DE2531498A1 - Elektrochemisch aktive aluminiumlegierungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung - Google Patents
Elektrochemisch aktive aluminiumlegierungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendungInfo
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Description
26
347
:r"u:
253Ί498
IKSTITUT TriINICKHI NAUKA SANU
YU-11000 BCOGRAD, Knoza liihajla 35, Jugoslawien
14. JuIi 1975
ELKKTIiOCiIEMISCH AKTIVS ALUMINIUMLEGIERUNG;ON t
VERFAHItSJf ZU HiUKR JILRSTELLUKG UND IHRIQ ARWEiIDUNG
Bisher wurden die Elektroden für Pxsimärcleraonte meistens
aus Zink hergestellt. Wegen des erheblichen Preises
des Zinks, ifaren diese Elektroden tetser und man trachtete
nach der Schaffung eines Hattrials, dessen Kißßwschaften
gleich oder auch besser, und der Preis niedriger wäre.
Grundsätzlich stellt das in eine elektrolytisch Lösung
eingetauchte Aluminium, ein System dar, vorteilhart
für praktische Anwendung, in Form einer Elektrode in Priiaärelenenten,
und als Korrosionsschutz, wegen seines sehr negativen theoretischen Potentials und großer AmpereStundenleistung,
mit Rücksicht darauf daß es 3 Elektronen je ionisiertes
Atoia austauscht. Ks ist,Jedoch, praktisch unmöglich
Aluminium in reinem Zustand zu diesem Zweck zu vor·
vendon, veil es durch das Entstehen einer Cxydschutsschicht
ein relativ positives Potential spontan herstellt (viel positiveres als das theoretische). Wird es noch oinem positiveren
Potential ausgelegt uia es anodisch zu lösen, koruat
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• st.
es zur Passivierung seiner Oberfläche und zu fast vollständigem Aufhören des Lösens. Nebstdem entsteht durch άί% Ροδί- tivierung
des Potentials, überraschenderweise, eine Erhöhung seiner Korrosionsgeschwindigkeit (negativer Differenzialeffekt).
Der Anmelder hat sich zur Aufgabe stellt, ein Mamaterial zu schaffen, das vorzugsweise aus Aluminium besteht,
in welchem, jedoch, Aluminium einerseits in aktivem Zustand in einem breiteren Potentialumlauf bleiben würde,
große Ströme des Anodenlösens ermöglichend, und, andererseits, welches ausreichend widerstandsfähig gegen Korrosion
mit möglichst niedrigem Werte des negativen Differentialeffektes wäre.
Ein solches Material wurde durch das Legieren von Aluminium mit einer kleinen Menge Indium, oder Gallium oder
Thallium erhalten. Indium, Gallium oder Thallium werden dem Aluminium in einer Mei^ von mindestens 0,01 Gewichtsteilen
je 100 Teile Aluminium zugegeben. Im Falle des Galliumzusatzes, verursachen größere Mengen als 0,5 Teile pro 100
Teile Aluminium eine Verschlechterung. Diese Elemente werden dem Aluminium einzeln zugegeben, jedoch kann die Zugabe
auch in Kombination, sei es mit zwei der Elemente, oder allen drei, erfolgen. Das Verhältnis von Indium, Gallium und
Thallium in diesen Kombinationen ist willkürlich.
Experimentell wurde bewiesen:
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a) daß diese Legierungen ein relativ sehr negatives!
stationäres Potential in Lösun on von alkalischen Chloriden
aufweisen;
b) daß die Korroeionsgeschwindigkeit dieser Legierungen
beim Stillstehen in der Lösung relativ niedrig ist?
c) dafl bei der Positivierung die Logierungen bis zu
sehr hohen Stromdichten, ohne Passivierung und mit relativ kleiner überspannung (mit kleinem Spannungsverlust) gelöst
werden;
d) daß dabei der Korrosionsstrom (Wasserstoffausscheiden)
nur unwesentlich wächst, so daß bei Strömen, größer als 100 mA/cm die Ausnutzung des Aluminiums in Form vom
Anodenstrotn praktisch hundertprozentig wird·
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daO solches Material als Ersatz für die bisher verwondeten ilateriale
(z.B. Zink), in Fällen wo eine gute elektrochemische Aktivität erforderlich ist, als negative Blektroden der primären
Batterien oder Batterien ait auswechselbaren Platten
erfolgreich verwendet werden kann. £3 zeigte sich ebenso, daß die erwähnten Legierungen zum protoktiven Schutz verschiedener
Gegenstände (z.b. Schiffe, Automobile, usw.) gegen
Korrosion u.a. vorzüglich verwendet werden können· Dieses Matorial ist vielfach billiger als die bisher verwendeten
Material·«
Ein· Legierung von Aluminium und Indium wird so hergestellt,
daß auf 100 Gewichtsteile Aluminium 0,2 Gewichts-
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teile Indium zucesetst wird. Das Gemisch wird in einer inaktiven
Atmosphäre bis zun Schmolzen beider Metalle erhitzt.
