DE2901743C2 - Einrichtung zum Entwässern einer Faserstoffbahn - Google Patents

Einrichtung zum Entwässern einer Faserstoffbahn

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DE2901743C2
DE2901743C2 DE2901743A DE2901743A DE2901743C2 DE 2901743 C2 DE2901743 C2 DE 2901743C2 DE 2901743 A DE2901743 A DE 2901743A DE 2901743 A DE2901743 A DE 2901743A DE 2901743 C2 DE2901743 C2 DE 2901743C2
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DE2901743A
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Dag Dipl.-Ing. Berglöff
Otto Ing. Heissenberger
Martin Dipl.-Ing. Graz Mühlhauser
Franz Lannach Petschauer
Alois Dipl.-Ing. Wohlfarter
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Andritz AG
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Andritz AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/02Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between co-operating press or calender rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water
    • D21F1/74Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water using cylinders
    • D21F1/78Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water using cylinders with pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich aui eine Einrichtung zum Entwässern einer Faserstoffbahn, mit einem letztere beaufschlagenden Druckkörper, wie einer Preßwalze oder einer Preßplatte, und einer zwischen die zu entwässernde Faserstoffbahn und eine der Wasseraufnahme dienende Filzbahn eingeschalteten feuchtigkeitsdurchlässigen Bahn.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (GB-PS 14 26 084) ist die feuchtigkeitsdurchlässige Bahn durch ein poröses Band aus rostfreiem Stahl oder Kunststo'f gebildet. Aufgrund der porösen Struktur wird der Faserstoffbahn, z. B. einer Papierbahn die in ihr enthaltene Feuchtigkeit während der bei dieser Einrichtung langer anhaltenden Druckbeaufschlagung entzogen, d. h. unter Preßkrafteinwirkung durch die ieuchtigkeitsdurchlässige Bahn hindurch in die Filzbahn übergeführt. Die bei Druckentlastung üblicherweise auftretende Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn soll dadurch wesentlich verringert werden, daß die Drukkentlastung in vergleichsweise kürzerer Zeit als die vorausgehende Druckbeaufschlagung erfolgt. Die poröse Struktur der feuchtigkeitsdurchlässigen Bahn soll dabei bewirken, daß der Rückfluß der unter Druck zur Filzbahn hin durchgelassenen Feuchtigkeit bei Druckentlastung nur verzögen erfolgen kann. Der mit dieser Einrichtung angestrebte Effekt. Rückbefeuchtungen zu vermeiden bzw. gering zu halten, setzt somit voraus, daß eo die feuchtigkeitsdurchlässige Bahn sehr feinporig !5! und daß die Preßphase langer dauert als die Entspannungsphase. Für das Auspressen von Feuchtigkeit ist deshalb ein verwickelter Aufbau der Einrichtung erforderlich.
Bei einer weiterhin bekannten Einrichtung zum Entfernen von in einer sich bewegenden Papierbahn oder dergleichen eingeschlossener Flüssigkeit (AT-PS 2 65 844) findet ein Preßwalzenpaar mit einem Spalt für den Durchgang der zu entwässernden Faserstoffbahn, einer endlosen Filzbahn und einer endlosen Gewebebahn Anwendung; dabei läuft die Faserstoffbahn zwischen der einen Preßwalze und der Filzbahn, und die Gewebebahn ist zwischen der Filzbahn und der anderen Preßwalze geführt. Bei dieser Presse soll die Gewebebahn aus einem porösen Material bestehen, um unter dem Einfluß des im Walzenspalt herrschenden Druckes von der Gewebebahn aufgenommene Flüssigkeit durch die Gewebebahn hindurch zur Oberfläche der zugehörigen Preßwalze hin abzuieiten. Aufgrund des unmittelbaren Kontaktes der Faserstoffbahn mit der Filzbahn ist jedoch im Augenblick des Austritts aus dem Walzenspalt bedingt durch die Druckentlastung eine wesentliche Rückbefeuchtung nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß auf einfache Weise eine Rückbefeuchtung nahezu vollständig unterbunden ist.
Die erfindundungsgemäße Einrichtung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus. daß die Filzbahn die ΊΟ- bis iOOfache kapillare Saughöhe der durch eine Siebbahn gebildeten feuchtigkeitsdurchlässigen Bahn aufweist. Sobald die Faserstoff- bzw. Materialbahn vom Preßdruck entlastet wird, werden die Flüssigkeitsbahnen in den Siebbahnkapillaren mit im Vergleich zum Durchmesser der Filzbahnkapillaren großem bzw. sehr großem Durchmesser getrennt, der Rücksaugeffekt wird unterbunden, und die nachteilige Rückbefeuchtung wird vermieden.
Als besonders zweckmäßig hat sich in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung die Verwendung einer einlagigen Siebbahn herausgestellt. Dadurch läßt sich die Vergrößerung des Kapillardurchmeviers hei kleinem Kapillarvolumen erreichen.
Eine besonders effektive Entwässerung läßt sich in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielen, wenn sie gekennzeichnet ist durch einen in bezug auf die zu entwässernde Faserstoffbahn symmetrischen Aufbau mit zwei unmittelbar an die Faserstoffbahn angrenzenden Siebbahnen und je einer auf diese folgenden druckkörperbeaufschlagten Filzbahn. Auf diese Weise wird nämlich ein Feuchtigkeitsentzug nach beiden Seiten der zu entwässernden Materialbahn hin erreicht.
Bei einer Einrichtung nach der Erfindung mit einer mit Abflußkanälen versehenen Preßwalze hat sich weiterhin die Maßnahme als äußerst zweckmäßig herausgestellt, daß die Abflußkanäle etwa die gleiche kapillare Saughöhe wie die zwischen die Faserstoffbahn und die Fil/bahn eingeschaltete Siebbahn aufweisen. Auf diese Weise wird die Gefahr einer Rückbefeuchtung weiter vermindert.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht eines Preßwalzenpaares mit zwischen diesem befindlichen Sieb· und Filzbahnen.
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. I in größerer Darstellung, und
F i g. 3 ein Kapillarbild der F.ntwässerungseinrichtung. Das Preßwal/enpaar nach Fig. I besteht aus einer Oberwalze 1 und einer Unterwalze 2. Die Achsen liegen in einer gemeinsamen Ebene, so daß im Bereich des geringsten Abstandes der Walzenoberflächen der größte Druck auf die zwischen den beiden Walzen hindurchgeführte Sieb-, Filz- und Materialbahn besteht. An der oberen Preßwalze 1 liegt die obere Filzbahn 3 an. Darauf folgt die Siebbahn 5 und in gleicher Weise
liegen an der unteren P^eßwalze 2 die Filzbahn 1 und die Siebbahn 6 an. Zwischen den beiden Siebbahnen 5 und 6 befindet sich die Materialbahn 7. Wesentlich ist, daß Filz und Sieb nicht zusammengenadelt sind und für sich getrennt umlaufen. Die Filzbahnen 3 und 4 werden deshalb über eigene Rollen 8 bzw. 9 weitergeführt, während die Siebbahnen 5 und 6 selbständig über andere Umlenkrollen 10 und 11 in der Maschine geführt werden. Filz- und Siebbahn laufen folglich nicht als Einheit durch die Maschine. Sie gelangen vielmehr nur im Bereich der Preßwalzen 1, 2 zur Berührung. Die Siebbahnen 5 und 6 und die Filzbahnen 3, 4 haben also getrennte Führungen. Die Oberflächen der Preßwalzen 1 und 2 haben in Sieblaufrichtung eine Oberflächentopographie in an sich bekannter Weise. Wesentlich ist, daß die Filzbahnen 3, 4 über eine 10- bis lOOOfach höhere kapillare Saughöhe verfügen als das Gewebe der Siebbahnen.
Die obere Preßwalze 1 hat Rillen 12 und die untere Preßwalze 2 Rillen 13 (Fig.2). Zwischen den Siebbahnen 5 und 6 liegt, wie bereits erwähnt, die Materialbahn 7. aus der das Wasser entfernt werden soll. Durch kräftigen Druck der Walzen 1, 2 wird die Materialbahn 7 verdichtet und das Wasser in den Kapillaren nach außen gepreßt. Das aus der Materialbahn 7 gepreßte Wasser wird durch die Siebbahnen 5 und 6 in die Filzbahnen 3 und 4 gedruckt bzw. durch diese hindurch in die Rillen 12 und 13 der Preßwalzen I12, aus denen et abfließen kann.
Das Kapillarbild (Fig.3) läßt erkennen, daß das Wasser aus den Feinkapillaren der Materialbahn 7 durch die öffnungen der Siebbahnen 5, 6 in die Kapillaren der Filzbahnen 3,4 bzw. durch jene hindurch in die Rillen 12, 13 der Preßwalzen 1, 2 gedruckt wird. Das Rücksaugen von Wasser, das sich in den Poren der Filzbahnen 3,4 befindet, in die Materialbahn 7 wird bei der Dekompression am Auslauf aus dem Preßspalt durch die Siebbahnen 5, 6 verhindert. Besonders vorteilhaft hat sich als Siebbahn 5, 6 ein einlagiges Maschensieb erwiesen, da ein geringes Speichervolumen die Entwässerung unterstützt.
Nach dem Absaugen des Wassers aus der Sieböffnung durch die Dekompression von Filz und Bahn kann sich in dieser gegenüber den Kapillaren von Bahn und Filz relativ großen öffnung des Siebes kein Wasserfaden mehr aufbauen und der Wasserfluß ve« Filz in die Bahn ist unterbrochen.
Hierzu 1 Biatt Zeichnunpen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Entwässern einer Faserstoffbahn (7), mit einem letztere beaufschlagenden Druckkörper, wie einer PreOwalze (1,2) oder einer PreOplatte, und einer zwischen die zu entwässernde Faserstoffbahn und eine der Wasseraufnahme dienende Filzbahn (3, 4) eingeschalteten feuchtigkeitsdurchlässigen Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzbahn (3, 4) die 10- bis ]0 lOCfache kapillare Suaghöhe der durch eine Siebbahn (5, 6) gebildeten feuchtigkeitsdurchlässigen Bahn aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung einer einlagigen Siebbahn (5,6). 1:.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen in bezug auf die zu entwässernde Faserstoffbahn (7) symmetrischen Aufbau mit zwei unmittelbar an die Faserstoffbahn angrenzenden Siebbahnen (5 und 6) und je einer auf diese folgenden druckkörperbeaufschlagten Filzbahn (3 bzw. 4).
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, mit einer mit Abflußkanälen (12, 13) versehenen Preßwalze (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußkanale (12, 13) etwa die gleiche kapillare Saughöhe wie die zwischen die Faserstoffbahn (7) und die Filzbahn (3 bzw. 4) eingeschaltete Siebbahn (6 bzw. 6) aufweisen.
DE2901743A 1978-02-10 1979-01-17 Einrichtung zum Entwässern einer Faserstoffbahn Expired DE2901743C2 (de)

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