DE2427300C2 - Verfahren zur Herstellung einer ternären Legierung aus Blei, Calcium und Aluminium - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer ternären Legierung aus Blei, Calcium und Aluminium

Info

Publication number
DE2427300C2
DE2427300C2 DE2427300A DE2427300A DE2427300C2 DE 2427300 C2 DE2427300 C2 DE 2427300C2 DE 2427300 A DE2427300 A DE 2427300A DE 2427300 A DE2427300 A DE 2427300A DE 2427300 C2 DE2427300 C2 DE 2427300C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
calcium
aluminum
lead
melt
alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2427300A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2427300A1 (de
Inventor
Maurice Trevor Nuneaton Beasley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joseph Lucas Batteries Ltd
Original Assignee
Joseph Lucas Batteries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joseph Lucas Batteries Ltd filed Critical Joseph Lucas Batteries Ltd
Publication of DE2427300A1 publication Critical patent/DE2427300A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2427300C2 publication Critical patent/DE2427300C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/66Selection of materials
    • H01M4/68Selection of materials for use in lead-acid accumulators
    • H01M4/685Lead alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C11/00Alloys based on lead
    • C22C11/02Alloys based on lead with an alkali or an alkaline earth metal as the next major constituent
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer ternären Legierung aus Blei, Calcium und Aluminium und insbesondere solcher Legierungen für die Produktion von gegossenen Gittern für Bleisäurebatterien.
Bei der Herstellung von Legierungen aus Blei, Calcium und Aluminium gibt es ein Problem insofern, als bei der Legierungstemperatur Calcium stark oxidationsanfällig ist, so daß dann, wenn der Legierungsprozeß in Luft durchgeführt wird, das Calcium ständig als das Oxid aus dem Legierungsmedium entfernt wird. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Legierung aus Blei, Calcium und Aluminium zu schaffen, bei dem das Calcium vor einer Oxidation geschützt wird.
Die Erfindung besteht demgemäß in einem Verfahren zur Herstellung einer ternären Legierung aus Blei, Calcium und Aluminium, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in Luft oder einer anderen oxidierenden Umgebung eine Schmelze hergestellt wird, die eine binäre Legierung aus Blei und Aluminium enthält, wobei die Menge an verwendetem Aluminium zur Herstellung der Schmelze so festgelegt wird, daß eine Schicht Aluminiumoxid über der Oberfläche der Schmelze entsteht, und daß dann Calcium in die Schmelze unter der Schicht Aluminiumoxid eingeführt wird, wobei das Calcium mit der binären Legierung eine ternäre Legierung bildet. b5
Es versteht sich, daß dann, wenn sich die Aluminiumoxidschicht einmal auf der Oberfläche der Schmelze gebildet hat, keine nennenswerte weitere Oxidation des dadurch gekennzeichnet, daß das Calcium in die Schmelze als metallisches Calcium eingeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Calcium in die Schmelze als Calciumhydrid eingeführt wird.
7. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auf eine zur Herstellung von gegossenen Gittern für Bleisäurebatterien geeignete ternäre Legierung aus
0,05 bis 0,12% Calcium
0,005 bis 0,1 % Aluminium und
Blei als Rest
8. Anwendung nach Anspruch 7, auf eine zur Herstellung von gegossenen Gittern für Bleisäurebatterien geeignete ternäre Legierung aus
0,065 bis 0,095% Calcium
0,005 bis 0,03% Aluminium und
Blei als Rest.
9. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, auf eine zur Herstellung von gegossenen Gittern für Bleisäurebatterien geeignete ternäre Legierung aus
0,075 bis 0,09% Calcium
0,005 bis 0,02% Aluminium und
Blei als Rest.
Aluminiums erfolgt und auch eine Oxidation des Calciums im wesentlichen während einer solchen Legierungsherstellung verhindert wird.
