DE19833423A1 - Walzenpresse - Google Patents

Walzenpresse

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DE19833423A1
DE19833423A1 DE1998133423 DE19833423A DE19833423A1 DE 19833423 A1 DE19833423 A1 DE 19833423A1 DE 1998133423 DE1998133423 DE 1998133423 DE 19833423 A DE19833423 A DE 19833423A DE 19833423 A1 DE19833423 A1 DE 19833423A1
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Helmut Sterz
Karl Steiner
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Voith Patent GmbH
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Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F3/02Wet presses
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Walzenpresse zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (8) mit zumindest zwei einen Preßspalt bildenden Preßwalzen (1, 2), deren Walzenachsen (3, 4) in verschiedenen horizontalen Ebenen liegen und in Bahnlaufrichtung (7) versetzt zueinander angeordnet sind, wobei der Walzenmantel wenigstens einer Preßwalze (1) rotierbar, um eine feststehende Walzenachse (3) angeordnet, mittels wenigstens eines Stützelementes (6) darauf gelagert und zur Walzenachsen (3) entlang der Preßebene verschiebbar ist und jeweils ein Ende der Walzenachse (3, 4) der Preßwalzen (1, 2) aufnehmende Supportteile (11, 12) an den Walzenenden über etwa parallel zur Preßebene verlaufende Zugelemente (13) miteinander verbunden sind. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer derartigen Walzenpresse die Belastung der Zugelemente (13) zumindest stark zu reduzieren. Erreicht wird dies dadurch, daß die Walzenachsen (3, 4) oder ihre Supportteile (11, 12) von einer Walzenstuhlung (14) getragen werden und zumindest eine Walzenachse (4) in wenigstens einer Richtung mit horizontaler Komponente verschiebbar gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenpresse zur Entwässerung mit zumindest zwei einen Preßspalt bildenden Preßwalzen, deren Walzenachsen in verschiedenen horizontalen Ebenen liegen und in Bahnlaufrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, wobei der Walzenmantel wenigstens einer Preßwalze rotierbar, um eine feststehende Walzenach­ se angeordnet, mittels wenigstens eines Stützelementes darauf gelagert und zur Wal­ zenachse entlang der Preßebene verschiebbar ist und jeweils ein Ende der Walzenach­ sen der Preßwalzen aufnehmende Supportteile an den Walzenenden über etwa parallel zur Preßebene verlaufende Zugelemente miteinander verbunden sind.
Derartige Walzenpressen sind seit langem bekannt und dienen zur Entwässerung von Faserstoffbahnen, insbesondere Papier,- Karton- oder Tissuebahnen in Maschinen zur Herstellung und/oder Veredelung derselben.
Das dabei von den Preßwalzen im Preßspalt aufgenommene Wasser der Faserstoff­ bahn wird nach dem Preßspalt auf Grund der Zentrifugalkraft abgeschleudert. Insbe­ sondere wenn eine Preßwalze eine profilierte Oberfläche beispielsweise in Form von Rillen oder Blindbohrungen besitzt, kann das Wasseraufnahmevermögen und somit auch die Menge des abgeschleuderten Wassers eine beträchtliche Größe annehmen.
Um zu verhindern, daß das abgeschleuderte Wasser zum Preßfilz oder direkt zur Fa­ serstoffbahn gelangt kommen Wasserauffangvorrichtungen zur Anwendung. Jedoch kann, besonders bei den über der Faserstoffbahn angeordneten Preßwalzen das Er­ gebnis nicht befriedigen, da nur ein Teil des abgeschleuderten Wassers die Öffnung der Wasserauffangvorrichtung erreicht, wenn die Faserstoffbahn den verlängerten Preß­ spalt mit minimaler Umlenkung verlassen soll. Infolgedessen machen sich schräge Preßanordnungen notwendig, bei denen die obere Preßwalze in Bahnlaufrichtung hinter der unteren angeordnet ist. Schräge Anordnungen sind auch u. U. zur Gewährleistung eines tangentialen, d. h. schonenden Ein- oder Auslaufs der Faserstoffbahn notwendig. Diese schrägen Anordnungen bereiten jedoch insbesondere bei der gegenwärtig oft verwendeten und oben beschriebenen Form der Kopplung über Zugstäbe wegen der auftretenden Querkräfte Probleme.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Walzenpresse der oben genannten Art zu schaffen, bei der die Belastung der Zugelemente von Querkräften zumindest stark re­ duziert ist.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Walzenachsen oder ihre Supportteile von einer Walzenstuhlung getragen werden und zumindest eine Wal­ zenachse in wenigstens einer Richtung mit horizontaler Komponente verschiebbar ge­ lagert ist.
