DE2902245B2 - Farbwertkorrektureinrichtung zur Farbwerteinstellung eines Fernseh-Farbsichtmonitorbildes bei der Herstellung von Farbauszügen - Google Patents

Farbwertkorrektureinrichtung zur Farbwerteinstellung eines Fernseh-Farbsichtmonitorbildes bei der Herstellung von Farbauszügen

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DE2902245B2 DE19792902245 DE2902245A DE2902245B2 DE 2902245 B2 DE2902245 B2 DE 2902245B2 DE 19792902245 DE19792902245 DE 19792902245 DE 2902245 A DE2902245 A DE 2902245A DE 2902245 B2 DE2902245 B2 DE 2902245B2
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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Farbwertkorrektureinrichtung nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2, wie sie Gegenstand des Hauptpatentes ist.
Um das Herstellen von Farb-Druckformen zu vereinfachen, ist es bekannt, einen Fernseh-Farbsichtmonitor in der Weise zu verwenden, daß eine Vorlage, beispielsweise ein farbiges Original oder aber auch ein Satz von Farbauszügen, mittels eines Rasterabtasters abgetastet wird, woraufhin die so erhaltenen Primärsi- μ gnale durch Modifizierung und Kombination einer Farbkorrektur unterworfen und zur Kontrolle auf einen Fernseh-Farbsichtmonitor gegeben werden. Die Pri märsignale stellen dabei die Farbdosierungswerte für die einzelnen Druckfarben Gelb, Magenta und Cyan dar f>5 und werden mittel«; der Farbwertkorrektureinrichtung unter Sichtkontrolle auf dem Farbsichtmonitor korrigiert. Wird also als Vorlage ein Satz bereits hergestellter Farbauszüge verwendet, so ermöglicht eine derartige Farbwertkorrektureinrichtung also eine Abschätzung, inwieweit die vorliegenden Farbauszüge bereits ein brauchbares Druckergebnis liefern werden oder aber in welchem Umfang noch gewisse Überarbeitungen der Farbauszüge notwendig sind. Generell liegt bei derartigen Prüfungsverfahren, bei denen in der beschriebenen Weise ein Farbsichtmonitor Verwendung findet, das Problem vor, daß die Leuchtstoffe bei der Fernsehröhre die Farben Rot, Grün und Blau haben, während beim Druck die Farben Gelb, Cyan und Magenta Verwendung finden. Um trotz dieser andersfarbigen Leuchtstoffe der Fernsehröhre auf dem Fernsehschirm ein Bild entstehen zu lassen, wie man es erhalten würde, wenn mittels der als Vorlage dienenden Farbauszüge ein Probedruck durchgeführt würde, ist bei einer bekannten Farbwertkorrektureinrichtung der gattungsgemäßen Art, die zur Voreinschätzung der notwendigen Überarbeitung von Farbauszügen mit Hilfe eines Fernseh-Farbsichtmonitors dient, eine Transformationsmatrix vorgesehen, welche die aus der Abtastung der drei Farbauszüge erhaltenen Primärsignale untereinander in Anpassung an das Rot-Grün-Blau-System transformiert, wobei dieser Transformationsmatrix eine Korrekturmatrix vorgeschaltet ist, welche die einzelnen Primärsignale in ihrer Gradation beeinflußt. Bei dieser bekannten Farbwertkorrektureinrichtung erfolgt eine Korrektur der Primärsignale durch Teilkombination der Gelb-, Cyan- und Magentasignale, jedoch bleiben die Sekundär- und Tertiärfarben vom Korrekturvorgang unbeeinflußt. Es hat sich gezeigt, daß mittels dieser bekannten Farbwertkorrektureinrichtung keine befriedigende Anpassung des Fernsehschirmbildes an ein analoges Druckbild bewirkt werden kann.
