DE2903676C2 - Galliumhaltige Aluminiumlegierung - Google Patents
Galliumhaltige AluminiumlegierungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
Description
besteht.
Die Erfindung beziehtsich auf galliumhaltige Aluminiumlegierungen,
die zum elektrochemischen Korrosionsschutz von Gegenständen, Konstruktionen und Bauwerken aus Eisen und Stahl bestimmt sind, die im
Laufe des Betriebes mit wäßrigen Medien verschiedener Zusammensetzung in Kontakt stehen oder
im Boden vorhanden sind.
Es sind Magnesiumlegierungen (90% und darüber) bekannt, die Zink und Aluminium (Rest bis zur Auffüllung
auf 100%) enthalten und als Schutz dienen (siehe »Die physikalisch-chemische Mechanik von Werkstoffen«,
1973, Nr. 6, S. 76-79, in Russisch).
Die erwähnten Legierungen für Schutzzwecke weisen eine niedrige Stromausbeule (etwa 1000 bis 1200 Ah/
kg) auf, was 50 bis 60% der Theorie beträgt, und gewährleisten den stabilen Korrosionsschutz von Eisen und
Stahl wegen der Bildung einer Oberflächenoxidschicht nicht, was die Passivierung der Legierungen und die
Verminderung der Schutzstromstärke hervorruft.
Bekannt ist ebenfalls eine Aluminiumlegierung, die 0,005 bis 0,03% Gallium enthält (siehe »Boshoku
Gujutsu«).
Die dort angegebene Legierung ist nur in Wasser mit hohem Salzgehalt, z. B. in Meerwasser, wirksam und
sichert den Eisen- und Stahlschutz bei der Berührung mit Trink- und Bodenwasser, enthaltend eine geringe
Salzmenge (bis 10 mg/1), nicht.
Es ist ferner eine Aluminiumlegierung für Schutzzwecke bekannt, die aus 0,005 bis 0,05% Gallium, 0,02
bis 2% Wismut, 0,005 bis 0,5% Indium, alles übrige Aluminium, besteht (siehe die US-PS 38 78 081).
Die bekannte Legierung besitzt ungenügende elektrochemische Eigenschaften (die Stromdichte im Wasser
mit spezifischem Widerstand von 5000 Ohm/cm beträgt 1,0 mA/dm2 und in der gesättigten Lösung von
Calciumsulfat 5 mA/dm2). Die Legierung enthält außerdem rare, kostspielige Metalle (Indium, Wismut).
Aus der DE-AS 15 33 343 ist eine Aluminiumlegierung bekannt, die 0,04 bis 0,5%Zinn, 0,001 bisO,l%Bor,
sowie zusätzlich 0,001 bis 8% eines oder mehrerer der folgenden Elemente, und zwar beispielsweise 0,001 bis
7% Magnesium und/oder 0,005 bis 1% Gallium enthält. Diese bekannte Aluminiumlegierung unterscheidet
sich von der erfindungsgemäßen dadurch, daß zwingend Zinn und Bor vorhanden sein müssen, die bei der
erfindungsgemäßen Legierung fehlen.
Der hohe galvanische Strom und der hohe Wirkungsgrad der bekannten Legierung ist ausschließlich auf das
Zusammenwirken von Sn und B zurückzuführen.
Die bekannte Legierung kann außer Zinn und Bor noch folgende Elemente enthalten: Wismut, Titan, Zirkonium,
Indium, Magnesium und Gallium, wobei die letzteren drei lediglich als für die Stabilisierung des in
fester Lösung befindlichen Sn erforderliche Gittererweiterer angesehen werden. Nur ein derartig stabilisiertes
Sn ermöglicht die Gewinnung von maximalen Strömen aus der Legierung.
Der Erfindung wurde also die Aufgabe zugrundegelegt, solch eine Aluminiumlegierung zu entwickeln, die gute elektrochemische Eigenschaften besitzt, den wirksamen Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlwerkstoffen in verschiedensten wäßrigen Medien sichert und hauptsächlich zugängliche, leicht beschaffbare
Der Erfindung wurde also die Aufgabe zugrundegelegt, solch eine Aluminiumlegierung zu entwickeln, die gute elektrochemische Eigenschaften besitzt, den wirksamen Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlwerkstoffen in verschiedensten wäßrigen Medien sichert und hauptsächlich zugängliche, leicht beschaffbare
ίο Komponenten enthält.
