DE7901362U1 - Gehäuse für Nockenschalter - Google Patents
Gehäuse für NockenschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/04—Cases; Covers
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- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
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- H01H19/08—Bases; Stationary contacts mounted thereon
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Tumbler Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Nockenschalter od.dgl.,
bestehend aus zwei halbschalenförmigen Gehäusehälften, die
mittels Befestigungsmitteln miteinander verbindbar sind,
mit einem Endabschnitt zur Aufnahme der rastenden Betätigungselemente und mit einem oder mehreren aufeinanderfolgenden
Abschnitten mit einer Vielzahl von paketförmig hintereinander gereihten Schaltelementen.
Ein gattungsgemäßes Gehäuse ist bereits durch die DE-AS 12 31 780 bekannt geworden. Dieses Gehäuse besteht aus
zwei Halbschalen, die mittels Schrauben miteinander verbunden werden, wodurch das öffnen und Verschließen des Gehäuses
relativ umständlich ist. Darüber hinaus springen die einzelnen, in dem Gehäuse befindlichen Elemente von ihrem Sitz, wenn
das Gehäuse geöffnet wird. Außerdem ist es nicht möglich, mehrere Gehäuse miteinander zu verbinden, so daß die zur
Verfügung stehende Schalterzahl begrenzt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein aus Halbschalen bestehendes Gehäuse für Nockenschalter zu schaffen, das zur
Ausbildung nur wenige Bauelemente erfordert, bei der die Schalterteile nach öffnen des Gehäuses leicht zugänglich in
einer Gehäusehälfte verbleiben und das paketartig mit weiteren Gehäusen zu einem Schalterpaket verbunden werden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß
jede Halbschale im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist und eine Vielzahl von kammerartigen Abschnitten aufweist,
die koaxial zur Längsachse des Gehäuses nebeneinander angeordnet sind, von denen der erste, vorzugsweise geschlossene
Abschnitt in Verbindung mit dem entsprechenden gegenüberliegenden Abschnitt der anderen Halbschale Befestigungsmittel
zur Verbindung der Halbschalen aufweist, die aus einer Vielzahl von flexiblen Vorsprüngen bestehen, die an einer
der Halbschalen angeformt sind und an deren freien Endabschnitten Halteelemente zum formschlüssigen Einrasten in
eine entsprechende Vielzahl von Sitzen in der anderen Schalenhälfte ausgebildet sind, und von dem die anderen vorzugsweise
offenen Abschnitte zur Aufnahme eines Schalters mit zwei festen Schaltstücken und einem beweglichen Schaltstückträger
mit zwei Schaltstücken ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen
beschrieben und nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Gehäuses näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Gehäuse in teilweise
auseinandergenommenem Zustand,
Fig. 2 das Gehäuse nach Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 einen Seitenschnitt einer Halbschale des Gehäuses mit eingetragenen Schalt
stücken A und einen Seitenschnitt der gleichen Halbschale mit ausgeschalteten
Schaltstücken B,
Fig. 4 eine Reihe von für eine paketförmige
' Aneinanderreihung vorbereiteter Zahl von
Gehäusen in einer perspektivischen
Darstellung.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein aus Halbschalen 2,3 bestehendes
f, Gehäuse zur Aufnahme der Schaltstücke eines Nockenschalters
bezeichnet. Jede der Halbschalen 2,3 weist einen halbkreisförmigen
Querschnitt auf. In jeder Halbschale 2,3 sind eine Reihe von Abschnitten vorgesehen, die weiter unten näher
erläutert werden. Diese Abschnitte sind voneinander durch Trennwände 5 getrennt. Im mittleren Teil dieser Trennwände
( ) 5 sind ebenso wie im mittleren Teil der Schalenseitenwände
6 und 7 halbkreisförmige Sitze 8 für die Aufnahme und die
f Durchführung einer Nockenwelle 9 vorgesehen.
Diese Nockenwelle 9 mit insgesamt kreisförmigem Querschnitt weist an einer Endseite -einen Vierkant 10 zum Aufstecken
eines Drehknopfes 11 auf. Auf der Nockenwelle 9 ist bei ihrem endseitigen Vierkant 10 eine erste Nockenscheibe 12
mit sternförmigem Querschnitt vorgesehen, welche für die
Betätigung der nicht abgebildeten herkömmlichen Rastvorrichtung dient, während eine Vielzahl von kreisförmigen
Nockenscheiben 13 mit Einkerbungen 14 für die Betätigung einer entsprechenden Anzahl von Schaltern dient, die insgesamt
mit 15 bezeichnet sind. Im vorliegenden Falle werden sowohl die sternförmige Nockenscheibe 12 als auch die
kreisförmigen Nockenscheiben 13 in einem einzigen Teil zusammen mit der Nockenwelle 9 hergestellt, wobei jedoch
auch die Möglichkeit besteht, die Nockenscheiben separat herzustellen und sie anschließend nach herkömmlichen Verfahren
auf die Nockenwelle 9 aufzuziehen.
Die Rastvorrichtungen und die Kurvenscheibe 12 mit sternförmigem Querschnitt sind in einem ersten querliegenden Abschnitt
16 untergebracht, der nach außen hin geschlossen ist und der eine Ausnehmung 17 aufweist, die in die Halbschale
3 eingeformt ist, wobei eine zweite gleiche der vorigen Ausnehmung gegenüberliegende Ausnehmung vorhanden
ist, die in die Halbschale 2 eingeformt ist und in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
In jeder Halbschale 2,3 sind parallel neben der halbzylindrischen
Ausnehmung 17 eine Vielzahl von querliegenden offenen Abschnitten 18 vorhanden, die insgesamt einen
halbzylindrischen Querschnitt aufweisen und von welchen jede
aus einem hohlen internen Bereich und aus einem äußeren Bereich besteht, der durch eine Längstrennwand 21 in zwei
Abschnitte 19,20 unterteilt wird.
Mit Bezug auf die Figur 3 wird mit 22 ein Paar Platten zur Aufnahme der festen Schaltstücke 34 des Schalters 15 bezeichnet.
An diesen Platten 22 werden mit Hilfe der Schrauben 23 die Klemmen 24 von zwei Stromkabeln 25 mit gleicher oder entgegengesetzter
Polarität befestigt. Ein beweglicher Schaltstückträger 26 mit den beiden Kontakten 35 ist auf
bekannte Art und Weise an einem Klinkenelement 27 gelagert, das durch eine Feder 28, die in einem Sitz 29 in der Halbschale
angeordnet ist, gegen die genannte Kurvenscheibe 13 gedrückt wird.
In der Arbeitsstellung werden die Halbschalen 2 und 3 wie in Bild 2 gezeigt miteinander in Berührung gebracht und dann
mit Hilfe einer Vielzahl von flexiblen Vorsprüngen 30, die am Schalenkörper angeformt sind, fest in ihrer endgültigen
Stellung festgehalten. Diese flexiblen Vorsprünge, deren freies Ende mit Hakenelementen 31 versehen sind, rasten
in eine entsprechende Anzahl Sitze 32 ein, die jeweils mit einem Paar Vorsprüngen 33 zum Festhalten der Befestigungshaken
31 ausgestattet sind.
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Dabei gilt zu beachten, daß ein jedes Gehäuse mit hinein
Abschnitt für die Aufnahme der rastenden Betätigungselemente sowie mit zwei oder mehreren Abschnitten für die Aufnahme
der Schalter ausgestattet werden kann. Insbesondere hinsichtlich einer paketförmigen Aneinanderreihung kann jedes
Gehäuse 1 -derart ausgeführt werden, daß es ausschließlich
aus Abschnitten für die Aufnahme von Schaltern aufgebaut ist.
Aus Fig. 4 , in der ein Beispiel für eine paketförmige
Aneinanderreihung dargestellt ist, geht hervor, daß eine ■Vielzahl von Durchgangsbohrungen vorgesehen ist, in die
eine Vielzahl von herkömmlichen, nicht dargestellten Zug- \
elementen eingesetzt werden kann , welche zum Festhalten der aneinandergereihten Gehäuse 1 dienen.
Bei der paketförmigen Aneinanderreihung von Gehäusen 1 nach Fig. 4 ist der mittlere Schalter ohne den Abschnitt
16 zur Aufnahme von Rastvorrichtungen ausgeführt .
Es ist jede Art einer Kombinatxon möglich. Insbesondere können
die ersten beiden Gehäuse zur Aufnahme von Rastvorrichtungen eingerichtet werden, während die anschließenden Gehäuse
nur zur Aufnahme von Schaltern bestimmt sind.
Das erfindungsgemäße Gehäuse 1 weist erhebliche Vorteile auf.
Durch die Ausbildung der Halbschalen 2,3 werden die Montagezeiten verkürzt sowie die Herstellungskosten verringert.
Die Gehäuseausbildung ermöglicht eine flexible Vergrößerung des Nockenschalters, so daß dieser an die jeweils individuellen
Bedingungen angepaßt werden kann.
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Claims (3)
1. Gehäuse für Nockenschalter u.dgl., bestehend aus zwei halbschaleniörmigen Gehäusehälften, die mittels Befestigungsmitteln
miteinander verbindbar sind, mit einem Endabschnitt zur Aufnahme der rastenden Betätigungselemente und mit einem oder mehreren aufeinanderfolgenden
Abschnitten mit einer Vielzahl von paketförmig hintereinander gereihten Schaltelementen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Halbschale (2,3) im Querschnitt halbkreisförmig
ausgebildet ist und eine Vielzahl von kammerartigen Abschnitten (16 bis 19) aufweist, die koaxial zur Längsachse
des Gehäuses (1) nebeneinander angeordnet sind, von denen der erste,vorzugsweise geschlossene Abschnitt (16)
in Verbindung mit dem entsprechenden gegenüberliegenden Abschnitt der anderen Halbschale Befestigungsmittel zur
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Verbindung der Halbschalen (2,3) aufweist, die aus einer Vielzahl von flexiblen Vorsprüngen (30) bestehen, die
an einer der Halbschalen (2,3) angeformt sind und an deren freien Endabschnitten Halteelemente (31) zum formschlüssigen
Einrasten in eine entsprechende Vielzahl von Sitzen (39) in der anderen Schalenhälfte (3,2) ausgebildet sind, und
von dem die anderen vorzugsweise offenen Abschnitte (17 bis 19) zur Aufnahre eines Schalters (15) mit zwei festen
Schaltstücken (34) und einem beweglichen Schaltstückträger (16) mit zwei Schaltstücken (35) ausgebildet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehrere Gehäuse (1) paketförmig in Reihe mittels an den Stirnseiten der Gehäuse (1) angeordneter Befestigungselemente
verbindbar sind, wobei die Nockenwelle (9) mit den Nocken (12,13) zur Betätigung des beweglichen Schaltstückträgers
(26) der Gehäuse (1) miteinander in Eingriff bringbar, sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnst,
daß die beweglichen und festen Schaltstücke (34,35) in dem jeweiligen Abschnitt {17 bis 19) des Gehäuses
(1) vormontierbar sind.
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DE19797901362 Expired DE7901362U1 (de) | 1978-05-05 | 1979-01-19 | Gehäuse für Nockenschalter |
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