Bei den alternativen gattungsgemäßen Farbwertkorrektureinrichtungen, wie sie Gegenstand des Hauptpatentes sind, wird eine verbesserte Übereinstimmung zwischen dem farbigen Fernsehschirmbild und einem analogen Druckbild dadurch sichergestellt, daß die angegebene Sekundär- und Tertiärfarbenkorrektjr durchgeführt wird, wodurch es gelingt, das Fernsehschirmbild einem entsprechenden Farbdruckbild soweit anzugleichen, daß unter Sichtkontrolle des Fernsehschirmbildes die Farbdosierungswerte für die einzelnen Druckfarben einwandfrei korrigiert werden können. Die Farbwertkorrektureinrichtung nach dem Hauptpatent eignet sich nicht nur zur Voreinschätzung der notwendigen Überarbeitung von Farbauszügen, sondern kann auch beispielsweise zur Kontrolle bei der Herstellung der Farbauszüge selbst verwendet werden, wobei dann als Vorlage für die Ableitung der Primärsignale nicht Farbauszüge, sondern ein farbiges Original dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Farbwertkorrektureinrichtung nach dem Hauptpatent noch weiter zu verbessern, um insbesondere in den dunkleren Bildpartien zusätzliche Korrekturmöglichkeiten zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen der alternativen Patentansprüche 1 und 2 aufgeführten Merkmale gelöst. Dadurch, daß eine Maximumauswahl in der beanspruchten Weise nicht nur unter den drei Primärsignalen erfolgt, wie dies beim Hauptpatent der Fall ist, sondern zusätzlich auch noch unter Hinzuziehung der Farbe Schwarz, ergibt sich die Möglichkeit, in den dunkleren Bildpartien eine Korrektur vorzunehmen und damit eine noch weitergehende
Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, wie er beispielsweise aus den US-Patentschriften 31 31 252 und 39 72 066 sowie aus der DE-OS 26 07 623 vorbekannt war, zu erzielen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Herstellung von Farbauszügen einschließlich einer schematischen Draufsicht auf das Bedienungspult; und
F i g. 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Farbwertkorrektureinrichtung, die bei der Vorrichtung von F i g. 1 verwendet wird.
Wenn ein farbiges Original, wie beispielsweise eine Farbphotographit.·, gedruckt werden soll, werden zunächst Farbauszüge entsprechend den Primärfarben Gelb (Y), Magenta (Af,) und Cyan (C) sowie gegebenenfalls zusätzlich Schwarz (Bl), in denen gedruckt wird, hergestellt. Dementsprechend wird die Frfindung in Verbindung mit den Farbauszügen der genannten drei Primärfarben sowie Schwarz (Druckfarben) erläutert. Der Ausdruck »Sekundärfarbe« bezeichnet im folgenden eine Farbe, die durch Kombination von jeweils zwei Primär- oder Druckfarben erzeugt wird, wobei das Verhältnis der Kombination nicht festliegt. Weiterhin bezeichnet der Ausdruck »Tertiärfarbe« eine Farbe, die durch Kombination der drei Primär- oder Druckfarben Gelb, Magenta und Cyan erzeugt wird, wobei ajch hier das Verhältnis der Kombination nicht festliegt. jo
Wie im Hauptpatent im einzelnen dargelegt ist, bereitet es Schwierigkeiten, das Fernsehschirmbilu in seinem Farbeindruck und in seiner Qualität einem entsprechenden gedruckten Farbbild anzugleichen, weil die Farbwiedergabe beim Druckvorgang von derjeni- j> gen auf dem Fernseh-Farbsichtmonitor grundlegend verschieden ist, und zwar prinzipiell deswegen, weil die Primärfarben bei der Erzeugung des Fernsehschirmbildes additiv, beim gedruckten Farbbild hingegen subtraktiv gemircht werden, ganz abgesehen davon, daß die Primärfarben Rot (R), Blau (B) und Grün (C) des Fernsehschirmbildes von den Druckfarben verschieden sind. Bei der erfindungsgemäßen Farbwertkorrektureinrichtung, die von der Erkenntnis ausgeht, daß dann, wenn unter Abtastung der Farbauszüge auf einem Fernseh-Farbsichtmonitor ein Fernsehschirmbild erzeugt und dabei zur Farbwertkorrektur desselben die Farbdosierung der Primärfarben voll gesteigert wird, auch die Dosierung der Sekundärfarben von Mitteltonabschnitten zu dunklen Abschnitten zu nah an die s Sättigung herangesteigert wird, wodurch also in diesen Bereichen die Gradation ungenügend wird, werden einmal wie beim Hauptpatent die Sekundärfarben durch Unterfarbentfernung ausgeglichen. Die Tertiärfarbanteile werden ebenfalls abgesenkt, indem diese in den Primärfarben um einen bestimmten Faktor reduziert werden. Außerdem aber erfolgt zusätzlich auch eine Reduzierung des Quartärfarbenanteiles in den Primärfarben um einen bestimmten Faktor, wobei unter »Quartärfarbe« eine Farbe zu verstehen ist, die durch Kombination der drei Primär- oder Druckfarben Gelb. Magenta und Cyan sowie Schwarz erzeugt wird.