Diese Aufgabe wird, wie aus dem vorstehenden Anspruch ersichtlich, gelöst.
Erfindungsgemäß werden Gallium und Magnesium der Legierung auf Al-Basis ausschließlich zur Verlei-
!S hung neuer elektrochemischer Eigenschaften zugesetzt,
wobei die optimalen Ergebnisse (Strom, Potential, Wirkungsgrad sowie Verringerung der Korrosionsgeschwindigkeit des Stahls) nur bei -5.Ä:ichzeitiger
Anwesenheit von Magnesium und Gallium erzielt werden können. Diese Behauptung läßt sich durch Beispiele
aus Tabelle 1 sowie durch die zusätzlichen nachgebrachten Versuchsangaben in Tabelle 2 und 3 untermauern.
Die angeführten Beispiele zeigen deutlich, daß die größte Wirkung bei gleichzeitigem Zusatz von Magnesium und Gallium zur Legierung erzielt wird.
Die angeführten Beispiele zeigen deutlich, daß die größte Wirkung bei gleichzeitigem Zusatz von Magnesium und Gallium zur Legierung erzielt wird.
Völlig überraschend ist, wenn man von der DE-PS 15 33 343 ausgeht, wonach der hohe Wirkungsgrad (bis
84%) ausschließlich den Sn- und B-Zusätzen zugeschrieben wird, die Steigerung des Wirkungsgrades auf
92% bei der erfindungsgemäßen Schutzlegierung (1% Ga, 1% Mg, Rest Aluminium).
Die Erzielung einer so hohen Stromausbeute läßt sich erfindungsgemäß einerseits durch den Ausschluß von
Sn und B aus der Legierungszusammensetzung erklären, andererseits jedoch durch die gleichzeitige Wirkung
des Zusatzes von Magnesium und Gallium.
Die bekannte Legierung dient als Schutz bei Arbeiten in Meerwasser und anderen Elektrolyten. Die erfindungsgemäße
Legierung hat je nach der Mg- und Ga-Konzentration ein Potential in Süßwasser von bis zu
— 1,460 V (ges. KE) und einen hohen Korrosionsschutzgrad bei Stahl (Tab. 1, Bsp. 10). Eine derartige Schutzlegierung
kann daher nicht nur bei Verwendung von Meerwasser, sondern auch in Heizwassersystemen,
Wasserleitungen und in anderen Fällen, wo Stahl mit Süßwasser in Berührung kommt, eingesetzt werden.
Die Legierung besteht hauptsächlich aus zugänglichen, leicht beschaffbaren Komponenten, sichert den
so wirksamen Korrosionsschutz von Eisen und Stahl bei Berührung mit wäßrigen Salzlösungen verschiedener
konzentration (von 10 mg/1 bis gesättigte Lösung) beispielsweise mit destilliertem Wasser, Fluß-Bodenwasser
(Grundwasser) und Meerwasser. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Legierung zum Korrosionsschutz
von Tiefbauanlagen, Hochsee- und Flußschiffskörpern, Einrichtungen von Seeölfeldern, Dampf- und
Heißwasserkesseln, verschiedenen technologischen Ausrüstungen sowie Außen- und Innenflächen der
Wasserleitungen im Trinkwasser-, Warmwasser- und Beiriebswasservefsofgungssystem verwendet.
Die Legierung besitzt gute elektrochemische Eigenschaften: die Dichte des abgenommenen Stroms im
Naturwasser mit gesamtem Salzgehalt von 100 bis 200 mg/1 beträgt 2 mA/dm2 und in dem gesättigten Calciumsulfat
10 mA/cm2.
Die elektrochemische Aktivität der erfindungsgemäßen Legierung wird zum Unterschied von den anderen
Legierungen auf der Basis von Magnesium und Zink nach der quantitativen Zusammensetzung der Legierung
je nach den Eigenschaften des Mediums (Salzgehalt, pH-Wert usw.) geregelt
Man stellt die erfindungsgemäße Legierung wie folgt her. In einem Tiegel oder einer beliebigen Schmelzeinrichtung
wird die notwendige Aluminiummenge geschmolzen. In die Schmelze führt man unter Vermeidung
der Oxydation der Komponenten, insbesondere von Magnesium, die notwendigen (ie nach den Eigenschaften
des wäßrigen Mediums) Mengen von Gallium und Magnesium ein. Aus der hergestellten Legierung
werden Schutzeinrichtungen von erforderlicher Form bzw. erforderlichem Gewicht abgegossen.
Zwecks Untersuchung der Schutzeigenschaften wurden aus der erfindungsgemäßen Legierung auf der Basis
von Aluminium Schutzeinrichtungen in Form von Stäben gefertigt, deren Durchmesser d 4 bis 5 mm und
Oberfläche S 10 cm2 betragen. Jede der genannten Schutzeinrichtungen wurde mit Hilfe von Federkontakten
mit einem Suhistab verbunden, dessen Durchmesser
d 4 mm und Oberfläche S Io cm2 gleich sind. Die so
gebildeten Paare brachte man in Bechergläser von 200 ml Fassungsvermögen mit verschiedenen wäßrigen
Medien ein. Die Lösungen in den Bechergläsem wurden nach Verlauf von 24 h gewechselt Der Abstand
zwischen Stahlstab und Schutzeinrick Jung betrug 5 cm, die Temperatur der Lösungen 20° C.
Die Korrosionsgeschwindigkeit von Stahl (mg/cm2 ■
24 Stunden) in Trinkwasser (Trockensubstanz etwa 150 mg/1) wurde kolorimetrisch nach der Menge des
oxydierten Eisens vFe++), übergegangen in Wasser,
ermittelt
Zwecks Vergleichs wurden die Schutzeigenschaften von erfindungsgemäßen Alumir.iumMgierungen mit
Gallium und Magnesium und Aluminium-Magnesium-Legierungen in Trinkwasser (Trockensubstanz etwa
150 mg/1) sowie die Korrosion der Stahlkörper ohne
Schutzeinrichtungen geprüft. Die Prüfergebnisse zeigt die Tabelle 1.
10
20
Ohne Schutzeinrichtung
0,1% Mg, Al alles übrige
1,0% Mg, Al alles übrige
0,1% Ga, Al alles übrige
0,1% Mg, Al alles übrige
1,0% Mg, Al alles übrige
0,1% Ga, Al alles übrige
0,26 0,25 0,21
0,25 0,23 0,21
0,22 0,24 0.22
0,24 0,22 0,20
411
Korrosionsgeschwindigkeit
von Stahl,
von Stahl,
mg/cm2 ■ 24 Stunden Versuchsdauer, Tage
Korrosionsgeschwindigkeit
von Stahl,
mg/cm2 · 24 Stunden Versuchsdauer, Tage
10
20
0,25% Ga, Al alles übrige 1,0% Ga, Al alles übrige
0,1% Ga, 0,1% Mg, Al alles übrige
0,1% Ga, 0,5% Mg, Al alles übrige
0,1% Ga, 1,0% Mg, Al alles übrige
1,0% Ga, 1,0% Mg, Al alles übrige
0,12 0,12
0,10 0,10 0,lÜ
0,14
0,12 0,10 0,004 0,006 0,000
Legierung
(künstliches Meerwasser, t= 15° C)
Stromstärke, mA/dm2
0,1% Mg, Rest ist Aluminium 1,0% Mg, Rest ist Aluminium
0,1% Ga, Rest ist Aluminium 1,0% Ga, Rest ist Aluminium
5,0 3,6
10
90
y, 1,0% Ga, 1% Mg, Rest ist Aluminium
Abhängigkeit des Potentials V (ges. KE) der Schutzlegiening
von Gallium- und Magnesiumgehalt der Legie-■ rung
(künstliches Meerwasser, t = 20° C)
(künstliches Meerwasser, t = 20° C)
V (gew. KE)+
0,1% Mg, Rest ist Aluminium - 0,730
1,0% Mg, Rest ist Aluminium -0,760
0,1% Ga, Rest ist Aluminium - 0,900
1,0% Ga, Rest ist Aluminium - 1,250
1,0% Ga, 1,0% Mg, Ren ist Aluminium - 1,400 + V (ges. KE) = gesättigte Kalomelektrode in Volt.
Die Korrosionsgeschwindigkeit von Stahl (mg/cm2 ■
24 Stunden) in Salzlösungen wurde gravimetrisch unter Berücksichtigung der Gesamtmenge des oxydierten
Eisens (siehe Tabelle 4) bestimmt.
Konzentration von Korrosionsgeschwindigkeit von Stahl, NaCI in Wasser mg/1 mg/cm2 ■ 24 Stunden
6000
1000
10
ohne Schutzeinrichtung
0,42
0,35
0.28
0,35
0.28
Oa 0,005
Mg 1,000
Al alles übrige
Mg 1,000
Al alles übrige
0,04
0,05 Oa 0,010
Mg 1,000
Al alles übrige
0,05 Oa 0,010
Mg 1,000
Al alles übrige
Oa 3.5 Mg 1.0 Al alles übrige
0,05
Versuchsdauer, Tage
30 30 40
Wie aus den dargestellten Angaben zu ersehen ist (siehe Tabelle I bis 4), sichert die erfindungsgemSße
Legierung den wirksamen Schutz von Eisen und Stahl in einem weiteren Bereich der Zusammensetzung der
wäßrigen Medien und besitzt bessere elektrochemische Eigenschaften gegenüber den bekannten Legierungen
auf der Basis von Aluminium.
Die folgenden nachgebrachten Versuchsergebnisse in Tabelle 5 zeigen, daß der Zusatz von Zinn und Bor in
kleinen Mengen zu gallium- und magnesiumhaltsgen
Aluminiumlegierungen deren elektrochemische Eigenschaften verschlechtert.
Wirkung eines Bor- und Zinnzusatzes auf die elektrochemischen Eigenschaften und Korrosionsschutzeigenschaften
der Legierungen
fei I |
Synthetisches Meerwasser, 7,5 g/l NaCI, 2 g/l Na2So4, 0,5 g/l K2SO4 |
Mg | Sn | B | Al | Potential V/ges. KE |
Dichte des Anodenstroms mA/dm2 |
Geschwindigkeit der Stahlkorrosion mg/cm2 pro Tag |
I | Gehalt an Legierungszusätj-en in Gew.-% |
1,0 | 0 | 0 | Rest | |||
Ga | 0,5 | 0 | 0 | Rest | ||||
I V/i |
1. 1,0 | 1,0 | 0,01 | 0,01 | Rest | -U | 150 | 0,000 |
fs | 2. 0,5 | 0,5 | 0,05 | 0,05 | Rest | - 1,28 | 90 | 0 005 |
I i |
3. 1,0 | - 1,15 | 90 | 0,008 | ||||
I | 4. 0,5 | -1,12 | 15 | 0,120 | ||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Galliumhaltige Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus0,005 bis 3,5% Gallium,
0,1 bis 1,0% Magnesium
und Aluminium als Rest
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903676 DE2903676C2 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Galliumhaltige Aluminiumlegierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903676 DE2903676C2 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Galliumhaltige Aluminiumlegierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903676A1 DE2903676A1 (de) | 1980-08-14 |
DE2903676C2 true DE2903676C2 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=6061827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903676 Expired DE2903676C2 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Galliumhaltige Aluminiumlegierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2903676C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010030214B4 (de) * | 2010-06-17 | 2015-05-13 | Federal-Mogul Nürnberg GmbH | Verfahren zur Herstellung von Kolben oder Zylinderköpfen eines Verbrennungsmotors und Verwendung von Wismut in einem Tauchmetall |
-
1979
- 1979-01-31 DE DE19792903676 patent/DE2903676C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2903676A1 (de) | 1980-08-14 |
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