AT514547B1 - Pressenpartie für die Entwässerung einer Faserstoffbahn - Google Patents
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Abstract
Den Gegenstand dieser Erfindung bildet eine Pressenpartie zur Entwässerung einer Faserstoffbahn mit zumindest zwei Pressnips (13, 14). Der erste Pressnip (13) wird dabei zwischen einer gleichzeitig als Pick-Up-Walze dienenden befilzten Saugpresswalze (1) und einer Gegenwalze (18) gebildet. Der zweite Pressnip (14) wird zwischen der Gegenwalze (18) und einer weiteren Walze (19), vorzugsweise einer Schuhpresswalze, gebildet. Oberhalb der Saugpresswalze (1) ist eine Haube (2) zum Aufsammeln von Spritzwasser angeordnet. Erfindungsgemäß bildet bei einem Wechsel der Bespannung (8) der Saugpresswalze (1) die Haube (2) den Cantileverträger für die Saugpresswalze (1). Den Gegenstand dieser Erfindung bildet auch ein Verfahren zum Wechseln einer Bespannung (8) in der erfindungsgemäßen Pressenpartie.
Description
Beschreibung
PRESSENPARTIE FÜR DIE ENTWÄSSERUNG EINER FASERSTOFFBAHN
[0001] Den Gegenstand dieser Erfindung bildet eine Pressenpartie zur Entwässerung einerFaserstoffbahn mit zumindest zwei Pressnips. Der erste Pressnip wird dabei zwischen einergleichzeitig als Pick-Up-Walze dienenden, befilzten Saugpresswalze und einer Gegenwalzegebildet. Der zweite Pressnip wird zwischen der Gegenwalze und einer weiteren Walze, vor¬zugsweise einer Schuhpresswalze, gebildet.
Oberhalb der Saugpresswalze ist eine Haube zum Aufsammeln von Spritzwasser angeordnet.Den Gegenstand dieser Erfindung bildet auch ein Verfahren zum Wechsel einer Bespannung inder erfindungsgemäßen Pressenpartie.
[0002] Eine derartige Pressenpartie zur Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere einerPapier- oder Kartonbahn, ist beispielsweise in der DE 199 12 497 A1 offenbart. Durch diegleichzeitig als Pick- Up-Walze (Transferwalze) dienende Saugpresswalze kann eine besonderskompakte Bauform der Pressenpartie erreicht werden. Jedoch ergeben sich durch diese kom¬pakte Bauweise Probleme beim Bespannungswechsel, da kaum ausreichend Platz für Cantile¬verträger (Kragarmträger) zur Verfügung steht. Die Cantilerverträger müssen bei einem Be¬spannungswechsel das Gewicht der Walzen aufnehmen, wenn auf der Führerseite die Verbin¬dung zwischen dem Lagergehäuse der Saugpresswalze und der Stuhlung entfernt wird, sodasseine neue Endlosbespannung in die Maschine eingeführt werden kann.
Aus Platzmangel bleibt oft nur die Möglichkeit, auf einen Bespannungswechsel mit Hilfe vonCantileverträger zu verzichten, dann muss man jedoch mit sehr umständlichen Hilfskonstruktio¬nen arbeiten. Beziehungsweise muss man eine Bespannung mit freien Enden in die Maschineeinfädeln und danach die Bespannungsenden miteinander vernähen, sodass man dadurch eineEndlosbespannung erhält. Dieser Vorgang hat jedoch den Nachteil, dass die Nahtstelle uner¬wünschte Markierungen auf der Faserstoffbahn hinterlässt.
[0003] Die US 4,200,490 A beschreibt, dass in herkömmlichen Maschinen für einen Bespan¬nungswechsle die Walzen cantilevert werden, also auskragend gehalten werden, sodass diealte Bespannung entfernt und die neue Bespannung eingeführt werden kann. Erfindungsgemäßwird in der US 4,200,490 A vorgeschlagen, für einen Bespannungswechsel die Walzen mit Hilfevon speziellen Luftkissen- Transportplattformen zu entfernen, sodass auf Cantileverträger ver¬zichtet werden kann. Eine derartige Lösung konnte sich jedoch technisch nicht durchsetzen.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pressenpartie bereitzustellen, die einensehr kompakten Aufbau aufweist und bei der die Endlosbespannung der Saugpresswalze be¬sonders schnell und einfach gewechselt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Pressenpartie gemäß Anspruch 1.
[0004] Erfindungsgemäß bildet dabei bei einem Wechsel der Bespannung der Saugpresswalzedie Haube den Cantileverträger für die Saugpresswalze.
[0005] Die oberhalb der Saugpresswalze angeordnete Haube hat also einerseits die Funktion,Spritzwasser aufzufangen und aus der Maschine abzuleiten. Andererseits bildet die Haubegleichzeitig den Cantileverträger (Kragarm) für die Saugpresswalze. Die Haube kann also beieinem Bespannungswechsel das Gewicht der Saugpresswalze aufnehmen, sodass derenführerseitiges Ende von der Stuhlung gelöst werden kann. Durch entfernen von Distanzstückenbzw. des führerseitigen Walzenauflagers wird ein Spalt geschaffen, durch den eine neue End¬losbespannung in die Maschine eingeführt werden kann.
[0006] Durch den erfindungsgemäßen Aufbau sind die Presswalzen auf der Führerseite sehrgut zugänglich, da insbesondere an der Saugpresswalze kein vertikaler Steher angeordnet ist.
[0007] Vorzugsweise ist die Haube für den Bespannungswechsel von einer Betriebsposition umdie Achse der Saugpresswalze in eine Bespannungswechselposition verschwenkbar.
Dadurch wird es möglich, dass die Haube, die im Regelfall im Betrieb eine leicht geneigte Lageoberhalb der Saugpresswalze einnimmt, für den Bespannungswechsel direkt vertikal oberhalb der Saugpresswalze angeordnet werden kann. Dadurch kann die Haube leichter das großeGewicht der Saugpresswalze aufnehmen und ein Auspendeln derselbigen wird vermieden.
[0008] Es ist dabei günstig, wenn die Haube in der Bespannungswechselposition triebseitigüber einen Bolzen mit der Maschinenstuhlung verbunden ist, sodass die Haube in RichtungFührerseite frei auskragt. Der Bolzen kann dabei über einen Hydraulikzylinder ein- und ausge¬fahren werden und so die Verbindung hersteilen.
[0009] Es ist sinnvoll, wenn die Haube mit den Lagerdeckeln der Saugpresswalze über Gleitrin¬ge verbunden ist, da dadurch eine leichte Verschwenkbarkeit der Haube ermöglicht wird.
[0010] Für den Bespannungswechsel ist es günstig, wenn die Haube am triebseitigen Endedurch einen Hydraulikzylinder mit einer vertikal nach unten gerichteten Kraft beaufschlagbar ist,sodass sich das führerseitige Ende der Haube mit der daran hängenden Saugpresswalze an¬hebt. Dadurch wird führerseitig die Verbindung zwischen Walzenlager und Stuhlung entlastet,sodass diese Verbindung leicht entfernt bzw. weggeklappt werden kann.
[0011] Den Gegenstand dieser Erfindung bildet auch ein Verfahren zum Wechseln einer Be¬spannung in einer Pressenpartie.
[0012] In einem ersten Schritt wird dabei die zu wechselnde Bespannung der Saugpresswalzeentspannt. In einem zweiten Schritt wird die Haube von einer Betriebsposition in eine Bespan¬nungswechselposition verschwenkt und in einem dritten Schritt triebseitig fixiert, sodassdadurch die Haube als Cantileverträger für die Saugpresswalze dient.
In einem vierten Schritt kann dann führerseitig das nunmehr entlastete Auflager für die Saug¬presswalze entfernt werden.
Nach dem allfälligen Entfernen von weiteren Zwischenstücken an anderen Cantilerverträgernkann die alte Bespannung entfernt und die neue Endlosbespannung eingeführt werden.
[0013] Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Pressenpartie anhand von Zeichnungenbeschrieben. Es zeigen: [0014] Fig. 1 eine schematische (Seitenansicht) der Pressenpartie während des Betriebes; [0015] Fig. 2 eine schematische (Seitenansicht) der Pressenpartie mit bereits entspannter
Bespannung; [0016] Fig. 3 eine schematische (Seitenansicht) der Pressenpartie während eines Bespan¬ nungswechsels; [0017] Fig. 4 einen Blick auf die erfindungsgemäße Pressenpartie in Maschinenlaufrichtung; [0018] Fig. 5 eine Detailansicht der Verbindung zwischen der Haube und der Saug presswalze; [0019] Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen jeweils gleiche Bauteile.
[0020] In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pressenpartie dargestellt.Es beinhaltet eine Saugpresswalze 1, die gleichzeitig auch als Pick-Up- Walze (Transfersaug¬walze) dient. Die Saugpresswalze 1 besteht aus einem gelochten Saugwalzenmantel, der überWälzlager drehbar gelagert ist. Sie dient einerseits zum Uberführen der Faserstoffbahn von derSiebpartie zur Pressenpartie und andererseits bildet die Saugpresswalze 1 auch den erstenPressnip 13 mit der Gegenwalze 18 zur Entwässerung der Faserstoffbahn. Die Saugpresswalze1 wird von einer endlosen Bespannung 8 umschlungen, im vorliegenden Beispiel handelt essich dabei um einen Filz 8. Der Filz 8 wird durch mehrere Siebwalzen 42 umgelenkt und imoberen Teil der Pressenpartie an einer Reinigungseinrichtung 12 vorbeigeführt. Die Siebwalzensind über die Cantileverträger 10 und 11 mit der Maschinenstuhlung verbunden.
[0021] Für die notwendige Filzspannung sorgt die Spannwalze 9. Im ersten Pressnip 13 wirddie Faserstoffbahn mit Hilfe des Filzes 8 entwässert und auf den Walzenmantel der Gegenwal¬ze 18 übergeben.
[0022] In einem zweiten verlängerten Pressnip 14 wird die Faserstoffbahn weiter entwässert.Der zweite Pressnip 14 wird zwischen der Gegenwalze 18 und der Schuhpresswalze 19 gebil¬ det. Oberhalb der Saugpresswalze 1 ist eine Haube 2 angeordnet. Diese Haube 2 sammelt dasSpritzwasser von der Saugpresswalze auf. Das Spritzwasser wird über eine Drainage abge¬führt. Die Haube 2 wird über die Öffnung 3 evakuiert. Unter der Haube 2 sind Spritzdüsen 4 undein Schaber 5 für die Reinigung des Walzenmantels angeordnet. Ein Filzschaber 6 aus Keramikim Bereich der Haube 2 reinigt den Filz 8.
[0023] Unterhalb der Saugpresswalze 1 befindet sich eine verschwenkbare Siebantriebswalze7, durch die Verschwenkbewegung dieser Walze 7 kann die Faserstoffbahn von der Siebpartieauf die Saugpresswalze 1 übergeben werden.
[0024] Figur 2 zeigt die Pressenpartie vor einem Bespannungswechsel. Der Filz 8 wurde durchVerfahren der Spannwalze 9 entspannt und die Spannwalze 9 wurde auf dem Cantileverträger10 abgelegt. Die Siebantriebswalze 7 wurde zurückgeklappt, sodass die Saugpresswalze 1nicht mehr in das Sieb der Siebpartie eintaucht. Der erste Pressnip 13 wurde durch Verschwen-ken der Saugpresswalze 1 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 21 geöffnet.
Die Haube 2 oberhalb der Saugpresswalze 1 ist stark genug ausgeführt, sodass sie als Cantile¬verträger für die Saugpresswalze 1 dienen kann. Die Haube 2 ist über Halteklammern 23 undGleitringen 24 aus Bronze mit den Lagerdeckeln 25 des Lagergehäuses 26 der Saugpresswal¬ze 1 verbunden (siehe Fig. 5).
Die Gleitringe 24 sind an den Lagerdeckeln 25 gleitend gelagert, sodass die Haube 2 ver-schwenkbar ist.
[0025] Für den Wechsel des Pick-Up-Filzes wird die Eingangsfilzleitwalze 15 mit Hilfe der Hebel16 und der Hydraulikzylinder 20 angehoben. Die Hebel 16 werden zuvor von den Lagergehäu¬sen 17 der Schuhpresswalze 19 gelöst.
[0026] In Figur 3 ist die Pressenpartie während eines Bespannungswechsels dargestellt, dieHaube 2 befindet sich dabei in der Bespannungswechselposition. Die Haube 2 wurde dafür mitHilfe eines auf der Triebseite angeordneten Hydraulikzylinders 27 von der Betriebsposition (Fig.1) in die vertikale Bespannungswechselposition (Fig. 3) um die Achse der Saugpresswalzeverschwenkt und in dieser Position triebseitig über die Verbindungslasche 31 und den Bolzen 32 am Träger 28 der Maschinenstuhlung fixiert. Der Bolzen 32 wird durch den Hydraulikzylinder 33 betätigt (Fig. 4). Der triebseitig angeordnete Träger 28 kann dadurch die gesamte Last der inRichtung Führerseite auskragenden Haube 2 und der Saugpresswalze 1 aufnehmen.
