DE2901533A1 - Bremse fuer mit einer sicherheitsbindung versehenen ski - Google Patents
Bremse fuer mit einer sicherheitsbindung versehenen skiInfo
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- A63C7/1006—Ski-stoppers
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- A63C7/102—Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
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Description
BE 19'292
Hans Wehrli, Rapperswil
(Schweiz)
Bremse für mit einer Sicherheitsbindung versehenen Ski
Die Erfindung betrifft eine Bremse zur Befestigung auf einem
mit einer Sicherheits-Skibindung versehenen Ski, welcher an seinem einen Ende einen Bremssporn und an seinem anderen Ende
eine in den Bereich der Skibindung ragende, mit einem in die Skibindung eingesetzten Skischuh in Kontakt bringbare Betätigung
sowie ein Federelement aufweist, welches den Bremsarm in die Bremslage zu bringen sucht.
Skibremsen mit einem schwenkbaren Bremsarm sind in vielen Ausführungen
bekannt. Sie sind in ihrem Aufbau verhältnismässig einfach und bestehen im wesentlichen aus einem zwei Bremssporne
tragenden, aus Draht geformten Bügel, der mittels Achsen auf der Oberseite des Skis drehbar gelagert ist und zudem ein
Federelement aufweist, derart, dass es in der Lage ist, den in der Ruhelage befindlichen Bügel mit den Bremsspornen bei Entfernung
des Skischuhs aus der Skibindung in die Bremslage zu schwenken und dort mit einer solchen Kraft zu halten, dass er
seine Bremsfunktion ausüben kann.
Die bekannten Skibremsen dieser Ausführungsform weisen den'
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Nachteil auf, dass in der Ruhelage eine verhältnisitiässig grosse Kraft von dem Federelement auf den Bügel und damit auf
die Sohle des Skischuhs ausgeübt wird, während in der Bremslage die Haltekraft des Federelementes meistens knapp ausreichend
ist. Will man den Unterschied zwischen der Federkraft in der Ruhelage und der Haltekraft in der Bremslage verkleinern, so
benötigen diese Skibremsen zusätzliche Elemente, wodurch ihre Herstellung verteuert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Skibremse, bei welcher der Unterschied zwischen der Federkraft in der Ruhelage
beliebig gewählt werden kann und eine genügende Haltekraft in der Bremslage zur Verfügung steht, ohne dadurch den Aufbau der
Skibremse zu komplizieren, sondern mit einem Minimum an Bauelementen auszukommen.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Bremsarm
an einem Führungsnocken schwenkbar gelagert ist, welcher zwischen dem Bremsarm und dem Federelement liegt, von welch
letzterem mindestens das eine Ende mit dem Bremsarm verbunden ist·
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einem Ski angeordneten Skibremse mit einem Bremsarm in der Bremslage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Skibremse nach Fig. 1 in
der Fahrt mit zwei zu einem Bügel verbundenen Bremsspornen,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren auf einem Ski angeordneten Skibremse in der Bremslage,
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Fig. 4 eine Seitenansicht der Skibremse nach Fig. 3 in der Fahrtlage und
Fig. 5 eine Draufsicht der Skibremse nach Fig. 3 und 4.
In den Figuren ist ein Ski 1 teilweise dargestellt, auf dessen Oberseite ein Teil A einer Sicherheits-Skibindung, z.B. ein
Fersenautomat, befestigt ist. Zwischen dem Teil Λ und einem weiteren, nichtdargestellten Teil der Sicherheits-Skibindung
ist eine Skibremse anaeordnet, welche mindestens einen Bremsarm 2 aufweist, der an seinem einen Ende einen Bremssporn 3
und an seinem anderen Ende eine Betätigungsvorrichtung, z.B. eine über die Oberseite des Skis 1 ragende, vom Absatz bzw.
