DE2901299A1 - Feuerschutzabschluss fuer einen in einer wand oder decke eingearbeiteten foerderdurchbruch - Google Patents

Feuerschutzabschluss fuer einen in einer wand oder decke eingearbeiteten foerderdurchbruch

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Otto Ing Grad Ritz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/22Fire-dampers with provision for the removal of an obstacle, e.g. rails, conveyors, before closing the opening

Description

  • Feuerschutzabschluß für einen in einer
  • Wand oder Decke eingearbeiteten Förderdurchbruch Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuerschutzabschluß für einen in ener Wand oder Decke eingearbeiteten Förderdurchbruch einer aut Schienen geführten Förderanlage, mit einem einen Förderdurchlaß bildenden RaL1en, in dem ein Absperrelement nach den Ettf»-nen eines den Förderdurchlaß normal er weise durchsetzenden Schienenabschnitts in eine den Förderdurchlaß sperrende Schließstellung bewegbar ist.
  • Das Entfernen des den vörderdurchlaB, insbesondere die Ebene, in der sich das Absperrelement aus seiner geöffneten in seine Schließstellung bewegt durchsetzenden Schienenabschnittes ist bei Feuerschutzabschlüssen der eingangs genannten Art mit Problemen verbunden. in seiner normalen Förderstellung muß der Schienenabschnitt in gleicher Flucht mit den sich beiderseits anschließenden Schienen liegen und den zu transportierenden Fördermittel, beispielsweise beladenen Wagen, einwandfreie Durchfahrt durch den Förderdurchlaß gewähren.
  • Bei einem bekannten Feuerschutzabschluß der genannten Art ist der im Brandfalle herauszubewegende Schienenabschnitt V-förmig in die angrenzenden Schienenstränge eingepaßt, und im Brandfalle wird er mittels einer aufwendigen und komplizierten Hubeinrichtung nach oben aus der V-Passung herausgehoben und zur Seite bewegt, um den Durchlaß für das Absperrelement freizumachen.
  • Abgesehen von den Kosten und dem Aufwand dieser Hubeinrichtwng ist diese auch störanfällig, so daß allein durch diese Einrichtung die Funktion und Zuverlässigkeit des gesamten Feuerschutzabschlusses in Frage gestellt ist. Beispielsweise ist für die Betätigung der Hubeinrichtung Energie notwendig, deren Zufuhr im Brandfalle auch oftmals nicht mehr möglich ist.
  • Ferner kann die komplizierte Hubeinrichtung durch Hitzeeinwirkung geschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feuerabschluß der eingangs genannten Art mit relativ einfachen Mitteln so auszubilden, daß das Entfernen des bewegbaren Schienenabscfulitts ohne Abhängigkeit von Fremdenergie und mit hoher Zuverlässigkeit durchführbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Eine Besonderheit der Erfindung liegt darin, daß man keinen aufwendigen separaten Antrieb für den bewegbaren Schienenabschnitt benötigt, wenn man bei Bedarf sogar das Absperrelement selbst zum Wegdrücken dieses Schienenabschnittes benutzen kann.
  • Damit wird ein großer Schritt in Richtung auf einen zuverlässigen Feuerabschluß getan. Es besteht keine Abhängigkeit von einer Fremdantriebseinrichtung mehr. Außerdem wird in der vorgesehenen Erweiterung der fortbewegte Schienenabschnitt sicher und ohne Behinderung fremder Elemente untergebracht.
  • Vorteilhafterweise kann der bewegbare Schienenabschnitt einseitig schwenkbar gelagert und in die Erweiterung einschwenkbar sein. Auf diese Weise läßt er sich nicht nur leicht und präzise heraus- und zurückschwenken, sondern nach Wiederherstellung der normalen Förderposition nimmt der bewegbare Schienenabschnitt seine vorgesehene Anschlußposition gegenüber den benachbarten Schienen wieder ein.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann vorgesehen sein, daß der bewegbare Schienenabschnitt in seiner Förderposition durch eine auslösbare Sperreinrichtung gehalten ist und sich nach deren Auslösung durch Schwerkrafteinfluß in die Erweiterung hineinbewegt. Diese auslösbare Sperreinrichtung kann einen Elektromagneten enthalten, der beispielsweise durch einen Rauchmelder und/oder in Abhängigkeit von dem Absperrelement auslösbar ist; Der bewegbare Schienenabschnitt und das Abschluß element können nach ihrer Auslösung unabhängig voneinander schwerkraftabhängig ihre Schwenk- bzw. Schließbewegungen ausführen.
  • Die Herausbewegung des bewegbaren Schienenabschnitts aus der normalen Förderstellung und ferner die Schließbewegung des Absperrelementes können durch eine Kraftspeichereinrichtung unterstützt und/oder bewirkt werden. Als Kraftspeichereinrichtung können zweckmäßigerweise Federelemente oder Gewichte eingesetzt werden.
  • Falls das Absperrelement selbst zum Wegbewegen bzw. Wegschwenken des Schienenabschnitts eingesetzt werden soll, kann es zweckmäßig sein, das Absperrelement mit einem Verschleißschutz, beispielsweise einem Kantenschutz zu versehen.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens können Rückstelleinrichtungen vorgesehen sein, um das Absperrelement und/oder den bewegbaren Schienenabschnitt in ihre den Förderbetrieb ermöglichende Ausgangsstellung zurückzubewegen, nachdem sie ausgelöst wurden. Eine solche Rückstelleinrichtung kann beispielsweise durch einen Federzug, eine elektromagnetische Einrichtung oder eine Gegengewichtsanordnung gebildet werden.
  • In Verbindung mft einem in einer Decke vorhandenen Förderdurchbruch, über welcher der Rahmen mit dem Absperrelement des Feuerschutzabschlusses angeordnet ist, kann die Erweiterung in dem Deckendurchbruch angeordnet und so bemessen sein, daß sie sowohl den bewegbaren bzw. schwenkbaren Schienenabschnitt als auch dessen Sperreinrichtung aufnehmen kann.
  • Die Elemente zum Sperren und/oder Lagern des beweglichen Schienenabschnitts können zweckmäßigerweise räumlich außerhalb des Feuerschutzabschlusses und seines Förderdurchlasses angeordnet sein, beispielsweise an der Schiene oder an der Wand oder Decke.
  • Ferner kann es günstig sein, die Elemente zum Sperren und Bewegen des beweglichen Schienenabschnitts zu einer konstruktiven Einheit zusammenzufassen, die dann als Ganzes in den Feuerschutzabschluß eingebaut werden kann.
  • Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Feuerabschluß, der im Bereich eines Schienen aufweisenden Förderdurchbruches an einer Wand angebaut ist; Fig. 2 eine als Ausschnitt dargestellte Abwandlung des Feuerschutzabschlusses von Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch einen Feuerschutzabschluß für einen vertikal verlaufende Schienen aufweisenden Decken-Förderdurchbruch In Fig. 1 ist schematisch eine Wand 1a mit einem horizontal verlaufenden Förderdurchbruch 4a dargestellt, durch den Schienen 6 für ein Fördertransportmittel verlegt sind. Um bei Ausbrechen eines Feuers das Ausbreiten des Feuers durch den Förderdurchbruch 4a in den Nachbarraum zu verhindern, ist im Durchbruchbereich ein Feuerschutzabschluß 10 an die Wand 1a angebaut. Zu dem Feuerschutzabschluß gehört ein doppelwandig ausgebildeter Rahmen 12 aus einem feuerhemmenden Material, der einen Förderdurchlaß 14 aufweist, der in der gleichen Flucht wie der Wand-Förderdurchbruch 4a liegt. Die Schienen 6 durchsetzen somit auch den Förderdurchlaß 14. Mittels geeigneter, in der Zeichnung nicht näher dargestellter Führungsmittel ist innerhalb des Rahmens 12 ein plattenförmiges Absperrelement 16 aus einem feuerhemmenden Material vertikal aus einer in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellten Bereitschaftstellung in eine strichpunktiert angedeutete sowie mit 16' bezeichnete Schließstellung bewegbar.
  • Damit das Absperrelement 16 die Schließstellung 16' ein nehmen kann, müssen die im normalen Förderbetrieb den Förderdurchlaß 14 durchsetzenden Schienen 6 unterbrochen werden. Zu diesem Zwecke befindet sich im Bereich des Förderdurchlasses 14 ein um ein Schwenklager 9 nach unten in Richtung eines strichpunktiert bezeichneten Teiles aus schwenkbarer Schienenabschnitt 8. Dieser Schienenabschnitt 8 ist mit dem Schwenklager 9 durch eine über das Schwenklager hinaus verlängerte Schwenkplatte 25 verbunden, deren freies Ende durch ein auslösbares Sperrelement 30 in der in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellten normalen Förderposition gehalten und ferner durch einen Federzug 27 in diese Förderposition vorgespannt ist.
  • Das Absperrelement 16 ist in seiner in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellten geöffneten Durchlaßstellung über einen auf Rollen 21 geführten Seilzug 20 von einem auslösbaren Halteelement 18 gehalten. Vorzugsweise sind sowohl das auslösbare Halteelement 18 des Absperrelementes 16 als auch das auslösbare Sperrelement 30 des schwenkbaren Schienenabschnitts 8 mit Je einem Elektromagnet versehen, der normalerweise von einem-Erregerstrom durchflossen wird und die zugeordneten Elemente in ihrer in Fig. 1 mit durchgehenden Linien gezeichneten Position festhält. Die Haltekraft des Elektromagneten in dem Sperrelement 30 ist so bemessen, daß der schwenkbare Schienenabschnitt 8 die Last von über die Schienen 6 fahrenden Transportmitteln bzw. Wagen aufnehmer, kann.
  • Bei Ausbruch eines Feuers wird beispielsweise über einen Rauchmelder der Strom für das Halteelement 18 und das Sperrelement 30 unterbrochen. In diesem Falle wird das Absperrelement 16 durch das Halteelement 18 freigegeben, fällt senkrecht innerhalb des Rahmens 12 nach unten und bewegt sich so unter SchazerkrafteinfluB in seine strichpunktiert angedeutete Schließstellung 16'. Dabei drückt das Absperrelement 16 mit seinem Kantenschutz 17 den schwenkbaren Schienenabschnitt 8 zur Seite, so daß er in seine in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Ausschvrenkstellung 8' bewegt wird und dabei in einer Erweiterung 140 des Förderdurchlasses 14 Aufnahme findet.
  • Damit ist der Förderdurchbruch 4a in der Wand 1a feuersicher verschlossen. Wenn anschließend das Absperrelement 16 wieder in seine geöffnete Stellung zurückbewegt wird, und der Federzug 27 den schwenkbaren Schienenabschnitt 8 auch wieder in seine horizontale Förderstellung zurück.
  • Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem geringfügig gegenüber Fig. 1 abgewandelten Feuerschutzabschluß 10. In diesem Falle ist die Schwenkplatte 25 im Bereich des Schwenklagers 9 abgewinkelt und besitzt als Rückstellelement anstelle eines Federzuges ein Gegengewicht 28.
  • In Fig. 1 und 2 könnte der ausschwenkbare Schienenabschnitt statt in die Erweiterung 140 des Rahmen-Förderdurchlasses 14 auch in eine Erweiterung des Wand-Förderdurchbruches 4a einschwenkbar sein.
  • In diesem Falle hätte der Förderdurchlaß 14 nur einen dem Förderdurchbruch 4a von Fig. 1 entsprechenden Querschnitt.
  • Der in Fig. 3 geschnitten dargestellte Feuerschutzabschluß 10 ist auf der Oberseite einer Decke ib befestigt, die einen von vertikal verlaufenden Schienen 6 durchsetzten Förderdurchbruch 4b hat. Bei dieser Ausführung bewegt sich im Brandfalle das Absperrelement 16, beispielsweise unter der Einwirkung eines Kraftspeichers (Federzug oder Gewichtsanordnung) horizontal in seine Schließstellung und schwenkt dabei den schwenkbaren Schienenabschnitt 8 aus seiner in Fig. 3 durchgehend dargestellten Vertikalposition in eine Erweiterung 40 des Förderdurchbruchs 4b hinein. Auch für diese Ausführung wird der schwenkbare Schienenabschnitt 8 in seiner Förderstellung durch das auslösbare Sperrelement 30 gehalten. Nachdem sich der Schienenabschnitt 8 unter der Einwirkung des Absperrin elementes 16 in ausgeschwenkter Positbn/der Erweiterung 40 befand und das Absperrelement wieder in seine geöffnete Position zurückgekehrt ist, bewegt auch hier wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 der Federzug 27 den Schienenabschnitt 8 wieder in seine gestreckte, d.h. die Schienen 6 verbindende Förderposition.
  • Alternativ zu den Ausführungen in Fig. 1 bis 3 kann der Schienenabschnitt 8 auch in Schrägführungen so geführt sein, daß das sich in Schließstellung befindende Absperrelement den Schienenabschnitt beiseitedrücken und seine Schließstellung einnehmen kann.
  • Ferner kann das Herausbewegen des bewegbaren Scnienenabschnitts aus der normalen Förderstellung und die Schließbewegung des Absperrelementes durch eine Kraftspeiche reinrichtung unterstützt und/oder bewirkt werden.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 0 Feuerschutzabschluß iur einen in einer Wand oder Decke eingearbeiteten Yorderdurchbruch einer auf Schienen geführten Förderanlage, mit einem einen Förderdurchlaß bildenden Rahmen, in dem ein Absperrelement nach dem Entfernen eines den Förderdurchlaß normalerweise durchsetzenden Schienenabschnitts in eine den Förderdurchlaß sperrende Schließstellung bewegbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Förderdurchlaß (14) des Rahmens (12) und/oder der Förderdurchbruch (4) eine Erweiterung (140, 40) aufweist, in die der Schienenabschnitt (8) in einem Bewegungsablaut, welcher der Bewegung des Absperrelementes (16) in seine Schließstellung zumindest annähernd gleichgerichtet ist, hineinbewegbar ist.
  2. 2. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der bewegbare Schienenabschnitt (8) einseitig schwenkbar gelagert und in die Erweiterung (140; 40) einschwenkbar ist.
  3. 3. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der bewegbare Schienenabschnitt in winklig zur Förderrichtung der Schienen verlaufenden Führungen in die Erweiterung verschiebbar ist.
  4. 4. Feuerschut-zabschluß nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der bewegbare Schienenabschnitt in seiner normalen Förderposition durch eine auslösbare Sperreinrichtung (30) gehalten ist und sich nach Auslösung derselben durch Schwerkraft-einfluß in die Erweiterung (140; 40) bewegt.
  5. 5. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperreinrichtung (30) einen auslösbaren Elektromagnet enthält.
  6. 6. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Elektromagnet durch einen Rauchmelder auslösbar ist.
  7. 7. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h o e k e i2 n z e i c h n e t , daß der Elektro agnet in Abhängigkeit von einer Auslösung des Absperrelementes (16) auslösbar ist.
  8. 8. Feuerschutzabschluß nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der bewegbare Schienenabschnitt (8) und das Absperrelement (16) unabhängig voneinander schwerkraftabhangig ihre Schwenk- bzw. Schließbewegung ausführen.
  9. 9. Feuerschutzabschluß nach einem der Anspruche 4 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Herausbewegung des bewegbaren Schienenabschnitts (8) aus seiner normalen Förderstellung und die Schließbewegung des Absperrelementes (16) durch eine Kraftspeichereinrichtung unterstützt und/oder bewirkt werden.
  10. 10. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeichereinrichtung durch mindestens ein Federelement und/oder ein Gewicht gebildet ist.
  11. 11. Feuerschutzabschluß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der bewegbare Schienenabschnitt (8) durch direkte Einwirkung des sich in seiner Schließstellung bewegenden Absperrelementes (16) aus seiner normalen Förderposition wegbewegbar ist.
  12. 12. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 11, d a d u r c h gekennzeichnet, daß d@@ Absperrelement (16) mit einem Verschleißschutz, beispielsweise einem Kantenschutz (17), versehen ist.
  13. 13. Feuerschutzabschluß nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rückstelleinrichtungen (z.B. 27; 28) zum Zurückbringen des Absperrelementes (16) und des bewegbaren Schienenabschnitts (8) in ihre den Förderbetrieb ermöglichende Ausgangspositionen.
  14. 14. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Rückstelleinrichtungen mindestens ein Federzug (27) gehört.
  15. 15. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 13, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Rückstellung durch eine elektromagnetische Einrichtung (z.B. 18) erfolgt.
  16. 16. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n r. z e i c h n e t, daß die Rückstellung durch mindestens eine Gegengewichtsanordnung (z.B. 28) erfolgt.
  17. 17. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem Förderdurchbruch in einer Decke, über welcher der Rahmen mit dem Absperrelement angeordnet ist, d a d u r c h g 2 k e n n z e i c h n e t, daß die Erweiterung (40) in dem Deckendurchburch (4b) angeordnet und so bemessen ist, daß sie sowohl den bewegbaren Schienenabschnitt (8) als auch der Sperreinrichtung (30) Platz bietet.
  18. 18. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 4 oder 17, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (30) an der Schiene (6) sowie räumlich außerhalb des Feuerschutzabschlusses (12) und seines Förderdurchlasses (14) angeordnet ist.
  19. 19. Feuerschuabschluß nach mindestens einem der vorstehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sämtliche zur Sperrung und Lagerung bzw. führung des beweglichen Schienenabschnitts (8) gehörenden Teile an der Schiene (6) und/oder an von dem Feuerschutzabschluß entfernten Teilen (z.B. Wand oder Decke) befestigt sind.
  20. 20. Feuerschutzabschluß nach Anspruch 18 oder 19, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Elemente zum Sperren und Bewegen des bewegbaren Schienenabschnitts (8) eine mit der Schiene (6) verbundene konstruktive Einheit bilden.
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DE102016000320A1 (de) 2016-01-15 2017-07-20 Ignis Holding Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Abräumen von auf einem Förderer liegenden Fördergut eines Förderanlagenabschlusses

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