Infolgedessen sind die Zugelemente von Querkomponenten der Gewichtskraft der Preßwalzen wegen des Versatzes der Walzenachsen entlastet.
Diese Zugelemente können beispielsweise entsprechend der DE-OS 41 10 205 ausge­ bildet sein.
Wenn die Faserstoffbahn den Preßspalt zur unteren Preßwalze geneigt, d. h. mit mög­ lichst geringer Umlenkung nach dem Preßspalt, verläßt, ist ausreichend Platz, die Was­ serauffangvorrichtung möglichst nahe an den Preßspalt zu bringen.
Für den Fall, daß die untere Preßwalze einen formstabilen, zylindrischen Walzenmantel besitzt, erfolgt die Abstützung des Walzenmantels der oberen Preßwalze auf zumindest einem Stützelement mit konkaver Stützfläche. Die versetzten Walzenachsen erlauben dabei, daß die Faserstoffbahn den Preßspalt auf schonende, d. h. mit möglichst geringer Umlenkung verbundene Weise etwa tangential hinsichtlich der unteren Preßwalze ver­ lassen kann.
Sollten beide Preßwalzen einen flexiblen, innen abgestützen Walzenmantel aufweisen, so wird ein langer ebener Preßspalt möglich. Auch hier erlauben die versetzten Wal­ zenachsen, daß die Faserstoffbahn den Preßspalt ohne große Umlenkung, d. h. in Ver­ längerung des ebenen Preßspaltes verlassen kann.
Im allgemeinen wird neben der Faserstoffbahn zumindest ein endloser Preßfilz zur Auf­ nahme des ausgepreßten Wassers der Faserstoffbahn durch den Preßspalt geführt.
Dabei sollte der Preßfilz den Preßspalt zur unteren Preßwalze geneigt verlassen.
Von besonderer Bedeutung ist die Anordnung dann, wenn wenigstens um die obere Preßwalze ein endloser Preßfilz läuft und die obere Preßwalze eine profilierte Oberflä­ che besitzt.
Das wegen der Profilierung erhöhte Wasseraufnahmevermögen der oberen Preßwalze führt hierdurch nicht mehr zu einer zu starken Rückbefeuchtung des Preßfilzes und da­ mit auch der Faserstoffbahn.
Vorteilhaft ist außerdem, wenn um beide Preßwalzen zumindest je ein endloser Preßfilz läuft, wobei auch das Schleuderwasser der unteren Preßwalze aufgefangen werden sollte.
Die Wasserauffangvorrichtung selbst sollte die Form einer entlang der oberen Preßwal­ ze verlaufenden Wanne haben, von der das Wasser aus der Maschine geführt werden kann.
Zur Anpassung an einen veränderten Verlauf der Faserstoffbahn oder eines über ihr angeordneten Preßfilzen sollte die Wasserauffangvorrichtung in ihrer Lage verschieb­ bar, insbesondere schwenkbar gelagert sein.
Nachfolgend soll die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt.
Fig. 1 eine Anordnung mit zwei Walzenpressen,
Fig. 2 eine kompakte Walzenpresse mit drei Preßspalten,
Fig. 3A und 3B Befestigungsmöglichkeiten für die Wasserauffangvorrichtung 5 und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Lagerung beider Preßwalzen 1, 2.