In Fig. 1 ist nun ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Bestimmen der Farbauszugbedingungen in Blockdiagrammdarstellung wiedergegeben. Ein b5 Farboriginal wird in einem Abtastabschnitt 100 abgetastet und gescanned, wobei synchrone Y-, M- und C-Bildsignale erzeugt werden. Ein Abtastbett 101 weist eine Lichtquelle 104, welche eine stabile Lichtstärke liefert, wobei das Abiastbett außerdem eine Lichtdiffusionplatte enthält, auf. Auf der Lichtdiffusionsplatte ist ein Filmhaher 102 angeordnet, der aus einer transparenten Glasplatte hergestellt ist Das Farboriginal 103, beispielsweise ein Farbfilm, das bzw. der gedruckt weruen soll, wird auf den Filmhalter 102 aufgelegt, wobei das Farboriginal 103 natürlich ein Positiv oder ein Negativ sein kann. Oberhalb des Filmhalters 102 befindet sich eine Fernsehkamera 110, welche so installiert ist, daß sie das Farboriginal 103 abtasten kann. Vor der Kameraröhre der Fernsehkamera 110 ist ein Filter 111 für die drei »Fernsehfarben« R, B und C eingebaut, welches Farbfiltersegmente für Rot 111/?, für Grün HlG und für Blau 111 θ aufweist, die unter Winkeln von 120° angeordnet sind. Dem Filter 111 ist eine Zoomlinse 112 vorgeschaltet. Das Filter 111 wird synchron mit dem Abtasten jeder Farbe um sein Zentrum gedreht Wenn beispielsweise V-Signale erhalten werden, wird das Original durch das Filtersegment HlS abgetastet. In ähnlicher Weise werden die M-Signale durch das Filtersegment IHC und die C-Signale durch das Filtersegment 111/? erhalten. Die Bildsignale des Farboriginals 103 werden über eine Kamerasteuerung 120 und einen Schwarz/Weißpege!- kontrollkreis 130 auf einen Speicher 140 aufgegeben und dort gespeichert. Die Kamerasteuerung 120 bewirkt eine Strahleinstellung, wodurch die Bildsignale in positive Signale verwandelt werden, und steuert außerdem die elektrische Fokussierung und die Nega-Posi-Umwandlung. Im Schwarz/Weißpegelkontrollkreis 130 werden die Ausgangsreferenzsignale von 0% und 100%, welche von der Kamera geliefert werden, mittels der Knöpfe 904 und 905 auf ihre jeweiligen Pegel oder Niveaus von 0% und 100% eingestellt. Der Kontrollkreis 130 wird also so betätigt, daß das Signalbehandlungssystem eine bestimmte Funktion beispielsweise hinsichtlich einer Variation der Lichtstärke oder einem Schwächerwerden von Filterelementen erfüllen kann. Der Speicher 140 speichert die abgetasteten Bildsignale Y-, M und C aufeinanderfolgend. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Magnetplattenspeicher verwendet, jedoch kann auch ein IC-Speicher eingesetzt werden.
Wird bei dem vorstehend beschriebenen Kameraabtastvorgang ein Aufzeichnungsschalter 908 am Steuerpult 900 gedruckt, so wird das Filter 111 automatisch durch einen Elektromotor in Rotation versetzt, woraufhin die jeweiligen Y-, M- und C-Bildsignale des Farboriginals 103 im Speicher 140 gespeichert werden. Die von dem Speicher 140 abgegebenen Ausgangssignale werden mittels des Schwarz/Weißpegelkontrollkreises 150, durch die Betätigung von Knöpfen 906 und 907 gesteuert, in Bildsignale eines bestimmten Pegelbereiches umgewandelt. Die genannten Schwarz/Weißpegelkontrollkreise 130 und 150 kontrollieren bzw. steuern die Ausgangssignale relativ zu den Referenzsignalen, mit anderen Worten: Sie bringen die Bildsignale im System in einen bestimmten Pegelbereich.
Die Ausgangssignale des Kontrollkreises 150 werden weiterhin einem Weißpegelkor.trollkreis 160 für das Farbbild zugeleitet. In dem Weißpegelkontrollkreis 160 werden die Weißpegel der Eingangssignale mittels Knöpfen 909 und 910 reguliert.
F<: sei darauf hingewiesen, daß bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Y-, M- und C-Farbbildsignale durch Drehen einer Filtereinrichtung mittels einer einzigen Kamera erhalten werden, wobei die erhaltenen
Signale dann im Speicher gespeichert und aus dem Speicher die drei Farbbildsignale synchron ausgegeben werden, d. h. also, es findet ein sogenanntes Sequenzspeichersystem Anwendung. Es sei aber bemerkt, daß die synchronen drei Farbbildsignale auch dadurch erhalten werden können, daß drei Aufnahmeröhren verwendet werden, wobei dann kein Speicher vorhanden ist. Gegenüber dem zuletzt beschriebenen System kann aber die Streuung in den Kameraqualitäten bei dem vorher geschriebenen System ausgeschaltet werden, so daß der Steuervorgang erleichert wird, wenn die Vorrichtung in praktischen Druckverfahren eingesetzt wird. Außerdem ist die Instandhaltung der Vorrichtung einfacher.
Die synchronisierten Y-, M- und C-Bidlsignale werden von dem Speicher 140 aus über die Kontroükreise 150 und 160 einem Maskierungskreis 200 zugeführt. Der Maskierungskreis 200 empfängt als Eingang die K-, M- und C- Bildsignale, ertastet die Komponenten der Farben Gelb, Magenta, Cyan, Blau, Grün und Rot und bewirkt die Korrektur der jeweiligen Farbkomponenten. Eine derartige Einrichtung wird in Farbscannern verwendet. Steuerknöpfe 922 werden zum Korrigieren der Farbkomponenten von Gelb, Magenta, Cyan, Blau, Grün und Rot verwendet.
Eine Unterfarbenentfernungsschaltung (U. C. R.; under-color removal) 280 befindet sich in dem dem Maskierungskreis 200 nächsten Stufe. Weiterhin ist nächst der Unterfarbentfernungsschaltung 280 eine Unterfarbentfernungs-Steuerbestätigungsschaltung 290 angeordnet. Die Unterfarbentfernungs-Steuerbestätigungsschaltung 290 entscheidet, ob die Geschwindigkeiten der Unterfarbentfernung und des Schwarzauszugvorganges richtig sind oder nicht, die mittels der Steuerknöpfe 924 für die Schnittpunkte der Unterfarbentfernung und mittels der Steuerknöpfe 925 für die prozentuale Unterfarbentfernung eingestellt worden sind. Wird darüber hinaus ein Umwechselknopf 923 betätigt, so ist es möglich, das kombinierte Y-, M- und C-BiId, allein das SZ-BiId und schließlich auch das kombinierte V, M-, C- und ß/-Bild auf dem Farbsichtmonitor zu erzeugen.
Anschließend werden die Bildsignale Y, M, C und Bl einem Klemmkreis 300 zugeführt. Im Maskierungskreis 200 erfolgt eine komplizierte Signalbehandlung, indem nämlich beispielsweise die Bildsignale von Y, M. C und Bl zueinander addiert oder voneinander subtrahiert oder aber mit Korrekturfaktoren multipliziert werden, so daß die Bildsignale von Y. M, C und Bl mit den Signalkomponenten von unterhalb oder oberhalb des Pegelbereiches von 0% bis 100% gemischt werden. Der Klemmkreis 300 klemmt oder hält dementsprechend diese elektrischen Signale, die außerhalb des Bereiches von 0% bis 100% liegen. Der in einer späteren Stufe vorgesehene Klemmkreis 301 dient demselben Zweck.
Ein Gradationskorrekturkreis 400 korrigiert die Gradation der Y-, M-, C- und B/'Bildsignale. Wenn die Korrekturknöpfe 926 betätigt werden, werden die Kompressions-Dynamik, Hellstwert-, Schatten-, Kontrast- und Schwarzwertpegelwerte jedes Bildsignales korrigiert.
Der Farbkorrekturkreis 500, der die nächste Stufe bildet und den die Erfindung zum Gegenstand hat, wandelt die jeweiligen Y-, M-, C- und BZ-Bildsignale des Drucksystems in die Bildsignale Y, M, C und Bl des Farbsichtmonitors um. Wenn insbesondere die Y-, M-, C- und BZ-Signale des Drucksystems nur durch den Matrixkreis in die R-, B-0Zo und G-Bildsignale umgewandelt werden, werden die Bereiche der Sekundär-, Tertiär- und Quartärfarben dunkel oder erscheinen in schwär/liehen Farben. Aus diesem Grunde werden die sekundären, tertiären und quartären Farbkomponenten -, in einem gewissen Ausmaß von den ursprünglichen V-, M- und C-Signalen subtrahiert, wodurch die Sekundär-, Tertiär- und Quartärfarben aufgehellt und die Bereiche der Sekundär·, Tertiär- und Quartärfarben im Farbsichtmonitorbild an die tatsächlichen Druckfarben angepaßt
in werden.
Der erfindungsgemäße Farbkorrekturkreis wird weiter unten noch näher erläutert. Ein Matrixkreis 600, der sich in der nächsten Stufe befindet, berechnet die Farbkomponenten, die in den jweiligen Farbbildsignalen von V, M, C und Bl enthalten sind, und wandelt diese in R-, C- und 3-Bi!dsignale um. Dieser Matrixkreis ist in der US-PS 39 72 066 und in anderen, dem Fachmann geläufigen Literaturstellen beschrieben, so daß hier auf eine ausführliche Erläuterung verzichtet werden kann.
Die Ausgangssignale vom Matrixkreis 600 werden über einen Grauskala-Mischkreis 700 auf einen Farbsichtmonitor 800 aufgegeben, der eine Braun'sche Röhre aufweist. Um eine vergleichende Betrachtung der Farbdichte (insbesondere der Hellstwert-Farbdichte)
2r> auf einem Bildschirm 801 des Farbsichtmonitors, welcher die Grauskala 701 aufweist, zu ermöglichen, ist die Grauskala 701, die auf dem Bildschirm wiedergegeben ist, mittels des Grauskala-Mischkreises 700 verschiebbar.
jo Es ist nämlich schwierig, die Farbdichten auf dem Bildschirm 801 genau zu kennen. Wird aber auf demselben Bildschirm eine Grauskala oder ein Graukeil wiedergegeben, so wird es möglich, den Farbdichtegrad auf dem Schirm zu erkennen. Dementsprechend läßt
Vy sich auch die zu druckende Farbdichte aufgrund der Farbe, die auf dem Farbsichtmonitorschirm abgezeigt wird, erkennen.