[0027] Zur Entlastung der führerseitig angeordneten Lagerauflage 36 der Saugpresswalze 1,wird das triebseitige Ende 2A der Haube 2, bzw. des Haubenträgers 2, durch den Hydraulikzy¬linder 30 mit einer vertikalen Kraft beaufschlagt (siehe Fig. 4). Das führerseitige Ende 2B derHaube 2 wird dadurch leicht angehoben. Der Hydraulikzylinder 30 stützt sich dazu am Gebäu¬deträger 37 ab. Die dadurch entlastete Lagerauflage 36 wurde über den führerseitigen Hydrau¬likzylinder 21 nach unten geschwenkt, dies ist gut auf Fig. 3 erkennbar.
[0028] Nach Entfernen des Zwischenstückes unterhalb des Cantileverträgers 10 ist die Pres¬senpartie bereit für den Bespannungswechsel. Der alte Filz 8 wird entfernt und der neue Filz 40wird mit Hilfe eines Einfädelhakens 41 in die Maschine eingefädelt. Danach wird das führersei¬tige Walzenauflager 36 mit dem Hydraulikzylinder 21 wieder zurückgeschwenkt und mit demLagergehäuse 26 verbunden, das Zwischenstück unterhalb des Cantileverträgers 10 wiedereingefügt, die Haube 2 in die Betriebsposition geschwenkt und der Pressnip (13) wieder ge¬schlossen.
[0029] Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich eine bevor¬zugte Ausführung der Erfindung dar. Die Erfindung umfasst auch andere Ausführungsformen,bei denen beispielsweise das triebseitige Ende 2A der Haube 2 mit einer ziehenden Kraft zurEntlastung der Führerseite beaufschlagt wird.
Claims (9)
- Patentansprüche 1. Pressenpartie zur Entwässerung einer Faserstoffbahn mit einem ersten Pressnip (13), derzwischen einer gleichzeitig als Pick-Up-Walze dienenden befilzten Saugpresswalze (1) undeiner Gegenwalze (18) gebildet ist, und einem zweiten Pressnip (14), der zwischen derGegenwalze (18) und einer weiteren Walze (19) gebildet ist, wobei oberhalb der Saug¬presswalze (1) eine Haube (2) zum Aufsammeln von Spritzwasser angeordnet ist, dadurchgekennzeichnet, dass bei einem Wechsel der Bespannung (8) der Saugpresswalze (1)die Haube (2) den Cantileverträger für die Saugpresswalze (1) bildet.
- 2. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (2) für einenWechsel der Bespannung (8) von einer Betriebsposition in eine Bespannungswechselposi¬tion verschwenkbar ist.
- 3. Pressenpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (2) in derBespannungswechselposition triebseitig über einen Bolzen (32) mit einem Träger (28) derMaschinenstuhlung verbunden ist, sodass die Haube (2) in Richtung Führerseite frei aus¬kragt.
- 4. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieHaube (2) mit den Lagerdeckeln (25) der Saugpresswalze (1) über Gleitringe (24) verbun¬den ist.
- 5. Pressenpartie nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in derBespannungswechselposition die Haube (2) am triebseitigen Ende (2A) mit Hilfe einesHydraulikzylinders (30) mit einer Kraft beaufschlagbar ist, sodass sich das führerseitigeEnde der Haube (2B) mit der Saugpresswalze (1) anhebt.
- 6. Verfahren zum Wechseln einer Bespannung (8) in einer Pressenpartie nach Anspruch 1,mit folgenden nacheinander abfolgenden Schritten: a) entspannen der Bespannung (8) durch Verfahren einer Spannwalze (9); b) verschwenken der Haube (2) von einer Betriebsposition in eine Bespannungswechsel¬position; c) fixieren der Haube (2) in der Bespannungswechselposition mit Hilfe eines triebseitigangeordneten Verbindungselementes (32); d) entfernen der führerseitig angeordneten Lagerauflage (36) für die Saugpresswalze (1) e) entfernen der alten Bespannung (8) f) einführen einer neuen endlosen Bespannung (40)
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Haube (2)in der Bespannungswechselposition ein Bolzen (32) mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (33)in eine Verbindungslasche (31) des triebseitig angeordneten Trägers (28) der Maschinen¬stuhlung eingeführt wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach demSchritt c.) die Haube (2) triebseitig über einen Hydraulikzylinder (30) mit einer Kraft beauf¬schlagt wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Schrittd.) das Auflager (36) mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (21) verschwenkt wird. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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