DE2903470C2 - Einrichtung zur Winkelausrichtung von Gefäßen - Google Patents

Einrichtung zur Winkelausrichtung von Gefäßen

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DE2903470C2
DE2903470C2 DE19792903470 DE2903470A DE2903470C2 DE 2903470 C2 DE2903470 C2 DE 2903470C2 DE 19792903470 DE19792903470 DE 19792903470 DE 2903470 A DE2903470 A DE 2903470A DE 2903470 C2 DE2903470 C2 DE 2903470C2
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rotary
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DE19792903470
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Peter 7803 Gundelfingen Guthmann
Lubor Dipl.-Ing. 7800 Freiburg Kurzweil
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OTTO SICK KG 7830 EMMENDINGEN DE
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OTTO SICK KG 7830 EMMENDINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/067Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting articles having irregularities, e.g. holes, spots or markings, e.g. labels or imprints, the irregularities or markings being detected

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Winkelausrichtung von Gefäßen, insbesondere Flaschen und Dosen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 26 07 115 bekannt.
Bei der bekannten Einrichtung besteht das ortsfeste, neben der Förderbahn der Gefäße angeordnete Element zum Drehen der Gefäße aus halbkreisförmiger Wandung mit Reibfläche, die von den Gefäßen auf einer vergleichsweise langen Strecke ihres Transportweges berührt wird; die Gefäße rollen sozusagen auf der Reibfläche der Wandung ab. Ein wesentlicher Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß dann, wenn die Gefäße eine sehr glatte Wandung besitzen, wie dies etwa bei Glasgefäßen d;r Fall ist, die Übertragung der Reibungskraft von der halbkreisförmigen Reibfläche auf das Gefäß unbefriedigend ist, es also zu einem Schlupf kommt, insbesondere dann, wenn die Form des Gefäßes beträchtliche Abweichungen von der Reibfläche korrespodierenden Zylinderform aufweist, wie dies gerade bei Flaschen oftmals der Fall ist. Weiterhin ist die den Gefäßen aufgeprägte Drehgeschwindigkeit von deren Durchmesser abhängig, so daß also bei Verarbeitung von Gefäßen mit unterschiedlichen Durchmessern unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten auftreten. Schließlich aber ändert sich die Drehgeschwindigkeit der Gefäße zwangsläufig auch bei einer Änderung der Longitudinalgeschwindigkeit der Förderbahn der Gefäße, wobei die dann erforderliche Kompensation der Nachlaufunterschiede aufwendig und wenig exakt ist
Ferner ist aus dem DE-GM 19 49 135 eine Ausrichtvorrichtung für eine intermittierend arbeitende Maschine bekannt Dabei kann der Ausrichtvorgang nur während des Stillstands des auszurichtenden Gefäßes erfolgen, wodurch die Maschinenleistung stark begrenzt ist Die zum Drehen der Gefäße verwendeten Reibrollen greifen an-der Oberfläche der auszurichtenden Gefäße an, womit sich darüber hinaus die gleichen Nachteile ergeben wie bei der Einrichtung nach der DE-OS 26 07 115.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb,
die Einrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Übertragung der Reibungskraft auf die zu drehenden Gefäße unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit und von der Form der Gefäße ist und daß die den Gefäßen mitgeteilte
. Drehgeschwindigkeit sowohl vom Durchmesser der Gefäße als auch von der Longitudinalgeschwindigkeit
der Förderbahn unbeeinfluß bleibt
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Übertragung der Reibungskraft auf die Aufnahme erfolgt, ist die Kraftübertragung völlig unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit (Glätte) der Gefäße und deren Abweichung von der Zylinderform. Weiterhin wird den Gefäßen von deren Durchmesser stets die gleiche Drehgeschwindigkeit aufgeprägt Schließlich kann durch das Antreiben des Drehteils des ortsfesten Antriebs den auszurichtenden Gefäßen auch bei unterschiedlichen Lontitudinalgeschwindigkeiten der Förderbahn eine konstante Drehgeschwindigkeit erteilt werden.
■to Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Skizze der wesentlichen Teile der Einrichtung in Seitenansicht, und
F i g. 2 eine scheamtische Draufsicht auf die Einrichtung.
Auf der Zeichnung ist mit 10 eine Förderbahn (F i g. 2) bezeichnet, welche eine Vielzahl von Aufnahmen 11 aufweist; in F i g. 2 ist der Übersichtlichkeit halber nur eine einzige Aufnahme 11 gezeigt.
Die Aufnahmen 11 bestehen aus einem horizontalen Aufnahmeteller 11a und einer vertikalen Achse lift. Die Achse lift ist in Lagern 11a, \2b und 12c frei drehbar gelagert, kann jedoch durch eine Backenbremse 13 festgehalten werden. Das auszurichtende Gefäß, nämlieh eine Flasche 14, steht auf dem Teller 11a der Aufnahme 11. Neben der Förderbahn 10 ist ein Drehantrieb 15 ortsfest angeordnet, der im wesentlichen aus einem Reibrad 15a und einem Antriebsmotor 15ft besteht. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Umfang des Reibrades 15a den Umfang des Aufnahmetellers 11a berührt, wenn die Mittelpunkte des Reibrades 15a und des Aufnahmetellers lla auf einer Geraden liegen, welche durch den Mittelpunkt der Förderbahn 10 hindurchgeht.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen. Erreicht die sich mit Fördergeschwindigkeit vorwärtsbewegende, sich jedoch nicht drehende Aufnahme 11 die erwähnte Berührungsrolle, dann erhält sie von dem vom
Motor 156 angetriebenen Reibrad 15a einen kurzzeitigen Impuls, der die Aufnahme in Drehung versetzt. Unmittelbar himer — in Richtung der Bahnbewegung gesehen — der Antriebseinheit 15 befindet sich ein üblicher Detektor (nicht gezeichnet), der bei Festste!- lung einer an der Flansche 14 befindlichen Ausrichtmarke die Bremse 13 stoppt dann die Drehbewegung der Aufnahme 11. Dabei kann die Bremszeit sehr kurz gehalten werden, weil zum Zeitpunkt des Auslösens der Bremse 13 die Aufnahme U sich nicht mehr in Verbindung mit dem Antrieb, also dem Reibrad 15a befindet
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Drehgeschwindigkeit des Motors 156 und damit des Reibrades 15a veränderbar ist, und zwar in Abhängigkeit von der Longitudinalgeschwindigkeit der Förderbahn 10. Dabei wird die Drehgeschwindigkeit des Antriebes 156 so gesteuert, daß sie im wesentlichen umgekehrt proportional der Longitudinalgeschwindigkeit der Förderbahn ist, also sich bei Verlangsamung der Förderbahn erhöht, bei schnellerem Lauf der Förderbahn erniedrigt. Genauer gesagt, die Drehgeschwindigkeit wird so gesteuert, daß die das Reibrad 15a berührende Aufnahme stets dieselbe Drehgeschwindigkeit erhält, unabhängig davon, wie schnell die Förderbahn läuft Die Verstellung der Drehgeschwindigkeit des Antriebs 15i> kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Handelt es sich beim Antrieb 156 um einen gesonderten Motor, etwa einen kleinen Elektromotor, dann wird seine Drehgeschwindigkeit über übliche elektrische Schaltelemente in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors der Förderbahn gesteuert Anstelle eines besonderen Antriebsmotors kann der Antrieb 156 auch das letzte Grad einer mechanischen Übertragungseinrichtung sein, welche die Antriebskraft vom Hauptantriebsmotor der Förderbahn abzweigt, wobei die Übertragungseinrichtung entsprechende Obersetzungselemente enthält Jedenfalls sollte die Drehgeschwindigkeit des Reibrades 15a so sein, daß die Aufnahme vor Auflösung der Bremse 13 ein bis zwei volle Umdrehungen durchführt; damit werden bezüglich Exaktheit die besten Ergebnisse erzielt
Dadurch, daß den Aufnahmen 11 unabhängig von der Geschwindigkeit der Förderbahn 10 stets dieselbe Drehgeschwindigkeit erteilt wird, bleibt die Bremszeit der Bremse 13 immer konstant, und die Ausrichtung erfolgt in äußerst präziser Weise. Nun könnten sich zwar theoretisch noch kleine Bremszeit-Differenzen dann ergeben, wenn die auszurichtenden Flaschen 14 ein unterschiedliches Gewicht aufweisen. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Effekt im allgemeinen vernachlässigbar ist In Extremfällen, etwa daß mit derselben Einrichtung zuerst leere Flaschen und dann volle Flaschen ausgerichtet werden sollen, ist es jedoch möglich, eine Anpassung durch Erhöhung bzw. Erniedrigung der Drehgeschwindigkeit des Antriebs vorzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Winkelausrichtung von Gefäßen, insbesondere Flaschen und Dosen, die sich auf um ihre Vertikalachse drehbaren Aufnahmen einer Förderbahn befinden, die sich in der Horizontalen longitudinal vorwärtsbewegt, mit einem ortsfest neben der Förderbahn angeordneten Drehantrieb für die Gefäße, einem Detektor zum Feststellen von auf den Gefäßen angebrachten Ausrichtmarken und einer vom Detektor auslösbaren Bremse zum Anhalten der Aufnahme in der gewünschten Winkelstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (15) an der drehbaren Aufnahme (11) der Förderbahn (10) mittels eines Drehfeils seitlich angreift, und die Drehgeschwindigkeit des Drehteils veränderbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil des Drehantriebs (15) ein Reibrad (15^iSL
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil des Drehantriebs (15) ein zwischen zwei Rollen laufendes Band ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Drehrichtung des Drehteils des Drehantriebs (15) der Bewegungsrichtung der Förderbahn (10) entgegengesetzt ist
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (15) einen Motor (156,J aufweist
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (15) ein Drehelement aufweist, das über ein Getriebe mechanisch mit dem Antriebsmotor der Förderbahn (10) in Verbindung steht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Drehgeschwindigkeit des Drehteils des Drehantriebs (15) in einem einstellbaren, umgekehrt proportionalen Verhältnis zur Geschwindigkeit der Förderbahn (10) steht
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