von der Sohle des Skischuhs zu betätigende Trittstange 4, trägt. Der Bremsarm 2 weist einen, durch Abkröpfungen 6, 7
gebildeten, gegenüber den übrigen Teilen des Bremsarms 2 versetzten Mittelteil 5 auf, der in der in Fig. 1 gezeigten
Bremslage an einer Auflagefläche 14 eines Führungsnockens
anliegt. Der Bremsarm 2 wird in seiner Lage gemäss Fig. 1
durch ein Federelement 17 geschwenkt und mit einer bestimmten Vorspannung gehalten. In Fig. 1 ist das Federelement 17 als
Schraubenfeder 18 ausgebildet, welche den Führungsnocken 10 teilweise, d.h. auf etwa dem halben Umfang, umgreift und mit
seinen hakenförmigen Enden 19, 20 bei den Abkröpfungen 6, 7
mit dem Bremsarm 2 verbunden ist. Anstelle der Schraubenfeder 18 könnte auch eine Blattfeder verwendet werden. Die Blattfeder
umgreift in ähnlicher Weise wie die Schraubenfeder 18 den Führungsnocken 10 auf der der Auflagefläche 14 gegenüberliegenden
Seite, ist aber nur mit einem Ende mit dem einen Ende des Bremsarms 2 verbunden. Wesentlich ist jedoch, dass der
Bremsarm 2 auf der einen Seite und das Federelement 17, d.h. auch die Blattfeder, auf der anderen Seite des Führungsnockens
10 angeordnet sind, d.h. der Führungsnocken 10 liegt zwischen dem Bremsarm 2 bzw. seinem Mittelteil 5 und dem Federclement 17,
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das seinerseits mindestens an einem Ende mit dem Bremsarm 2 verbunden ist.
Der Führungsnocken 10 ist mittels eines Sockels auf der Oberseite des Skis 1 befestigt; welcher sich aus einer Fussplatte
11 und einem den Führungsnocken 10 mit der Fussplatte 11 verbindenden
Halteschenkel· 12 zusammensetzt. Der Führungsnocken 10 kann aus metallischen oder nichtmetalMschen Materiaiien
hergestellt sein. Geeignet ist auch ein Kunststoff, z.B. der unter dem Markennamen "DELRIN" bekannte Kunststoff.
Die in Fig. 2 dargestellte Skibremse weist zwei der in Fig. 1 dargestellten Bremsarme 2 auf, die durch eine als Trittstange
4 ausgebildete Betätigungsvorrichtung miteinander verbunden sind. Jeder Bremsarm 2 weist einen Führungsnocken 10 auf, der
in gleicher Weise ausgebildet ist wie bei der in Fig. 1 dargesteilten
Skibremse. In Fig. 2 sind die Bremsarme 2 in der Ruhelage dargestellt, d.h. sie sind gegenüber der in Fig. 1
dargestellten Lage parallel zur Oberseite des Skis 1 geschwenkt. In dieser Lage liegt der Bremsarm 2 in einer gegen
die Skioberfläche gerichteten Lagerpartie 15 des Führungsnockens 10.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann für die Befestigung der Fussplatten 11 der beiden Führungsnocken 10 eine mit dem Teil A
verbundene Platte B verwendet werden. Die Fussplatte Il weist eine Bohrung 25 auf, die mit einer entsprechenden Bohrung in
der Platte B fluchtet und durch welche eine nichtdargesteilte
Schraube eingeschraubt wird, wodurch die Platte B und die Fussplatte 11 auf der Oberseite des Skis 1 festgehalten werden.
Anstelle der Platte B kann auch eine separate Deckplatte verwendet werden, um die Fussplatten 11 auf der Oberseite des
Skis 1 zu befestigen. Da die Fussplatte 11 nur eine Bohrung 25 aufweist, kann die Fussplatte 11 um die Achse dieser Bohrung
geschwenkt werden. Damit ist es möglich, die Bremse an eine
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unterschiedliche Breite des Skis 1 anzupassen. Damib der
Bremsarm 2 ohne Berührung des Skis 1 geschwenkt werden kann, muss der Führungsnocken 10 immer in der richtigen Lage gegenüber der Längskante des Skis angeordnet sein. Die Lage des
Führungsnockens 10 kann durch einen Anschlag 13 an der Fussplatte 11 eingehalten werden, welcher über die Längskante des
Skis 1 ragt« Weiter weist die Fussplatte 11 eine Verzahnung auf, die ein gegenseitiges Eingreifen der Fussplatten 11 ermöglicht.
Die in Fig. 3-5 beschriebene Skibremse ermöglicht zusätzlich, den Bremsarm seitlich verschiebbar zu lagern, so dass er
über den Ski und von der Skilängskante weg gebracht werden kann, damit selbst bei extremer Schräglage der Skier gegenüber dem
Gelände ein Kontakt des Bremssporns mit der Schneeoberfläche praktisch verunmöglicht ist.
