DE2901743C2 - Einrichtung zum Entwässern einer Faserstoffbahn - Google Patents
Einrichtung zum Entwässern einer FaserstoffbahnInfo
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- D06C15/02—Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between co-operating press or calender rolls
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- D21F1/66—Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich aui eine Einrichtung zum
Entwässern einer Faserstoffbahn, mit einem letztere beaufschlagenden Druckkörper, wie einer Preßwalze
oder einer Preßplatte, und einer zwischen die zu entwässernde Faserstoffbahn und eine der Wasseraufnahme dienende Filzbahn eingeschalteten feuchtigkeitsdurchlässigen Bahn.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (GB-PS 14 26 084) ist die feuchtigkeitsdurchlässige Bahn durch
ein poröses Band aus rostfreiem Stahl oder Kunststo'f
gebildet. Aufgrund der porösen Struktur wird der Faserstoffbahn, z. B. einer Papierbahn die in ihr
enthaltene Feuchtigkeit während der bei dieser Einrichtung langer anhaltenden Druckbeaufschlagung
entzogen, d. h. unter Preßkrafteinwirkung durch die ieuchtigkeitsdurchlässige Bahn hindurch in die Filzbahn
übergeführt. Die bei Druckentlastung üblicherweise auftretende Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn soll
dadurch wesentlich verringert werden, daß die Drukkentlastung in vergleichsweise kürzerer Zeit als die
vorausgehende Druckbeaufschlagung erfolgt. Die poröse Struktur der feuchtigkeitsdurchlässigen Bahn soll
dabei bewirken, daß der Rückfluß der unter Druck zur Filzbahn hin durchgelassenen Feuchtigkeit bei Druckentlastung nur verzögen erfolgen kann. Der mit dieser
Einrichtung angestrebte Effekt. Rückbefeuchtungen zu vermeiden bzw. gering zu halten, setzt somit voraus, daß eo
die feuchtigkeitsdurchlässige Bahn sehr feinporig !5! und daß die Preßphase langer dauert als die Entspannungsphase. Für das Auspressen von Feuchtigkeit ist deshalb
ein verwickelter Aufbau der Einrichtung erforderlich.
Bei einer weiterhin bekannten Einrichtung zum Entfernen von in einer sich bewegenden Papierbahn
oder dergleichen eingeschlossener Flüssigkeit (AT-PS 2 65 844) findet ein Preßwalzenpaar mit einem Spalt für
den Durchgang der zu entwässernden Faserstoffbahn, einer endlosen Filzbahn und einer endlosen Gewebebahn Anwendung; dabei läuft die Faserstoffbahn
zwischen der einen Preßwalze und der Filzbahn, und die Gewebebahn ist zwischen der Filzbahn und der anderen
Preßwalze geführt. Bei dieser Presse soll die Gewebebahn aus einem porösen Material bestehen, um unter
dem Einfluß des im Walzenspalt herrschenden Druckes von der Gewebebahn aufgenommene Flüssigkeit durch
die Gewebebahn hindurch zur Oberfläche der zugehörigen Preßwalze hin abzuieiten. Aufgrund des unmittelbaren Kontaktes der Faserstoffbahn mit der Filzbahn ist
jedoch im Augenblick des Austritts aus dem Walzenspalt bedingt durch die Druckentlastung eine wesentliche Rückbefeuchtung nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs genannten Art so weiter
auszugestalten, daß auf einfache Weise eine Rückbefeuchtung nahezu vollständig unterbunden ist.
Die erfindundungsgemäße Einrichtung, bei der diese
Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus. daß die Filzbahn die ΊΟ- bis iOOfache
kapillare Saughöhe der durch eine Siebbahn gebildeten feuchtigkeitsdurchlässigen Bahn aufweist. Sobald die
Faserstoff- bzw. Materialbahn vom Preßdruck entlastet wird, werden die Flüssigkeitsbahnen in den Siebbahnkapillaren mit im Vergleich zum Durchmesser der
Filzbahnkapillaren großem bzw. sehr großem Durchmesser getrennt, der Rücksaugeffekt wird unterbunden,
und die nachteilige Rückbefeuchtung wird vermieden.
Als besonders zweckmäßig hat sich in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung die
Verwendung einer einlagigen Siebbahn herausgestellt. Dadurch läßt sich die Vergrößerung des Kapillardurchmeviers hei kleinem Kapillarvolumen erreichen.
Eine besonders effektive Entwässerung läßt sich in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielen, wenn sie gekennzeichnet ist durch
einen in bezug auf die zu entwässernde Faserstoffbahn symmetrischen Aufbau mit zwei unmittelbar an die
Faserstoffbahn angrenzenden Siebbahnen und je einer auf diese folgenden druckkörperbeaufschlagten Filzbahn. Auf diese Weise wird nämlich ein Feuchtigkeitsentzug nach beiden Seiten der zu entwässernden
Materialbahn hin erreicht.
Bei einer Einrichtung nach der Erfindung mit einer mit Abflußkanälen versehenen Preßwalze hat sich
weiterhin die Maßnahme als äußerst zweckmäßig herausgestellt, daß die Abflußkanäle etwa die gleiche
kapillare Saughöhe wie die zwischen die Faserstoffbahn und die Fil/bahn eingeschaltete Siebbahn aufweisen.