Die Fig. 1 zeigt zwei hintereinander angeordnete Walzenpressen zur Entwässerung einer Faserstoffbahn 8 mit jeweils zwei, einen Preßspalt bildenden Preßwalzen 1, 2, de­ ren Walzenachsen 3, 4 in verschiedenen horizontalen Ebenen liegen. Bei den überein­ ander angeordneten Preßwalzen 1, 2 ist die Walzenachse 3 der oberen Preßwalze 1 in Bahnlaufrichtung 7 nach der unteren Preßwalze 2 angeordnet, wobei die Faserstoff­ bahn 8 den Preßspalt etwa tangential, d. h., zur unteren Preßwalze 2 geneigt verläßt. Außerdem ist zur Bildung eines langen Preßspaltes der Walzenmantel der oberen Preßwalze 1 flexibel ausgebildet und rotierbar über ein hydraulisches Stützelement 6 mit hydrodynamischer oder/und hydrostatischer Schmierung des konkav geformten Preßschuhes abgestützt.
Durch beide Preßspalten läuft je ein endloser oberer 9 sowie ein unterer 10 Preßfilz zur Aufnahme des ausgepreßten Wassers, wobei die Faserstoffbahn 8 auf ihrem Weg durch die Walzenpressen von zumindest einem Preßfilz 9, 10 gestützt ist und die Über­ gabe der Faserstoffbahn 8 durch besaugte Leitwalzen unterstützt wird.
Des weiteren weist der Walzenmantel der oberen Preßwalzen 1 eine profilierte Oberflä­ che in Form von Blindbohrungen und Rillen zur Steigerung des Wasseraufnahmever­ mögens auf.
Das an den Preßwalzen 1, 2 haftende Wasser wird infolge der Zentrifugalkraft zum überwiegendem Teil nach dem Preßspalt abgeschleudert. Zum Auffangen dieses Was­ sers sind daher nach dem Preßspalt oberhalb und unterhalb der Faserstoffbahn 8 Was­ serauffangvorrichtungen 5, 15 angeordnet.
Zur Vermeidung bzw. Verringerung einer Rückbefeuchtung des oberen Preßfilzes 9 und somit auch der Faserstoffbahn 8 infolge des von der oberen Preßwalze 1 abgeschleu­ derten Wassers ist die Wasseraufgangvorrichtung 5 der oberen Preßwalze 1 möglichst nahe am Preßspalt angeordnet. Neben der schrägen Anordnung der Preßwalzen 1, 2 wird dies noch dadurch unterstützt daß nicht nur die Faserstoffbahn 8, sondern auch der obere Preßfilz 9 den Preßspalt zur unteren Preßwalze 2 geneigt verläßt.
Im Unterschied hierzu besteht die kompakte Anordnung in Fig. 2 aus vier Preßwalzen 2 mit drei Preßspalten, wobei nur der letzte Preßspalt, gemäß der in Fig. 1, be­ schriebenen Erfindung ausgebildet ist. Anzumerken ist außerdem, daß durch alle Preß­ spalten ein gemeinsamer oberer 9 sowie ein unterer 10 Preßfilz verläuft.
Die Fig. 3 zeigt die Möglichkeit der Befestigung der Wasserauffangvorrichtung 5. Die die Form einer entlang der oberen Preßwalze 1 verlaufenden Wanne aufweisende Wasserauffangvorrichtung 5 ist zur Anpassung an den Lauf des oberen Preßfilzes 9 bzw. der Faserstoffbahn 8 schwenkbar gelagert. Der Drehpunkt kann sich dabei wie in Fig. 3A in der Nähe des Auslaufs des Preßspaltes, oder gemäß Fig. 3B, im Bereich der Walzenachse 3 der oberen Preßwalze 1 befinden.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung, bei der der Walzenmantel der oberen Preßwalze 1 rotierbar, um die feststehende Walzenachse 3 angeordnet, mittels eines hydraulischen Stützelementes 6 darauf gelagert und zur Walzenachse 3 entlang der Preßebene verschiebbar ist. Dabei sind die jeweils ein Ende der Walzenachsen 3, 4 beider Preßwalzen 1, 2 aufnehmenden Supportteile 11, 12 an den Walzenenden über parallel zur Preßebene verlaufende Zugelemente 13 miteinander verbunden. Die Zu­ gelemente 13 haben an den Enden Verdickungen, die in entsprechenden Aussparun­ gen der Supportteile 11,12 untergebracht sind. Diese formschlüssige Verbindung der Supportteile 11, 12 wird über das hydraulische Stützelement 6 wegen des entlang der Preßebene verschiebbaren Walzenmantels gespannt.
