DE2848069C2 - - Google Patents

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DE2848069C2
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DE19782848069
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Gerd 3057 Neustadt De Odlozinski
Elmar 6419 Nuesttal De Gatterdam
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Stoebich Brandschutz GmbH
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Stoebich Brandschutz GmbH
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/22Fire-dampers with provision for the removal of an obstacle, e.g. rails, conveyors, before closing the opening

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerschutztür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Feuerschutztür besteht aus einer Klappe, die an der Oberkante einer Öffnung in einem Rahmen verschwenk­ bar gehalten ist. Der Rahmen dient zur Anbringung an dem Mauerwerk im Bereich der Durchtrittsöffnung durch die Wand. Außerdem sind Haltemittel vorgesehen, die die Klappe in ge­ öffneter Stellung halten. Im Brandfalle werden diese Halte­ mittel, z. B. durch eine bereits vorhandene Feuermeldeanlage, betätigt, so daß sie die Klappe freigeben, die daraufhin nach unten schwenkt und die Öffnung in dem Rahmen verschließt. Wird eine solche Feuerschutzklappe zum Verschließen einer Durch­ trittsöffnung für ein Förderband verwendet, so kann es vor­ kommen, daß bei weiterlaufendem Förderband die Klappe, insbe­ sondere durch auf dem Förderband transportierte Gegenstände, geöffnet wird. Bewegt sich das Förderband in umgekehrter Richtung, so besteht die Gefahr, daß im Gefahrenfalle die herabfallende Klappe mit ihrer Unterkante auf Gegenstände auftrifft, die auf dem Förderband transportiert werden, so daß ein Verklemmen der Klappe und des Förderbandes erfolgt, bevor die Klappe geschlossen ist. Dadurch wird die Schutzwirkung nicht erreicht. Darüber hinaus besteht der Nachteil, daß das eingeklemmte Band reißen kann. Dies ist besonders von Nachteil, wenn es sich um Fehlalarm oder doch um Gefahrenfälle handelt, die nicht ernsthaft sind, weil dann u. U. der Schaden durch ein gerissenes Transportband größer ist als der, der durch den Brand selbst bewirkt wird.
Durch die DE-OS 23 48 854 ist eine Feuerschutztür der betreffenden Art bekannt, die an ihrer Unterseite eine beid­ seitig beschichtete Platte aufweist, mit welcher die Dichtig­ keit der Feuerschutztür gegenüber der Fördereinrichtung herge­ stellt wird. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Unter­ kante dieser Platte dicht auf die Fördereinrichtung aufliegt. und außerdem ist sie nicht dafür vorgesehen, Fördergut zu zerteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuer­ schutztür zu schaffen, bei der ein Schließen trotz auf dem Band befindlicher Gegenstände sicher erfolgt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Es ist ohne weiteres möglich, das Gewicht des Schiebers so zu bemessen, daß sich der Schieber ohne irgendwelche beson­ deren Schäden oder nachteilige Folgen zwischen Gegenstände schiebt, die auf einem Förderband liegen, das sich durch die Türöffnung hindurchbewegt. Häufig handelt es sich jedoch um weiche oder nachgiebige Gegenstände, wie z. B. Gebäck oder Brot. Diese liegen häufig so dicht, daß die Gefahr besteht, daß sich der Schieber auf diese Gegenstände legt, ohne einen Zwischenraum zu erreichen. Aus diesem Grunde ist an der Unterkante des Schiebers eine Auflagekante mit schmaler Auf­ lagefläche vorgesehen, die je nach der Größe der Fläche der Auflagekante eine so hohe Flächenpressung erzeugt, daß sich die Auflagekante durch die geförderten Gegenstände hindurch­ bewegt und dicht auf die Oberseite des Transportbandes auflegt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Form eines Förderbandes,
Fig. 4 mehr im einzelnen das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 im Bereich der Türöffnung bei geschlossener Tür und
Fig. 5 den Zustand nach Erhitzung im Brandfalle.
Fig. 1 zeigt eine Wand 1, in der sich eine Wandöffnung 2 befindet, durch die Förderbänder 3 und 4 laufen. Auf der einen Seite der Wand 1 ist mittels Steinankern 5 und 6 ein Rahmen 7 befestigt, in dem sich Kastenprofile 8, 9 und 10 befinden, die aus Blech bestehen und an denen Platten 11 und 12 befestigt sind, zwischen denen ein Schieber 13 mit Abstand geführt ist. An einer Unterseite 15 des Schiebers 13 befindet sich eine Auflagekante 14, die so schmal bemessen ist, daß sie bei Herab­ fallen des Schiebers 13 in der Lage ist, beispielsweise Ge­ bäck zu durchtrennen, so daß die Auflagekante 14 über die ge­ samte Breite des oberen Förderbandes 3 auf diesem aufliegt. Damit besteht nicht die Gefahr eines Rauchdurchtritts.
Das Kastenprofil 9 befindet sich dicht unterhalb der unte­ ren Ränder der Türöffnungen 16 und 17, so daß dieses Kastenpro­ fil 9 entweder selbst als Abstützung oder zur Anbringung von ab­ stützenden Elementen dienen kann.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 1 in Richtung der Förderbänder 3 und 4. Es ist zu erkennen, daß die Auflage­ kante 14 im abgesenkten Zustand dicht auf den Förderbändern 3, 4 aufliegt. Dies ist auch bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 3 der Fall, bei der ein oberes Förderband 18 nach oben konkav gebogen ist, so daß es eine Mulde zum Transport von Gegenstän­ den bildet. Auch bei dieser Formgebung des oberen Förderbandes 18 ist die Auflagekante 14 in der Lage, eine dichte Abdichtung herzustellen, da wegen der verhältnismäßig großen Flächenpres­ sung das obere Förderband 18 in eine horizontale und flache Bahn gedrückt wird, in der die Auflagekante 14 dicht auf dem Förderband 18 aufliegt.
Fig. 4 stellt im wesentlichen einen größeren Ausschnitt der Fig. 1 mit Darstellung zusätzlicher Einzelheiten dar. Glei­ che Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Der Schie­ ber 13 besteht aus einem Kasten 19 aus Blech, der mit feuer­ hemmendem Material gefüllt ist. An seiner Unterseite 15 ist ein Winkelprofil 20 angeschweißt, dessen einer Schenkel senk­ recht nach unten weist und die Auflagekante 14 bildet.
An dem Kastenprofil 9 ist oben eine Schlauchdichtung 21 befestigt, die zum Teil durch den Auflagedruck des Schiebers 13 mittels seiner Auflagekante 14 zusammengedrückt wird, und zwar insbesondere in dem Bereich, in dem sich die Förderbänder 3 und 4 befinden. Im Bereich außerhalb der Förderbänder 3 und 4 wird die Schlauchdichtung 21 nicht so stark zusammengedrückt, sie liegt unmittelbar an der Auflagekante 14 an. Die Schlauchdich­ tung 21 bewirkt somit in vorteilhafter Weise, daß die Türöff­ nung 16 trotz der hindurchführenden Förderbänder 3 und 4 über die gesamte Breite vollständig abgedichtet ist.
Zur Abdichtung des Schiebers 13 gegenüber den Platten 11 und 12 sind Lippendichtungen 22 und 23 vorgesehen, die dicht an dem Schieber 13 anliegen und damit einen rauchdichten Abschluß sicherstellen. Bei höheren Temperaturen ist ein dichter Ab­ schluß durch die Dichtungen 21, 22 und 23 nicht sichergestellt. Aus diesem Grunde sind mittels Klammern 24, 25 und 26 Streifen 27, 28 und 29 angebracht, die aus einem Material bestehen, das bei Hitze aufschäumt und so eine feuerdichte Abdichtung her­ stellt, wie das aus der Fig. 5 ersichtlich ist. Auch die Unter­ seite 15 des Schiebers 13 weist einen mit einer Klammer 36 befe­ stigte Streifen 31 auf, der den Raum zwischen der Unterseite 15 des Schiebers 13 und dem oberen Förderband 3 abdichtet, wie das aus Fig. 4 zu ersehen ist.

Claims (12)

1. Feuerschutztür für einen Durchtritt eines Förderbandes durch eine Wandöffnung, mit einem an der Wand im Bereich der Wandöffnung zu befestigenden Rahmen, der eine Führung für ein als Schieber ausgebildetes Türelement aufweist, der aus einer Offenstellung in eine Schließstellung vertikal ver­ schieblich gehalten ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (13) auf seiner Unterseite eine Auflagekante (14) mit schmaler Auflagefläche aufweist, die im abgesenkten und geschlossenen Zustand des Schiebers (13) auf dem Förderband (3) aufliegt, und daß unterhalb des Förderbandes (3) und gegenüber der Auflagekante (14) eine Abstützung für diese angeordnet ist.
2. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (13) als flacher Kasten (19) ausgebildet ist, der mit feuerfestem Material gefüllt ist.
3. Feuerschutztür nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kasten (19) aus Blech oder Asbest­ zement besteht.
4. Feuerschutztür nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Unterseite (15) des Kastens (19) ein Winkelprofil (20) befestigt ist, dessen einer Schenkel nach unten weist und die Auflagekante (14) bildet.
5. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der dem Förderband (3) zugewandten Seite der Abstützung unterhalb der Auflagekante (14) eine nachgiebige, feuerfeste Auflagedichtung (21) vorgesehen ist.
6. Feuerschutztür nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die feuerfeste Auflagedichtung (21) schlauchförmig ist.
7. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (13) auf seiner Unterseite (15) einen Streifen (31) eines Materials aufweist, das bei Hitze aufschäumt und eine feuerhemmende Dichtung bildet, wobei die Auflagekante (14) über den Streifen (31) vorsteht.
8. Feuerschutztür nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß neben der feuerfesten Auflagedichtung (21) ein Streifen (29) eines feuerfesten Materials vorge­ sehen ist, das bei Hitze aufschäumt und eine feuerhemmende Dichtung bildet, wobei die Auflagedichtung (21) über den Streifen (29) vorspringt.
9. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (13) zwischen zwei die Türöffnung (16, 17) aufweisenden und die Vor- und Rückseite des Rahmens bildenden Platten (11, 12) mit Abstand geführt ist.
10. Feuerschutztür nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platten (11, 12) an im Inneren des Rahmens (7) angeordneten Kastenprofilen (8, 9, 10), vorzugsweise aus Blech, befestigt sind.
11. Feuerschutztür nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung ein Kasten­ profil (9) ist, auf dem sich eine Auflagedichtung (21) bzw. ein Streifen (29) aus Material befindet, das bei Hitze eine Schaumstoffdichtung bildet.
12. Feuerschutztür nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß entlang den seitlichen und oberen Rändern der Türöffnung (16, 17) in den Platten (11, 12) auf der inneren Seite Lippendichtungen (22, 23) und/ oder Streifen (27, 28, 29) aus Material angeordnet sind, das bei Hitze aufschäumt und eine feuerhemmende Dichtung bildet.
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