DE2902547A1

DE2902547A1 - Leistungsschalter der herausnehmbaren type mit in einem am festen teil angeordneten klemmenbrett fuer hilfsapparaturen eingesetzten hilfskontakten

Info

Publication number: DE2902547A1
Application number: DE19792902547
Authority: DE
Inventors: Nichtnennung Beantragt
Original assignee: SACE SpA
Current assignee: ABB SACE SpA
Priority date: 1978-02-06
Filing date: 1979-01-24
Publication date: 1979-08-09
Also published as: BE873960A; NL185433C; DE2902547C2; NL7900950A; NL185433B; SE7900878L; GB2015256B; IT7820722V0; FR2416575B1; GB2015256A; SE442362B; FR2416575A1

Description

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DR.-ING. HCKi¹Si* Din.-iWG. KTn LSERHTM. Sc. £. <J KJ t.-J <* I D1PL-PHY3.DR. SAIr^SiACH ^A,?:Xi.:ifrSC 7 STUTTGART-!, Ui-ILANDSTR. 14c

Anmelder: SACE S.p.A. COSTRUZIONI ELETTROMECCANICHE BERGAMO, Italien

"Leistungsschalter der herausnehmbaren Type mit in einem am festen Teil angeordneten Klemmenbrett fuer Hilfsapparaturen eingesetzten Hilfskontakten"

BESCHREIBUNG

Die vorliegende Neuerung bezieht sich allgemein auf einen Leistungsschalter der herausnehmbaren Type, das heisst der einen festen Teil und einen beweglichen Teil umfassenden Type, wo der feste Teil dfe Gestalt eines kastenfoermigen Behaelters hat, der die ortsfesten Klemmen der Haupt- und Hilfsstromkreitraegt und der bewegliche Teil die beweglichen Klemmen der

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Haupt— und Hilfsstromkreise traegt und ausserdem die Hauptkontakte des Schalters enthaelt.

Ss ist bekannt, dass die Schalter dieser Art drei verschiedene Betriebszustaende vorsehen, die ebensovielen Stellungen des beweglichen (verschieblichen) Teils zum ortsfesten Teil entsprechen. 15s handelt sich insbesondere um den Zustand des "herausgenommenen Schalters", bei dem alle bexireglichen Klemmen der Stromkreise, sowohl der Hauptstromkreise als auch der Hilfsstromkreise, von den entsprechenden ortsfesten Klemmen getrennt sind; um den Zustand des "getrennten Schalters" bei dem die Klemmen der HauptStromkreise untereinander getrennt sind, waehrend die beweglichen Klemmen der Hilfsstrorakreise in elektrischem Kontakt mit den entsprechenden ortsfesten Klemmen stehen; und um den Zustand des "eingeschalteten Schalters", bei dem sowohl die beweglichen Klemmen der HauptStromkreise als auch diejenigen der Hilfsstromkroise in elektrischem Kontakt mit den betreffenden ortsfesten Klemmen stehen.

Ebenso bekannt ist es, dass solchen Schaltern normalerweise Hilfsapparatüren verschiedener Art zugeordnet sind, die an Klemmen enden, welche von den sogenannten Hilfskontakten des Schalters kontrolliert werden, das heisst von Kontakten., welche den Zustand des Offenseins oder des Geschlossenseins der Hauptkontakte reproduzieren, ohne an der Speiseleistung letzterer teilzuhaben.

Bislang haben die Hilfskontakte Aufnahme am beweglichen Teil des Schalters gefunden, und somit die Verwendung biegsamer Kable notwendig gemacht, ferner die Verwendung von

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Gleitkontakten und anderen eher komplizierten bekannten Systemen, die beim Verbinden mit am festen Teil angeordneten Klemmen recht unpraktisch sind.

Zweck der vorliegenden Neuerung ist es einen Leistungsschalter der herausnehmbaren Art zu schaffen, der eine einfachere, praktischere und wirkungsvollere Anordnung der Hilfs— kontakte vorsieht.

Neuerungsgemaess wird dieser Zweck durch einen Schalter erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hilfskontakte in wenigstens ein Klemmenbrett fuer Hilfsapparaturen eingesetzt sind, das am ortsfesten Teil des Schalters angeordnet ist, wobei die besagten Hilfskontakte kinematisch mit dem beweglichen Teil des Schalters verbunden sind derart, dass den Zustand von "offen" und "geschlossen" der Hauptkontakte wenigstens bei eingeschaltetem Schalter wiederholen«

Man erzielt dadurch den wichtigen Vorteil, Hilfskontakte und Klemmen in einem einzigen Block leichter und praktischer Ausfuehrbarkeit und Benutzbarkeit zu vereinigen, in dem man die immerhin notwendige Verbindung zwischen dem besagten einzigen Block und dem beweglichen Teil des Schalters auf einfache Kinematismen (Getriebe) beschraenkt.