Die Schmelze wird homogenisiert und gekühlt. Die
entstavidcTio feste !-iischu.ug kann alc Elektrode vervendet
vordcHf Die Elektrode wurde in NaCl Lösung untersucht. Das
geuesseno stationäre Potential betrug -1,250 V in Bezug
auf die gesättigten Kalomelelektroden. Die Korrosionsgeschwindigkeit
bei diesem Potential vurcSe auch gemessen; es hat sich gezeigt, daß sie vernachläosigbar klein var, Die
Anodenpolarieationskurve für dieso Legierung wurde auch gemessen
und es wurde gefunden, daß die Anodenströme bis zu 100 mA/ca , mit der minimalen Polarisation (kleiner als
100 m V) erhalten wurden, wie auch daß der Passivisierungsstrom
größer als 1 A/cm beträgt. ?iit dem Erhöhen des Anodcnstroms
erhöhte eich auch die Korrosionsgeschwindigkeit (negativer Differenzialeffekt), jedoch wesentlich weniger
als bei reinem Aluminium, d.h. die Geschwindigkeit betrug
nur 3$ für thermisch nichtbearbeitet<2 Legierungen, bzw,
0,5 c,<> für bearbeitete - spannungsfreigeglühte von der Geschwindigkeit
der anodischen Lösung, anstatt i6';s bei reinem
Aluminium.
Die Legierung aus Beispiel 1 wurde auch zum Korrosionsschutz
eines, in NaCl Lösung eingetauchten Stahlstückes, benutzt. Es wurde gefunden, daß mit dom Strom zwischen dem
Protektor und dieser Legierung und dera Stahlstück von nur 0,38 mA, der Stahl den negativen Wert des Potentiale
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(vcn Gco r.V), i-alcher sii-u völligen Schuts ausreicht, erreic'it
hatte, v-KVirend rait dem Zink für dasselbe Stahlstack
ein Etrorn von 0,55 C3A erforderlich war, vas einen erheblich
-oreü Aufwand an Ilitteln darstellt«
Eine Legierung vos Aluminium mit niedrigem Gehalt an
Cdiiuu vrurdo gc/unnen, vie im Beispiel 1, nur mit einem Zu
satz von o,1 Teil Ga&iuni Je 100 Teile Aluminium. Die hergestellte
Mischung, vervendet als Elektrode, ist in der
NaCl-Lösung untersucht -worden. Stationäres Potential war
-1,^oo V gegen eine gesättigte K;»lonelelelctrode, und
man erhielt ebonso niedrige Polarisation und einen niedrigen
negativen Differentialeffekt wie im Beispiel 1, bis zu
einer Stromdichte von cca, 0,5
Diese Legierung vuxvie auch auu KorrosionsschutK eines
in iiatriuachlorid-Lösuijc; eingetauchten Stalilstückes gebraucht,
mit demselben Ergebnis wie im Beispiel 2.
Ein© Legierung von Aluminium mit niedrigem Prozent
Thallium wurde durch dasselbe Vorfahren wie im Beispiel 1,
hez-fiestellt. Die Legierung besteht aus 100 Anteilen Aluminium
und 0,o5 Teilen Thallium. Die gewonnene Legierung wurde
den gleichen Untersuchungen wie in Beispielen 1 und 2 unteri/orfen und die Ergebnisse waren den Ergebnissen aus
dem Beispiel 3 ähnlich«
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Aus den Legierungen von Aluminium mit Indium, Aluminium mit Thallium, oder Aluminium mit wahlweise Kombination
dieser Elemente, wobei die Zusammensetzung der Legierung so war, daß pro 100 Gewichtsteile Aluminium, mindestens
0,01 - 0,05 Gewichtsteile der erwähnten Metalle kommen, oder deren Kombinationen, sind Becher für Trockenbatterien
Type Leclanche und dann die Batterien zusammengestellt
worden auf die Weise, wie in der Industrie üblich. Die Eigenschaften solcher Batterien sind mit den Eigenschaften
der gleichen Batterien mit Zinkbecher verglichen worden. Es wurdenzzufriedenstellende Eigenschaften erreicht, die gewissermaßen
besser sind als jene von Batterien mit Zink. Beispiel 6
Legierungen aus den bisherigen Beispielen, die hergestellt wurden, wie das im Beispiel 1 beschrieben ist, wurden
nach der Homogenisierung und dem Abkühlen noch einmal erwärmt auf 300 bis 400°C und 1 - k Stunden auf dieser Temperatur
gehalten, und danach langsam gekühlt. Die so behandelten Legierungen weisen noch bessere Eigenschaften auf, d.h.
etwas negativeres Stationärpotential und wesentlich kleineren negativen Differentialeffekt. Z.B., die Legierung mit
0,055 $ Indium nach dem Spannungsfreiglühen bekam um etwa
200 mV mehr negativeres Stationärpotential,und der negative
Differentialeffekt reduzierte sich von 7»8 % auf 0,5 ^.
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Claims (6)
1. Elektrochemisch aktive Legierungen von Aluminium mit Indium oder Gallium oder Thallium, dadurch gekennzeichnet,
daß sie pro 100 Gewichtsteile Aluminium mindestens 0,01
Gewichtsteile Indium oder Thallium, oder 0,01 - 0,5 Gewichtsteile Gallium enthalten.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie pro 100 Gewichtsteile Aluminium mindestens 0,01 0,5
Gewichtsteile Indium und Gallium oder Indium und Thallium oder Gallium und Thallium oder Indium, Gallium und
Thallium enthält und daß das gegenseitige Verhältnis von Indium, Gallium und Thallium beliebig ist.
3. Legierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum aktiven elektronischen Auflösen
zwecks Erzeugung elektrischer Energie verwendet wird.
k. Legierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Schutz gegen Korrosion verwendet wird.
5. Verfahren zur Herstellung der Legierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte
Mischung der Elemente in inerter Atmosphäre bis zum Schmelzen erwärmt wird und die Schmelze danach homogenisiert
und gekühlt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmelze wieder auf 300 - 400 0C erwärmt, auf dieser
Temperatur 1 - k Stunden gehalten und danach langsam gekühlt
wird.
609836/0804
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