Die Supportteile 11, 12 ruhen zur Aufnahme der Gewichtskräfte desselben sowie der Preßwalzen 1, 2 auf einer Walzenstuhlung 14.
Um der Verbindung über die Zugelemente 13 eine begrenzte horizontale Beweglichkeit zu geben, ist das Supportteil 12 der unteren Preßwalze 2 auf der Walzenstuhlung 14 horizontal verschiebbar gelagert. Dies ermöglicht ein Spannen der Verbindung zwi­ schen den Preßwalzen 1, 2, ohne daß die Zugelemente 13 die volle Gewichtskraft der Preßwalzen 1, 2 und deren Supportteile 11, 12 aufnehmen müssen.
Es ist in diesem Zusammenhang auch möglich, die Supportteile 12 der unteren Preßwal­ ze 2 auf einer parallel zur Preßebene verlaufenden Stützfläche verschiebbar zu lagern.

Claims (7)

1. Walzenpresse zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (8) mit zumindest zwei ei­ nen Preßspalt bildenden Preßwalzen (1, 2), deren Walzenachsen (3, 4) in ver­ schiedenen horizontalen Ebenen liegen und in Bahnlaufrichtung (7) versetzt zu­ einander angeordnet sind, wobei der Walzenmantel wenigstens einer Preßwalze (1) rotierbar, um eine feststehende Walzenachse (3) angeordnet, mittels wenig­ stens eines Stützelementes (6) darauf gelagert und zur Walzenachse (3) entlang der Preßebene verschiebbar ist und jeweils ein Ende der Walzenachsen (3,4) der Preßwalzen (1, 2) aufnehmende Supportteile (11, 12) an den Walzenenden über etwa parallel zur Preßebene verlaufende Zugelemente (13) miteinander verbun­ den sind, dadurch gekennzeichnet, daß, die Walzenachsen (3, 4) oder ihre Supportteile (11, 12) von einer Walzenstuhlung (14) getragen werden und zumindest eine Walzenachse (4) in wenigstens einer Richtung mit horizontaler Komponente verschiebbar gelagert ist.
2. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, die Walzenachsen (3) der oberen Preßwalze (1) in Bahnlaufrichtung (7) hinter der unteren Preßwalze (2) angeordnet ist und die Faserstoffbahn (8) den Preßspalt vorzugsweise zur unteren Preßwalze (2) geneigt verläßt.
3. Walzenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, durch den Preßspalt zumindest ein Preßfilz (9, 10) geführt ist und dieser den Preßspalt zur unteren Preßwalze (2) geneigt verläßt.
4. Walzenpresse insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens um die obere Preßwalze (1) ein endloser Preßfilz (9) läuft und die obe­ re Preßwalze (1) eine profilierte Oberfläche sowie eine nach dem Preßspalt ange­ ordnete Wasserauffangvorrichtung (5) für das Schleuderwasser derselben besitzt.
5. Walzenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß um beide Preßwalzen (1, 2) zumindest je ein endloser Preßfilz (9, 10) läuft.
6. Walzenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserauffangvorrichtung (5) die Form einer entlang der oberen Preßwalze (1) verlaufenden Wanne hat.
7. Walzenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserauffangvorrichtung (5) in ihrer Lage verschiebbar, insbesondere schwenkbar gelagert ist.
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