DE2901963A1 - Halbschalen-gehaeuse fuer nockenschalter-kontakte - Google Patents

Halbschalen-gehaeuse fuer nockenschalter-kontakte

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DE2901963A1
DE2901963A1 DE19792901963 DE2901963A DE2901963A1 DE 2901963 A1 DE2901963 A1 DE 2901963A1 DE 19792901963 DE19792901963 DE 19792901963 DE 2901963 A DE2901963 A DE 2901963A DE 2901963 A1 DE2901963 A1 DE 2901963A1
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shell
cam
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switch
ing
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DE19792901963
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English (en)
Inventor
Mario Andreoni
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BRETER SpA
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BRETER SpA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/04Cases; Covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/08Bases; Stationary contacts mounted thereon

Description

DIP L.-ING. J. RICHTER PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. F. WERDERMANN ö 3 CT
ZUSEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDATAIRES ASREES PRES L1OEB
D-2OOOHAMBUReae
NEUER WALL "IO
<S? CO 4 O) 3<J0O4-e/34 0OSe TELESRAMME: INVENTIUS HAMBURG
IHR ZEICHEN/YOUfi FILE
UNSER ZEICHEN/OUR FILE /3Ul//
III-79018 18.1.1979
Patentanmel dung
PRIORITÄT: Vom 5. Mai 1978 in Italien Nr. 21740B/78
BEZEICHNUNG: "Halbschalen-Gehäuse für Nockenschalter-Kontakte11
ANMELDER: Breter S.p.A.,Paderno Dugnario(Milano)/Italien
P1 i, € f Π
Die vor]iegende Erfindung betrifft ein aus zwei Schalenhälften bestehendes Gehäuse für die Schaltstücke von Nockenschaltern oder dergleichen, das einen Endabschnitt zur Aufnahme der rastenden Betätigungselemente sowie einen oder mehrere daran anschliessende Abschnitte aufweist, welche eine Vielzahl von paketförmig aneinandergereihten Schalterelementen aufweist.
Dieses Gehäuse wird insbesondere für derartige einpolige und mehrpolige Schalter eingesetzt, bei welchen die Unterbrechung bzw. die Wiederherstellung der Verbindung von mehreren elektrischen Schaltungen durch eine Vorrichtung mit einer Nockenwelle erfoJgt, die von Hand mit einem Drehknopf oder automatisch über herkömmliche elektromechanische Vorrichtungen betätigt wird. Die Nockenwelle wirkt auf die beweglichen Schaltstücke des Nockenschalters ein und bewirkt dadurch je nach Bedarf das öffnen oder Schiiessen der Stromkreise.
Bei den zur Zeit im Handel erhältlichen verschiedenen Schaltern kann eine erste Ausführung unterschieden werden, deren Mechanismus zum Offnen und Schiiessen der Stromkreise aus Hebelsystemen besteht. Bei den Schaltern dieser Ausführung können mehrere Schaltelemente bequem in einem einzigen Körper zusammengefasst werden, der im allgemeinen aus einem Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt besteht.
Die Schalter dieser Art haben den schwerwiegenden Nachteil, dass die Kombination von mehreren Gehäusekörpern nicht möglich ist, weshalb die zur Verfügung stehende Schalterzahl zwangsläufig begrenzt ist.
Weiternin ist eine zweite Nockenschalter-Ausführung bekannt, die dank ihrer Konstruktions- und Funktionskennzeichnen vielseitiger als der vorgenannte Schalter ist, da sie einen weiteren Einsatzbereich aufweist.
Der Körper dieser Nockenschalter besteht aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Platten oder Scheiben, die aur einer einzigen Achse angeordnet sind und darauf von Zugelementen festgehalten werden. Jede
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einzelne Scheibe weist dabei eine axiale Bohrung zur Aufnahme einer Welle auf, auf welche dann eine bestimmte Anzahl Nocken aufgezogen wird, deren Zahl der Anzähl Scheiben entspricht, aus welchen der Schalter aufgebaut wird. Dabei gilt zu beachten, dass die erste dieser Scheiben zur Aufnahme von rastenden Betätigunysorganen vorgesehen ist, während alle weiteren Sehe iLt-n bib zur vorletzten Scheibe eine Vielzahl von Schaltelensenten entfalten, w-. bei auf jeder Scheibe eines oder mehrere dieser Schaltelemente angeordnet sein können. Eine letzte Scheibe ist schliesslich zur Vervollständigung und zum Abschluss des Schalterpakets vorgesehen.
Die Schal tür dieser Ausführung weisen jedoch ebenfalls Nachteile auf, wobei einer der wichtigsten Nachteile die Störungsanfälligkeit ist, die ihren Grurr! in der Vielzahl von vorhandenen Bauteilen hat.
Dadurch wird .tuch d*. r :'u-:.im:uenbau des Schalters bei der Herstellung sehr aufwendig, und dieser Zeitaufwand wirkt sich wiederum nachteilig auf die Gestehungskosten des I-'ertigteils aus.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nunmehr die Beseitigung der oben genannten Nachteile durch die Schaffung eines aus Halbschalen bestehenden Körpers, welcher eine angemessene Herabsetzung der Bauteile ermöglicht, aus welchen dan Schalterpaket gebildet ist, und welcher auch eine leichte und schnelle Zugänglichkeit zu den Schalterinnenteilen ermöglicht.
Diese und weitere Zielsetzungen, die eventuell noch deutlicher aus der nachfolgt-η -!er- Beschreibung hervorgehen ,werden im Sinne der vorliegenden Erfindung durch ein aus Halbschalen bestehendes Gehäuse für die Schul ta Lücke von Nockenschaltern erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass e;i aus einem Paar nebeneinander angeordneten Schalenhälften besteht und Mittel für dae f oi:-nh.ch 1 üssigts Befestigung der einen Halbschale an der Οί.]^Γί.Ίΐ t"i· hält.
/.v/ei o,it t" .'..ohr er·.- ..lu-sfi '.i-häust; komien nun vor teiihaf trerweise paketartig aaüLr.ai,v:eigfcii.':ht „*>;:.-..·.*·η, da befestigungsmittel für die Verbindung dar Gehäuse sowie der Wocitenwelien vorgesehen sind, welche die Nocken r'ür .i:c Be-ati-iung tier Scha 1+stücke enthalten.
909846/053S
BAD ORIGINAL
Der Erfindangsgegenstand wird anschliessend eingehender mit Bezug auf eine praktische Ausführungsform beschrieben, die beispielsweise an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert wird. Darin zeigt:
Bild 1 das erfindungsgemässe Halbschalen-Gehäuse in teilweise auseinandergenonuiienem Zustand;
Bild 2 das Gehäuse von Bild 1 in perspektivischer Ansicht;
Bild 3 einen Seitenschnitt einer Gehäusehalbschale mit eingeschalteten Schaltstücken (A) und einen Seitenschnitt der gleichen Gehäusehalbschalu mit ausgeschalteteten Schaltstücken (B);
Bild 4 eine Reihe von Gehäusen, die für die paketförmige Aneinanderreihung vorbereitet sind, i.n perspektivischer Darstellung.
Mit Bezug auf dia obigen Abbildungen und insbesondere auf die Fig.1 und 2 wird mit 1 ein aus Halbschalen bestehendes Gehäuse zur Aufnahme der Schaltütücke eines Nockenschalter:* bezeichnet, das aus einem Paar Schalenhälftun 2 und 3 besieht, von denen jede einzelne einen halbkreisförmigen Querschn i t.t aufweist. Ln jeder Schalenhälfte sind eine Reihe von Abteilungen vorgesehen, auf die später noch eingehender eingegangen wird und die voneinander: durch eine Vielzahl von Trennwänden 5 getrennt sind, im mittleren Teil dieser Trennwände 5 .sind ebenso wie im mittlert-n Teil der Schalenseitenwände 6 und 7 halbkreiskreisförmige Sitze 8 für die Aufnahme' und die Durchführung einer Betätigungswelle 9 vorgesehen.
Diese WuLIe mit insgesamt kreisförmigem Querschnitt weist an einer Endstiite einen Viurkaii! -O zum Aufsticken eines Drehknopfes 11 auf. Auf der Welle 1^ ist bei ihrem endseitigen Vierkant 10 eine erste Nockenscheibe 12 mit sLernl'öi:niige;u Querschnitt vorgesehen, welche für die Betätigung tier nicht abgebildeten herkömmlichen Rastvorrichtung dient, während eine Vielzahl von kreisförmigen Nockenscheiben 13 mit Einkerbung«!: 1'1 füj die Betätigung einer entsprechenden Anzahl von Schaltern dient, dif ins -sex ar.it mit 1 Ί- bezeichnet, sind. Im vorliegenden Falle wer«
Ö098AS/0535 SAD ORIGiNAL
den sowohl die sternförmige Nockenscheibe 12 als auch die kreisförmigen Nockenscheiben 13 in einem einzigen Teil zusammen mit der Nockenwelle 9 hergestellt, wobei jedoch auch die Möglichkeit besteht, die Nockenscheiben separat herzustellen und sie anschliessend nach herkömmlichen Verfahren auf die Welle 9 aufzuziehen.
