DE2901861A1 - Verfahren zur herstellung von azopigmenten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von azopigmenten

Info

Publication number
DE2901861A1
DE2901861A1 DE19792901861 DE2901861A DE2901861A1 DE 2901861 A1 DE2901861 A1 DE 2901861A1 DE 19792901861 DE19792901861 DE 19792901861 DE 2901861 A DE2901861 A DE 2901861A DE 2901861 A1 DE2901861 A1 DE 2901861A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
acid
azo pigments
weight
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19792901861
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Dr Gleinig
Karl Dr Linhart
Klaus Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19792901861 priority Critical patent/DE2901861A1/de
Publication of DE2901861A1 publication Critical patent/DE2901861A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B41/00Special methods of performing the coupling reaction
    • C09B41/001Special methods of performing the coupling reaction characterised by the coupling medium
    • C09B41/004Special methods of performing the coupling reaction characterised by the coupling medium containing a reaction assistant, e.g. urea

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten durch Kupplung in einem wäßrigen Medium in einem pH-Bereich von 2 bis 7, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Kupplung in Gegenwart einer Verbindung, die in Form ihrer freien Säure der Formel
HOOC-A-COOH (I)
entspricht,
in der
A einen divalenten Rest oder bezeichnet,
mit n 0,1,2,3,4,5,6,6,7,9,10 und
R[tief]1, R[tief]2 Wasserstoff, Methyl oder Ethyl oder in Gegenwart von Gemischen von Verbindungen gemäß Formel (I) durchführt.
Vorzugsweise werden in das erfindungsgemäße Verfahren solche Verbindungen der Formel (I) bzw. Gemische von Verbindungen eingesetzt, bei denen R[tief]1 und R[tief]2 für Wasserstoff stehen. Als Beispiele für Verbindungen der Formel (I) seien genannt:
Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure.
Je nach Kupplungsbedingungen können die Verbindungen der Formel (I) auch vorteilhaft in Form ihrer Salze, insbesondere der Alkalisalze wie Natrium- und Kaliumsalze, zugesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens führt man die Azokupplung in Gegenwart eines Gemisches aus 20 bis 60 Gew.-% Glutarsäure, 10 bis 40 Gew.-% Adipinsäure und 10 bis 40 Gew.-% Bernsteinsäure, besonders bevorzugt etwa 50 Gew.-% Glutarsäure, etwa 25 Gew.-% Adipinsäure und etwa 25 Gew.-% Bernsteinsäure bzw. den Alkalisalzen dieser Säuren durch.
Die Kupplungslösung enthält vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-% an Verbindungen, die in Form ihrer freien Säure der Formel (I) entsprechen.
Die Herstellung der Azopigmente nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt in an sich bekannter Weise durch Diazotierung eines geeigneten Amins und Kupplung auf eine geeignete Kupplungskomponente, wobei die Arbeitsbedingungen je nach Diazo- und Kupplungskomponente variieren können.
Vorzugsweise dient das neue Verfahren zur Herstellung solcher Azopigmente, die bisher unter Zusatz von Essigsäure bzw. Acetat gekuppelt worden sind, wobei die Ausführung der Kupplung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weitgehend analog zur bekannten Kupplung in Gegenwart von Acetat bzw. Essigsäure gestaltet werden kann.
Die Verbindungen der Formel (I) können beim erfindungsgemäßen Verfahren vor oder während der Kupplungsreaktion in den Reaktionsansatz eingebracht werden.
Als Ausgangsstoffe, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten beispielsweise eingesetzt werden können, seien als Amine genannt:
3-Amino-4-methyl-benzamid
2-Amidotoluol-sulfonsäurephenylester
Benzolsulfonsäure-hydroxid
Benzolsulfonsäure-amid
4-Chlor-3-amino-benzamid
4-Chlor-2-amino-toluol
5-Chlor-2-toluidin
4-Chlor-2-nitranilin
3,3'-Dichlor-4,4'-diamino-diphenyl
Dinitramin
3-Nitro-4-toluidin
5-Nitro-2-amino-anisol
2,4,5-Trichloranilin.
Als typische Beispiele von Kupplungskomponenten seien genannt:
Acetessigsäureanilid
Acetessigsäure-4-chloranilid
Acetessigsäure-2-toluidid
Acetessig-acet-paramid
2-(Acetoacetylamino)-1-methoxy-benzol
4-(Acetoacetylamino)-1,3-dimethylbenzol
4,4'-Bis-acetoacetylamino-3,3'-dimethyl-diphenyl
N,N'-Bis-acetoacetyl-4-phenylendiamin
2-Hydroxy-3-naphthoesäure-anilid
2-Hydroxy-3-naphthoesäure-(2-ethoxyanilid)
2-Hydroxy-3-naphthoesäure-(4-chloranilid)
2-Hydroxy-3-naphthoesäure-naphthylamid
1-Methylphenyl-3-methylpyrazolon-5.
Als Beispiele für Azopigmente, die sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellen lassen, seien angeführt:
Arylamid-Pigmente vom Monoazo-Typ wie
C.I. Pigment Yellow 1
" " " 2
" " " 3
" " " 5
" " " 61
" " " 62
" " " 65
" " " 74
" " " 97
C.I. Pigment Yellow 98
" " " 111
" " " 116
" " " 120
C.I. Pigment Orange 1
" " " 36;
Arylamid-Pigmente vom Bisazo-Typ wie
C.I. Pigment Yellow 12
" " " 13
" " " 14
" " " 15
" " " 17
" " " 55
" " " 81
" " " 83
" " " 106
" " " 113
" " " 114
" " " 126
C.I. Pigment Orange 15
" " " 16;
Pyrazolon-Pigment wie
C.I. Pigment Orange 6
" " " 13
" " " 34
" " Red 37
" " " 38
" " " 41; kleines Beta-Naphtol-Pigmente wie
C.I. Pigment Red 1
" " " 3
" " " 4
" " " 6
" " " 48
" " " 49
" " " 50
" " " 51
" " " 52
" " " 53
" " " 54
" " " 55
" " " 56
" " " 57
" " " 58
" " " 63
" " " 68
" " " 94
" " " 120
" " " 150
" " Orange 5
" " " 18
" " Brown 5;
Naphtol AS-Pigmente wie
C.I. Pigment Red 2
" " " 5
" " " 7
" " " 8
" " " 9
C.I. Pigment Red 10
" " " 11
" " " 12
" " " 13
" " " 14
" " " 15
" " " 16
" " " 17
" " " 18
" " " 19
" " " 22
" " " 23
" " " 30
" " " 31
" " " 32
" " " 95
" " " 96
" " " 112
" " " 119
" " " 133
" " " 134
" " " 136
" " " 137
" " " 146
" " " 147
" " " 148
" " " 151
" " " 163
" " " 164
" " " 170
" " " 171
" " " 175
C.I. Pigment Red 176
" " " 183
" " " 185
" " " 188
" " " 199
" " Blue 25
" " Brown 1
" " " 25
" " Orange 4
" " " 38
" " Yellow 16
" " " 77
" " Violet 13
" " " 17
" " " 32.
Nach dem neuen Verfahren lassen sich farbstarke und gut dispergierbare Pigmente herstellen. Es ermöglicht, die Kupplung in Gegenwart geringer Pufferkonzentrationen durchzuführen. Das bei anderen Verfahren beobachtete starke Schäumen in der Endphase der Kupplung oder beim Aufheizvorgang wird zurückgedrängt oder vermieden.
Beispiel 1
3,85 g o-Dichlorbenzidinbase werden in 30 ml Wasser eingerührt. Dann gibt man 9,5 ml Salzsäure, roh 19,5°Bé, zu und verrührt gut. Nach der Zugabe von 40 g Eis soll die Temperatur auf -5°C sinken. Unter gutem Rühren gibt man 7,2 ml Nitritlösung (30 Vol.-%ig) zu. Nach 10 Minuten gutem Rühren wird der Nitritüberschuß mit Amidosulfonsäure zurückgenommen und geklärt.
6,42 g Acetessig-m-xylidid werden in 72 ml Wasser und 6 ml Natronlauge (40 Vol.-%ig) gelöst und danach geklärt.
Zur Kupplung werden dann 10 ml Wasser und 4,7 g eines Gemisches aus 50 Gew.-% Glutarsäure, 25 Gew.-% Adipinsäure und 25 Gew.-% Bernsteinsäure vorgelegt, dazu gibt man 1 ml Natronlauge (40 Vol.-%ig) und erhält eine klare Lösung. Nach der Zugabe von 50 g Eis läuft die geklärte Xylididlösung zu. pH-Wert: 6. Temperatur: 0 bis 5°C.
Zur Kupplung läuft die geklärte Diazotierung so zur Fällung, daß kein Diazoüberschuß auftritt. Der End-pH-Wert liegt bei 3,5. Man heizt auf 98°C, filtriert und trocknet. Ausbeute: 96,5 % Pigment.
Beispiel 2
5,5 g m-Nitrotoluidin werden in 12,5 ml Salzsäure, roh 19,5°Bé, eingetragen. Nach Zusatz von 20 g Eis wird bei einer Temperatur von -15°C mit 8,4 ml Natriumnitritlösung (30 Vol.-%ig) diazotiert. Man hält die Temperatur auf 0 bis 5°C und stellt den Nitritüberschuß mit Amidosulfonsäurelösung schwach ein; danach wird geklärt.
2,5 g Acetessigsäureanilid werden in Wasser verrührt und mit 8,7 ml Natronlauge (40 Vol.-%ig) gelöst und geklärt.
Zur Kupplung löst man in 45 ml Wasser 7,1 g eines Gemisches aus 50 Gew.-% Glutarsäure, 25 Gew.-% Adipinsäure und 25 Gew.-% Bernsteinsäure mit 2 ml Natronlauge (40 Vol.-%ig) und kühlt auf 7°C. Der pH-Wert beträgt 6. Man gibt die Anilidlösung zu und läßt die Diazotierung so zutropfen, daß kein Diazoüberschuß nachweisbar ist. pH-Wert: 4. Ausbeute: 96 %.
Beispiel 3
3,85 g o-Dichlorbenzidinbase werden in 30 ml Wasser und 9,5 ml Salzsäure, roh 19,5°Bé, eingetragen und verrührt. Mit 40 g Eis stellt man die Temperatur auf -5°C ein und gibt 7,2 ml Nitritlösung (30 Vol.-%ig) zu. Der Nitritüberschuß wird mit Amidosulfonsäure schwach gestellt und danach geklärt.
5,9 g p-Tolylmethylpyrazolon werden mit 50 ml Wasser und 9,6 ml Natronlauge (40 Vol.-%ig) gelöst und geklärt.
Zur Kupplung legt man eine Lösung - bestehend aus 30 ml Wasser und 4 g eines Gemisches aus 50 Gew.-% Glutarsäure, 25 Gew.-% Adipinsäure und 25 Gew.-% Bernsteinsäure vor, gibt 50 g Eis zu und läßt die geklärte Diazotierung bei einem pH-Wert von 6 zur Fällung laufen. End-pH-Wert: 1,4 bis 1,7. Es wird filtriert, gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 99 %.
Beispiel 4
6,25 g p-Chlornitranilin werden mit 13,8 ml Salzsäure, roh 19,5°Bé, und 25 g Eis verrührt. Bei einer Temperatur von -5°C diazotiert man mit 8,5 ml Nitritlösung (30 Vol.-%ig). Unter Kühlung hält man die Temperatur bei 0 bis 5°C, zerstört den Nitritüberschuß mit Amidosulfonsäurelösung und klärt.
7,7 g Acetessigsäure-o-chloranilid werden in 40 ml Wasser und 6,3 ml Natronlauge (40 Vol.-%ig) gelöst und geklärt.
Zur Kupplung legt man eine Lösung von 25 ml Wasser, 7,1 g eines Gemisches aus 50 Gew.-% Glutarsäure, 25 Gew.-% Adipinsäure und 25 Gew.-% Bernsteinsäure und 4,5 ml Natronlauge (40 Vol.-%ig) vor. Mit 30 g Eis wird das Volumen eingestellt und die Acetessigsäure-o-chloranilidlösung zugegeben. Temperatur: 15°C. pH-Wert: 6.
Dann gibt man die Diazotierung so zu, daß kein Diazoüberschuß auftritt. End-pH-Wert: 3,5. Nun wird filtriert und getrocknet.
Ausbeute: 98 %.

Claims (1)

1) Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten durch Kupplung in einem wäßrigen Medium in einem pH-Bereich von 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kupplung in Gegenwart einer Verbindung, die in Form ihrer freien Säure der Formel
HOOC-A-COOH (I)
entspricht,
in der
A einen divalenten Rest oder bezeichnet,
mit
n 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,10 und
R[tief]1, R[tief]2 Wasserstoff, Methyl oder Ethyl oder in Gegenwart von Gemischen von Verbindungen gemäß Formel (I) durchführt.
DE19792901861 1979-01-18 1979-01-18 Verfahren zur herstellung von azopigmenten Pending DE2901861A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792901861 DE2901861A1 (de) 1979-01-18 1979-01-18 Verfahren zur herstellung von azopigmenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792901861 DE2901861A1 (de) 1979-01-18 1979-01-18 Verfahren zur herstellung von azopigmenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2901861A1 true DE2901861A1 (de) 1980-07-31

Family

ID=6060863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792901861 Pending DE2901861A1 (de) 1979-01-18 1979-01-18 Verfahren zur herstellung von azopigmenten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2901861A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048692A1 (de) * 1980-09-19 1982-03-31 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Azo-Kupplung
US4795807A (en) * 1986-04-05 1989-01-03 Cassella Aktiengesellschaft Preparation of azo dyestuffs by diazotization and coupling in the presence of an ester

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048692A1 (de) * 1980-09-19 1982-03-31 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Azo-Kupplung
US4795807A (en) * 1986-04-05 1989-01-03 Cassella Aktiengesellschaft Preparation of azo dyestuffs by diazotization and coupling in the presence of an ester

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0073972A1 (de) Sulfonsäuregruppenhaltiger verlackter Azofarbstoff
DE2901861A1 (de) Verfahren zur herstellung von azopigmenten
DE2801951A1 (de) Azofarbstoffe
EP0072501B1 (de) Asymmetrische 1:2-Chromkomplexfarbstoffe
DE2842186A1 (de) Azofarbstoffe
EP0019152A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kobalt- und Chrom-1:2-Komplexfarbstoffen
EP0065252B1 (de) Stabile Azofarbstoff-Flüssigeinstellungen
DE2916930C2 (de)
DE1242775B (de)
DE1079247B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen chromhaltigen Farbstoffen
DE2162858A1 (de) 3-Sulfoalkyl-6-hydroxy-pyridone-(2), deren Herstellung und Verwendung
DE842985C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
EP0017114A2 (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Lösungen von 1:2-Metallkomplex-Farbstoffen und deren Verwendung zum Färben und Bedrucken von natürlichen und synthetischen Polyamiden
DE1544494B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE1644168C3 (de)
DE235591C (de)
DE404647C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazolonfarbstoffen
AT243947B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 1 : 2 Chromkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen
DE946732C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE287072C (de)
DE1544524C3 (de)
DE1444688C (de) Verfahren zur Herstellung von kobalt haltigen Formazanfarbstoffen
DE843449C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE1944699A1 (de) Monoazofarbstoffe
AT152826B (de) Verfahren zur Darstellung basisch substituierter Aminoazoverbindungen.

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal