DE3405059C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/02—Electrodes; Connections thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/04—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
Description
Die Erfindung betrifft nicht korrodierbare Anoden
mit einer Basis aus Blei oder einer Basis aus einer Bleilegierung.
Diese Anoden dienen zur Gewinnung von Sauerstoff aus
sauren Lösungen und können insbesondere in Verfahren
zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen aus deren
Salzlösungen eingesetzt werden. Diese Anoden können
im allgemeinen in allen elektrolytischen Verfahren
eingesetzt werden, die ähnliche Anodenmaterialien
erfordern.
Die DE-OS 27 29 272 beschreibt eine Anode, die auf einem
elektrisch leitfähigem Substrat eine Beschichtung aus einem
Bimetalloxid-Spinell der Formel MxCo3-xO₄ aufweist, wobei O<x<1
und M ein Metall aus den Gruppen IB, IIA oder IIB des
Periodensystems ist. Diese Anode wird insbesondere bei der
Chloralkali-Elektrolyse eingesetzt.
Anoden aus Blei oder Bleilegierungen, beispielsweise:
- - Blei-Silber (0,5-1,5%),
- - Blei-Calcium (0,5-1%),
- - Blei-Antimon (1-5%),
- - Blei-Antimon (1%) - Silber (0,5%)
sind bekannt und im Handel erhältlich.
Sie werden hauptsächlich in elektrolytischen Verfahren
zur Abscheidung von Metallen aus deren wäßrigen Sul
fatlösungen eingesetzt.
Beispiele für Metalle, die im allgemeinen durch Elektrolyse
wäßriger Lösungen ihrer Sulfate unter Verwendung von Anoden
aus Blei, Blei-Silber oder Blei-Antimon-Silber produziert
werden, sind Kupfer, Zink, Magnesium, Cadmium, Nickel, Kobalt,
Chrom und Antimon.
Bei diesen elektrolytischen Verfahren müssen die
Anoden primär im wesentlichen nicht korrodierbar sein,
um ein Vergiften bzw. ein Verunreinigen des elektro
lytisch auf der Kathode abgeschiedenen Metalls zu ver
meiden. Die Anoden müssen weiterhin in der Lage sein,
Sauerstoff bei einer möglichst geringen Über
spannung zu entladen, um den Energieverbrauch des elektro
lytischen Verfahrens niedrig zu halten.
Blei oder Bleilegierungen sind im wesentlichen unter
anodischen Bedingungen in den nicht oxidierenden, sauren
Elektrolyten, die in den zuvor genannten Verfahren zur
Metallgewinnung gewöhnlich eingesetzt werden, nicht
korrodierbar. Diese Legierungen korrodieren somit nicht
in wäßrigen Lösungen, die Sulfate der zu gewinnenden
Metalle und gegebenenfalls Schwefelsäure enthalten. Das
Anodenpotential beträgt bei den typischen Arbeitsbe
dingungen dieser industriellen Verfahren im allgemeinen
zwischen 1,9 und 2,2 Volt (NHE) (normale Wasserstoff
skala). Diese Materialien werden somit in den zuvor
genannten Verfahren häufig als Anoden eingesetzt.
Die im Handel erhältlichen Anoden besitzen bei den typischen
Arbeitsbedingungen (maximale Stromdichte etwa 450 A/m²;
Temperatur zwischen 40 und 80°C) folgende Charakteristika:
Aufgabe der Erfindung ist es, Anoden auf Basis von
Blei oder Bleilegierungen bereitzustellen, die in bezug
auf die Überspannung bei der Entladung von
Sauerstoff im Vergleich mit den bekannten Anoden auf
Basis von Blei oder Bleilegierungen verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine katalytische Anode mit
einer Basis aus Blei oder einer antimonfreien Bleilegierung, die
dadurch erhältlich ist, daß man das Blei oder die Bleilegierung zur
Aktivierung der Oberfläche bei einer Temperatur, die niedriger
ist als die Schmelztemperatur von Blei oder der Bleilegierung,
ausreichend lange in ein Schmelzbad aus mindestens einem
hydratisierten Salz taucht, das ausgewählt ist unter Kobalt-,
Eisen-, Nickelnitraten und -persalzen.
Im Vergleich mit dem Anodenpotential einer unbehandel
ten Anode, die unter den gleichen Arbeitsbedingungen be
trieben wird, besitzt die erfindungsgemäße Anode ein
Anodenpotential, das um 0,15 bis 0,25 V (NHE)
reduziert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet, daß man das Blei oder die Bleilegierung zur
Aktivierung der Oberfläche bei einer Temperatur, die niedriger
ist als die Schmelztemperatur von Blei oder der Bleilegierung,
ausreichend lange in ein Schmelzbad aus mindestens einem
hydratisierten Salz taucht, das ausgewählt ist unter Kobalt-,
Eisen-, Nickelnitraten und -persalzen.
Die Dauer des Kontaktes liegt vorzugsweise zwischen
20 Minuten und 3 Stunden, in Abhängigkeit von der
Badtemperatur. Hält man beispielsweise die Temperatur
des geschmolzenen Salzes bei 90 bis 100°C, dann liegt
die Dauer des Kontaktes vorzugsweise zwischen 1 Stunde
und 3 Stunden. Bei einer Temperatur des Schmelz
bades von etwa 150-200°C kann man die Kontakt
zeit auf etwa 20-30 Minuten reduzieren.
Der Mechanismus (oder die Mechanismen), der auf Grund
der erfindungsgemäßen Behandlung die physiko-chemischen
Veränderungen der Anodenoberfläche aus Blei oder einer
Bleilegierung hervorruft und der für beträchtliche
Aktivierung der Oberfläche hinsichtlich der Sauer
stoffentwicklung (diese Aktivierung wird durch die
außergewöhnliche Reduktion der Anodenüberspannung be
stätigt) verantwortlich ist, kann nicht mit Sicherheit
klar definiert werden. Es wirde jedoch auf Basis analy
tischer und experimenteller Beobachtungen angenommen,
daß die Veränderungen der Anodenoberfläche durch das
nachfolgend beschriebene Schema erklärt werden können.
Dieses Schema bezieht sich auf die Verwendung hydrati
sierten Kobaltnitrats (Co(NO₃)₂ · 6 H₂O) und gilt
auch für die anderen hydratisierten oxidier
enden Salze.
- 1. Zusammensetzung des Schmelzbads aus dem hydratisierten
Salz
Kationen: Co²⁺ H⁺
Anionen: NO₃⁻ OH⁻ - 2. Umsetzungen, die in der Salzschmelze stattfinden
- 2.1. Saure Hydrolyse Co(No₃)₂ + 2 H₂O → Co(OH)₂ + 2 HNO₃(schwache Base + starke Säure).
- 2.2. Blankmachen der Oberfläche der Basis aus Blei oder einer Bleilegierung durch die geschmolzene Salpe tersäure: Pb + 2 HNO₃ → Pb(NO₃)₂ + (H₂) ↑unter Verlust von Blei als Nitrat.
- 2.3. Chemische Präzipitation der Kobaltoxysalze auf der Oberfläche der Bleibasis: Co²⁺ + 2 HO⁻ → Co(OH)₂
- 2.4. Chemische Iteration zwischen dem Blei und dem Kobalt: XPb(NO₃)₂ + Co(OH)₂ → PbXCo1-X (OH)₂ + XCo(NO₃)₂
- 2.5. Präzipitatbildung auf der Anodenoberfläche einer Verbindung des Typs PbXCoYOZ mit hoch katalytischen Eigenschaften, wobei diese Verbindung bei den Ar beitsbedingungen der Anode im wesentlichen stabil ist.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße Behandlung
insbesondere dann zu guten Ergebnissen führt, wenn man
handelsübliches Blei oder Bleilegierungen, beispiels
weise Blei-Silber oder Blei-Calcium, als Basis ver
wendet. Hingegen konnten bei der Verwendung einer anti
monhaltigen Bleibasis keine Verbesserungen festgestellt
werden.
Es wird angenommen, daß Antimon in der Basis aus einer
Bleilegierung die Bildung der katalytischen Verbindungen
inhibiert, die für die chemische Iteration zwischen der
Bleibasis und dem Kobalt, Eisen oder Nickel gemäß dem
oben beschriebenen Schema verantwortlich sind.
Es wurde ferner gefunden, daß die für die erfindungsge
mäße Behandlung eingesetzten geschmolzenen Salze etwas
Kristallwasser enthalten müssen. In Vergleichstests, die
unter Verwendung wasserfreier Salze durchgeführt wurden,
konnte keine Aktivierung der Bleibasis beobachtet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand verschiedener Bei
spiele für bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert.
Verschiedene Anodenproben wurden unter Verwendung ver
schiedener handelsüblicher Bleilegierungen hergestellt.
Die Proben wurden dann erfindungsgemäß behandelt, d. h.
sie wurden gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren in ein
Schmelzbad aus einem hydratisierten Salz getaucht.
Die nachfolgende Tabelle 1 gibt die Eigenschaften der
Bleibasen und die Behandlungsbedingungen wieder.
Die elektrochemischen Eigenschaften dieser so herge
stellten Anoden wurden unter verschiedenen Elektrolyse
bedingungen bestimmt und mit denjenigen von Vergleichs
anoden, die aus der entsprechenden unbehandelten Blei
basis bestanden, verglichen.
Als erster Test wurde eine Elektrolyse von Schwefelsäure
unter den folgenden Bedingungen durchgeführt:
- - Elektrolyt: H₂SO₄ (10 Gew.-%)
- - Stromdichte: 400 A/m²
- - Temperatur: 35-40°C.
Die folgende Tabelle 2 faßt die Arbeitsbedingungen der
verschiedenen Proben zusammen, wobei in dieser Tabelle
auch das Anodenpotential der entsprechenden unbehandelten
Vergleichsanode aufgeführt ist.
Dieselben Anodenproben wurden getestet für die elektrolytische Ge
winnung von Zink aus Zinksulfat bei den folgenden Bedingungen:
- - Elektrolyt: H₂SO₄ (10 Gew.-%); ZnSO₄ (50 g/l)
- - Stromdichte: 400 A/m²
- - Temperatur: 35-40°C
Die Arbeitsdaten der verschiedenen Anodenproben sind in der
Tabelle 3 zusammengefaßt, in der auch das Anodenpotential
der entsprechenden unbehandelten Vergleichsanode aufgeführt
ist.
Diese Tests zeigen deutlich die beträcht
liche Verbesserung der katalytischen Eigenschaften der
erfindungsgemäßen Anoden.
Das Anodenpotential der erfindungsgemäßen Anoden ist um
0,15 bis 0,25 V (NHE) im Vergleich zu den entsprechenden
unbehandelten Anoden reduziert. Die erfindungsgemäß er
zielten Vorteile können nicht mit einer Bleibasis, die
Antimon enthält, erreicht werden. Obwohl die behandelten
Anoden im letzteren Fall am Anfang eine größere katalytische
Wirksamkeit besitzen, fällt ihr Anodenpotential innerhalb
weniger Stunden auf das der unbehandelten Anoden ab. Dies
unterstützt die Annahme, daß das vorhandene Antimon die
Bildung katalytisch stabiler Verbindungen zwischen dem Blei
der Basis und dem Kobalt, Eisen oder Nickel, die aus der
Badschmelze stammen, inhibiert. Eine derartige
Bildung scheint jedoch dann stattzufinden, wenn die Blei
basis kein Antimon enthält.
Claims (7)
1. Katalytische Anode mit einer Basis aus Blei oder einer
antimonfreien Bleilegierung, dadurch erhältlich, daß man
das Blei oder die Bleilegierung zur Aktivierung der
Oberfläche bei einer Temperatur, die niedriger ist als die
Schmelztemperatur von Blei oder der Bleilegierung,
ausreichend lange in ein Schmelzbad aus mindestens einem
hydratisierten Salz taucht, das ausgewählt ist unter
Kobalt-, Eisen-, Nickelnitraten und -persalzen.
2. Anode nach Anspruch 1, dadurch erhältlich, daß man für das
Schmelzbad hydratisiertes Kobaltnitrat einsetzt.
3. Anode nach Anspruch 1, dadurch erhältlich, daß man
als Persalze saure Persulfate, Percarbonate, Per
borate und Perphosphate einsetzt.
4. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis eine Blei-Silberlegierung ist.
5. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis eine Blei-Calciumlegierung ist.
6. Verfahren zur Herstellung der katalytischen Anode nach
einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Blei oder die Bleilegierung zur Aktivierung der
Oberfläche bei einer Temperatur, die niedriger ist als die
Schmelztemperatur von Blei oder der Bleilegierung,
ausreichend lange in ein Schmelzbad aus mindestens einem
hydratisierten Salz taucht, das ausgewählt ist unter
Kobalt-, Eisen-, Nickelnitraten und -persalzen.
7. Verwendung der katalytischen Anode ge
mäß einem der Ansprüche 1 bis 5 zur elektrolytischen Ab
scheidung eines Metalls aus seiner wäßrigen Sulfat
lösung.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DE NORA PERMELEC S.P.A., MAILAND/MILANO, IT |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KINZEBACH, W., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. RIEDL, P., DIP |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |