DE2352044A1 - Vorrichtung zum abdichten von feuerschutzabschluessen bei durch foerderanlagen verbundenen raeumen - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten von feuerschutzabschluessen bei durch foerderanlagen verbundenen raeumen

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DE2352044A1
DE2352044A1 DE19732352044 DE2352044A DE2352044A1 DE 2352044 A1 DE2352044 A1 DE 2352044A1 DE 19732352044 DE19732352044 DE 19732352044 DE 2352044 A DE2352044 A DE 2352044A DE 2352044 A1 DE2352044 A1 DE 2352044A1
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Bridget Mcdonald
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FLAMEX Ltd
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FLAMEX Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/22Fire-dampers with provision for the removal of an obstacle, e.g. rails, conveyors, before closing the opening

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  • Public Health (AREA)
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Description

BLUMBACH ■ WESER · BERGEN & KRAMER
PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN
DIPL-ING. P. G. BLUMBAGH · DIPL-PHYS. Dr. W. WESER · DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING1 R. KRAMER
WIESBaDLN · SONNENBERGER STRASSE 43 ■ TEL. (00121) 542943, 561998 MÖNCHEN
Flamex Ltd.
Shirley Street
Nassau on New Providence '_
Bahamas
Vorrichtung zum Abdichten von Feuerschutzabschlüssen bei durch Förderanlagen verbundenen Räumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von Feuerschutzabschlüssen bei durch Förderanlagen verbundenen Räumenο In Produktionsstätten ist es bekannt t einzelne Arbeitsräume durch Förderanlagen zu verbindenwobei die Förderanlagen, beispielsweise Bandförderer, Rollenförderer oder auch Ketten» und Tragschienenförderer durch Wanddurchbrüche hindurchgeführt werden und Werkstücke oder Materialien von einem Raum in den anderen transportieren»
Die Feuerschutzabschlüsse bestehen In eier Regel aus einem. Rahmen aus feuerfestem Material? der den.Mauerdurchbruch allseitig umgibt und aus'einer.verschließbaren für oder bei automatischer BrandUberwachung einem .Schieber &u& ©be%* solchem Material« der in.dem Rahmen horizontal ©d©r vertikal
geführt ist. Die Bewegung des Schiebers in die Schließlage bewirken nach Freigabe durch die* Sicherungsvorrichtungen in horizontaler Lagerung Zugfedern und bei vertikaler Lagerung bewegt sich der Schieber aufgrund seines Eigengewichts nach unten, wobei für die Dämpfung des Aufpralls auf den unteren Rahmen Gegengewichte vorgesehen sein können.
Eine nicht unerhebliche Rolle bei der Brandbekämpfung kommt nicht nur der Verhinderung der Feuerausweitung zu, sondern auch der Verhinderung der Ausbreitung von Rauch und insbesondere von Kaltrauch. Bei den bekannten Feuerschutzabschlüssen sind hierfür Rauchdichtungen, beispielsweise aus keramischem Pilz, vorgesehen, die in eine Nut oder einen Falz des Rahmens oder des Schiebers eingesetzt sein können.
Derartige Rauchdichtungen dichten aber nur die Kontaktstellen zwischen dem Rahmen und dem Schieber ab. Es ist auch begannt, an der Unterkante des Schiebers oder an der Schließkante des Rahmens eine äufschäumbare Asbest-Silikat-Platte anzuordnen, die im Brandfall aufschäumt und die durch die Dichtungen aus keramischem Filz nicht abgedichteten Stellen im Bereiche der Förderanlagen-Führungsschienen und Transportvorrichtungen abdichtet.
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In diesem Fall können von dem Dichtungsschaum des Asbest-Silikat-Materials aber alle Öffnungen der Förderanlagen-Durchführungen nicht oder nur sehr schwer erreicht werden, so daß ein Unsicherheitsfaktor besonders in Bezug auf die Rauchausbreitung vorhanden ist, der beseitigt werden muß.
Es ist das Ziel dieser Erfindung, in einem Feuerschutzabschluß eine Vorrichtung verfügbar zu machen, die auch eine Ausbreitung von Rauch durch oder an den Förderanlagen-Schienen und Transportvorrichtungen verhindert.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Bereich der ortsfesten und/oder bewegbaren Förderanlagenteile Dichtungsträger angeordnet sind, die ein bei Brand- und Rauchausbreitungsgefahr abdichtendes Material tragen.
Nach einer Ausstattung der Erfindung können die Dichtungsträger den Profilen der Förderanlagenteile angepasst sein und das aufschäumende Material an den Seiten oder Kanten tragen, die auf die freien oder Spielräume zwischen den Transportvorrichtungen gerichtet sind, wobei die Dichtungsträger und aufschäumbaren Dichtungen mit dem Schieber oder dem Rahmen verbunden sein können.
Mit der erfindungsgemäßen Verwendung von Dichtungsträgem
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für aufschäumbares Material an allen jenen Stellen der Förderanlagen im Bereich des Mauerdurchbruchs, die mit dem Schieber bzw. einer Tür des Feuerschutzabschlusses verschlossen werden können, wird eine maximale Sicherheit gegen ein Übergreifen des Brandes über einen Förderanlagendurchbruch verhindert und auch bei der Anwendung eines Rauchdetektors die Ausbreitung von Kaltrauch verhindert.
Die Erfindung ist nachfolgend mit Ausführungsbeispielen beschrieben und anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert; es zeigt:
Fig. 1 den Schnitt eines Förderbandes im Bereich einer Wandöffnung oder eines Mauerdurchbruchs j
Fig. 2 den Schnitt eines Feuerschutzabschlusses im Bereich eines Mauerdurchbruchs mit Förderband;
Fig. 3 den Schnitt eines Dichtungsträgers im Bereich eines Mauerdurchbruchs mit Rollenförderer;
Fig. 4 den Schnitt eines Feuerschutzabschlusses im Bereich eines Mauerdurchbruchs mit einem Übergang vom Bandförderer auf einen Rollenförderer;
Fig. 5 den Schnitt eines Feuerschutzabschlusses im Bereich eines Mauerdurchbruchs mit einem Gleit schienen- oder Kettenförderer;
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Fig» 6 den Schnitt des Dichtungsträgers des Feuerschutzabschlusses der Fig„ 5.
Fig. 1 zeigt ein Förderband 10 mit dem Obergurt 15 und dem Untergurt 16, das über die Transportrolle 17 gespannt ist und von dieser Rolle angetrieben wird. Im Bereich des nicht' dargestellten Mauerdurchbruchs5 der zwei Räume verbindet, in welchen das Förderband 10 für Transportzwecke eingesetzt ist, ist ein Feuerabschluß gegen die Ausbreitung eines Brandes angeordnet. Der Feuerschutzabschluß besitzt einen Schieber 14 (Fig. 2), der während der Förderbandtätigkeit auf geeignete Weise über dem Obergurt 15 des Förderbandes gehalten wird. Für die Halterung des Schiebers in angehobener Stellung kann ein Schmelzlot oder eine andere gegen Hitze und/oder Rauch empfindliche Sicherung vorgesehen werden.
Bei Auslösung der Sicherung fällt der Schieber 14 abgebremst durch Gegengewichte auf einen Anschlag des Schieberrahmens herab, so daß seine untere Kante den Obergurt 15 nicht beschädigte Die Unterkante des Schiebers 14 oder mindestens eine seiner Seiten trägt an der Unterkante eine Platte 25 aus einem bei Wärme aufschäumendem Material, z.B', Asbest-Silikat, so daß bei entsprechender Temperatur der gesamte Bereich zwischen der Unterkante des Schiebers 14 und dem Obergurt 15 abgedichtet wirdo Hierzu trägt der Dichtungsträger 13
bei, welcher zwischen dem Obergurt 15 und dem Untergurt 16 angeordnet ist. Es handelt sich hierbei um eine Platte mit dem gleichen feuerfesten Aufbau wie der Schieber 14, die auf ihrer Oberkante und auf ihrer Unterkante ebenfalls mit bei Wärme aufschäumendem Material 27, 29 beschichtet ist. In gleicher Weise ist der Zwischenraum zwischen dem Rahmen des Feuerschutzabschlusses und dem Untergurt 16 des Förderbandes 10 mit einem Dichtungsträger 12 so weit ausgefüllt, daß das Förderband ohne Behinderung sich bewegen kann und auch das auf der Oberkante des Dichtungsträgers angeordnete, bei Wärme aufschäumende Material 31 nicht abgeschliffen wird.
Die Fig. 3 zeigt den Schnitt eines Rollenförderers im Bereich eines mit einem Feuerschutzabschluß versehenen Mauerdurchbruchs. Der Rollenförderer ist hier vor oder in dem Mauerdurchbruch so angeordnet, daß der Feuerschutzabschluß in der senkrechten Ebene zwischen zwei Transportrollen 30 wirksam ist. Um den freien Raum unter der Transportbahn 32 abzudichten, kann zwischen den Rollen 30 ein Dichtungsträger 33 angeordnet sein, dessen Höhe mit der Transport- oder Förderbahn 32 fluchtet und der auf beiden Seiten mit Dichtungsstreifen 34, 35 versehen ist, die bei Wärme aufschäumen. Es ist auch möglich, den Schieber des Feuerschutzabschlußes am unteren Ende mit Dichtungsplatten zu versehen und so auszubilden, daß er in die Transportbahn des Rollenförderers
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zwischen zwei Rollen eintaucht und auf dem Boden aufsetzt, so daß auch hier bei entsprechender Temperatur ein Aufschäumen des aufschäumbaren Materials stattfindet und den freien Raum unterhalb der Förderrollen 30 und der Transportbahn 32 hermetisch abdichtet.
Die Fig. 4 zeigt eine Anordnung des aufschäumbaren Dienttungsmaterials bei einem Feuerschutzabschluß im Bereich eines Mauerdurchbruchs, in welchen der Übergang von einem Förderband 10 auf einen Rollenförderer 20 untergebracht ist. In diesem Fall ist der freie Raum zwischen der ersten Förderrolle 30 und der Transportrolle 17 des Bandförderers auf der Seite des Rollenförderers mit einem Leitblech 39 verkleidet. Der Schieber 41 des Feuerschutzabschlusses 37, 38, 42 setzt mit seiner Unterkante auf den unteren Rahmen 38 auf und trägt auf der auf den Rollenförderer gerichteten Seite eine Platte aus bei Wärme aufschäumendem Material 40, die vom Rahmen 38 bis zur Förderbahn 32 reicht. Wenn die Transportrolle 17 des Bandförderers entsprechend verkleidet ist, kann auf beiden Seiten des SchÄers 40 eine aufschäumbare Dichtungsplatte angeordnet sein«,
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Fig. 5 und 6 zeigen die Abdichtung eines Schienen- oder Kettenförderers, bei dem die transportierten Gegenstände an oben angeordneten Schienen aufgehängt werden. Der Feuerschutzabschluß ist in diesem Fall so ausgebildet, daß der Schieber 24 bei Auslösung mit einem Gewicht 28 nach oben gezogen wird und den Mauerdurchbruch 26 abschließt. Wie die Fig. 6 zeigt, ist am Oberrahmen 23 an der unteren Kante die bei Wärme aufschäumende Dichtungsplatte 22 befestigt und auch die Oberkante des Schiebers 24 trägt eine derartige Dichtung 21, die bei.entsprechend erhöhter Temperatur aufschäumen und den freien Raum zwischen den Schienen 29 vollständig abdichten.
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Claims (3)