In Fig. 3-5 sind teilweise die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 verwendet, weshalb nur noch die unterschiedlichen
Teile beschrieben werden. Zwar wird der Bremsarm 2, wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2, in seine Lage durch die Schraubenfeder
18 geschwenkt und mit einer bestimmten Vorspannung gehalten, und zudem umgreift die Schraubenfeder 18 den Führungsnocken 10, jedoch greift sie mit den Enden 19, 20 einerseits an
der Abkröpfung 6 des Bremsarms 2 und andererseits an einem auf
dem Halteschenkel 12 angeordneten Haken 13 an (Fig. 3 und 4). Auch bei dieser Anordnung sind der Bremsarm 2 und die Feder
auf entgegengesetzten Seiten des Führungsnockens 10 angeordnet, d.h. der Führungsnocken 10 liegt zwischen dem Bremsarm 2 bzw.
seinem Mittelteil 5 und der Feder 18.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, handelt es sich hier um eine Skibremse mit zwei Bremsarmen, die über die Trittstange 4
miteinander verbunden sind und einen Bügel bilden. Die Halteschenkel 12 mit den Führungsnocken 10 für die beiden Bremsarme
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sind durch die Pussplatte 11 miteinander verbunden und auf der
Oberseite des Skis befestigt. Zwischen den beiden Halteschenkeln 12 kann ein Teil einer Sicherheits-Skibindung angeordnet
sein, z.B. ein Fersenautomat.
An dem gegen den Ski 1 gerichteten Ende des Führungsnockens
ist eine Lagernase 9 angeordnetf die etwa die Form eines
Halbrund-Zapfens aufweist. In der Nähe der unteren Abkröpfung des Bremsarms 2 ist ein Lagerbogen 8 angeformt, welcher der
Rundung der Lagernase 9 entspricht. Durch den Lagerbogen 8 wird erreicht, dass der Bremsarm 2 am Führungsnocken 10 eine
definierte Lagerung aufweist. Zusätzlich wird mit dem Lagerbogen 8 erreicht, dass der den Bremssporn 3 tragende Teil des
Bremsarms 2 gegenüber dem Mittelteil 5 um einen bestimmten Abstand 31 versetzt ist. Wird der Bremsarm 2 in die Fahrtlage,
siehe Fig. 4, d.h. ungefähr parallel zum Ski 1, geschwenkt, liegt der Bremssporn 3 etwa um das Mass 31 höher über der Oberseite
des Skis 1 als der übrige Bremsarm 2. Dadurch kann er praktisch nicht mehr mit der Schneeoberfläche in Berührung
kommen, selbst wenn der Ski 1 stark zur Schneeoberfläche geneigt ist.
Die Lage der zwei zu einem Bügel vereinigten Bremsspornen 3,
siehe Fig. 5, kann noch dadurch beeinflusst werden, dass am Halteschenkel 12 eine Kulisse 30 vorgesehen ist, die von der
Längskante an der Oberseite des Skis 1 beginnt und sich nach oben und einwärts erstreckt. An den Kulissen 30 liegen die
Bremsarme 2 an. In der Bremslage erstreckt sich der Bremssporn ausserhalb der Skilängskante, während er in der Fahrtlage sich
nach einwärts in die gestrichelt gezeichnete Lage verschieben kann, so dass er nicht mehr neben, sondern über dem Ski 1 liegt,
wodurch er noch weiter aus dem Kontaktbereich mit der Schneeoberfläche angeordnet ist. Um dies zu erreichen, wird der aus
zwei Bremsarmen 2 und der Trittstange 4 bestehende Bügel
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schmäler ausgeführt als die Skibreite und soweit aufgeweitet, dass die Bremsarme 2 mit Vorspannung an der Kulisse 30 anliegen
und sich selbsttätig beim Uebergang von der Bremslage in die
Fahrtlage entlang der Kulisse 30 bewegen. Die Form der Kulisse 30 kann verschieden gewählt werden, und zweckmässig weist sie
unmittelbar in der Nähe der Skioberseite eine zur Skioberseite senkrechte Flanke auf. Gelangt der ,Bremssporn·3 beim Uebergang
von der Bremslage in die Fahrtlage in den Bereich des Skis 1, weist die Kulisse 30 eine einwärts geneigte Fläche auf. Aus
Fig. 5 ist ersichtlich, dass dann die Führungsnocken 10 eine seitliche Verschiebung der Bremsarme 2 von der ausgezogenen
Lage in die gestrichelte Lage an dem Halteschenkel 12 zulassen.
Durch die Anformung des Lagerbogens 8 am Bremsarm 2 ergibt sich
der Abstand 31 des Bremssporns 3 gegenüber dem Mittelteil 5 des Bremsarms 2. Der Abstand 31 kann jedoch auch grosser gewählt
werden, was durch entsprechende Formgebung des Uebergangs vom Lagerbogen 8 in den den Bremssporn 3 tragenden Teil des Bremsarms
2 erreicht wird.
Die beschriebenen Skibremsen sind äusserst einfach und bestehen lediglich aus dem Bremsarm bzw. Bremsarmen 2, dem Federelement
17 und dem Führungsnocken 10. Der Fuhrungsnocken 10 kann auch
eine andere Form als in Fig. 1 aufweisen und z.B. aus einzelnen Zapfen bestehen. Auch in diesem Fall liegt der von den Zapfen
gebildete Führungsnocken 10 zwischen dem Bremsarm 2 und dem mit
dem Bremsarm 2 verbundenen Federelement 17.
Die beschriebenen Skibremsen können auch an einer anderen Stelle des Skis angeordnet sein, als dies in Fig. 1 dargestellt
ist. Es braucht lediglich der Bremsarm 2 entsprechend ausgebildet zu werden.
Die beschriebene Bremse weist den Vorteil auf, dass der Brems-'
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bügel zuverlässig an der Lagernase 9 gelagert ist und trotzdem eine seitliche Verschiebung des Bremsarms 2 erlaubt, wenn er
von der Bremslage in Fig. 1 in die Fahrtlage nach Fig. 2 geschwenkt
wird. Zusammen mit der Versetzung des Bremssporns 3 gegenüber dem Mittelteil 5 des Bremsarms 2 und durch die
Führung des Bremsarms an der Kulisse 30 wird erreicht, dass in der Fahrtlage der Bremssporn 3 weit ausserhalb einer Kontaktmöglichkeit
mit der Schneeoberfläche liegt.
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Claims (1)
- 2901533 Einreichungsfertig zur Weiterieitung erhaltenPatentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. G. RieblingPatentansprücheBremse zur Befestigung auf einem mit einer Sicherheits-Skibindung versehenen Ski, mit mindestens einem Rromsarm, welcher an seinem einen Ende einen Bremssporn und an seinem anderen Ende eine in den Bereich der Skibindung ragende, mit einem in die Skibindung eingesetzten Skischuh in Kontakt bringbare Betätigung sowie ein Federelement aufweist, welches den Bremsarm in die Bremslage zu bringen sucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsarm (2) an einem, über einem Halteschenkel (12) am Ski (.1) abgestützten Führungsnocken (10) schwenkbar gelagert; ist, welcher zwischen dem Bremsarm (2) und dem Federelement (17) liegt, von welch letzterem mindestens das eine Ende (19, 20) mit dem Bremsarm (2) verbunden ist.2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (17) eine Schraubenfeder (18) ist, welche den Führungsnocken (10) teilweise umgibt.3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (19, 20) des Federelementes (17) am Bremsarm (2), vorzugsweise mit Vorspannung, befestigt sind.4. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsnocken (10) über die Längskarite des Skis (1) vorsteht.5. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsnocken (10) mit einer seitlich dazu versetzt angeordneten Fussplatte (11) verbunden ist, welche an der Oberseite des Skis befestigt ist und einen Anschlag (13) zur Festlegung der Lage des Führungsnockens(10) gegenüber der Längskante des Skis (1) aufweist.6. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsnocken (10) eine Auflagefläche (14) für den Bremsarm (2) aufweist.7. Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Auflagefläche (14) eine Lagerpartie (15) angeordnet ist, an welcher der Bremsarm (2) sich in der Fahrt abstützt.8. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsnocken (10) an seinem gegen den Ski (1) gerichteten Ende als gerundete Lagernase (9) ausgebildet und das Federelement (17) mit seinem einen Ende (20) am Halteschenkel (12) befestigt ist.9. Bremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Lagernase (9) ein am Bremsarm (2) angeformter Lagerbogen (8) abstützt.1.0. Bremse nach Anspruch 1 oder 8 mit zwei Bremsarmen, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Distanz zwischen den Bremsarmen (2) kleiner als die Breite des Skis (1) und im Schwenkbereich der Bremsarme (2) eine Kulisse am Halteschenkel (12) angeordnet ist, an welcher der Bremsarm (2) mit Vorspannung während seines Weges von der Bremslage in die Fahrtlage anliegt.11. Bremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (30) sich von der Längskante der Oberseite des Skis (1) weg nach oben und einwärts erstreckt.12. Bremse nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Bremssporn (3) tragende Teil gegenüber dem Bremsarm (2) um einen Abstand (31), vorzugsweise annähernd parallel, versetzt ist.14.12.1978 - My/ip 909831/0811 . _ "
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