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Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie für eine Papiermaschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, mit einem durch eine obere Presswalze und eine untere Presswalze gebildeten Pressspalt, wobei die obere Presswalze und die untere Presswalze auf der Triebseite und auf der Führerseite in Walzenlagern gelagert und die triebseitigen Walzenlager und die führerseitigen Walzenlager jeweils über eine Verbindung miteinander formschlüssig verbindbar sind, sowie mit einer der oberen Presswalze zugeordneten Abwasserrinne und mit einer auf der Triebseite und auf der Führerseite gelagerten und mit der Stuhlung (8) durch eine lösbare Befestigung verbundenen Leitwalze, sowie mit einem endlosen Pressfilz, in dessen Schlaufe die obere Presswalze, die Leitwalze und die Abwasserrinne angeordnet sind.
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Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Wechseln eines Pressfilzes in einer Pressenpartie für eine Papiermaschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn.
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Bei Vorrichtungen dieser Art sind die Presswalzen und die Abwasserrinne und die Leitwalze sowohl auf der Bedienerseite, d. h. der Führerseite der Papiermaschine, als auch auf der gegenüberliegenden Seite, der Triebseite, separat gelagert. Bei einem notwendigen Bespannungswechsel müssen zum Einziehen des neuen Pressfilzes die obere Presswalze, die Abwasserrinne und auch die Leitwalze auf Führerseite nacheinander separat angehoben werden. Dies ist sehr zeitaufwändig und umständlich und kann so die Stillstandszeit der Papiermaschine für einen Bespannungswechsel verlängern. Zudem wird die obere Presswalze hydraulisch angehoben. Hierfür ist hinsichtlich der Erfüllung sicherheitstechnischer Anforderungen beim Heben schwerer Lasten eine sehr aufwändige und teure Hydraulikvorrichtung notwendig.
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Das Dokument
AT 400 855 B beschreibt ein Entwässerungselement einer Papiermaschine das auf Führerseite und auf Triebseite jeweils von einem Gestellteil getragen ist und am führerseitigen Ende über entfernbare Zwischenstücke auf dem Fundament gelagert ist.
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Das Dokument
AT 514 547 A4 offenbart eine Pressenpartie mit einer als Saugwalze ausgeführten Pickup-Walze. Oberhalb der Saugwalze ist eine Haube zum Auffangen von Spritzwasser vorgesehen. Die Haube ist für einen Bespannungswechsel als Cantileverbalken ausgeführt.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Pressenpartie für ein einfaches, kostengünstiges und schnelles Einziehen eines Pressfilzes geeignet ist. Zusätzlich wird auch ein Verfahren zum Einziehen eines Pressfilzes in die Pressenpartie vorgeschlagen.
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Die Aufgabe wird durch Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Es wird eine Pressenpartie für eine Papiermaschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn vorgeschlagen, mit einem durch eine obere Presswalze und eine untere Presswalze gebildeten Pressspalt, wobei die obere Presswalze und die untere Presswalze auf der Triebseite und auf der Führerseite in Walzenlagern gelagert und die triebseitigen Walzenlager und die führerseitigen Walzenlager jeweils über eine Verbindung miteinander formschlüssig verbindbar sind, sowie mit einer der oberen Presswalze zugeordneten Abwasserrinne und mit einer auf der Triebseite und auf der Führerseite gelagerten und mit der Stuhlung durch eine lösbare Befestigung verbundenen Leitwalze, sowie mit einem endlosen Pressfilz, in dessen Schlaufe die obere Presswalze, die Leitwalze und die Abwasserrinne angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind die obere Presswalze und die Abwasserrinne und die Leitwalze derart über Hebeelemente mit einer führerseitig angeordneten Hebevorrichtung verbindbar, dass die obere Presswalze und die Abwasserrinne und die Leitwalze gleichzeitig, nach zumindest führerseitigem Lösen der Verbindung und der Befestigung, zur Ausbildung von Filzwechselspalte anhebbar sind.
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In einem praktischen Beispiel ist die Hebevorrichtung an einem Maschinenstuhlungsständer befestigt. Dieser kann auf Führerseite mit einem Cantileverträger verbunden sein. Dieser Maschinenstuhlungsständer kann eine Trennstelle mit einem herausnehmbaren Zwischenstück aufweisen um einen Spalt zum Einziehen eines neuen Filzes zu erzeugen. Dazu wird der Maschinenstuhlungsständer mit Hilfe des Cantileverträgers angehoben. Der Maschinenstuhlungsständer kann auf Führerseite oberhalb der Trennstelle mit einem Cantileverträger verbunden sein. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Maschinenstuhlungsständer durch eine Versteifungsstrebe gegen Verdrehen gesichert ist. Dadurch werden die Hubwege die die Hebevorrichtung bewerkstelligen muss für die Presswalze und die Abwasserrinne und ganz besonders für die Leitwalze, kleiner. Die Hebevorrichtung kann somit kleiner ausgelegt werden.
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In einer möglichen praktischen Ausführung sind die obere Presswalze und die Abwasserrinne derart gestaltet sind, dass sie auch auf Triebseite über Hebeelemente mit einer triebseitig angeordneten Hebevorrichtung anhebbar sind. Dies erleichtert das vollständige Einziehen eines neuen Filzes, da der Pressspalt dadurch ausreichend geöffnet werden kann. Hinsichtlich der Erfüllung sicherheitstechnischer Anforderungen beim Heben schwerer Lasten kann der Einsatz einer sehr aufwändigen und teuren Hydraulikvorrichtung vermieden werden.
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Die Leitwalze wird vorzugsweise nur auf Führerseite angehoben. Somit kann das Hebeelement für die Leitwalze auf Triebseite entfallen.
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In einer bevorzugten Ausführung umfasst die Hebevorrichtung ein Spindelhubgetriebe, das mit den Hebeelementen gekoppelt ist. Spindelhubgetriebe sind einfache und kostengünstige Aktuatoren.
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Zur Umlenkung der Bewegungsrichtung der Spindelhubgetriebe in die Bewegungsrichtung der oberen Presswalze und der Abwasserrinne und der Leitwalze ist es vorteilhaft, die Hebeelemente über einen Kipphebel mit der Hebevorrichtung zu koppeln. An dem Kipphebel lassen sich mehrere Hebeelemente gleichzeitig befestigen. Für diese indirekte Verbindung der Hebeelemente mit der Hebevorrichtung ergibt sich eine kompakte und einfache Lösung.
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Die Hebevorrichtung wird vorzugsweise selbsthemmend ausgeführt. Beispielsweise wird das Spindelhubgetriebe selbsthemmend ausgeführt. Dies stellt eine sehr einfache Lösung hinsichtlich der Erfüllung sicherheitstechnischer Anforderungen beim Heben schwerer Lasten dar. Die Position der oberen Presswalze und der Abwasserrinne und der Leitwalze kann auch bei Stromausfall gehalten werden.
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Das Spindelhubgetriebe besitzt vorzugsweise einen Antrieb, der elektrisch oder hydraulisch oder zur manuellen Betätigung ausgeführt sein kann. Dies ermöglicht auch eine ferngesteuerte oder automatisierte Betätigung der Hebevorrichtung. Die Bedienung der Spindelhubgetriebe kann über trieb- und führerseitig angebrachte Taster erfolgen.
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In einer möglichen Ausführung besitzt das führerseitige Spindelhubgetriebe einen Antrieb und ist über eine Antriebswelle mit dem triebseitigen Spindelhubgetriebe verbunden. Ein Antrieb auf Triebseite kann somit entfallen. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn auf der Triebseite der Papiermaschine nur wenig freier Bauraum vorhanden ist. Die Antriebswelle ist dabei verwindungssteif ausgeführt, so dass auf Führerseite und Triebseite eine synchrone Hubbewegung ermöglicht wird.
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Vorzugsweise besitzt das triebseitige Spindelhubgetriebe einen Antrieb und ist über eine Antriebswelle mit dem führerseitigen Spindelhubgetriebe verbunden. Ein Antrieb auf Führerseite kann somit entfallen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn auf Triebseite der Papiermaschine genügend freier Bauraum vorhanden ist und genügend Platz für die Verrohrung zur Energieversorgung des Antriebes möglich ist. Die Antriebswelle ist dabei verwindungssteif ausgeführt, so dass auf Führerseite und Triebseite eine synchrone Hubbewegung ermöglicht wird.
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Die Hebevorrichtung kann auch einen elektrisch angetriebenen Zylinder umfassen, der mit den Hebeelementen gekoppelt ist.
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Zur Vereinfachung der Vorrichtung ist die Abwasserrinne über die obere Presswalze und den ihr zugeordneten Hebeelementen direkt oder indirekt mit der Hebevorrichtung verbunden.
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Die Abwasserrinne ist vorzugsweise mit dem Gehäuse der Walzenlager der oberen Presswalze auf Führerseite und Triebseite verbunden.
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Die Hebeelemente können starr und/oder flexibel ausgeführt sein. Beispielsweise können starre Metalllaschen oder auch Seile, die beispielsweise aus Stahl, Kunststoff oder Naturfasern bestehen, eingesetzt werden.
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Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Wechseln eines Pressfilzes in einer Pressenpartie für eine Papiermaschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, mit einem durch eine obere Presswalze und eine untere Presswalze gebildeten Pressspalt, wobei die obere Presswalze und die untere Presswalze auf der Triebseite und auf der Führerseite in Walzenlagern gelagert und die triebseitigen Lager und die führerseitigen Walzenlager jeweils über eine Verbindung miteinander formschlüssig verbunden werden, sowie mit einer der oberen Presswalze zugeordneten Abwasserrinne und mit einer auf der Triebseite und auf der Führerseite gelagerten und mit der Stuhlung durch eine lösbare Befestigung verbundenen Leitwalze, sowie mit einem endlosen Pressfilz, in dessen Schlaufe die obere Presswalze, die Leitwalze und die Abwasserrinne angeordnet sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die obere Presswalze und die Abwasserrinne und die Leitwalze über Hebeelemente mit einer führerseitigen Hebevorrichtung verbunden werden, und die obere Presswalze und die Abwasserrinne und die Leitwalze gleichzeitig, nach zumindest führerseitigem Lösen der Verbindung und der Befestigung, angehoben und Filzwechselspalte ausgebildet werden.
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In einer möglichen praktischen Ausführung werden die obere Presswalze und die Abwasserrinne auch auf Triebseite über Hebeelemente mit einer triebseitig angeordneten Hebevorrichtung angehoben. Dies erleichtert das vollständige Einziehen eines neuen Filzes, da der Pressspalt dadurch ausreichend geöffnet werden kann. Filzbeschädigungen beim Einziehen können dadurch vermieden werden. Hinsichtlich der Erfüllung sicherheitstechnischer Anforderungen beim Heben schwerer Lasten kann der Einsatz einer sehr aufwändigen und teuren Hydraulikvorrichtung umgangen werden.
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Die Erfindung erstreckt sich ausdrücklich auch auf solche Ausführungsformen, welche nicht durch Merkmalskombinationen aus expliziten Rückbezügen der Ansprüche gegeben sind, womit die offenbarten Merkmale der Erfindung - soweit dies technisch sinnvoll ist - beliebig miteinander kombiniert sein können.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
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Die einzige
- Figur zeigt in einem Ausschnitt einer Pressenpartie eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pressenpartie vereinfachter Darstellung von der Führerseite;
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Die Pressenpartie 1 für eine Papiermaschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn umfasst einen durch eine obere Presswalze 2 und eine untere Presswalze 3 gebildeten Pressspalt 4. Die obere Presswalze 2 und die untere Presswalze 3 sind auf der Triebseite und auf der Führerseite in Walzenlagern, welche das Lagergehäuse umfasst, 5 gelagert. Die triebseitigen Walzenlager und die führerseitigen Walzenlager 5 der oberen Presswalze 2 und der unteren Presswalze 3 sind jeweils über eine Verbindung 6 miteinander formschlüssig mit Schrauben oder mit Zugankern verbunden. Der oberen Presswalze 2 ist eine Abwasserrinne 7 zugeordnet. Diese nimmt das aus der Faserstoffbahn ausgepresste Wasser auf und führt es seitlich ab. Eine Leitwalze 10 ist auf der Triebseite und auf der Führerseite gelagert und mit einer Stuhlung durch eine lösbare Befestigung 9 verbunden. Ein endloser Pressfilz 11 bildet eine Schlaufe, in der die obere Presswalze 2, die Leitwalze 10 und die Abwasserrinne 7 angeordnet sind. Dabei umschlingt der Filz teilweise die Leitwalze 10 und ist durch den Pressspalt 4 geführt. Die obere Presswalze 2 und die Abwasserrinne 7 und die Leitwalze 10 sind derart über Hebeelemente 13 mit einer führerseitig angeordneten Hebevorrichtung 12 verbunden, dass die obere Presswalze 2 und die Abwasserrinne 7 und die Leitwalze 10 gleichzeitig, nach zumindest führerseitigem Lösen der Verbindung 6 und der Befestigung 9, zur Ausbildung von Filzwechselspalte 14 angehoben werden können. In diesem Beispiel ist die Abwasserrinne 7 mit den Walzenlagern 5 der oberen Presswalze 2 und somit indirekt mit den Hebeelementen 13 verbunden. Die Hebevorrichtung 12 umfasst ein Spindelhubgetriebe 15, sowie einen Kipphebel 18. Der Kipphebel 18 ist zum einen über ein als starre Metalllasche ausgeführtes Hebeelement 13 mit der oberen