  1. 235204A
    BLUMBACH · WESER · BERGEN & KRAMER
    PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN
    DIPL.-ING. P. G. BLUMBACH ■ DIPL.-PHYS. Dr. W. WESER . DIPL.-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL.-ING. R. KRAMER
    WIESBADEN · SONNENBERGER STRASSE 43 ■ TEL. (06121) 562943, 561998 MÖNCHEN
    - 9 -"
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Abdichten von Feuerschutzabschlüssen bei durch Förderanlagen verbundenen Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ortsfesten und/oder bewegbaren Förderanlagenteile (10, 20, 29) Dichtungsträger (12, 13, 23, 33) angeordnet sind, die ein bei Brand- und Rauchausbreitungsgefahr abdichtendes Material (21, 22, 25, 27, 29, 31, 34, 35» 40) tragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsträger (12, 13» 23) den Profilen der Förderanlagenteile (10, 20, 29) angepasst sind und auf den Seiten oder Kanten, die auf freie Räume in der Transportbahn gerichtet sind, ein bei Wärme aufschäumendes und dichtendes Material tragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch- gekennze. lehnet,
    S0981.fi/OA56
    - 10 -
    daß die Dichtungsträger (12, 13, 23, 33) mit dem Schieber (14, 24, 41) des Feuerschutzabschlusses (37, 38, 42) oder mit dessen Rahmen (23) verbunden sind.
    509818/0456
DE19732352044 1973-10-17 1973-10-17 Vorrichtung zum abdichten von feuerschutzabschluessen bei durch foerderanlagen verbundenen raeumen Pending DE2352044A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003614A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-22 GTE Gesellschaft für Technische Entwicklung AG Feuerschutzabschluss zum Abdichten und Verschliessen von Öffnungen in Wänden und Decken
DE2848069A1 (de) * 1978-11-06 1980-05-14 Masche Metallbau Gmbh & Co Kg Feuerschutztuer, insbesondere fuer einen durchtritt eines foerderbandes durch eine wandoeffnung
EP0124910A2 (de) * 1983-05-10 1984-11-14 Stöbich Brandschutz GmbH Feuerabschluss für einen Deckendurchbruch einer Paternosterförderanlage
DE102014103900A1 (de) * 2014-03-21 2015-09-24 Krones Ag Transporteinrichtung und Transportverfahren für Behälterbehandlungsanlage

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DE102014103900A1 (de) * 2014-03-21 2015-09-24 Krones Ag Transporteinrichtung und Transportverfahren für Behälterbehandlungsanlage
US9630035B2 (en) 2014-03-21 2017-04-25 Krones Ag Transport device and transport method for a container treatment installation

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