DE2427300C2 - Verfahren zur Herstellung einer ternären Legierung aus Blei, Calcium und Aluminium - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer ternären Legierung aus Blei, Calcium und AluminiumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer ternären Legierung aus Blei, Calcium und
Aluminium und insbesondere solcher Legierungen für die Produktion von gegossenen Gittern für Bleisäurebatterien.
Bei der Herstellung von Legierungen aus Blei, Calcium und Aluminium gibt es ein Problem insofern, als
bei der Legierungstemperatur Calcium stark oxidationsanfällig ist, so daß dann, wenn der Legierungsprozeß in
Luft durchgeführt wird, das Calcium ständig als das Oxid aus dem Legierungsmedium entfernt wird. Der Erfindung
liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Legierung aus Blei, Calcium und
Aluminium zu schaffen, bei dem das Calcium vor einer Oxidation geschützt wird.
Die Erfindung besteht demgemäß in einem Verfahren zur Herstellung einer ternären Legierung aus Blei,
Calcium und Aluminium, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in Luft oder einer anderen oxidierenden
Umgebung eine Schmelze hergestellt wird, die eine binäre Legierung aus Blei und Aluminium enthält, wobei
die Menge an verwendetem Aluminium zur Herstellung der Schmelze so festgelegt wird, daß eine Schicht
Aluminiumoxid über der Oberfläche der Schmelze entsteht, und daß dann Calcium in die Schmelze unter
der Schicht Aluminiumoxid eingeführt wird, wobei das Calcium mit der binären Legierung eine ternäre
Legierung bildet. b5
Es versteht sich, daß dann, wenn sich die Aluminiumoxidschicht einmal auf der Oberfläche der Schmelze
gebildet hat, keine nennenswerte weitere Oxidation des dadurch gekennzeichnet, daß das Calcium in die
Schmelze als metallisches Calcium eingeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Calcium in die
Schmelze als Calciumhydrid eingeführt wird.
7. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auf eine zur Herstellung von
gegossenen Gittern für Bleisäurebatterien geeignete ternäre Legierung aus
0,05 bis 0,12% Calcium
0,005 bis 0,1 % Aluminium und
Blei als Rest
0,005 bis 0,1 % Aluminium und
Blei als Rest
8. Anwendung nach Anspruch 7, auf eine zur Herstellung von gegossenen Gittern für Bleisäurebatterien
geeignete ternäre Legierung aus
0,065 bis 0,095% Calcium
0,005 bis 0,03% Aluminium und
Blei als Rest.
0,005 bis 0,03% Aluminium und
Blei als Rest.
9. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, auf eine zur Herstellung von gegossenen Gittern für
Bleisäurebatterien geeignete ternäre Legierung aus
0,075 bis 0,09% Calcium
0,005 bis 0,02% Aluminium und
Blei als Rest.
0,005 bis 0,02% Aluminium und
Blei als Rest.
Aluminiums erfolgt und auch eine Oxidation des Calciums im wesentlichen während einer solchen
Legierungsherstellung verhindert wird.
Vorzugsweise wird die Menge an verwendetem Aluminium zur Herstellung der Schmelze so festgelegt,
daß sich auch eine Schicht geschmolzenen Aluminiums zwischen der Aluminiumoxidschicht und dem Rest der
Schmelze bildet.
Wenn die Schmelze überschüssiges Aluminium enthält, wird zweckmäßigerweise die Menge an
Calcium, das in die Schmelze eingeführt wird, so festgelegt, daß die entstehende ternäre Legierung einen
Überschuß an Calcium gegenüber dem in einer fertigen Legierung enthält, derart, daß zur Herstellung der
fertigen Legierung weiteres Blei dem geschmolzenen Gemisch zugesetzt wird, das aus der Zugabe von
Calcium zur Schmelze entsteht. Zweckmäßigerweise läßt man das geschmolzene Gemisch erstarren und
anschließend wieder schmelzen, ehe das weitere Blei zugesetzt wird.
In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde reines Aluminium in irgendeiner geeigneten
Form einem Bad geschmolzenen Bleis zugesetzt, das ständig durch eine elektrisch angetriebene Schaufel
umgerührt wurde und das auf einer Temperatur zwischen 700 und 75O°C gehalten wurde. Die Menge an
zugesetztem Aluminium betrug 1 Gew.-% des ßleis, und von dieser Menge lösten sich zwischen 0,15% und 0,2%
in dem geschmolzenen Blei auf. Der Rest des Aluminiums stieg zur Oberfläche des geschmolzenen
Bleis auf, und da die Schmelze der Luft ausgesetzt
wurde, entstand ein Film aus Aluminiumoxid über der freien Oberfläche des geschmolzenen Aluminiums.
Dann wurde Calciummetall in fester Form in die Schmelze unter dem Spiegel des geschmolzenen
Aluminiums eingeführt, wobei ein Umrühren der Schmelze während des Einführens des Calciums
fortgesetzt wurde und dabei Sorgfalt aufgewendet wurde, um ein Reißen des Aluminiumoxidfilms zu
vermeiden. Zweckmäßigerweise wurde die Zugabe von Calcium dadurch bewirkt, daß eine umgekehrte poröse
Kelle, die das Calcium enthielt, durch den Oxidfilm geschoben wurde und anschließend die Kelle in der
Lage gehalten wurde, bis sich das Calcium aufgelöst hatte. Die in die Schmelze eingeführte Menge an
Calcium betrug 20 Gew.-% des geschmolzenen Bleis, und wegen des Schutzes, der von dem Alujniniumoxid-Spiegelfilm
geboten wurde, löste sich das Calcium in der Schmelze ohne Oxidation auf, so daß ein geschmolzenes
Gemisch entstand, das aus einer Schicht Aluminium und aus einer Schicht einer Legierung aus Blei mit 20%
Calcium und zwischen 0,15% und 0,25% Aluminium bestand. Dieses Gemisch wurde dann heftig umgerührt
und in Blöcke gegossen, und in dieser Form konnte das Gemisch eine begrenzte Zeit lang gelagert werden,
ohne daß es in seinen Eigenschaften nennenswert litt.
In dem ersten Beispiel war das erforderliche Endprodukt eine Legierung aus Blei mit 0,1% Calcium
und 0,005% Aluminium, die sich für die Herstellung von Gußgittern für Bleisäurebatterien als geeignet erwies.
Die Endlegierung wurde dadurch hergestellt, daß ein bestimmtes Gewicht der gegossenen Blöcke, die
vorstehend hergestellt worden waren, auf Temperaturen zwischen 700 und 750°C erhitzt wurde, um die
Blöcke zu schmelzen, und daraufhin wurde geschmolzenes Blei der Schmelze zugesetzt, bis das Gewicht der
Schmelze auf uas 200fache des bestimmten Werts erhöht wurde. In dieser Hinsicht versteht es sich, daß bei
der Verdünnung der Schmelze mit dem geschmolzenen Blei das geschmolzene Aluminium, das am Spiegel der
Schmelze vorhanden war, in Lösung ging, um die erforderliche Aluminiumkonzentration in der Endlegierung
zu ergeben.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde das vorstehend beschriebene Verfahren mit dem
Zusatz der gleichen Menge Aluminium wiederholt, wie das vorstehend angegeben worden ist, wobei die Menge
an zugesetztem metallischem Calcium jedoch auf 3 Gew.-% des geschmolzenen Bleis reduziert wurde. Das
geschmolzene Gemisch, das nach dem Zusatz des Calciums entstand, war wiederum in Blöcke gießfähig,
und es wurde dann mit dem 49fachen seines eigenen Gewichts mit geschmolzenem Blei verdünnt und ergab
eine Endlegierung aus Blei mit 0,06 Gew.-% Calcium und 0,02 Gew.-% Aluminium. Die Legierung erwies sich
ebenfalls als brauchbar für die Herstellung von Gußgittern für Bleisäurebatterien.
In einem dritten Beispiel der Erfindung wurde das Verfahren der vorstehenden Beispiele wiederholt,
wobei die Menge an zugesetztem Calcium jedoch 0,08 Gew.-% des Bleis und die Menge an zugesetztem
Aluminium 1 Gew.-% des Bleis betrugen. Das entstehende geschmolzene Gemisch bestand bei 75OCC
aus einer ternären Legierung aus Blei mit 0,08% Calcium und 0,02% Aluminium zusammen mit einer
Spiegelschicht aus freiem, geschmolzenem Aluminium, das dann von dem geschmolzenen Gemisch entfernt
wurde, wobei das letztere anschließend in Blöcke zur Lagerung gegossen wurde. Bei Bedarf wurden die
Blöcke auf zwischen 500° C und 550° C erhitzt, d. h. unter die Schmelzpunkte des Aluminiums, und das feste, nicht
aufgelöste Aluminium wurde aus der entstehenden Schmelze entfernt, die festgesielitermaßen aus einer
'. Legierung aus Blei mit 0,02% Aluminium und 0,08% Calcium bestand und die wiederum für die Herstellung
von Gußgittern für Bleisäurebatterien brauchbar war.
In einem vierten Beispiel wurde festes Aluminium einem Bad aus geschmolzenem Blei zugesetzt, das auf
750° C gehalten wurde und das wie im ersten Beispiel umgerührt wurde. Die Menge an zugesetztem Aluminium
betrug 1 Gew.-% des Bleis, und von dieser Menge lösten sich nur 0,2% im Blei. Der Rest bildete eine freie
geschmolzene Schicht auf dem Bleispiegel. Das Bleibad
ι' wurde Luft ausgesetzt, und damit entstand ein Oxidfilm
über dem Spiegel der geschmolzenen Aluminiumschicht. Nachdem die Zugabe von Aluminium abgeschlossen
war, wurde die geschmolzene Schicht freien Aluminiums von dem Spiegel des Bads abgeschöpft, und
-" die Temperatur des Bads wurde auf zwischen 500 und
600° C gesenkt. Bei dieser Temperatur fiel etwas festes Aluminium aus der Schmelze aus, und es bildete sich ein
Aluminiumoxidfilm auf dem Spiegel der Schmelze. Dann wurde dem Bad ausreichend Calciummetall in der
-'5 Art zugesetzt, wie das im ersten Beispiel beschrieben
worden ist, um die Schmelze in eine ternäre Bleilegierung zu verwandeln, die aus 0,08% Calcium
bestand, wobei der Aluminiumgehalt in der Größenordnung von 0,1% lag. Wiederum wurde festgestellt, daß
3(1 der Alurniniumoxidfilm auf dem Spiegel der Schmelze
eine Oxidation des Calciums verhinderte, während sich das Calcium in der Schmelze auflöste, um die benötigte
Legierung entstehen zu lassen. Wie im Falle des dritten Beispiels wurde festgestellt, daß die entstehende
Legierung direkt als Gitter gegossen werden konnte, die sich als brauchbar für Bleisäurebatterien erwiesen.
Es versteht sich, daß zwar in den vorstehenden Beispielen das zur Herstellung der ternären Legierung
aus Blei, Calcium und Aluminium verwendete Calcium in die Schmelze aus Blei und Aluminium als Calciummetall
eingeführt wurde, es aber auch als Calciumhydrid eingeführt werden könnte.
Ferner versteht es sich, daß beim Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von
Blei/Calcium/Aluminium-Legierungen für die Herstellung
von Gitterplatten für Bleisäurebatterien andere Legierungszusammensetzungen eingesetzt werden können,
als sie in den vorstehenden Beispielen angegeben worden sind. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß für
gute Gitterlegierungen die Zusammensetzungen innerhalb der folgenden Bereiche liegen sollen:
Calcium
Aluminium
Blei
0,05-0,12%
0,005-0,1%
Rest
0,005-0,1%
Rest
oder noch besser im folgenden Bereich:
Calcium
Aluminium
Blei
0,065-0,095%
0,005-0,03%
Rest
Die am meisten bevorzugte Zusammensetzung für Gitterlegierungen ist die folgende:
Calcium | 0,075-0,09% |
Aluminium | 0,005-0,02% |
Blei | Rest |
stgestellt worden ist, daß Legierungen mit dieser mensetzung eine gute Gießfähigkeit und im
b einen geringen Kriechwert haben, und weil »teilt worden ist, daß aus diesen Legierungen
itellte Gitter eine unerhebliche interkristalline Korrosion im Gebrauch zeigen, in bestimmten Fallen
jedoch kann es erforderlich sein, den aus diesen Legierungen gegossenen Gittern eine gewisse Standzeit
zu geben, damit sie altern können.
Claims (4)
Legierung aus Blei, Calcium und Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß in Luft oder
einer anderen oxidierenden Umgebung eine Schmelze hergestellt wird, die eine binäre Legierung aus
Blei und Aluminium enthält, wobei die Menge an verwendetem Aluminium zur Herstellung der
Schmelze so festgelegt wird, daß eine Schicht Aluminiumoxid über der Oberfläche der Schmelze
entsteht, und daß dann Calcium in die Schmelze unter der Schicht Aluminiumoxid eingeführt wird,
wobei das Calcium mit der binären Legierung eine ternäre Legierung bildet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des verwendeten Aluminiums
so festgelegt wird, daß auch eine Schicht geschmolzenen Aluminiums zwischen der Aluminiumoxidschicht
und dem Rest der Schmelze entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des in die Schmelze
eingeführten Calciums so festgelegt wird, daß die entstehende ternäre Legierung mehr Calcium
enthält, als in einer fertigen Legierung benötigt wird, so daß zur Herstellung der fertigen Legierung dem
durch Zusatz von Calcium entstandenen geschmolzenen Gemisch weiteres Blei zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschmolzene Gemisch erstarren jo gelassen und anschließend wieder aufgeschmolzen
wird, bevor das weitere Blei zugesetzt wird.
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