Auf diese Weise wird die Gefahr einer Rückbefeuchtung weiter vermindert.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht eines Preßwalzenpaares mit zwischen diesem befindlichen Sieb· und Filzbahnen.
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. I in größerer Darstellung, und
F i g. 3 ein Kapillarbild der F.ntwässerungseinrichtung. Das Preßwal/enpaar nach Fig. I besteht aus einer
Oberwalze 1 und einer Unterwalze 2. Die Achsen liegen in einer gemeinsamen Ebene, so daß im Bereich des
geringsten Abstandes der Walzenoberflächen der größte Druck auf die zwischen den beiden Walzen
hindurchgeführte Sieb-, Filz- und Materialbahn besteht. An der oberen Preßwalze 1 liegt die obere Filzbahn 3
an. Darauf folgt die Siebbahn 5 und in gleicher Weise
liegen an der unteren P^eßwalze 2 die Filzbahn 1 und die
Siebbahn 6 an. Zwischen den beiden Siebbahnen 5 und 6 befindet sich die Materialbahn 7. Wesentlich ist, daß Filz
und Sieb nicht zusammengenadelt sind und für sich getrennt umlaufen. Die Filzbahnen 3 und 4 werden
deshalb über eigene Rollen 8 bzw. 9 weitergeführt, während die Siebbahnen 5 und 6 selbständig über
andere Umlenkrollen 10 und 11 in der Maschine geführt
werden. Filz- und Siebbahn laufen folglich nicht als Einheit durch die Maschine. Sie gelangen vielmehr nur
im Bereich der Preßwalzen 1, 2 zur Berührung. Die Siebbahnen 5 und 6 und die Filzbahnen 3, 4 haben also
getrennte Führungen. Die Oberflächen der Preßwalzen 1 und 2 haben in Sieblaufrichtung eine Oberflächentopographie
in an sich bekannter Weise. Wesentlich ist, daß die Filzbahnen 3, 4 über eine 10- bis lOOOfach höhere
kapillare Saughöhe verfügen als das Gewebe der Siebbahnen.
Die obere Preßwalze 1 hat Rillen 12 und die untere Preßwalze 2 Rillen 13 (Fig.2). Zwischen den Siebbahnen
5 und 6 liegt, wie bereits erwähnt, die Materialbahn 7. aus der das Wasser entfernt werden soll. Durch
kräftigen Druck der Walzen 1, 2 wird die Materialbahn 7 verdichtet und das Wasser in den Kapillaren nach
außen gepreßt. Das aus der Materialbahn 7 gepreßte Wasser wird durch die Siebbahnen 5 und 6 in die
Filzbahnen 3 und 4 gedruckt bzw. durch diese hindurch in die Rillen 12 und 13 der Preßwalzen I12, aus denen et
abfließen kann.
Das Kapillarbild (Fig.3) läßt erkennen, daß das Wasser aus den Feinkapillaren der Materialbahn 7
durch die öffnungen der Siebbahnen 5, 6 in die Kapillaren der Filzbahnen 3,4 bzw. durch jene hindurch
in die Rillen 12, 13 der Preßwalzen 1, 2 gedruckt wird.
Das Rücksaugen von Wasser, das sich in den Poren der Filzbahnen 3,4 befindet, in die Materialbahn 7 wird bei
der Dekompression am Auslauf aus dem Preßspalt durch die Siebbahnen 5, 6 verhindert. Besonders
vorteilhaft hat sich als Siebbahn 5, 6 ein einlagiges Maschensieb erwiesen, da ein geringes Speichervolumen
die Entwässerung unterstützt.
Nach dem Absaugen des Wassers aus der Sieböffnung durch die Dekompression von Filz und Bahn kann sich
in dieser gegenüber den Kapillaren von Bahn und Filz relativ großen öffnung des Siebes kein Wasserfaden
mehr aufbauen und der Wasserfluß ve« Filz in die Bahn
ist unterbrochen.
Hierzu 1 Biatt Zeichnunpen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Entwässern einer Faserstoffbahn (7), mit einem letztere beaufschlagenden
Druckkörper, wie einer PreOwalze (1,2) oder einer
PreOplatte, und einer zwischen die zu entwässernde
Faserstoffbahn und eine der Wasseraufnahme dienende Filzbahn (3, 4) eingeschalteten feuchtigkeitsdurchlässigen Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzbahn (3, 4) die 10- bis ]0
lOCfache kapillare Suaghöhe der durch eine Siebbahn (5, 6) gebildeten feuchtigkeitsdurchlässigen Bahn aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung einer einlagigen Siebbahn (5,6). 1:.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen in bezug auf die zu entwässernde Faserstoffbahn (7) symmetrischen Aufbau mit
zwei unmittelbar an die Faserstoffbahn angrenzenden Siebbahnen (5 und 6) und je einer auf diese
folgenden druckkörperbeaufschlagten Filzbahn (3 bzw. 4).
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, mit einer mit Abflußkanälen (12,
13) versehenen Preßwalze (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußkanale (12, 13) etwa die
gleiche kapillare Saughöhe wie die zwischen die Faserstoffbahn (7) und die Filzbahn (3 bzw. 4)
eingeschaltete Siebbahn (6 bzw. 6) aufweisen.
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