DE2903470C2 - Einrichtung zur Winkelausrichtung von Gefäßen - Google Patents
Einrichtung zur Winkelausrichtung von GefäßenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/06—Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
- B65C9/067—Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting articles having irregularities, e.g. holes, spots or markings, e.g. labels or imprints, the irregularities or markings being detected
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Winkelausrichtung von Gefäßen, insbesondere Flaschen und
Dosen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 26 07 115
bekannt.
Bei der bekannten Einrichtung besteht das ortsfeste, neben der Förderbahn der Gefäße angeordnete
Element zum Drehen der Gefäße aus halbkreisförmiger Wandung mit Reibfläche, die von den Gefäßen auf einer
vergleichsweise langen Strecke ihres Transportweges berührt wird; die Gefäße rollen sozusagen auf der
Reibfläche der Wandung ab. Ein wesentlicher Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß dann, wenn die
Gefäße eine sehr glatte Wandung besitzen, wie dies etwa bei Glasgefäßen d;r Fall ist, die Übertragung der
Reibungskraft von der halbkreisförmigen Reibfläche auf das Gefäß unbefriedigend ist, es also zu einem Schlupf
kommt, insbesondere dann, wenn die Form des Gefäßes beträchtliche Abweichungen von der Reibfläche korrespodierenden
Zylinderform aufweist, wie dies gerade bei Flaschen oftmals der Fall ist. Weiterhin ist die den
Gefäßen aufgeprägte Drehgeschwindigkeit von deren Durchmesser abhängig, so daß also bei Verarbeitung
von Gefäßen mit unterschiedlichen Durchmessern unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten auftreten.
Schließlich aber ändert sich die Drehgeschwindigkeit der Gefäße zwangsläufig auch bei einer Änderung der
Longitudinalgeschwindigkeit der Förderbahn der Gefäße, wobei die dann erforderliche Kompensation der
Nachlaufunterschiede aufwendig und wenig exakt ist
Ferner ist aus dem DE-GM 19 49 135 eine Ausrichtvorrichtung
für eine intermittierend arbeitende Maschine bekannt Dabei kann der Ausrichtvorgang nur
während des Stillstands des auszurichtenden Gefäßes erfolgen, wodurch die Maschinenleistung stark begrenzt
ist Die zum Drehen der Gefäße verwendeten Reibrollen greifen an-der Oberfläche der auszurichtenden
Gefäße an, womit sich darüber hinaus die gleichen Nachteile ergeben wie bei der Einrichtung nach der
DE-OS 26 07 115.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb,
die Einrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Übertragung der Reibungskraft auf
die zu drehenden Gefäße unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit und von der Form der
Gefäße ist und daß die den Gefäßen mitgeteilte
. Drehgeschwindigkeit sowohl vom Durchmesser der Gefäße als auch von der Longitudinalgeschwindigkeit
der Förderbahn unbeeinfluß bleibt
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Übertragung der Reibungskraft auf die Aufnahme erfolgt, ist die
Kraftübertragung völlig unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit (Glätte) der Gefäße und deren
Abweichung von der Zylinderform. Weiterhin wird den Gefäßen von deren Durchmesser stets die gleiche
Drehgeschwindigkeit aufgeprägt Schließlich kann durch das Antreiben des Drehteils des ortsfesten
Antriebs den auszurichtenden Gefäßen auch bei unterschiedlichen Lontitudinalgeschwindigkeiten der
Förderbahn eine konstante Drehgeschwindigkeit erteilt werden.
■to Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Skizze der wesentlichen Teile der Einrichtung in Seitenansicht, und
F i g. 2 eine scheamtische Draufsicht auf die Einrichtung.
Auf der Zeichnung ist mit 10 eine Förderbahn (F i g. 2) bezeichnet, welche eine Vielzahl von Aufnahmen 11
aufweist; in F i g. 2 ist der Übersichtlichkeit halber nur eine einzige Aufnahme 11 gezeigt.
Die Aufnahmen 11 bestehen aus einem horizontalen Aufnahmeteller 11a und einer vertikalen Achse lift. Die
Achse lift ist in Lagern 11a, \2b und 12c frei drehbar
gelagert, kann jedoch durch eine Backenbremse 13 festgehalten werden. Das auszurichtende Gefäß, nämlieh
eine Flasche 14, steht auf dem Teller 11a der Aufnahme 11. Neben der Förderbahn 10 ist ein
Drehantrieb 15 ortsfest angeordnet, der im wesentlichen aus einem Reibrad 15a und einem Antriebsmotor
15ft besteht. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Umfang des Reibrades 15a den Umfang des Aufnahmetellers
11a berührt, wenn die Mittelpunkte des Reibrades 15a und des Aufnahmetellers lla auf einer
Geraden liegen, welche durch den Mittelpunkt der Förderbahn 10 hindurchgeht.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen. Erreicht die sich mit Fördergeschwindigkeit vorwärtsbewegende,
sich jedoch nicht drehende Aufnahme 11 die erwähnte Berührungsrolle, dann erhält sie von dem vom
Motor 156 angetriebenen Reibrad 15a einen kurzzeitigen Impuls, der die Aufnahme in Drehung versetzt.
