DE2901963A1 - Halbschalen-gehaeuse fuer nockenschalter-kontakte - Google Patents
Halbschalen-gehaeuse fuer nockenschalter-kontakteInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H19/02—Details
- H01H19/08—Bases; Stationary contacts mounted thereon
Description
DIP L.-ING. J. RICHTER PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. F. WERDERMANN ö 3 CT
D-2OOOHAMBUReae
NEUER WALL "IO
<S? CO 4 O) 3<J0O4-e/34 0OSe
TELESRAMME: INVENTIUS HAMBURG
IHR ZEICHEN/YOUfi FILE
UNSER ZEICHEN/OUR FILE /3Ul//
III-79018 18.1.1979
Patentanmel dung
PRIORITÄT: Vom 5. Mai 1978 in Italien Nr. 21740B/78
BEZEICHNUNG: "Halbschalen-Gehäuse für Nockenschalter-Kontakte11
ANMELDER: Breter S.p.A.,Paderno Dugnario(Milano)/Italien
P1 i, € f Π
Die vor]iegende Erfindung betrifft ein aus zwei Schalenhälften
bestehendes Gehäuse für die Schaltstücke von Nockenschaltern oder dergleichen, das einen Endabschnitt zur Aufnahme der rastenden Betätigungselemente
sowie einen oder mehrere daran anschliessende Abschnitte aufweist, welche eine Vielzahl von paketförmig aneinandergereihten
Schalterelementen aufweist.
Dieses Gehäuse wird insbesondere für derartige einpolige und mehrpolige
Schalter eingesetzt, bei welchen die Unterbrechung bzw. die
Wiederherstellung der Verbindung von mehreren elektrischen Schaltungen durch eine Vorrichtung mit einer Nockenwelle erfoJgt, die von Hand
mit einem Drehknopf oder automatisch über herkömmliche elektromechanische Vorrichtungen betätigt wird. Die Nockenwelle wirkt auf die
beweglichen Schaltstücke des Nockenschalters ein und bewirkt dadurch
je nach Bedarf das öffnen oder Schiiessen der Stromkreise.
Bei den zur Zeit im Handel erhältlichen verschiedenen Schaltern
kann eine erste Ausführung unterschieden werden, deren Mechanismus zum Offnen und Schiiessen der Stromkreise aus Hebelsystemen besteht.
Bei den Schaltern dieser Ausführung können mehrere Schaltelemente bequem in einem einzigen Körper zusammengefasst werden, der im allgemeinen
aus einem Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt besteht.
Die Schalter dieser Art haben den schwerwiegenden Nachteil, dass die Kombination von mehreren Gehäusekörpern nicht möglich ist, weshalb
die zur Verfügung stehende Schalterzahl zwangsläufig begrenzt ist.
Weiternin ist eine zweite Nockenschalter-Ausführung bekannt, die dank ihrer Konstruktions- und Funktionskennzeichnen vielseitiger als
der vorgenannte Schalter ist, da sie einen weiteren Einsatzbereich aufweist.
Der Körper dieser Nockenschalter besteht aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Platten oder Scheiben, die aur einer einzigen Achse
angeordnet sind und darauf von Zugelementen festgehalten werden. Jede
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einzelne Scheibe weist dabei eine axiale Bohrung zur Aufnahme einer
Welle auf, auf welche dann eine bestimmte Anzahl Nocken aufgezogen wird, deren Zahl der Anzähl Scheiben entspricht, aus welchen der Schalter aufgebaut
wird. Dabei gilt zu beachten, dass die erste dieser Scheiben
zur Aufnahme von rastenden Betätigunysorganen vorgesehen ist, während
alle weiteren Sehe iLt-n bib zur vorletzten Scheibe eine Vielzahl von
Schaltelensenten entfalten, w-. bei auf jeder Scheibe eines oder mehrere
dieser Schaltelemente angeordnet sein können. Eine letzte Scheibe ist
schliesslich zur Vervollständigung und zum Abschluss des Schalterpakets
vorgesehen.
Die Schal tür dieser Ausführung weisen jedoch ebenfalls Nachteile
auf, wobei einer der wichtigsten Nachteile die Störungsanfälligkeit ist, die ihren Grurr! in der Vielzahl von vorhandenen Bauteilen hat.
Dadurch wird .tuch d*. r :'u-:.im:uenbau des Schalters bei der Herstellung
sehr aufwendig, und dieser Zeitaufwand wirkt sich wiederum nachteilig auf die Gestehungskosten des I-'ertigteils aus.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nunmehr die Beseitigung der oben
genannten Nachteile durch die Schaffung eines aus Halbschalen bestehenden
Körpers, welcher eine angemessene Herabsetzung der Bauteile ermöglicht,
aus welchen dan Schalterpaket gebildet ist, und welcher auch
eine leichte und schnelle Zugänglichkeit zu den Schalterinnenteilen ermöglicht.
Diese und weitere Zielsetzungen, die eventuell noch deutlicher aus
der nachfolgt-η -!er- Beschreibung hervorgehen ,werden im Sinne der vorliegenden
Erfindung durch ein aus Halbschalen bestehendes Gehäuse für die Schul ta Lücke von Nockenschaltern erreicht, dadurch gekennzeichnet,
dass e;i aus einem Paar nebeneinander angeordneten Schalenhälften besteht
und Mittel für dae f oi:-nh.ch 1 üssigts Befestigung der einen Halbschale
an der Οί.]^Γί.Ίΐ t"i· hält.
/.v/ei o,it t" .'..ohr er·.- ..lu-sfi '.i-häust; komien nun vor teiihaf trerweise paketartig
aaüLr.ai,v:eigfcii.':ht „*>;:.-..·.*·η, da befestigungsmittel für die Verbindung
dar Gehäuse sowie der Wocitenwelien vorgesehen sind, welche die
Nocken r'ür .i:c Be-ati-iung tier Scha 1+stücke enthalten.
909846/053S
BAD ORIGINAL
Der Erfindangsgegenstand wird anschliessend eingehender mit Bezug
auf eine praktische Ausführungsform beschrieben, die beispielsweise an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert wird. Darin zeigt:
Bild 1 das erfindungsgemässe Halbschalen-Gehäuse in teilweise auseinandergenonuiienem
Zustand;
Bild 2 das Gehäuse von Bild 1 in perspektivischer Ansicht;
Bild 3 einen Seitenschnitt einer Gehäusehalbschale mit eingeschalteten
Schaltstücken (A) und einen Seitenschnitt der gleichen Gehäusehalbschalu
mit ausgeschalteteten Schaltstücken (B);
Bild 4 eine Reihe von Gehäusen, die für die paketförmige Aneinanderreihung
vorbereitet sind, i.n perspektivischer Darstellung.
Mit Bezug auf dia obigen Abbildungen und insbesondere auf die Fig.1 und
2 wird mit 1 ein aus Halbschalen bestehendes Gehäuse zur Aufnahme der Schaltütücke eines Nockenschalter:* bezeichnet, das aus einem Paar Schalenhälftun
2 und 3 besieht, von denen jede einzelne einen halbkreisförmigen
Querschn i t.t aufweist. Ln jeder Schalenhälfte sind eine Reihe von
Abteilungen vorgesehen, auf die später noch eingehender eingegangen wird und die voneinander: durch eine Vielzahl von Trennwänden 5 getrennt
sind, im mittleren Teil dieser Trennwände 5 .sind ebenso wie im mittlert-n
Teil der Schalenseitenwände 6 und 7 halbkreiskreisförmige Sitze 8
für die Aufnahme' und die Durchführung einer Betätigungswelle 9 vorgesehen.
Diese WuLIe mit insgesamt kreisförmigem Querschnitt weist an einer
Endstiite einen Viurkaii! -O zum Aufsticken eines Drehknopfes 11 auf.
Auf der Welle 1^ ist bei ihrem endseitigen Vierkant 10 eine erste Nockenscheibe
12 mit sLernl'öi:niige;u Querschnitt vorgesehen, welche für die Betätigung
tier nicht abgebildeten herkömmlichen Rastvorrichtung dient, während eine Vielzahl von kreisförmigen Nockenscheiben 13 mit Einkerbung«!:
1'1 füj die Betätigung einer entsprechenden Anzahl von Schaltern
dient, dif ins -sex ar.it mit 1 Ί- bezeichnet, sind. Im vorliegenden Falle wer«
Ö098AS/0535 SAD ORIGiNAL
den sowohl die sternförmige Nockenscheibe 12 als auch die kreisförmigen
Nockenscheiben 13 in einem einzigen Teil zusammen mit der Nockenwelle
9 hergestellt, wobei jedoch auch die Möglichkeit besteht, die Nockenscheiben separat herzustellen und sie anschliessend nach herkömmlichen
Verfahren auf die Welle 9 aufzuziehen.
Die Rastvorrichtungen und die Kurvenscheibe 12 mit sternförmigem Querschnitt sind in einer ersten querliegenden Abteilung 16 untergebracht,
die nach aussen hin geschlossen ist und die eine Ausnehmung 17 aufweist, die in die Halbschale 3 eingeformt ist, wobei eine zweite
gleiche der vorigen Ausnehmung gegenüberliegende Ausnehmung vorhanden
ist, die in die Halbschale 2 eingeformt ist und in der Zeichnung nicht
daxgestellt ist.
In jeder Schalenhälfte sind parallel neben der halbzylindrischen
Ausnehmung 17 eine Vielzahl von querliegenden offenen Abteilungen 18
vorhanden, die insgesamt einen halbzylindrischen Querschnitt aufweisen
und von welchen jede aus einem hohlen internen Abschnitt und aus einem äusseren Abschnitt besteht, der durch eine Längstrennwand
21 in zwei Abteile 19 und 20 unterteilt wird.
Mit Bezug auf die Figur 3 wird mit 22 ein Paar Platten zur Aufnahme
der festen Schaltstücke 34 des Schalters 15 bezeichnet. An diesen Platten
22 werden mit Hilfe der Schrauben 23 die Klemmen 24 von zwei Stromkabeln
2' init gleicher oder entgegengesetzter Polarität befestigt. Ein
beweglicher Schaltstückträger 26 mit den beiden Kontakten 3 5 ist auf bekannte Art und Weise an einem Klinkenelement 27 gelagert, das durch
eine Feder 28, die in einem Sitz 29 in der Halbschale angeordnet ist,
gegen die genannte Kurvenscheibe 13 gedrückt wird.
In der Arbeitsstellung werden die Schalenhälften 2 und 3 wie in
Bild 2 gezeigt miteinander in Berührung gebracht und dann mit Hilfe einer Vielzahl von flexiblen Vorsprüngen 30, die am Schalenkörper angeformt
sind, fest in ihrer endgültigen Stellung festgehalten. Diese
flexiblen Vorsprünge, deren freies Ende mit Hakenelementen 31 versehen
sind, rasten in eine entsprechende Anzahl Sitze 32 ein, die jeweils mit einem Paar Vorsprüngen 33 zum Festhalten der Befestigungshaken 31
ausgestattet sind.
Dabei gilt zu beachten, dass ein jedes Gehäuse mit einem Abteil für
die Aufnahme der rastenden Betätigungselemente sowie mit zwei oder mehreren Abteilungen für die Aufnahme der Schalter ausgestattet werden
kann. Insbesondere was die paketförmige Aneinanderreihung angeht, kann jedes Gehäuse derart ausgeführt werden, dass es ausschliesslich
aus Abteilungen für die Aufnahme von Schaltern aufgebaut ist.
Aus Fig.4, in welcher ein Beispiel für eine paketförmige Aneinanderreihung
dargestellt ist, geht hervor, dass eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, in welche eine Vielzahl von herkömmlichen,
nicht dargestellten Zugelementen eingesetzt werden können, welche zum Festhalten der aneinandergereihten Gehäuse 1 dienen.
Die Anordnung von Fig.4 sieht vor, dass der mittlere Schalter ohne
Abteilung zur Aufnahme der Rastvorrichtungen ausgeführt ist.
Es ist klar, dass es sich hierbei nur um ein Ausführungsbeispiel handelt, da jede Art von Kombination möglich ist. Insbesondere können
die ersten beiden Gehäuse zur Aufnahme von Rastvorrichtungen eingerichtet
werden, während die anschliessenden Gehäuse our zur Aufnahme
von Schaltern bestimmt sind.
Die Vorteile, welche sich bei dem erfindungsgemästen Schalengehäuse
ergeben, liegen klar auf der Hand. Vor allen Dingen ermöglicht das Vorhandensein
von zwei Halbschalen die Beseitigung der Scheibenserie mit den Rastvorrichtungen und den Schaltern, wodurch die Montagezeiten gekürzt
werden und ein wirtschaftlicheres konkurrenzfähigeres Erzeugnis
auf den Markt gebracht werden kann.
Die Herstellungskosten werden ebenfalls verringert. Da mit e.iner Form eine ganz bestimmte Anzahl Scheiben oder Halbschalen hergestellt
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werden kann, ist es klar dass bei dem Erfindungsgegenstand mit der gleichen
Anzahl Formen mindestens doppelt soviele Gehäuse oder fertige Schalterkörperteile hergestellt werden können, wie bei den herkömmlichen
Verfahren.
Und wenn es stimmt, dass bei den herkömmlichen Schaltern eine praktisch
unbegrenzte Anzahl Schaltelemente hintereinandergereiht werden können,so kann dies bei der vorliegenden Erfindung in einer beträchtlich
kürzeren Zeit und bei einer erheblichen Erleichterung der Montage geschehen .
Ausser Jem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind natürlich
noch zahlreiche konstruktive Varianten des erfindungsgemässen Halbschalengehäuses
denkbar, ohne dadurch den Erfindungsbereich zu überschreiten.
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Claims (4)
- D I PL.-ING. J. RICHTER PATENTANWÄLTEDIPL.- ING. F. WERDERIWiANMZUSEL. VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES LOEBD-2OOO HAMBURG 36NEUER WALL IO<2? CO 4O) 3 4 OO 45/34 OO 56 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURGBreter S.p.A.Paderno Dugnano(Milano)/ItalienOATUM/ DATEPatentansprüche[ 1. iHalLscha it^ii-üehäuiifci '. 1 ) füi Nockens*- ua 1 tei "-Schal tu tücke und dergleiclit-'ii mit einem Endabtichni t L .sur Aul uahiiu.- der ι .»st .enden Bt:t 'i t iquncjseleiitentfc! unii mit einem oder mehrei ~*ju darauf folgenden Abschnitten nut einer Vielzahl von Schal tu lenient en in paket forraiyer Hinterein" anderreihunq, dadurch gekennzeichnet, dass es aus tiinern Paar nebeneinander Lieaenden Ualbaohalun (2-i) Lcbteht unu Mittel tür die Befestiguncr der einen Schalenhälfte mit dei anderen aufweist.
- 2. Halbscr.a l'-r -''''hluii'.--! nach Anspruch 1 , dadurch qekennze ichriot, dasy jede HalLbohale (2-'j> eine·:, '-ialbk Lt.· i. aförniigen Querschnitt aiiiweist und mit einer Vielzahl vor. n!.t.o:i iunyen (16-14) versehen ist, ctie auf ihrer Längsachse !»ebene ι nander angeordnet sind und von welchen die erste ·Ί 6) vorzugsv/e ibe gesch! otiüene Abteilung in Kombination mit eier entsprechenden gegenüber liegenden Abteilung der" anderen SchaleriMali *-ir zu Aufnahn-e der 'f^iuinnt en Kat>tvur r i <_ > ι ί umjci, uitnt, während eine -^ eau üei cim-ichl Lebufiiden Abtei lunqen (19), -.tie; vurzuga-VJe i se offen sind, einen d.T.aLter '' ',) n.it zwei te^tf.ri .Scha I ta Lücken ■34} und euien bevtealicher, üchr*' ts lückträt-ier 'Ib) n-i t den beic'en Schaltstück;.^: '3C' ^urniiun1".9098A6/0535
- 3. Halbschalen-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzrichnet, dass die Befestigungsmittel für die gegenseitige Befestigung der beiden Schalenhälften aus einer Vielzahl von flexiblen Vorsprüngen (3ü) bestehen/ die am Körper" einer Schalenhälfte (2 oder 3) angefomrt .S'irjd und deren freies Ende mit Hakenelementen (31) zum formschlüssigen Einrastun in eine entsprechende Vielzahl von Sitzen (39) im Körptäi der anderen Schalenhälfte (3 bzw. 2) ausgestattet ist.
- 4. Ha lbüchali..n-ik:t.äubti nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei udui mehrure Gehäuse (1) ndketJ'önniq hintereinaiadergereiht und miteinander verbunden werden können, da Mittel für die Verbindumj JiuuL-r Geliäuhiti mit JeP Wellen (9) vorhanden sind, welclie die Nocken (1J-13J für die Betätigung des bewe.g 1 iclien Schaltstückträgers©AD ORIGINAL909846/0535
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