Presswalze 2 und zum anderen über ein als Metallseil ausgeführtes und über eine Umlenkrolle geführtes flexibles Hebeelement 13 mit dem führerseitigen Ende der Leitwalze verbunden. Die Hebevorrichtung 12 ist an einem Maschinenstuhlungsständer 19 befestigt. Das Spindelhubgetriebe 15 ist selbsthemmend ausgeführt, so dass auch unter Last bei Versagen des Antriebes 17, beispielsweise bei Stromausfall bei elektrischem Antrieb 17, die Position der oberen Presswalze 2 und der Leitwalze 10 gehalten wird. In der Figur die Betriebsposition der Pressenpartie 1 gezeigt. Der Pressspalt 4 ist geschlossen und die Leitwalze 10 ist auf der Stuhlung 8 befestigt. Beim Wechseln des Pressfilzes 11 wird der auszutauschende Pressfilz 11 herausgeschnitten und durch einen neuen endlosen Pressfilz ersetzt. Hierfür müssen bekanntermaßen Filzwechselspalte 14 in der Stuhlung 8, in dem Maschinenstuhlungsständer 19 und zwischen den führerseitigen Walzenlagern 5 der oberen Presswalze 2 und der unteren Presswalze 3 bereitgestellt werden. Der Maschinenstuhlungsständer 19 ist oberhalb des Filzwechselspaltes 14 mit einem Querträger, bekannt als Cantileverträger, verbunden, wobei die Verbindung so ausgeführt ist, dass der Maschinenstuhlungsständer 19 zur Ausbildung des Filzwechselspaltes 14 angehoben werden kann. Durch die erfindungsgemäße Lösung werden nun nach durch Betätigen des Spindelhubgetriebes 15 gleichzeitig die obere Presswalze 2 und die Leitwalze 10, nach dem führerseitigem Lösen der Verbindung 6 und der Befestigung 9, zur Ausbildung von Filzwechselspalte 14 angehoben. Da die Abwasserrinne 7 mit den Walzenlagern 5 der oberen Presswalze2 verbunden ist, wird auch sie simultan mit der oberen Presswalze 2 angehoben. Dadurch wird für den Filzwechsel wesentlich weniger Zeit benötigt, die Pressenpartie wird einfacher und auch sicherer. Der Maschinenstuhlungsständer 19 ist verwindungssteif ausgeführt, beispielsweise durch die Anordnung einer Versteifungsstrebe, und somit gegen Verdrehen oder um eine zu große Verformung zu vermeiden, gesichert.
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In diesem Beispiel sind die obere Presswalze 2 und die Abwasserrinne 7 derart gestaltet, dass sie auch auf Triebseite über Hebeelemente mit einer triebseitig angeordneten Hebevorrichtung 12 anhebbar sind. Dies erleichtert das vollständige Einziehen eines neuen Filzes, da der Pressspalt 4 dadurch ausreichend geöffnet werden kann. Hinsichtlich der Erfüllung sicherheitstechnischer Anforderungen beim Heben schwerer Lasten kann der Einsatz einer sehr aufwändigen und teuren Hydraulikvorrichtung vermieden werden. Auch in diesem Fall umfasst die Hebevorrichtung 12 ein Spindelhubgetriebe, das mit den zugeordneten Hebeelementen gekoppelt ist. Das Spindelhubgetriebe besitzt vorzugsweise einen Antrieb, der elektrisch oder hydraulisch oder zur manuellen Betätigung ausgeführt sein kann. Dies ermöglicht auch eine ferngesteuerte oder automatisierte Betätigung der Hebevorrichtung. Die Bedienung der Spindelhubgetriebe kann über trieb- und führerseitig angebrachte Taster erfolgen. In diesem Beispiel besitzt das führerseitige Spindelhubgetriebe 15 einen Antrieb 17 und ist über eine Antriebswelle 16 mit dem triebseitigen Spindelhubgetriebe verbunden. Ein Antrieb auf Triebseite kann somit entfallen. Dies ist besonders vorteilhaft, da auf Triebseite einer Papiermaschine nur wenig freier Bauraum vorhanden ist. Die Antriebswelle 16 ist dabei verwindungssteif ausgeführt, so dass auf Führerseite und Triebseite eine synchrone Hubbewegung ermöglicht wird. Sofern der zur Verfügung stehende Bauraum auf Triebseite es zulässt, kann der Antrieb 17 auch am triebseitigen Spindelhubgetriebe angebracht sein und über eine verwindungssteife Antriebswelle 16 mit dem führerseitigen Spindelhubgetriebe verbunden sein, so dass auf Führerseite und Triebseite eine synchrone Hubbewegung ermöglicht wird. Die Leitwalze wird nur auf der Führerseite angehoben. Somit kann das Hebeelement für die Leitwalze 10 auf Triebseite entfallen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Pressenpartie
- 2
- obere Presswalze
- 3
- untere Presswalze
- 4
- Pressspalt
- 5
- Walzenlager Führerseite
- 6
- Verbindung
- 7
- Abwasserrinne
- 8
- Stuhlung
- 9
- Befestigung
- 10
- Leitwalze
- 11
- Pressfilz
- 12
- Hebevorrichtung
- 13
- Hebeelement
- 14
- Filzwechselspalt
- 15
- Spindelhubgetriebe
- 16
- Antriebswelle
- 17
- Antrieb
- 18
- Kipphebel
- 19
- Maschinenstuhlungsständer