DE2902302A1 - Verfahren zur trennung von ethylaminen - Google Patents
Verfahren zur trennung von ethylaminenInfo
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Description
Dipl.-Ing. R Grupe 2902302 Dipl.-lng. B. Pellmann
- 4 - Bavariaring 4, Postfach 202403
8000 München
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
22. Januar 1979
B 9430/lCI case
H.30001/DT
Imperial Chemical Industries Limited London / Großbritannien
Verfahren zur Trennung von Ethylaminen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Trennung von Ethylaminen.
Das übliche Verfahren zur Herstellung von Ethylaminen besteht in der Umsetzung von Ethanol mit Ammoniak über
einem geeigneten Aminierungskatalysator wie z.B. Nickel oder Kupfer. Das Produkt des Verfahrens ist ein Gemisch
von nicht umgesetztem Alkohol und Ammoniak zusammen mit dem Mono-, Di- und Triethylamin und dem Nebenprodukt Wasser.
Diese Bestandteile des Reaktionsprodukts können durch Destillation getrennt werden, wobei das Ammoniak zuerst
herausdestilliert wird, gefolgt von dem Mono-, Di- und Triamin, dem Alkohol und dem Wasser. Obwohl es relativ
einfach ist, das Ammoniak in dieser Weise abzutrennen, führt die Trennung des Mono-, Di- und Triethylamins, des
Alkohols und des Wassers wegen der Azeotropbildung und/ oder wegen der Nähe der Siedepunkte zu Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Trennung von Ethylaminen, das effektiver ist als die bisher angewandten
Verfahren.
XI/17 909830/0794
Deutsche Bank (München) Kto. 51'61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Trennung von Ethylaminen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diethylamin,
Triethylamin, Ethanol, Wasser und ggf. Monoethylamin enthaltendes Gemisch mit Wasser und einem nicht
mit Wasser mischbaren Lösungsmittel extrahiert, wobei man je nach den Extraktionsbedingungen als Lösungsmittel, das
nicht mit Wasser mischbar ist, ein Lösungsmittel einsetzt, das entweder dazu befähigt ist, das Triethylamin im wesentlichen
allein aufzulösen oder das Triethylamin und Diethylamin, jedoch nicht das Monoethylamin und Ethanol
aufzulösen, daji man eine wäßrige Schicht und eine nicht mit Wasser mischbare Schicht trennt und die nicht mit
Wasser mischbare Schicht destilliert, wobei das Ethanol und ggf. vorhandenes Monoethylamin in der wäßrigen Schicht
enthalten sind, das Triethylamin in der nicht mit Wasser mischbaren Schicht enthalten und das Diethylamin zwischen
den zwei Schichten verteilt ist, und daß man die Extraktion so durchführt, daß der Hauptanteil des Diethylamins
entweder in die nicht mit Wasser mischbare Schicht oder in die wäßrige Schicht gelangt, wenn das Diethylamin
einen bedeutenden Bestandteil des Ethylamingemischs bildet,
und daß der Hauptanteil des Diethylamins in die wäßrige Schicht gelangt, wenn das Diethylamin einen weniger
bedeutenden Bestandteil des Ethylamingemxsches bildet.
Ggf. wird die wäßrige Schicht auch destilliert. Tatsächlich wird die wäßrige Schicht meistens destilliert,
besonders wenn sie bedeutende Mengen von Diethylamin enthält. Wenn die wäßrige Schicht nur kleine Mengen von
Mono- und Diethylamin enthält, wird sie zur Entfernung der Amine geeigneterweise einer Rohabtreibkolonne zugeleitet,
jedoch kann die wäßrige Schicht in dem Fall, daß sie keine Amine oder nur geringe Mengen von Aminen
enthält, verworfen werden.