Unmittelbar himer — in Richtung der Bahnbewegung gesehen — der Antriebseinheit 15 befindet sich ein
üblicher Detektor (nicht gezeichnet), der bei Festste!- lung einer an der Flansche 14 befindlichen Ausrichtmarke die Bremse 13 stoppt dann die Drehbewegung
der Aufnahme 11. Dabei kann die Bremszeit sehr kurz gehalten werden, weil zum Zeitpunkt des Auslösens der
Bremse 13 die Aufnahme U sich nicht mehr in Verbindung mit dem Antrieb, also dem Reibrad 15a
befindet
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Drehgeschwindigkeit des Motors 156 und damit des Reibrades
15a veränderbar ist, und zwar in Abhängigkeit von der Longitudinalgeschwindigkeit der Förderbahn 10. Dabei
wird die Drehgeschwindigkeit des Antriebes 156 so gesteuert, daß sie im wesentlichen umgekehrt proportional der Longitudinalgeschwindigkeit der Förderbahn ist, also sich bei Verlangsamung der Förderbahn
erhöht, bei schnellerem Lauf der Förderbahn erniedrigt.
Genauer gesagt, die Drehgeschwindigkeit wird so gesteuert, daß die das Reibrad 15a berührende
Aufnahme stets dieselbe Drehgeschwindigkeit erhält, unabhängig davon, wie schnell die Förderbahn läuft Die
Verstellung der Drehgeschwindigkeit des Antriebs 15i> kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Handelt es
sich beim Antrieb 156 um einen gesonderten Motor, etwa einen kleinen Elektromotor, dann wird seine
Drehgeschwindigkeit über übliche elektrische Schaltelemente in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit
des Antriebsmotors der Förderbahn gesteuert Anstelle eines besonderen Antriebsmotors kann der Antrieb 156
auch das letzte Grad einer mechanischen Übertragungseinrichtung sein, welche die Antriebskraft vom Hauptantriebsmotor der Förderbahn abzweigt, wobei die
Übertragungseinrichtung entsprechende Obersetzungselemente enthält Jedenfalls sollte die Drehgeschwindigkeit des Reibrades 15a so sein, daß die Aufnahme vor
Auflösung der Bremse 13 ein bis zwei volle Umdrehungen durchführt; damit werden bezüglich Exaktheit die
besten Ergebnisse erzielt
Dadurch, daß den Aufnahmen 11 unabhängig von der
Geschwindigkeit der Förderbahn 10 stets dieselbe Drehgeschwindigkeit erteilt wird, bleibt die Bremszeit
der Bremse 13 immer konstant, und die Ausrichtung erfolgt in äußerst präziser Weise. Nun könnten sich
zwar theoretisch noch kleine Bremszeit-Differenzen dann ergeben, wenn die auszurichtenden Flaschen 14
ein unterschiedliches Gewicht aufweisen. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Effekt im
allgemeinen vernachlässigbar ist In Extremfällen, etwa daß mit derselben Einrichtung zuerst leere Flaschen und
dann volle Flaschen ausgerichtet werden sollen, ist es jedoch möglich, eine Anpassung durch Erhöhung bzw.
Erniedrigung der Drehgeschwindigkeit des Antriebs vorzunehmen.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Winkelausrichtung von Gefäßen,
insbesondere Flaschen und Dosen, die sich auf um ihre Vertikalachse drehbaren Aufnahmen einer
Förderbahn befinden, die sich in der Horizontalen longitudinal vorwärtsbewegt, mit einem ortsfest
neben der Förderbahn angeordneten Drehantrieb für die Gefäße, einem Detektor zum Feststellen von
auf den Gefäßen angebrachten Ausrichtmarken und einer vom Detektor auslösbaren Bremse zum
Anhalten der Aufnahme in der gewünschten Winkelstellung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb (15) an der drehbaren Aufnahme (11) der Förderbahn (10) mittels eines
Drehfeils seitlich angreift, und die Drehgeschwindigkeit
des Drehteils veränderbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil des Drehantriebs (15) ein
Reibrad (15^iSL
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil des Drehantriebs (15) ein
zwischen zwei Rollen laufendes Band ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Drehrichtung des
Drehteils des Drehantriebs (15) der Bewegungsrichtung der Förderbahn (10) entgegengesetzt ist
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (15)
einen Motor (156,J aufweist
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (15)
ein Drehelement aufweist, das über ein Getriebe mechanisch mit dem Antriebsmotor der Förderbahn
(10) in Verbindung steht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Drehgeschwindigkeit
des Drehteils des Drehantriebs (15) in einem einstellbaren, umgekehrt proportionalen Verhältnis
zur Geschwindigkeit der Förderbahn (10) steht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903470 DE2903470C2 (de) | 1979-01-30 | 1979-01-30 | Einrichtung zur Winkelausrichtung von Gefäßen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903470 DE2903470C2 (de) | 1979-01-30 | 1979-01-30 | Einrichtung zur Winkelausrichtung von Gefäßen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903470A1 DE2903470A1 (de) | 1980-08-07 |
DE2903470C2 true DE2903470C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6061724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903470 Expired DE2903470C2 (de) | 1979-01-30 | 1979-01-30 | Einrichtung zur Winkelausrichtung von Gefäßen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2903470C2 (de) |
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DE102022100896A1 (de) | 2022-01-17 | 2023-07-20 | Khs Gmbh | Behandlungsvorrichtung sowie Verfahren zum Transportieren und Behandeln von Behältern |
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-
1979
- 1979-01-30 DE DE19792903470 patent/DE2903470C2/de not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
DE2903470A1 (de) | 1980-08-07 |
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