DE19845954A1 - Entwässerungsvorrichtung - Google Patents

Entwässerungsvorrichtung

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Ulrich Neubrand
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Voith Patent GmbH
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Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/029Wet presses using special water-receiving belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F3/02Wet presses
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung der Faserstoffbahn (1), wobei die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit zumindest zwei endlosen Bändern (2, 3) durch wenigstens einen von jeweils zwei rotierenden Walzen (4, 5) gebildeten Preßspalt geführt ist. DOLLAR A Davon ausgehend soll das Entwässerungsergebnis dadurch verbessert werden, daß zumindest ein Band (2) relativ kompressibel sowie wasseraufnahmefähig und zumindest ein Band (3) relativ inkompressibel sowie wasserdurchlässig ist und zumindest ein relativ inkompressibles, wasserdurchlässiges, vorzugsweise dünnes, Band (3) zwischen der Faserstoffbahn (1) und einem kompressiblen, wasseraufnehmenden Band (2) verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung der Faserstoffbahn, wobei die Faserstoffbahn gemeinsam mit zumindest zwei endlosen Bändern durch wenigstens einen von jeweils zwei rotierenden Walzen gebildeten Preßspalt geführt ist.
Derartige Vorrichtungen sind hinreichend bekannt und kommen insbesondere bei Faserstoffbahnen, wie Papier-, Karton- oder Tissuebahnen zur Anwendung. Die Bänder sind dabei im Allgemeinen als Preßfilze zur Aufnahme des ausgepreßten Wassers oder als Preßbänder zur sicheren Führung der Faserstoffbahn ausgebildet. Preßfilze können auch beidseitig der Faserstoffbahn angeordnet sein. Nach dem Preßspalt kommt es jedoch oft zu einer Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn von den Preßfilzen her, was einer Maximierung hinsichtlich der Wasseraufnahmefähigkeit der Preßfilze entgegensteht.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn zu entwickeln, die mit relativ einfachen Mitteln zu einem verbesserten Entwässerungsergebnis führt.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest ein Band relativ kompressibel sowie wasseraufnahmefähig und zumindest ein Band relativ inkompressibel sowie wasserdurchlässig ist und zumindest ein relativ inkompressibles, wasserdurchlässiges, vorzugsweise dünnes Band zwischen der Faserstoffbahn und einem kompressiblen, wasseraufnehmendem Band verläuft.
Das wasserdurchlässige Band sorgt dabei für eine sichere Führung der Faserstoffbahn und die Abgrenzung zum wasseraufnahmefähigen Band. Im Preßspalt erfolgt das Auspressen des Wassers aus der Faserstoffbahn über das wasserdurchlässige Band in das wasseraufnahmefähige Band. Nach dem Preßspalt dehnt sich das wasseraufnahmefähige Band wieder aus, was zu einem Saugeffekt führt, infolgedessen noch mehr Wasser in das wasseraufnahmefähige Band gelangt.
Zur Führung und Abgrenzung der Faserstoffbahn können auch mehrere inkompressible, wasserdurchlässige, vorzugsweise dünne Bänder durch den Preßspalt geführt werden. Dabei können diese Bänder auf beiden Seiten der Faserstoffbahn oder aber auch nur auf der Seite mit dem wasseraufnahmefähigen Band angeordnet sein.
Sollten mehrere kompressible, wasseraufnahmefähige Bänder durch den Preßspalt laufen, so sollten diese auf nur einer Seite der Faserstoffbahn angeordnet sein, wobei zwischen den kompressiblen, wasseraufnahmefähigen Bändern zumindest ein inkompressibles, wasserdurchlässiges, vorzugsweise dünnes Band zur Abgrenzung verlaufen sollte.
Um eine Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn nach dem Preßspalt nahezu auszuschließen, ist es von Vorteil, wenn wenigstens alle kompressiblen, wasseraufnahmefähigen Bänder im Bereich des Preßspaltes unter der Faserstoffbahn liegen.
Der Entwässerungseffekt kann noch weiter verstärkt werden, wenn eine der beiden Walzen nach dem Preßspalt teilweise von der Faserstoffbahn, zumindest einem inkompressiblen, wasserdurchlässigen Band und zumindest einem kompressiblen sowie bezüglich der Faserstoffbahn radial außen liegenden wasseraufnahmefähigen Band umschlungen ist. Die infolge der Umschlingung herrschenden Zentrifugalkräfte treiben das Wasser zusätzlich nach außen in das wasseraufnahmefähige Band.
Des weiteren ist es außerdem von Vorteil, wenn der Walzenmantel der umschlungenen Walze perforiert ist und im Umschlingungsbereich Druckluft von dieser Walze ausgehend auf die Faserstoffbahn einwirkt. Die Druckluft kann hierbei noch zusätzlich Wasser aus der Faserstoffbahn durch die wasserdurchlässigen Bänder in die wasseraufnahmefähigen Bänder treiben.
Zum Auffangen des abtropfenden Wassers des äußeren Bandes sollte in der Nähe des Umschlingungsbereiches der Walze weinigstens eine Wasserauffangvorrichtung angeordnet sein.
Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, daß zumindest ein wasserundurchlässiges, endloses Band durch den Preßspalt geführt ist, wobei alle kompressiblen, wasseraufnahmefähigen Bänder zwischen der Faserstoffbahn und diesem wasserundurchlässigen Band angeordnet sind. Hierdurch kann das Wasser zumindest im Umschlingungsbereich im äußeren wasseraufnahmefähigen Band gehalten werden.
Außerhalb des Umschlingungsbereiches sollten zumindest die wasseraufnahmefähigen Bänder über eigene Leitwalzen geführt werden, denen in der Nähe des Umschlingungsbereiches Wasserauffangvorrichtungen zugeordnet sind. Die dabei auftretenden Zentrifugalkräfte führen zu einer Entwässerung der wasseraufnahmefähigen Bänder in die jeweilige Wasserauffangvorrichtung. Diese Entwässerung kann noch verstärkt werden, wenn der Walzenmantel der Leitwalze perforiert ist und im Umschlingungsbereich Druckluft von der Leitwalze ausgehend auf das umschlingende Band einwirkt.
Des weiteren kann die Entwässerungsleistung noch verbessert werden, wenn die umschlungene Walze des Preßspaltes von der Faserstoffbahn direkt berührt und beheizt ist.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn 1 mit vier bzw. fünf endlosen Bändern 2, 3 und 8. Gemeinsam mit diesen Bändern 2, 3 und evtl. 8 läuft die Faserstoffbahn 1 durch einen von zwei Walzen 4, 5 gebildeten Preßspalt. Dabei sind zwei Bänder 2 relativ kompressibel und wasseraufnahmefähig beispielsweise als Preßfilz und zwei weitere Bänder 3 relativ inkompressibel, wasserdurchlässig und dünn ausgebildet. Hierfür eignen sich insbesondere perforierte, dünne Polyurethan-Bänder.
Alle Bänder 2, 3, 8 umschlingen nach dem Preßspalt gemeinsam mit der Faserstoffbahn 1 die obere Walze 4 teilweise, wobei die Bänder 2, 3, 8 unterhalb der Faserstoffbahn verlaufen, so daß die Faserstoffbahn 1 die Walze 4 direkt berührt. Dabei befindet sich zwischen der Faserstoffbahn 1 und dem inneren, wasseraufnahmefähigen Band 2 sowie zwischen dem inneren und äußeren wasseraufnahmefähigen Band 2 jeweils ein wasserdurchlässiges Band 3.
Hierdurch wird erreicht, daß das im Preßspalt ausgepreßte Wasser der Faserstoffbahn 1 durch die wasserdurchlässigen Bänder 3 in die wasseraufnahmefähigen Bänder 2 gelangt. Nach dem Preßspalt dehnen sich die kompressiblen Bänder 2 wieder aus, was zu einer Saugwirkung und damit zu einer zusätzlichen Aufnahme von Wasser durch die wasseraufnahmefähigen Bänder 2 führt. Verstärkt wird dies noch durch die im Umschlingungsbereich der Walze 4 wirkenden Zentrifugalkräfte. Außerdem ist der Walzenmantel der umschlungenen Walze 4 perforiert, wodurch es möglich ist von der Walze 4 ausgehend Druckluft auf die Faserstoffbahn 1 zu richten. Dies treibt zusätzlich Wasser aus der Faserstoffbahn 1 in die wasseraufnahmefähigen Bänder 2, was jedoch nur bei dünnen Faserstoffbahnen 1 eine ausreichende Wirkung hat.