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35
Bei dem Gemisch, aus dem die Ethylamine abgetrennt
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werden sollen, handelt es sich im allgemeinen, jedoch nicht notwendigerweise, um das Produkt, das man durch
Aminieren von Ethanol mit Ammoniak erhält, wobei irgendwelches überschüssige Ammoniak durch Destillation entfernt
worden ist. In dieser Stufe enthält das Gemisch alle drei Amine und kann als solches im erfindungsgemäßen
Verfahren eingesetzt werden. Alternativ kann das Monoethylamin, ζ. Β. durch Destillation, entfernt werden,
so daß das Gemisch, das der Extraktion unterzogen wird, Diethylamin, Triethylamin, Ethanol und Wasser enthält.
Als weitere Modifikation können das Monoethylamin und ein bedeutender Anteil des Diethylamins, vorzugsweise
wieder durch Destillation, aus dem Gemisch entfernt werden, und das Gemisch, das dann dem erfindungsgemäßen Verfahren
unterzogen wird, enthält Triethylamin, Ethanol und Wasser zusammen mit einer weniger bedeutenden Menge
von Diethylamin, z.B. 1 bis 11 Gew.-% Diethylamin.
Die Extraktion wird so durchgeführt, daß das Diethylamin entweder in die wäßrige oder in die nichtwäßrige
Phase gelangt, wenn es einen wesentlichen Bestandteil des Gemischs bildet, das extrahiert wird, daß es jedoch
in die wäßrige Phase gelangt, wenn es einen weniger bedeutenden Bestandteil des Gemischs bildet. So kann das
Extraktionsverfahren, wenn praktisch kein Diethylamin aus dem Ethylamingemisch entfernt worden ist, z. B.
wenn das Diethylamin in einer Menge von 12 bis 50 Gew.-%
vorliegt und einen bedeutenden Bestandteil des Gemischs bildet, unter geeigneter Wahl der Misch- und Extraktionsvorrichtung
(a) bei einem relativ hohen Verhältnis des nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittels zu Wasser
durchgeführt werden, um den größten Teil des Diethylamins in der nichtwäßrigen Phase zu gewinnen, oder (b)
bei einem relativ niedrigen Verhältnis des nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittels zu Wasser durchgeführt
werden, um den größten Teil des Diethylamins in der wäß-
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rigen Phase zu gewinnen. Es ist wahrscheinlich, daß die Wahl zwischen diesen Alternativen im Hinblick auf die
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens getroffen wird, die von einer Zeit zur anderen und von einem Ort zum anderen
variieren kann. Wenn das Diethylamin ein weniger bedeutender Bestandteil des Ethylamingemischs ist, wenn etwa
zuvor eine gewisse Menge entfernt worden ist, so wird ein relativ niedriges Verhältnis des nicht mit Wasser
mischbaren Lösungsmittels zu Wasser angewendet, damit ein möglichst großer Anteil des Diethylamins in der
wäßrigen Schicht verbleibt.
Wenn das Diethylamin ein wesentlicher Bestandteil des zu extrahierenden Gemischs ist und wenn die Betriebsweise
bevorzugt wird, bei der sowohl Triethylamin als auch der größte Teil des Diethylamins in dem nicht mit
Wasser mischbaren Lösungsmittel gewonnen v/erden, muß das nicht mit Wasser mischbare Lösungsmittel dazu befähigt
sein, das Diethylamin und Triethylamin aufzulösen, und es sollte wünschenswerterweise dazu befähigt sein,
mit Wasser und vorzugsweise auch mit dem Ethanol ein Azeotrop zu bilden. Ähnliche Überlegungen treffen auf
die Wahl des nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittels zu, wenn das Diethylamin ein weniger bedeutender Bestandteil
des Gemischs ist, jedoch sollte das Lösungsmittel im Idealfall Triethylamin leichter auflösen als Diethylamin
oder nur Triethylamin und kein Diethylamin auflösen. Das nicht mit Wasser mischbare Lösungsmittel sollte auch
einen Siedepunkt haben, der vom Siedepunkt des Diamins
ou und Triamins genügend weit entfernt ist, damit es durch
Destillation leicht von diesen Aminen abgetrennt werden kann. So hat das nicht mit Wasser mischbare Lösungsmittel
vorzugsweise einen Siedepunkt zwischen 00C und 45°C,
zwischen 650C und 800C oder über 1000C, da die Siede-
OJ punkte von Diethylamin und Triethylamin bei 55,5°C bzw.
89,60C liegen. Es ist klar, daß das Lösungsmittel· aus
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wirtschaftlichen Gründen einen nicht zu hohen Siedepunkt haben sollte, wenn es erwünscht ist, das Lösungsmittel
abzutrennen oder z. B. durch Entnahme eines Reinigungsstroms zur Destillation zu reinigen, weshalb ein über
1000C siedendes Lösungsmittel vorzugsweise einen Siedepunkt
zwischen 1000C und 2000C, insbesondere zwischen
1400C und 1700C, haben sollte wie z. B. Cumol (Siedepunkt:
152°C). Die Lösungsmittel, die diese Anforderungen erfüllen, sind im allgemeinen Kohlenwasserstoffe, und
da es erwünscht ist, daß das Lösungsmittel stabil und inert ist, werden olefinische oder Acetylenkohlenwasserstoffe
weniger bevorzugt als Alkane oder aromatische Kohlenwasserstoffe. Wenn die Verwendung eines niedrig siedenden
Lösungsmittels beabsichtigt ist, kann ein Alkan, üblicherweise ein Alkan mit 4, 5 oder 6 C-Atomen, gewählt
werden, während ein höher siedendes Heptan oder höher siedende Alkane, Cycloalkane oder aromatische Kohlenwasserstoffe
eingesetzt werden können, wenn das Lösungsmittel einen höheren Siedepunkt haben soll. Die Auswahl
des nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittels aus den vorstehend erwähnten Lösungsmitteln wird selbstverständlich
durch die zur Verfügung stehenden Vorrichtungen und Apparaturen festgelegt; erfindungsgemäß wurde jedoch gefunden,
daß η-Butan (Siedepunkt -0,50C) und η-Hexan (Siedepunkt
690C) eine gute Wahl darstellen, weil sie wegen
der Siedepunktsunterschiede leicht durch Destillation von den Aminen abgetrennt werden können und auch weil
sie mit Wasser und mit Ethanol ein Azeotrop bilden, wodurch die Entfernung geringer Restmengen dieser beiden
ου Verbindungen erleichtert wird. Wie vorstehend erwähnt
wurde, ist Cumol ein geeignetes Lösungsmittel mit einem höheren Siedepunkt, obwohl es mit Wasser kein Azeotrop
bildet.
Das Ethylamingemisch kann kontinuierlich, z. B. mehrstufig in einer Kolonne oder in einer einzelnen Stufe
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in einem Misch-Trenn-Behälter, mit dem Wasser und dem
nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel in Berührung gebracht werden, oder die Extraktion kann chargenweise
durchgeführt werden. Obwohl das Gemisch im allgemeinen Wasser enthält, reicht die Wassermenge gewöhnlich nicht
dazu aus, um eine merkliche Phase zu bilden. Es ist daher notwendig, absichtlich Wasser hinzuzugeben, und
zwar wird das Wasser vorzugsweise in einer solchen Menge hinzugegeben, daß das Gew.-Verhältnis des Wassers zu dem
nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel zwischen 0,1:1 und 3,0:1, insbesondere zwischen 0,1:1 und 0,5:1, wenn
das Diethylamin ein wesentlicher Bestandteil des Ethylamingemischs
ist und wenn es erwünscht ist, das Triethylamin und den größten Teil des Diethylamins in dem nicht
'5 mit Wasser mischbaren Lösungsmittel zu gewinnen, und insbesondere
zwischen 1,0:1 und 2,0:1, wenn es erwünscht ist, den größten Teil des Diethylamins in der wäßrigen
Phase zu gewinnen, liegt. Wenn das Diethylamin ein v/eniger bedeutender Bestandteil ist, liegt das Verhältnis des
Wassers zu dem nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel vorzugsweise zwischen 0,76:1 und 5:1, insbesondere zwischen
1:1 und 5:1. Die Temperatur, bei der die Berührung stattfindet, beträgt im allgemeinen bis zu 800C, geeigneterweise
500C bis 600C. Nach dem Inberuhrungbringen des Gemischs
mit dem Wasser und dem nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel verteilen sich die Bestandteile des Gemischs
zwischen den zwei Phasen. Das Wasser, das Ethanol und ggf. vorhandenes Monoethylamin verbleiben in der wäßrigen
Phase, während das Triamin in die Lösungsmittelphase
gelangt. Wie schon erwähnt wurde, gelangt das Diamin
je nach den Bedingungen der Extraktion hauptsächlich in die eine oder in die andere Phase.