Das Bezugszeichen 805 bezeichnet übrigens ein Oszilloskop, welches dazu dient, die Wellenformen von Eingangssignalen, korrigierten Kurven und Signaldichten in verschiedenen Positionen zu beobachten. In der Zeichnung ist der Eingang des Oszilloskop 305 mit dem Ausgang des Klemmkreises 301 verbunden, jedoch kann der Eingang des Oszilloskopes auch über die Umschalter 912 bis 916 mit verschiedenen anderen Stufen verbunden werden.
Nachfolgend wird nun die erfindungsgemäße Farbwertkorrektureinrichtung, die im wesentlichen aus dem Farbkorrekturkreis 500 besteht, im einzelnen erläutert,
so wobei zur weitergehenden Beschreibung der übrigen Vorrichtungselemente, wie des Klemmkreises 300 und des Matrixkreises 600, die keinen Bestandteil der Erfindung bilden, auf die DE-OS 29 02 245 bezug genommen wird. Aus dem Hauptpatent ist es bekannt, daß das Fernsehschirmbild, welches auf dem Fernseh-Farbsichtmonitor erzeugt wird, dem gedruckten Farbbild ähnlicher gemacht werden kann, wenn die Sekundär- und Tertiärfarben während der Umwandlung der Druck-Bildsignale in die Fernseh-Bildsignale korrigiert werden, genauer gesagt, wenn die sekundären und tertiären Farbkomponenten der Eingangs-V-, M- und C-Bildsignale erfaßt und die sekundären und tertiären Farbkomponenten in einem bestimmten Ausmaß von den Eingangssignalen abgezogen werden. Erfindungsgemäß wird nun der in Fig.2 anhand eines Ausführungsbeispieles gezeigte Sekundär-, Tertiär- und Quartärfarbenkorrekturkreis verwendet, mittels dessen sich noch vorteilhaftere Ergebnisse erzielen lassen. Wie
F i g. 2 zeigt, werden die Eingänge der Y-, M-, C-Bl-Bildsignale auf Klemmausgangverstärker 502, 503, 504 und 505 aufgegeben. Der 100%-Pegel der Bildsignale wird auf eine bestimmte Gleichspannung festgesetzt Die Impulse P1, deren Pegel dem 100%-Pegel von K, M, C und Bl entspricht, werden den Rücklaufperioden der Bildsignale hinzuaddiert. Diese Y-, M-, C- und ßABildsignale haben umgekehrte Pegel, so daß also, wenn ein Signalpegel hoch ist, der Dichtewert niedrig ist. ι ο
Die Ausgänge der Klemmausgangsverstärker 502 bis 504 werden auf Detektorkreise 506 bis 508 für zusammengesetzte Sekundärsignale aufgegeben. Diese Detektorkreise 506 bis 508 umfassen NAM (non-additively mixing)-Kreise, d.h. also, solche Schaltungen, die ihre Ausgänge durch Erfassen eines höheren Signals (wenn zwei Eingangssignale vorliegen) oder des höchsten Signals (wenn drei oder mehr Eingangssignale vorliegen) erzeugen. Dementsprechend werden von den betreffenden Detektorkreisen 506 bis 508 Sekundärfarbsignale - YM, -MCund -Cyerhalten.
Die Ausgänge der Klemmausgangsverstärker 502 bis 504 werden auf einen Detektorkreis 509 für ein zusammengesetztes Tertiärfarbensignal aufgegeben, der ebenfalls die NAM-Schaltung aufweist und als Ausgang Tertiärfarbensignale - VA/Cerzeugt.
Die Bezugszeichen 510 bis 512 bezeichnen Komposerkreise für reine Sekundärfarben, mittels welcher die Tertiärfarbenkomponenten von den Sekundärfarbenkomponenten abgezogen werden. Indem sie die vorstehend angegebenen Sekundärfarbensignale - YM, -ÄTÜund ~ÜYund das Signal - VWCaIs Eingangssignale erhaiten, erzeugen die Kornposerkreise die Ausgänge -YM+YMC, -MC+YMC und -CY+YMC.
Der Quartärfarbenkomposerkreis 513 umfaßt ebenfalls eine NAM-Schaltung und nimmt als Eingänge Y, M, C und flASignale auf, wobei als Ausgang ein quartäres Farbsignal — YMCBIerzeugt wird.
Unter der Voraussetzung, daß die reinen Sekundärfarbenkomponenten durch r, gund b, die Tertiärfarbenkomponente durch Wund die Quartärfarbenkomponente durch bl' repräsentiert werden, werden diese Sekundär-, Tertiär- und Quartärfarbenkomponenten als Eingänge auf Addierer 514 bis 516 aufgegeben und mit Korrekturfaktoren tx, β, γ, ö und ε multipliziert, wodurch die Originalbildsignale von Y, M und C korrigiert werden.
Werden die korrigierten Y-, M- und C-Signale durch V", M' bzw. C wiedergegeben, so lassen sich die Funktionen durch die nachfolgenden Gleichungen ausdrücken:
Y'= Y+rxoc + gxß + blxd + bl'xe
In den vorstehenden Gleichungen bezeichnen Y, M und Cumgekehrte Bildsignale, während r,g, b, bl und bl' positive sekundäre, tertiäre und quartäre Farbsignale bezeichnen. Dementsprechend bedeutet die rechte Seite der vorstehenden Gleichungen jeweils, daß ein bestimmter Betrag der sekundären, tertiären und quartären Farbkomponenten von den Bildsignalen von Y, M und Cabgezogen wird.
Durch Korrigieren mittels der vorstehend beschriebenen Korrekturkreise 500 werden die Abschnitte der Sekundär-, Tertiär- und Quartärfarbenkomponenten des Bildes auf dem Farbsichtmonitor 800 heller, wodurch das Bild demjenigen, welches gedruckt wird, ähnlicher wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Farbwertkorrektureinrichtung zur Farbwerteinstellung eines Fernseh-Farbsichtmonitorbildes bei der Herstellung von Farbauszügen, bei der durch paarweise Kombination der sich beim Abtasten von Vorlagen ergebenden Primärsignale im Sinne der Auswahl des jeweils größeren Signals Sekundärsignale erzeugt werden und bei der eine zusätzliche Zusammenführung aller drei Primärsignale im Sinne der Auswahl des jeweils größten Signals ein Tertiärsignal liefert, wobei den Primärsignalen jeweils zwei der drei Sekundärsignale und das Tertiärsignal nach Multiplikation mit Korrekturfaktoren additiv hinzugefügt werden, nach Patentanmeldung P2600901.8-51, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bildung eines Quartärsignais (YMCBI) eine Zusamnienführung der drei Primärsignale (Y, M, C) und des Schwarzsignales (BI) im Sinne der Auswahl des jeweils größten Signals erfolgt, wobei auch dieses Quartärsignal den Primärsignalen nach Multiplikation mit einem Korrekturfaktor (ε) additiv hinzugefügt wird.
2. Farbwertkorrektureinrichtung zur Farbwerteinstellung eines Fernseh-Farbsichtmonitorbildes bei der Herstellung von Farbauszügen, bei der durch paarweise Kombination der sich beim Abtasten von Vorlagen ergebenden Primärsignale im Sinne der Auswahl des jeweils größeren Signals Sekundärsi- i< > gnale erzeugt werden und bei der eine zusätzliche Zusammenführung aller drei Primärsignale im Sinne der Auswahl des jeweils größten Signals ein Tertiärsignal liefert, wobei von jedem Sekundärsignal das Tertiärsignal substrahiert und jeweils zwei » der so entstandenen Differenzwerte nach Multiplikation mit Korrekturfaktoren ebenso wie das ebenfalls mit einem Korrekturfaktor versehene Tertiärsignal additiv den Primärsignalen hinzugefügt werden, nach Patentanmeldung P 26 00 901.8-51, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein mit einem Korrekturfaktor (ε) multipliziertes Quartärsignal (YMCBI) additiv hinzugefügt wird, welches durch eine Zusammenführung der drei Primärsignale (Y, M, CJund des Schwarzsignales (Bl) im Sinne der Auswahl des jeweils größten Signals gebildet ist.
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