Alle Bänder 2, 3 sind nicht nur über die Walze 5, sondern auch über eigene Leitwalzen 9 geführt. In deren Umschlingungsbereich 10 befinden sich Wasserauffangvorrichtungen 7 zur Aufnahme des aus den Bändern abtropfenden bzw. wegen der Zentrifugalkräfte abgeschleuderten Wassers. Die Entwässerung der wasseraufnahmefähigen Bänder 2 wird bei den unten angeordneten Leitwalzen 9 noch durch die Einwirkung von Druckluft auf diese Bänder 2 im Umschlingungsbereich 10 von den Leitwalzen 9 ausgehend verstärkt. Auch hier ist der Walzenmantel der Leitwalzen 9 perforiert.
Unterhalb des Umschlingungsbereiches 6 der Walze 4 befindet sich eine Wasserauffangvorrichtung 7 zur Aufnahme des abtropfenden Wassers. Diese kann jedoch entfallen, wenn wie angedeutet ein endloses, wasserundurchlässiges dünnes Band 8 in Form einer Folie durch den Preßspalt geführt wird, wobei alle anderen Bänder 2, 3 zwischen diesen und der Faserstoffbahn 1 verlaufen.
Die Anzahl der kompressiblen und inkompressiblen Bänder 2, 3 ist hier nur beispielhaft zu betrachten. Des weiteren kann der Lauf der Faserstoffbahn 1 auch außerhalb dieser Vorrichtung von wasserdurchlässigen ein- oder beidseitig der Faserstoffbahn 1 angeordneten Sieben geführt sein. Diese Siebe würden dann mit durch den Preßspalt laufen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung der Faserstoffbahn (1), wobei die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit zumindest zwei endlosen Bändern (2, 3) durch wenigstens einen von jeweils zwei rotierenden Walzen (4, 5) gebildeten Preßspalt geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Band (2) relativ kompressibel sowie wasseraufnahmefähig und zumindest ein Band (3) relativ inkompressibel sowie wasserdurchlässig ist und zumindest ein relativ inkompressibles, wasserdurchlässiges, vorzugsweise dünnes Band (3) zwischen der Faserstoffbahn (1) und einem kompressiblen, wasseraufnehmendem Band (2) verläuft.
2. Vorrichtung zur Entwässerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere inkompressible, wasserdurchlässige, vorzugsweise dünne Bänder (3) durch den Preßspalt laufen.
3. Vorrichtung zur Entwässerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kompressible, wasseraufnahmefähige Bänder (2) durch den Preßspalt laufen.
4. Vorrichtung zur Entwässerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kompressiblen, wasseraufnahmefähigen Bänder (2) nur auf einer Seite der Faserstoffbahn (1) angeordnet sind.
5. Vorrichtung zur Entwässerung nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den kompressiblen, wasseraufnahmefähigen Bändern (2) zumindest ein inkompressibles, wasserdurchlässiges, vorzugsweise dünnes Band (3) verläuft.
6. Vorrichtung zur Entwässerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens alle kompressiblen, wasseraufnahmefähigen Bänder (2) im Bereich des Preßspaltes unter der Faserstoffbahn (1) liegen.
7. Vorrichtung zur Entwässerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Walzen (4) nach dem Preßspalt teilweise von der Faserstoffbahn (1), zumindest einem inkompressiblen, wasserdurchlässigen Band (3) und zumindest einem kompressiblen, wasseraufnahmefähigem sowie bezüglich der Faserstoffbahn (1) radial außen liegendem Band (2) umschlungen ist.
8. Vorrichtung zur Entwässerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel der umschlungenen Walze (4) perforiert ist und im Umschlingungsbereich (6) Druckluft von dieser Walze (4) ausgehend auf die Faserstoffbahn (1) einwirkt.
9. Vorrichtung zur Entwässerung nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Umschlingungsbereiches (6) der Walze (4) weinigstens eine Wasserauffangvorrichtung (7) angeordnet ist.
10. Vorrichtung zur Entwässerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein wasserundurchlässiges, endloses Band (8) durch den Preßspalt geführt ist, wobei alle kompressiblen, wasseraufnahmefähigen Bänder (2) zwischen der Faserstoffbahn (1) und diesem wasserundurchlässigen Band (8) angeordnet sind.
11. Vorrichtung zur Entwässerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die wasseraufnahmefähigen Bänder (2) über eigene Leitwalzen (9) geführt werden, denen in der Nähe des Umschlingungsbereiches (10) Wasserauffangvorrichtungen (7) zugeordnet sind.
12. Vorrichtung zur Entwässerung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel der Leitwalze (9) perforiert ist und im Umschlingungsbereich (10) Druckluft von der Leitwalze (9) ausgehend auf das umschlingende Band (2) einwirkt.
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