Vorzugsweise wird die Menge an verwendetem Aluminium zur Herstellung der Schmelze so festgelegt, daß sich auch eine Schicht geschmolzenen Aluminiums zwischen der Aluminiumoxidschicht und dem Rest der Schmelze bildet.
Wenn die Schmelze überschüssiges Aluminium enthält, wird zweckmäßigerweise die Menge an Calcium, das in die Schmelze eingeführt wird, so festgelegt, daß die entstehende ternäre Legierung einen Überschuß an Calcium gegenüber dem in einer fertigen Legierung enthält, derart, daß zur Herstellung der fertigen Legierung weiteres Blei dem geschmolzenen Gemisch zugesetzt wird, das aus der Zugabe von Calcium zur Schmelze entsteht. Zweckmäßigerweise läßt man das geschmolzene Gemisch erstarren und anschließend wieder schmelzen, ehe das weitere Blei zugesetzt wird.
In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde reines Aluminium in irgendeiner geeigneten Form einem Bad geschmolzenen Bleis zugesetzt, das ständig durch eine elektrisch angetriebene Schaufel umgerührt wurde und das auf einer Temperatur zwischen 700 und 75O°C gehalten wurde. Die Menge an zugesetztem Aluminium betrug 1 Gew.-% des ßleis, und von dieser Menge lösten sich zwischen 0,15% und 0,2% in dem geschmolzenen Blei auf. Der Rest des Aluminiums stieg zur Oberfläche des geschmolzenen Bleis auf, und da die Schmelze der Luft ausgesetzt
wurde, entstand ein Film aus Aluminiumoxid über der freien Oberfläche des geschmolzenen Aluminiums.
Dann wurde Calciummetall in fester Form in die Schmelze unter dem Spiegel des geschmolzenen Aluminiums eingeführt, wobei ein Umrühren der Schmelze während des Einführens des Calciums fortgesetzt wurde und dabei Sorgfalt aufgewendet wurde, um ein Reißen des Aluminiumoxidfilms zu vermeiden. Zweckmäßigerweise wurde die Zugabe von Calcium dadurch bewirkt, daß eine umgekehrte poröse Kelle, die das Calcium enthielt, durch den Oxidfilm geschoben wurde und anschließend die Kelle in der Lage gehalten wurde, bis sich das Calcium aufgelöst hatte. Die in die Schmelze eingeführte Menge an Calcium betrug 20 Gew.-% des geschmolzenen Bleis, und wegen des Schutzes, der von dem Alujniniumoxid-Spiegelfilm geboten wurde, löste sich das Calcium in der Schmelze ohne Oxidation auf, so daß ein geschmolzenes Gemisch entstand, das aus einer Schicht Aluminium und aus einer Schicht einer Legierung aus Blei mit 20% Calcium und zwischen 0,15% und 0,25% Aluminium bestand. Dieses Gemisch wurde dann heftig umgerührt und in Blöcke gegossen, und in dieser Form konnte das Gemisch eine begrenzte Zeit lang gelagert werden, ohne daß es in seinen Eigenschaften nennenswert litt.
In dem ersten Beispiel war das erforderliche Endprodukt eine Legierung aus Blei mit 0,1% Calcium und 0,005% Aluminium, die sich für die Herstellung von Gußgittern für Bleisäurebatterien als geeignet erwies. Die Endlegierung wurde dadurch hergestellt, daß ein bestimmtes Gewicht der gegossenen Blöcke, die vorstehend hergestellt worden waren, auf Temperaturen zwischen 700 und 750°C erhitzt wurde, um die Blöcke zu schmelzen, und daraufhin wurde geschmolzenes Blei der Schmelze zugesetzt, bis das Gewicht der Schmelze auf uas 200fache des bestimmten Werts erhöht wurde. In dieser Hinsicht versteht es sich, daß bei der Verdünnung der Schmelze mit dem geschmolzenen Blei das geschmolzene Aluminium, das am Spiegel der Schmelze vorhanden war, in Lösung ging, um die erforderliche Aluminiumkonzentration in der Endlegierung zu ergeben.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde das vorstehend beschriebene Verfahren mit dem Zusatz der gleichen Menge Aluminium wiederholt, wie das vorstehend angegeben worden ist, wobei die Menge an zugesetztem metallischem Calcium jedoch auf 3 Gew.-% des geschmolzenen Bleis reduziert wurde. Das geschmolzene Gemisch, das nach dem Zusatz des Calciums entstand, war wiederum in Blöcke gießfähig, und es wurde dann mit dem 49fachen seines eigenen Gewichts mit geschmolzenem Blei verdünnt und ergab eine Endlegierung aus Blei mit 0,06 Gew.-% Calcium und 0,02 Gew.-% Aluminium. Die Legierung erwies sich ebenfalls als brauchbar für die Herstellung von Gußgittern für Bleisäurebatterien.