Die Rastvorrichtungen und die Kurvenscheibe 12 mit sternförmigem Querschnitt sind in einer ersten querliegenden Abteilung 16 untergebracht, die nach aussen hin geschlossen ist und die eine Ausnehmung 17 aufweist, die in die Halbschale 3 eingeformt ist, wobei eine zweite gleiche der vorigen Ausnehmung gegenüberliegende Ausnehmung vorhanden ist, die in die Halbschale 2 eingeformt ist und in der Zeichnung nicht daxgestellt ist.
In jeder Schalenhälfte sind parallel neben der halbzylindrischen Ausnehmung 17 eine Vielzahl von querliegenden offenen Abteilungen 18 vorhanden, die insgesamt einen halbzylindrischen Querschnitt aufweisen und von welchen jede aus einem hohlen internen Abschnitt und aus einem äusseren Abschnitt besteht, der durch eine Längstrennwand 21 in zwei Abteile 19 und 20 unterteilt wird.
Mit Bezug auf die Figur 3 wird mit 22 ein Paar Platten zur Aufnahme der festen Schaltstücke 34 des Schalters 15 bezeichnet. An diesen Platten 22 werden mit Hilfe der Schrauben 23 die Klemmen 24 von zwei Stromkabeln 2' init gleicher oder entgegengesetzter Polarität befestigt. Ein beweglicher Schaltstückträger 26 mit den beiden Kontakten 3 5 ist auf bekannte Art und Weise an einem Klinkenelement 27 gelagert, das durch eine Feder 28, die in einem Sitz 29 in der Halbschale angeordnet ist, gegen die genannte Kurvenscheibe 13 gedrückt wird.
In der Arbeitsstellung werden die Schalenhälften 2 und 3 wie in Bild 2 gezeigt miteinander in Berührung gebracht und dann mit Hilfe einer Vielzahl von flexiblen Vorsprüngen 30, die am Schalenkörper angeformt sind, fest in ihrer endgültigen Stellung festgehalten. Diese
flexiblen Vorsprünge, deren freies Ende mit Hakenelementen 31 versehen sind, rasten in eine entsprechende Anzahl Sitze 32 ein, die jeweils mit einem Paar Vorsprüngen 33 zum Festhalten der Befestigungshaken 31 ausgestattet sind.
Dabei gilt zu beachten, dass ein jedes Gehäuse mit einem Abteil für die Aufnahme der rastenden Betätigungselemente sowie mit zwei oder mehreren Abteilungen für die Aufnahme der Schalter ausgestattet werden kann. Insbesondere was die paketförmige Aneinanderreihung angeht, kann jedes Gehäuse derart ausgeführt werden, dass es ausschliesslich aus Abteilungen für die Aufnahme von Schaltern aufgebaut ist.
Aus Fig.4, in welcher ein Beispiel für eine paketförmige Aneinanderreihung dargestellt ist, geht hervor, dass eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, in welche eine Vielzahl von herkömmlichen, nicht dargestellten Zugelementen eingesetzt werden können, welche zum Festhalten der aneinandergereihten Gehäuse 1 dienen.
Die Anordnung von Fig.4 sieht vor, dass der mittlere Schalter ohne Abteilung zur Aufnahme der Rastvorrichtungen ausgeführt ist.
Es ist klar, dass es sich hierbei nur um ein Ausführungsbeispiel handelt, da jede Art von Kombination möglich ist. Insbesondere können die ersten beiden Gehäuse zur Aufnahme von Rastvorrichtungen eingerichtet werden, während die anschliessenden Gehäuse our zur Aufnahme von Schaltern bestimmt sind.
Die Vorteile, welche sich bei dem erfindungsgemästen Schalengehäuse ergeben, liegen klar auf der Hand. Vor allen Dingen ermöglicht das Vorhandensein von zwei Halbschalen die Beseitigung der Scheibenserie mit den Rastvorrichtungen und den Schaltern, wodurch die Montagezeiten gekürzt werden und ein wirtschaftlicheres konkurrenzfähigeres Erzeugnis auf den Markt gebracht werden kann.