Die Ethylamingemische, die für die Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren geeignet sind, enthalten
typischerweitu: 5 bis 30 Gew.-'έ Monoethylamin ,12 bis 50 Gew.-I
::i f. J 3 3 0 / 0 7 9 4
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Diethylamin, 5 bis 40 Gew.-% Triethylamin, 1 bis 20 Gew.-%
Ethanol und 10 bis 80 Gew.-% Wasser. Dieses Gemisch kann modifiziert werden, indem man im wesentlichen das ganze
Monoethylamin oder das ganze Monoethylamin und praktisch das ganze Diethylamin entfernt, so daß ein Gemisch für
die Extraktion übrigbleibt, das typischerweise 1 bis 11 Gew.-% Diethylamin, 5 bis 60 Gew.-% Triethylamin, 1 bis
20 Gew.-% Ethanol und 10 bis 90 Gew.-% Wasser enthält.
Nachstehend werden drei Ausführungsformen der Erfindung
näher erläutert. In den beiden ersten Ausführungsformen
werden Gemische eingesetzt, bei denen Diethylamin einen wesentlichen Bestandteil (z.B. 12 bis 50 Gew.-%) darstellt,
wobei im einen Fall (a) das Triethylamin und der größte Teil des Diethylamins in die nicht mit Wasser mischbare
Schicht extrahiert werden, während im anderen Fall (b) der größte Teil des Diethylamins in die wäßrige Phase
extrahiert wird. Bei der dri'-.'en Ausführungsform stellt
das Diethylamin einen weniger bedeutenden Bestandteil (z.B. bis zu 12 Gew.-%) des Gemischs dar. In den Fig. 1,
2 bzw. 3 werden Blockdiagramme für die Verfahren der drei Ausführungsformen gezeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird das Reaktionsprodukt der Aminierung von Ethanol mit Ammoniak einer Destillationskolonne
A zugeführt, in der Ammoniak über Kopf entfernt wird. Das Sumpfprodukt der Kolonne A, das aus Mono-, Di-
und Triethylamin, Ethanol und Wasser (im Gew.-Verhältnis 12:33:17:7:31) besteht, wird im Gegenstrom in einer Extraktionskolonne
B mit einem Gemisch von Wasser und n-Butan in Berührung gebracht. Das Produkt aus dieser Kolonne
besteht aus zwei Phasen, einer Monoethylamin und Ethanol enthaltenden, wäßrigen Phase und einer Di- und
Triethylamin enthaltenden n-Butan-Phase. Die wäßrige phase wird in der Destillationskolonne C einer fraktionierten
Destillation unterzogen, wobei als Seitenstromdestil-
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lat reines Monoethylamin gebildet wird, während die η-Butan-Phase
zuerst in der Kolonne D destilliert wird, um das η-Butan (Siedepunkt: -9,50C) und Cpuren von Wasser
als Destillat von dem Di- und Triethylamin abzutrennen, die dann in der Kolonne E destilliert werden, um als
Überkopfprodukt reines Diethylamin und als Bodenseitenstrom reines Triethylamin herzustellen, während schwerer
siedende Rückstände als Sumpfprodukt entfernt v/erden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird das Aminierungsprodukt (das eine ähnliche Zusammensetzung wie das in Verbindung
mit Fig. 1 beschriebene Aninierungsprodukt hat) einer Destillationskolonne A zugeführt, in der Ammoniak
über Kopf entfernt wird. Das Sumpfprodukt der Kolonne A,
das aus Mono-, Di- und Triethylamin, Ethanol und Wasser besteht, wird im Gegenstrom in der Extraktionskolonne B
mit einem Gemisch von Wasser und Cumol in Berührung gebracht. Das Produkt aus dieser Kolonne besteht aus zwei
Phasen, nämlich einer Monoethylamin, Ethanol und den
größten Teil des Diethylamins enthaltenden wäßrigen Phase und einer Triethylamin, etwas Diethylamin und
ggf. eine kleine Menge Ethanol enthaltenden Cumol-Phase.
Die wäßrige Phase wird in der Kolonne C fraktioniert, um Mono- und Diethylamin über Kopf zu entfernen, wobei
diese Amine anschließend in der Kolonne D voneinander getrennt werden. Die cumolreiche Phase wird in der
Kolonne E destilliert, wodurch Triethylamin, Diethylamin und ggf. Ethanol über Kopf entfernt werden. Dieses
Überkopfprodukt wird der Kolonne F zugeführt, wodurch das Produkt Triethylamin als Seitenstrom gewonnen wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird aus dem Aminierungsprodukt (das eine ähnliche Zusammensetzung wie das
im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Aminierungsprodukt hat) in Kolonne F das Ammoniak entfernt, und das
Aminierungsprodukt wird dann in der Kolonne G destilliert,
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um die Hauptmenge des Mono- und Diethylamins als Destillat
abzutrennen, wobei ein Sumpfprodukt zurückgelassen wird, das das Triethylamin, Wasser und Ethanol, jedoch auch
eine kleine Menge von Diethylamin (im Gew.-Verhältnis 28:52:12:8) enthält. Das Sumpfprodukt wird dann in einem
Misch-Trenn-Behälter H mit η-Hexan und zusätzlichem Wasser in Berührung gebracht. Aus dem Misch-Trenn-Behälter H
werden eine obere Hexanschicht, die Triethylamin und kleine Mengen von Diethylamin, Ethanol und Wasser enthält
und eine untere, wäßrige Schicht, die den größten Teil des Ethanols und des Diethylamins enthält, entfernt.
Die Hexanschicht wird dann in einer Destillationskolonne J destilliert, wobei reines Triethylamin als Seitenstrom
entfernt wird, während das aus Azeotropen von Hexan, Ethanol und Wasser zusammen mitf etwas Diethylamin bestehende
Destillat zu dem Misch-Trenn-Behälter zurückgeführt wird. In Abwesenheit des nicht mit Wasser mischbaren
Lösungsmittels bildet das Triethylamin selbst die nichtwäßrige Schicht, jedoch kann eine saubere Trennung
in Gegenwart von Diethylamin nur mit Schwierigkeiten
erzielt werden. Außerdem kann das Triethylamin erst bei der Enddestillation unter Verwendung von einem Teil des
Triethylamins zur Bildung eines Azeotrops mit dem Wasser und dem Ethanol, die in den Kreislauf zurückgeführt
werden, von restlichem Wasser und Ethanol abgetrennt werden. Auf diese Weise ist die Abwesenheit des nicht
mit Wasser mischbaren Lösungsmittels im Vergleich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem größeren Verlust
von Triethylamin verbunden, da die vermehrte Zurückführung in den Kreislauf zur Folge hat, daß der Verlust
dieses Produkts in der wäßrigen Schicht aus dem Misch-Trenn-Behälter ansteigt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden
° Beispiele näher erläutert.
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Unter Anwendung einer Verfahrensanordnung, wie sie in Fig. 2 gezeigt wird, wurde ein Gemisch von Ethylaminen
(17 Gew.-% Monoethylamin, 27 Gew.-% Diethylamin, 14 Gew.-% Triethylamin, 7 Gew.-% Ethanol und 35 Gew.-% Wasser, bezogen
auf das ammoniakfreie Gemisch) getrennt. Ammoniak wurde in der Kolonne A entfernt, die mit einer Kopftemperatur
von 42°C und einer Bodentemperatur von 166°C unter einem Manometerdruck von 15,5 bar betrieben wurde. Das
Sumpfprodukt aus Kolonne A wurde mit zusätzlichem Wasser
einem 7-Stufen-Extraktionssystem zugeführt, wobei das Gew.-Verhältnis Wasser:Produkt-Ethylamingemisch:Cumol
0,75:1:5 betrug. In der Extraktionskolonne B herrschte Atmosphärendruck; und die Temperatur in der Extraktionskolonne
B betrug 500C. Die wäßrige Schicht aus der Extraktionskolonne
B enthielt annähernd 80 % des Diethylamins zusammen mit dem größten Teil des Ethanols und
dem ganzen Monoethylamin. Das Monoethylamin und Diethylamin wurden in der Destillationskolonne C über Kopf gewonnen
und anschließend in der Destillationskolonne D voneinander getrennt. Die Cumolschicht aus der Extraktionskolonne B wurde in der Kolonne E destilliert, und das
Di- und Triethylamin und Ethanol wurden frei von Cumol im Überkopfprodukt gewonnen. Triethylamin wurde in Kolonne
F vom Diethylamin und Ethanol getrennt und als Seitenstromprodukt gewonnen.
Ein Gemisch von Ethylaminen (12 Gew.-% Monoethylamin, 33 Gew.-% Diethylamin, 17 Gew.-% Triethylamin, 7 Gew.-%
Ethanol und 31 Gew.-% Wasser) wurde getrennt, wobei eine Verfahrensapparatur mit der in Fig. 3 gezeigten
Anordnung angewandt wurde. Kolonne F wurde mit einer Kopftemperatur von 420C und einer Bodentemperatur von
1660C unter einem Manometerdruck von 15,5 bar betrieben,
während in Kolonne G die Kopftemperatur 450C,
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die Bodentemperatur 8O0C und der Manometerdruck 0,14 bar
betrug. Das Sumpfprodukt aus Kolonne G enthielt Triethylamin,
Wasser, Ethanol und 8 Gew.-% Diethylamin, das nicht in Kolonne G entfernt worden war. Dieses Produkt
wurde mit zusätzlichem Wasser in einem Gew.-Verhältnis Wasser:Produktstrom von 1:1,7 und mit η-Hexan in
einem Gew.-Verhältnis η-Hexan:Produktstrom von 1:1,7 der Dekantiervorrichtung H zugeführt. Die Temperatur
in der Dekantiervorrichtung betrug 550C, und es herrschte
Atmosphärendruck. Die wäßrige Schicht aus der Dekantiervorrichtung enthielt den Hauptanteil des Ethanols und
Diethylamin zusammen mit einer kleinen Menge (annähernd 1 Gew.-%) Triethylamin und wurde für die darauffolgende
Abtrennung des organischen Bestandteils gelagert. Die Hexanschicht wurde dann in Kolonne J mit einer
Kopftemperatur von 600C und einer Bodentemperatur von
900C unter Atmosphärendruck destilliert. Vom unteren Teil der Destillationskoloi ί·1. J wurde das reine Triethylamin
als Seitenstrom bei 890C entfernt, während über
Kopf ein Ethanol/Wasser/n-Hexan-Azeotrop (Siedepunkt:
56°c; 12 Gew.-% Ethanol, 3 Gew.-% Wasser, 85 Gew.-% η-Hexan) und ein n-Hexan/Wasser-Azeotrop (Siedepunkt:
61,60Ci 5,6 % Wasser) zusammen mit dem Diethylamin und
überschüssigem η-Hexan entnommen wurden. Diese Überkopffraktionen
wurden im Kreislauf zu der Dekantiervorrichtung zurückgeführt.
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Claims (12)
1. Verfahren zur Trennung von Ethylaminen, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Diethylamin, Triethylamin, Ethanol, Wasser und ggf. Monoethylamin enthaltendes Gemisch
mit Wasser und einem nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel extrahiert, wobei man je nach den Extraktionsbedingungen
als Lösungsmittel, das nicht mit Wasser mischbar ist, ein Lösungsmittel einsetzt, das entweder dazu befähigt
ist, das Triethylamin im wesentlichen allein aufzulösen oder das Triethylamin und Diethylamin, jedoch nicht das
Monoethylamin und Ethanol aufzulösen, daß man eine wäßrige Schicht und eine nicht mit Wasser mischbare Schicht trennt
und die nicht mit Wasser mischbare Schicht destilliert, wobei das Ethanol und ggf. vorhandenes Monoethylamin in der
wäßrigen Schicht enthalten sind, das Triethylamin in der nicht mit Wasser mischbaren Schicht enthalten und das Diethylamin
zwischen den zwei Schichten verteilt ist, und daß man die Extraktion so durchführt, daß der Hauptanteil
des Diethylamins entweder in die nicht mit Wasser mischbare Schicht oder in die wäßrige Schicht gelangt, wenn das
Diethylamin einen bedeutenden Bestandteil des Ethylamingemischs bildet, und daß der Hauptanteil des Diethylamins
in die wäßrige Schicht gelangt, wenn das Diethylamin einen weniger bedeutenden Bestandteil des Ethylamingemischs bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Gemisch der Ethylamine Monoethylamin entfernt,
bevor man das Gemisch mit Wasser und dem nicht mit
XI/17
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Dresdner Bank [München) KtO 3939844
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Wasser mischbaren Lösungsmittel extrahiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man aus dem Gemisch der Ethylamine Monoethylamin und einen bedeutenden Anteil des Diethylamins
entfernt, bevor man das Gemisch mit Wasser und dem nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel extrahiert.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch, das man der
Extraktion mit Wasser und dem nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel unterzieht, 1 bis 11 Gew.-% Diethylamin
enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch, das man der Extraktion
unterzieht, 12 bis 50 Gew.-% Diethylamin enthält und
daß man die Extraktion ent -ς.der (a) mit einem relativ
hohen Verhältnis des nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittels zu Wasser durchführt, um den größten Teil des
Diethylamins in der nichtwäßrigen Phase zu gewinnen, oder (b) mit einem relativ niedrigen Verhältnis des nicht
mit Wasser mischbaren Lösungsmittels zu Wasser durchführt, um den größten Teil des Diethylamins in der wäßrigen
Phase zu gewinnen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Gew.-Verhältnis des
Wassers zu dem eingesetzten, nicht mit Wasser mischhahn
ren Lösungsmittel aus dem Bereich von 0,76:1 bis 5:1, vorzugsweise von 1:1 bis 5:1, auswählt, wenn das Diethylamin
ein weniger bedeutender Bestandteil des Gemischs der Ethylamine ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Gew.-Verhältnis des
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Wassers zu dem eingesetzten, nicht mit Wasser mischbaren
Lösungsmittel aus dem Bereich von 0,1:1 bis 3,0:1 auswählt, wenn das Diethylamin ein bedeutenderer Bestandteil
des Gemische der Ethylamine ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verhältnis des Wassers zu dem eingesetzten,
nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel aus dem Bereich von 0,1:1 bis 0,5:1 auswählt, wenn es erwünscht ist, das
Triethylamin und den größten Teil des Diethylamins in dem nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel zu gewinnen.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verhältnis des Wassers zu dem eingesetzten,
nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel aus dem Bereich von 1,0:1 bis 2,0:1 auswählt, wenn es erwünscht
ist, den größten Teil des Diethylamins in der wäßrigen Phase zu gewinnen.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man als nicht mit Wasser mischbares Lösungsmittel ein Lösungsmittel einsetzt, dessen
Siedepunkt zwischen 00C und 450C oder zwischen 650C und
800C liegt oder höher als 1000C ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man als nicht mit Wasser mischbares Lösungsmittel ein Alkan oder einen aromatischen
Kohlenwasserstoff, vorzugsweise n-Butan, η-Hexan oder
Cumol, einsetzt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ethylamingemisch
kontinuierlich bei einer Temperatur von bis zu 800C entweder in einem Mehrstufen- oder in einem Einstufenverfahren
mit dem Wasser und dem nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel in Berührung bringt.
908830/0794
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB279378 | 1978-01-24 |
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