In einem dritten Beispiel der Erfindung wurde das Verfahren der vorstehenden Beispiele wiederholt, wobei die Menge an zugesetztem Calcium jedoch 0,08 Gew.-% des Bleis und die Menge an zugesetztem Aluminium 1 Gew.-% des Bleis betrugen. Das entstehende geschmolzene Gemisch bestand bei 75OCC aus einer ternären Legierung aus Blei mit 0,08% Calcium und 0,02% Aluminium zusammen mit einer Spiegelschicht aus freiem, geschmolzenem Aluminium, das dann von dem geschmolzenen Gemisch entfernt wurde, wobei das letztere anschließend in Blöcke zur Lagerung gegossen wurde. Bei Bedarf wurden die Blöcke auf zwischen 500° C und 550° C erhitzt, d. h. unter die Schmelzpunkte des Aluminiums, und das feste, nicht aufgelöste Aluminium wurde aus der entstehenden Schmelze entfernt, die festgesielitermaßen aus einer '. Legierung aus Blei mit 0,02% Aluminium und 0,08% Calcium bestand und die wiederum für die Herstellung von Gußgittern für Bleisäurebatterien brauchbar war.
In einem vierten Beispiel wurde festes Aluminium einem Bad aus geschmolzenem Blei zugesetzt, das auf 750° C gehalten wurde und das wie im ersten Beispiel umgerührt wurde. Die Menge an zugesetztem Aluminium betrug 1 Gew.-% des Bleis, und von dieser Menge lösten sich nur 0,2% im Blei. Der Rest bildete eine freie geschmolzene Schicht auf dem Bleispiegel. Das Bleibad
ι' wurde Luft ausgesetzt, und damit entstand ein Oxidfilm über dem Spiegel der geschmolzenen Aluminiumschicht. Nachdem die Zugabe von Aluminium abgeschlossen war, wurde die geschmolzene Schicht freien Aluminiums von dem Spiegel des Bads abgeschöpft, und
-" die Temperatur des Bads wurde auf zwischen 500 und 600° C gesenkt. Bei dieser Temperatur fiel etwas festes Aluminium aus der Schmelze aus, und es bildete sich ein Aluminiumoxidfilm auf dem Spiegel der Schmelze. Dann wurde dem Bad ausreichend Calciummetall in der
-'5 Art zugesetzt, wie das im ersten Beispiel beschrieben worden ist, um die Schmelze in eine ternäre Bleilegierung zu verwandeln, die aus 0,08% Calcium bestand, wobei der Aluminiumgehalt in der Größenordnung von 0,1% lag. Wiederum wurde festgestellt, daß
3(1 der Alurniniumoxidfilm auf dem Spiegel der Schmelze eine Oxidation des Calciums verhinderte, während sich das Calcium in der Schmelze auflöste, um die benötigte Legierung entstehen zu lassen. Wie im Falle des dritten Beispiels wurde festgestellt, daß die entstehende Legierung direkt als Gitter gegossen werden konnte, die sich als brauchbar für Bleisäurebatterien erwiesen.
Es versteht sich, daß zwar in den vorstehenden Beispielen das zur Herstellung der ternären Legierung aus Blei, Calcium und Aluminium verwendete Calcium in die Schmelze aus Blei und Aluminium als Calciummetall eingeführt wurde, es aber auch als Calciumhydrid eingeführt werden könnte.
Ferner versteht es sich, daß beim Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Blei/Calcium/Aluminium-Legierungen für die Herstellung von Gitterplatten für Bleisäurebatterien andere Legierungszusammensetzungen eingesetzt werden können, als sie in den vorstehenden Beispielen angegeben worden sind. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß für gute Gitterlegierungen die Zusammensetzungen innerhalb der folgenden Bereiche liegen sollen:
Calcium
Aluminium
Blei
0,05-0,12%
0,005-0,1%
Rest
oder noch besser im folgenden Bereich:
Calcium
Aluminium
Blei
0,065-0,095%
0,005-0,03%
Rest
Die am meisten bevorzugte Zusammensetzung für Gitterlegierungen ist die folgende:
Calcium 0,075-0,09%
Aluminium 0,005-0,02%
Blei Rest
stgestellt worden ist, daß Legierungen mit dieser mensetzung eine gute Gießfähigkeit und im b einen geringen Kriechwert haben, und weil »teilt worden ist, daß aus diesen Legierungen itellte Gitter eine unerhebliche interkristalline Korrosion im Gebrauch zeigen, in bestimmten Fallen jedoch kann es erforderlich sein, den aus diesen Legierungen gegossenen Gittern eine gewisse Standzeit zu geben, damit sie altern können.