In weiterer Ausbildung der Neuerung wird jedes Klemmen— paar des Klemmenbretts vorzugsweise durch ein entsprechendes Paar von Hilf skon takt en kontrolliert, die als Paar von elektrisch nach Art einer Bruecke durch ein entsprechendes Paar solidarischer beweglicher Kontakte verbundener ortsfester Kontakte ausgebildet sind, wobei das besagte Paar beweglicher Kon—

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takte lageumkehrbar ist und ein analog umkehrbares Zaehnclien traegt, das geeignet ist, je nach der gewaehlten Stellung mit dem einen oder mit dem anderen von zwei Nocken in Eingriff zu kommen, die fest miteinander verbunden und winkelversetzt auf einer drehbaren Welle montiert sind, der auf die Umschaltungen der Hauptkontakte anspricht derart, dass der eine oder der andere Nocken in die 2um Eingriff mit dem besagten Zaehnchen der Hilfskontakte geeignete Lage kommt.

Dies gestattet die ¥ahl nach Gefallen, fuer jedes Paar von Hilfskontakten, ob ihre Schliess-Stellung die Schliess-Stellung der Hauptkontakte wiedergibt oder die Offen-Stellung, wodurch eine aetisserst grosse Anpassungsfaehigkeit in der Verwendung des Klemmenbretts im Verein mit Hilfsapparaturen verschiedener Art und vielfacher Anforderungen ermoeglicht wird.

Vorzugsweise wird die kinematische Verbindung zwischen den Hauptkontakten und der die beiden versetzten Nocken zur Betaetigung der Hilfskontakte durch einen Hebel hergestellt, der drehbar an einer Flanke des ortsfesten Teils des Schalters angeordnet ist und an einem Ende einen Schlitz aufweist, in dem, wenigstens bei eingeschaltetem Schalter, eine Kurbel einzugreifen in der Lage ist, die drehbar an einer Flanke des drehbaren Teils des Schalters angeordnet ist, um sich zwischen zwei verschiedenen WinkelStellungen zu verdrehen, die jeweils die Stellungen "offen" und "geschlossen" der Hauptkontakte des Schalters wiedergeben. Die Laenge des besagten Schlitzes ist je nach der Wirkverbindung gewaehlt, die zwischen den Hilfskontakten und den Hauptkontakten gewuenscht wird, es wird

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naemlich der Schlitz kuerzer sein, wenn die Hilfskontakte den Zustand der Hauptkontakte nur bei eingeschaltetem Schalter wiedergeben sollen; laenger, wenn dies auch bei "getrenntem" Schalter der Fall sein soll.

Auch dieses letztere Merkmal traegt offenbar dazu bei, die Anpassungsfaehigkeit fuer vielfaeltige Verwendungen des im neuerungsgemaessen Schalter vorgesehenen Klemmenbretts zu erhoehen.

Die Merkmale der vorliegenden Neuerung werden naeher erlaeutert durch die nachstehende ausfuehrliche Beschreibung einer'ihrer moeglichen praktischen Ausfuehrungsformen, die beispielhaft in den beigefuegten Zeichnungen dargestellt ist, wie folgt:

Figur 1 zeigt einen herausnehmbaren Sdi alter gemaess Neuerung im Zustand des "herausgenommenen Schalters" mit dem ortsfesten Teil im Schnitt nach einer longitudinalen vertikalen Ebene und dem beweglichen Teil schematisch mit duennen Linien angeduetet;

Figur 2 zeigt den besagten Schalter im Querschnitt nach der Linie H-II der Figur 1 ;

Figur 3 zeigt den besagten Schalter im Laengsschnitt wie in Figur 1, aber im Zustand als "getrennter Schalter";

Figur h zeigt den besagten Schalter im Laengsschnitt wie in Figur 1 und 3, aber im Zustand als "eingeschalteter Schalter" ;

Figur 5 zeigt im Schnitt nach der Linie V-V der Figur 2 das Detail des einen von zwei Klemmenbretten mit Hilfskontak-

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ten, mit denen der in den vorangehenden Figuren gezeigte Schalter versehen ist;

Figur 6 zeigt das besagte Schaltbrett im Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 5;

Figur 7 seigt vergroessert und von der Seite das Detail des beweglichen Teils eines Paares von Hilfskontakten des besagten Klemmenbretts;

Figur 8 zeigt den besagten beweglichen Teil der Hilfskontakte in Vorderansicht.

Der auf den Zeichnungen gezeigte herausnehmbare Schalter umfasst im wesentlichen einen ortsfesten Teil 1 und einen gleitbar mit dem besagten ortsfesten Teil durch gekoppelte Fuehrungen 3 und k (Figur 2) gekoppelten beweglichen Teil 2.

Der ortsfeste Teil 1 wird durch einen schachtelfoermigen Behaelter 5 gebildet, der oben an dem einen Ende (rechts beim Betrachten der Figuren 1,3 und 4) offen ist und am anderen Ende eine Isolierauflage 6 fuer ebensoviele Paare von ortsfesten Klemmen der Hauptkreise 7 aufweist, als der Schalter Pole hat (drei im Fall des gezeichneten Beispiels). ¥ie die Figur 3 zeigt, ist unterhalb der Auflage 6 auch eine Gruppe ortsfester Klemmen der Hilfs- bzw. Bedienungskreise 8 vorgesehen.

Am Behaelter 5 sind zwei Kletnmenbrette 9 montiert (Figur 2), deren jedes im Innern eines Isolierkastens 12 eine Reihe von Klemmenpaaren 10 enthaelt (Figur 5)9 ^{aie zu} jeweiligen Paaren von ortsfesten Kontakten 11 gehoeren, welche — zusammen mit jeweiligen Paaren von beweglichen Kontakten 13» die sie brueckenartig verbinden - die sogenannten Hilfskontak-

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te 14 bilden (Figur 5)· Wie in den Figuren 5 __ 8 gezeigt, sind die beiden beweglichen Kontakte I3 eines jeden Paares durch
ein Metallplaettchen I5 fest miteinander vereinigt und elektrisch miteinander verbunden. Das Plaettchen I5 wird in Richtung zur Geschlossen-Stellung der Hilfskontakte durch ein
Paar von Federn 16 gedraengt, die gegen ein Isolierplaettchen 17 reagieren, das bajonettartig in umkehrbarer Stellung in den Isolierkasten 12 eingesetzt ist, aus dem exzentrisch zwei kleine Stifte 18 vorragen. Das metallische Plaettchen I5 ist in
einem kleinen Isolierblock I9 angeordnet, der mit einem exzentrischen Zahn 2C versehen ist, mit dem, je. nach der umgekehrten oder nicht umgekehrten Lage der aus den Plaettchen I5 und I7, aus den Federn 16 und aus den beweglichen Kontakten I3 bestehenden Gruppe, um die beweglichen Kontakte I3 von den ortsfesten Kontakten 11 zu trennen, der eine oder der andere von zwei Nocken 21 und 22 eingreifen kann, die fest verbunden und winkelversetzt auf einer drehbaren Welle 23 sitzen, auf der auch eine Betaetigungskurbel 24 sitzt (Figuren 1 - 4). Ueber ein Paar von Kurbelstangen 25 ist die besagte Kurbel kinematisch
mit einem Hebel 26 verbunden (Figuren 1,3 und 4), der seinen Drehpunkt in 27 hat und am freien Ende einen Schlitz 28 aufweist, dessen Laenge groesser oder kleiner ist je nachdem, ob man wuenscht, dass die Hilf skontakte 14 den Offen— oder den Geschlo ssen-Zustand der Hauptkontakte bereits bei getrenntem
Schalter wiedergeben (wie in dem in den Zeichnungen gezeigten Fall) oder nur bei eingeschaltetem Schalter. Der Hebel 26
traegt auch eine Klinke 29, die gleitend in einem ortsfesten

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Langloch 30 Aufnahme findet, das in der Flanke des Behaelters 5 angespart ist und in Ruhestellung (Figur T) in einer Aussparung 31 eines gleitbaren Plaettchens 32 gehalten wird, welches beim Drehpunkt 27 des Hebels 26 mit einem Langloch 33 versehen ist. Eine an einem ortsfesten in ein Langloch kk des Plaettchens 3'- gestecktem Stueck k3 verankerte Feder 3^ draengt das Plaettchen 32 die Ruhestellung der Figur 1 einzunehmen.

Der bewegliche Teil 2 sieht seinerseits soviele Paare von jeweils mit Greifern 36 (Figur 3) versehenen beweglichen Klemmen der Ilauptkreise 35 vor, als die der ortsfesten Klemmen sind, ferner eine Gruppe von beweglichen Klemmen der Hilfskreise 37· -^ⁿ jeder Seite des besagten beweglichen Teils ist ferner eine in 39 drehbare Kurbel 38 vorgesehen, die sich von der einen in die andere von wei verschiedenen WinkelStellungen dreht (Figuren 3 und k), wenn sie auf die XJmschaltungen der (wie bei Schaltern dieser Art ueblich im selben beweglichen Teil 2 enthaltenen) Hauptkontakte von dem "Offen"-Zustand in den "Geschlossen'^r-Zustand und umgekehrt anspricht. Die besagte Kurbel traegt einen Zapfen 40, der bereits bei getrenntem Schalter oder nur bei eingeschaltetem Schalter (je nach der oben erwaelinten Wahl) in der Lage ist, in den Schlitz 28 des Hebels 26 einzugreifen, um vermittelst des letzteren der drehbaren Welle 23 und mithin den Hilfskontakten 14 den Zustand von "offen" oder "geschlossen" der Hauptkontakte des Schalters zu uebermitteln. Schliesslich weist der bewegliche Teil 2 an jeder Seite eine Klinke 41 auf, die imstande ist, einem Vorsprung 42 des Gleitplaettchens J2 zu begegnen, um letzteres

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nach vorn zu verruecken und folglich die Klinke 29 des Hebels 26 aus der Kerbe 3I dos Plaettchens 32 zu befreien, knapp bevor sich der Zapfen 4O der Kurbel 38 in den Schlitz 28 des Hebels 26 begibt (Figur 3).

Aus der beschriebenen Bauweise ergibt sich folgende Arbeitsweise des in den Zeichnungen gezeigten Schalters, unter besonderer Beruecksichtigung der Betaetigung der Hilfskontakte 14, die in den Klemmenbrettern 9 enthalten sind. Mit dem beweglichen Teil 2 des Schalters in der Stellung "herausgenommener Schalter" der Figur 1, ist der Zapfen 40 der Kurbeln 38 aus den Schlitzen 28 der Hebel 26 befreit, so wie die Klinken 41 frei sind von den Vorspruengen 42 der Plaettchen 32, weshalb sich die letzteren in zurueckgesetzter Lage befinden und die Kerbe 31 der Klinken 29 sperren und mithin die Hebel 26 in der Ruhelage der Figur 1 halten. Wenn der bewegliche Teil 2 air Stellung des "getrennten Schalters" der Figur 3 und dann zur Stellung "eingeschalteter Schalter" der Figur 4 wandert, begegnen die Klinken 41 den Vorspruengen der Plaettchen 32, und schieben die letzteren vor um die Klinken 29 der Hebel 26 aus den Kerben 31 der Plaettchen 32 freizumachen, und gleichzeitig greifen die Zapfen 4O der Kurbeln 38 in die Schlitze 28 der Hebel ein und binden so die letzteren und mithin die Hilfskontakte an den Zustand von "offen" oder "geschlossen" der Hauptkontak— te des Schalters. Von der Winkelstellung der Kurbeln 38 (die wie bereits gesagt von dem Zustand der Hauptkontakte des Schalters abhaengt) haengt naemlich die Winkelsteilung der Hebel 26 in Bezug auf die Drehpunkte 27 ab (Figuren 3 und 4) und daher,

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uebor die Kurbelstarigon 25 und die Kurbeln 2h, die der beiden auf den Spindeln 23 der beiden Klemmenbretter 9 (Figuren 5 und 6) montierten Nocken 21 und 22. Der eine bzw. der andere der besagten Nocken ist seinerseits imstande, das Oeffnen der HilfSiiontal; te l-l zu veranlassen je nach der fuer den Zahn 20 gev/aoi.'.l ten Stellung: in dem in Figur 5 gezeigten Fall ist beispielsweise der Nocken 22 im ßingrifΓ mit dem Zahn 20, um das ΟοΓΓηοιι der Hilfskontakte 1·"; hu veranlassen, nachdem er sich relativ zur Stellung der Figur 5 verdreht hat als Folge einer Drohung der betreffenden Kurbel 38 aus der Stellung der Figur 3 in die Stellung flor Figur h (beispielsweise als Folge eines Oeffnens der Iiaiiptkontakte), aber eine einfache Umkehrung der Stellung der in den Figuren J und 8 gezeigten beweglichen Gruppe kann bewirken, dass derselbe Sffekfc des Oeffnens der Hilfskontakte i ^!l· durch den Nocken 21 veranlasst werde, wenn die Stellung die der Figur 5 ist, also mit der Kurbel 38 wie in Figur 3 (llaupfckontakte geschlossen). Je ηειοΐι der fuer die Gruppe der Figuren 7 und 8 gewaehlten Stellung und mithin auch je nach der fuer den Zahn 20 gowaehlten Stellung, wird das Ooffnen der Ililfskontakte lh durch Ansprechen auf ein Oeffnen odor ein -.-.'chi if ssen der Ilauptkontakte erfolgen koennen. Die liahl :-:i.'.i scu-ui d r einen oder der anderen Loesung wird dem Benutzer gelassen, der sie am Klemmenbrett in Abhaengigkeit von der Stellung der JJxzentorstifte 18 sichtbar gemacht wird erblicken koennen«

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BAD ORIGINAL

-JIk-.

Leerseite

Claims

Anmelders SAGE S.p.A. COSTRUZIONI ELETTRQMECCANICHE BERGAMO, T tali en

"Leistungsschalter der herausnehmbaren Type mit in einem cim Testen Teil angeordneten Klemmenbrett fuer Hilfsapparatüren eingesetzten Hilfskontakten"

PA TBNTANSPRUECHE

!.■Leistungsschalter der herausnehmbaren Type, umfassend einen ortsfesten Teil in Gestalt eines schachtelfoermigen Behaelters, der die ortsfesten Klemmen der Haupt— und Hilfskreise traegt, und einen beweglichen Teil, der die beweglichen Klemmen der Haupt- und Hilfskreise traegt und umfassend ferner die Hauptkontakte des Schalters, wobei besagter bewegliche Teil

§0983?/0576

im Innern des besagten ortsfesten Teils zwischen einer Stellung "herausgenommener Schalter", einer Stellung "getrennter Schalter" und einer Stellung "eingeschalteter Schalter" gleitbar verrueckbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein Klemmenbrett fiter Hilfsapparatüren umfasst, das am ortsfesten Teil des Schalters angeordnet ist und eine Gruppe von kinematisch mit dem beweglichen Teil des Schalters verbundenen Hilfskontakten einschliesst derart, dass sie den Zustand von "offen" bzw. "geschlossen" der Ilauptkontakte wenigstens bei "eingeschaltetem Schalter" wiedergeben.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Schaltbrett durch Paare von Klemmen gebildet wird, deren jedes durch ein entsprechendes Paar von Hilfskontakten kontrolliert wird, die als Paar ortsfester elektrisch durch ein entsprechendes Paar solidarischer beweglicher Kontakte ausgefuehrt sind, wobei das besagte Paar von beweglichen Kontakten in der Stellung umkehrbar ist und einen analog umkehrbaren Zahn aufweist, der geeignet ist je nach der vorgewaehlten Stellung mit dem einen oder dem anderen von zwei solidarisch und winkelversetzt auf einer drehbaren Welle montierten Nocken in Eingriff zu kommen, welche Welle auf die Umschaltungen der Hauptkontakte anspricht derart, dass der eine bzw. der andere der besagten Nocken in die zum Eingriff mit dem besagten Zahn der Hilfskontakte geeignete Stellung gebracht wird.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Welle mit den Hauptkontakten durch einen drehbar an einer Flanke des ortsfesten Teils des Schalters angeordne—

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ton Hobel kinematisch verbunden ist, wobei der besagte Hebel an dem einen linde einen Schlitz aufweist-, in dem, wenigstens bei "eingeschaltetem Schalter", eine Kurbel in Eingriff kommen kann, die drehbar an einer Flanke des beweglichen Teils des Schalters angeordnet ist, um sich zwischen zwei verschiedenen Winkelstellungen zu drehen, welche die Stellungen von "offen" und "geschlossen" der Ilauptkontakte des Schalters wiedergeben .

-'+, Schalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass •.1er besagte Schlitz kleinere oder groessere Laenge hat je nachdem oh die besagten Hilfskontakte den Zustand dei* Hauptkontakie nur· bei "eingeschaltetem Schalter" oder aber auch bei ■ ge— rron'iic™ üc'^.Hor" wi odorgoben sollen.

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