Die Herstellungskosten werden ebenfalls verringert. Da mit e.iner Form eine ganz bestimmte Anzahl Scheiben oder Halbschalen hergestellt
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werden kann, ist es klar dass bei dem Erfindungsgegenstand mit der gleichen Anzahl Formen mindestens doppelt soviele Gehäuse oder fertige Schalterkörperteile hergestellt werden können, wie bei den herkömmlichen Verfahren.
Und wenn es stimmt, dass bei den herkömmlichen Schaltern eine praktisch unbegrenzte Anzahl Schaltelemente hintereinandergereiht werden können,so kann dies bei der vorliegenden Erfindung in einer beträchtlich kürzeren Zeit und bei einer erheblichen Erleichterung der Montage geschehen .
Ausser Jem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind natürlich noch zahlreiche konstruktive Varianten des erfindungsgemässen Halbschalengehäuses denkbar, ohne dadurch den Erfindungsbereich zu überschreiten.
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Claims (4)

  1. D I PL.-ING. J. RICHTER PATENTANWÄLTE
    DIPL.- ING. F. WERDERIWiANM
    ZUSEL. VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES LOEB
    D-2OOO HAMBURG 36
    NEUER WALL IO
    <2? CO 4O) 3 4 OO 45/34 OO 56 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
    Breter S.p.A.
    Paderno Dugnano(Milano)/Italien
    OATUM/ DATE
    Patentansprüche
    [ 1. iHalLscha it^ii-üehäuiifci '. 1 ) füi Nockens*- ua 1 tei "-Schal tu tücke und dergleiclit-'ii mit einem Endabtichni t L .sur Aul uahiiu.- der ι .»st .enden Bt:t 'i t iquncjseleiitentfc! unii mit einem oder mehrei ~*ju darauf folgenden Abschnitten nut einer Vielzahl von Schal tu lenient en in paket forraiyer Hinterein" anderreihunq, dadurch gekennzeichnet, dass es aus tiinern Paar nebeneinander Lieaenden Ualbaohalun (2-i) Lcbteht unu Mittel tür die Befestiguncr der einen Schalenhälfte mit dei anderen aufweist.
  2. 2. Halbscr.a l'-r -''''hluii'.--! nach Anspruch 1 , dadurch qekennze ichriot, dasy jede HalLbohale (2-'j> eine·:, '-ialbk Lt.· i. aförniigen Querschnitt aiiiweist und mit einer Vielzahl vor. n!.t.o:i iunyen (16-14) versehen ist, ctie auf ihrer Längsachse !»ebene ι nander angeordnet sind und von welchen die erste ·Ί 6) vorzugsv/e ibe gesch! otiüene Abteilung in Kombination mit eier entsprechenden gegenüber liegenden Abteilung der" anderen SchaleriMali *-ir zu Aufnahn-e der 'f^iuinnt en Kat>tvur r i <_ > ι ί umjci, uitnt, während eine -^ eau üei cim-ichl Lebufiiden Abtei lunqen (19), -.tie; vurzuga-VJe i se offen sind, einen d.T.aLter '' ',) n.it zwei te^tf.ri .Scha I ta Lücken ■34} und euien bevtealicher, üchr*' ts lückträt-ier 'Ib) n-i t den beic'en Schaltstück;.^: '3C' ^urniiun1".
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  3. 3. Halbschalen-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzrichnet, dass die Befestigungsmittel für die gegenseitige Befestigung der beiden Schalenhälften aus einer Vielzahl von flexiblen Vorsprüngen (3ü) bestehen/ die am Körper" einer Schalenhälfte (2 oder 3) angefomrt .S'irjd und deren freies Ende mit Hakenelementen (31) zum formschlüssigen Einrastun in eine entsprechende Vielzahl von Sitzen (39) im Körptäi der anderen Schalenhälfte (3 bzw. 2) ausgestattet ist.
  4. 4. Ha lbüchali..n-ik:t.äubti nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei udui mehrure Gehäuse (1) ndketJ'önniq hintereinaiadergereiht und miteinander verbunden werden können, da Mittel für die Verbindumj JiuuL-r Geliäuhiti mit JeP Wellen (9) vorhanden sind, welclie die Nocken (1J-13J für die Betätigung des bewe.g 1 iclien Schaltstückträgers
    ©AD ORIGINAL
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DE19792901963 1978-05-05 1979-01-19 Halbschalen-gehaeuse fuer nockenschalter-kontakte Ceased DE2901963A1 (de)

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