Claims (4)

1 24 27 300 5. Verfahren nach 2 der Ansprüche 1 bis 4, zur Herstellung Patentansprüche: einem 1. Verfahren einer ternären
Legierung aus Blei, Calcium und Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß in Luft oder einer anderen oxidierenden Umgebung eine Schmelze hergestellt wird, die eine binäre Legierung aus Blei und Aluminium enthält, wobei die Menge an verwendetem Aluminium zur Herstellung der Schmelze so festgelegt wird, daß eine Schicht Aluminiumoxid über der Oberfläche der Schmelze entsteht, und daß dann Calcium in die Schmelze unter der Schicht Aluminiumoxid eingeführt wird, wobei das Calcium mit der binären Legierung eine ternäre Legierung bildet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des verwendeten Aluminiums so festgelegt wird, daß auch eine Schicht geschmolzenen Aluminiums zwischen der Aluminiumoxidschicht und dem Rest der Schmelze entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des in die Schmelze eingeführten Calciums so festgelegt wird, daß die entstehende ternäre Legierung mehr Calcium enthält, als in einer fertigen Legierung benötigt wird, so daß zur Herstellung der fertigen Legierung dem durch Zusatz von Calcium entstandenen geschmolzenen Gemisch weiteres Blei zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Gemisch erstarren jo gelassen und anschließend wieder aufgeschmolzen wird, bevor das weitere Blei zugesetzt wird.
DE2427300A 1973-06-06 1974-06-06 Verfahren zur Herstellung einer ternären Legierung aus Blei, Calcium und Aluminium Expired DE2427300C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2701373A GB1458016A (en) 1973-06-06 1973-06-06 Manufacture of ternary alloys of lead calcium and aluminium

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2427300A1 DE2427300A1 (de) 1975-01-02
DE2427300C2 true DE2427300C2 (de) 1983-10-06

Family

ID=10252772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2427300A Expired DE2427300C2 (de) 1973-06-06 1974-06-06 Verfahren zur Herstellung einer ternären Legierung aus Blei, Calcium und Aluminium

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5630388B2 (de)
BR (1) BR7404679D0 (de)
DE (1) DE2427300C2 (de)
FR (1) FR2232606B1 (de)
GB (1) GB1458016A (de)
IT (1) IT1050664B (de)
SE (1) SE406936B (de)
ZA (1) ZA743550B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7903764A (nl) * 1979-05-14 1980-11-18 Shell Int Research Werkwijze ter bereiding van calcium-houdend lood, daarmee verkregen lood en daaruit verkregen accuplaten of -roosters.
US4439398A (en) * 1981-11-13 1984-03-27 Rsr Corporation Method of alloying calcium and aluminum into lead
US4450136A (en) * 1982-03-09 1984-05-22 Pfizer, Inc. Calcium/aluminum alloys and process for their preparation
US4808376A (en) * 1987-08-10 1989-02-28 The Doe Run Company Method of alloying aluminum and calcium into lead
RU2514500C1 (ru) * 2013-01-10 2014-04-27 Открытое акционерное общество "Тюменский аккумуляторный завод" Сплав на основе свинца

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE381527C (de) * 1916-09-14 1923-09-21 Metallbank Verfahren zur Herstellung von Bleilegierungen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
ZA743550B (en) 1975-05-28
FR2232606A1 (de) 1975-01-03
FR2232606B1 (de) 1976-12-24
DE2427300A1 (de) 1975-01-02
JPS5630388B2 (de) 1981-07-14
SE7407340L (de) 1975-12-05
IT1050664B (it) 1981-03-20
JPS5032024A (de) 1975-03-28
BR7404679D0 (pt) 1975-09-23
GB1458016A (en) 1976-12-08
SE406936B (sv) 1979-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921222C2 (de)
DE3820550C2 (de)
DE69109788T2 (de) Verfahren um das Mikrolunkerverhalten von Magnesiumlegierungen zu verbessern.
DE1966949C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zu hochwarmfesten Gußstücken verarbeitbaren Legierungen auf Nickelbasis
DE2658187A1 (de) Magnesiumlegierungen
DE2151733B1 (de) Antimonarme bleilegierung für akkumulatoren-gitter
DE2531498A1 (de) Elektrochemisch aktive aluminiumlegierungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung
DE2427300C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer ternären Legierung aus Blei, Calcium und Aluminium
DE2412321A1 (de) Akkumulatorengitter
DE2558545C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Magnesiumlegierung
DE3522033C1 (de) Blei-Calcium-Legierung und Verfahren zur Herstellung derselben
CH497535A (de) Verfahren zur Herstellung einer Beryllium-Aluminium-Silber-Legierung und die gemäss diesem Verfahren erzeugte Legierung
DE2260355A1 (de) Legierung fuer bleibatterien und verfahren zu deren herstellung
DE2402351A1 (de) Aluminiumlegierung und verfahren zur herstellung von halbzeug daraus
DE2241243C2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Beständigkeit von Messing gegen Entzinken
DE2657091C2 (de) Magnesiumlegierungen
DE3131510C1 (de) Elektrodengitter für Bleiakkumulatoren und Verfahren zur Herstellung
CH496096A (de) Verfahren zur Herstellung von Stählen mit verbesserter Zerspanbarkeit
DE459132C (de) Herstellung von Gussstuecken aus Aluminiumlegierungen mit erheblichem Siliciumgehalt
DE2656876A1 (de) Bleilegierung hoher festigkeit und daraus gefertigte akkumulatorenplatten
DE2412320A1 (de) Akkumulatorengitter
DE1608248A1 (de) Metallzusammensetzungen
AT134253B (de) Zinklegierung, insbesondere für Spritzguß.
DE2452842A1 (de) Bleilegierung fuer akkumulatoren
AT227965B (de) Ternäre Blei-Antimon-Arsenlegierung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8126 Change of the secondary classification

Free format text: C22C 11/02 H01M 4/73

8181 Inventor (new situation)

Free format text: BEASLEY, MAURICE TREVOR, NUNEATON, GB

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee