufpaßt, wobei diese Membran einen inneren Bund (2-2) zur Zentrierung in Bezug auf den Befestigungskonus, Öffnungen (2-3 / 2-4) zur Positionierung von Schrauben (6-10), die in die Einrichtung (1) eindringen, sowie eine Biegezone (2-5) aufweist, die sich zwischen ihrem äußeren Umfangs-Randbereich (2-6) und ihrem Auflagebereich befindet oder die in der konischen Auflagefläche (4-3) der Werkzeugträgerachse oder des Teils (16) zur Aufnahme der Stangen integriert ist.
  8. -8- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ermöglichung der Einführung und Einstellung der auf die neutrale Faser der Werkzeugträgerachse einwirkenden Kraft insbesondere eine in ihrer Position verstellbare Schraube (6) umfassen, die an ihrem Ende als Kolben ausgebildet ist, um über ein dazwischengeschaltetes Mittel auf eine Kugel einwirken zu können, die auf der Werkzeugträgerachse aufliegt.
  9. -9- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das dazwischengeschaltete Mittel eine Flüssigkeit 9 ist, wobei ein Dichtring im Ende der Leitung zwischen dem Mittel und der Kugel (7) angebracht ist.
  10. -10- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das dazwischengeschaltete Mittel ein biegsames, verformbares Material (15) ist.
  11. -11- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das dazwischengeschaltete Mittel aus einer Kugelreihe (17) besteht.
  12. -12- Bohrvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) bewegliche Markierungen in Bezug auf eine fixe Markierung am flexiblen verformbaren Mittel trägt.
  13. -13- Bohrvorrichtung gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerachse (4) einen außerordentlich steifen Teil beiderseits der flexiblen Kupelle (2) bis annähernd zur Kontaktfläche der Kugel (7) auf der Werkzeugträgerachse und einen außerordentlich biegsamen Teil auf der dem Werkzeug gegenüberliegenden Seite besitzt, die sich zwischen der Auflage der Kugel (7) zur Einführung des Maßnehmens und der hinteren Auflage des Rings (21) zur Einführung der Vorspannung befindet, wobei die Biegekraft nur auf diesen letzteren Teil ausgeübt wird.
  14. -14- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der außerordentlich biegsame Teil an der Werkzeugträgerachse (4) durch eine Verringerung oder Abschwächung des profilierten Querschnitts in X-Form zwischen dem Kontaktpunkt der Werkzeugträgerachse mit der Kugel (7) einerseits und der durch den Ring (21) gebildeten hinteren Auflage erhalten wird.
  15. -15- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der außerordentlich biegsame Teil an der Werkzeugträgerwelle (4) durch eine besondere Einrichtung des hinteren Endes der Werkzeugträgerachse und der Fläche gegenüber des Rings (21) zur Einführung der Vorspannung erreicht wird, sowie die Positionierung, Zentrierung und Einstellung eines elastisch verformbaren biegsamen Mittels zwischen diesen Teilen.
  16. -16- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß der außerordentlich biegsame Teil an der Werkzeugträgerachse (4) durch Anpassung eines Rings oder einer Muffe (25) aus biegsamen und verformbarem Material erreicht wird, die sich auf verlängernde Auflagen (24) (26) aufpassen und zentrieren, welche jeweils an den Enden gegenüber der Werkzeugträgerachse (4) und des Rings (21) zur Einstellung der Vorspannung gefertigt sind.
  17. -17- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerachse (4) eine gefaste Fläche (22) und eine Auflagefläche (24) für die Zentrierung und das Festhalten der Muffe (25) aufweist.
  18. -18- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerachse (4) eine gerade Fläche (23) und eine Auflagefläche (24) für die Zentrierung und das Festhalten der Muffe (25) aufweist.
  19. -19- Bohrvorrichtung gemäß Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträgerachse (4) eine konische Ausnehmung (27-1) zur Zentrierung eines angesetzten biegsamen Elements (28) besitzt, das in einen Ausschnitt (21-1) des Rings zur Einstellung der Vorspannung eingepaßt wird.
DE19863630126 1985-09-09 1986-09-04 Bohrgeraet Withdrawn DE3630126A1 (de)

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