DE2901255C2 - Schildausbaugestell - Google Patents

Schildausbaugestell

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DE2901255C2
DE2901255C2 DE19792901255 DE2901255A DE2901255C2 DE 2901255 C2 DE2901255 C2 DE 2901255C2 DE 19792901255 DE19792901255 DE 19792901255 DE 2901255 A DE2901255 A DE 2901255A DE 2901255 C2 DE2901255 C2 DE 2901255C2
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DE
Germany
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chain
support frame
shield support
locking
ridge plate
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Expired
Application number
DE19792901255
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English (en)
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DE2901255A1 (de
Inventor
Jörg Ing.(grad.) 4630 Bochum Richter
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Kloeckner Becorit GmbH
Original Assignee
Kloeckner Becorit GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/087Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting directly on the walls of the seam
    • E21D23/088Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting directly on the walls of the seam by means of wheels, rollers, caterpillars, belts or worm screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung bettifft ein Schildausbaugestell gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Der Vorteil eines derartigen, aus der DE-AS 33 799 bekannten Schildausbaugestelles besteht darin, daß es wegen verhältnismäßig geringer Reibung von Stuhl auf Stahl leichtgängig vorgeschoben werden kann, wobei es wegen der erwähnten geringen Reibung sogar möglich ist, während des Rückvorganges die Ausbaustützkraft ganz oder zumindest zu einem verhältnismäßig großen Teil aufrechtzuerhalten.
Die verhältnismäßig geringe Reibung zwischen den Ketten einerseits und den Stützflächen der Firstplatte bzw. der Liegendschwelle andererseits hat aber auch Nachteile, beispielsweise wenn es in der Vorrückrichtung zu bankparallelen Kräften zwischen Hängendem und Liegendem kommt, herrührend beispielsweise aus der Schrägstelliing von Stempeln zwischen der Liegendschwelle und der Firstpiatte.
Diese sehr häufig auftretenden bankparallelen Kräfte vermag das Ausbaugestell gemäß Gattungsbegriff nicht aufzunehmen, weil sich die Ketten auf den Stützflächen in oder gegen die Vorrückrichtung verschieben.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das Schildausbaugestell gemäß Gattungsbegriff dahingehend weiterzubilden, daß es in Vorrückrichtung verlaufende bankparallele Kräfte aufzunehmen vermag.
ίο Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Schildausbaugestell gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale vor.
Dadurch, daß beim Schildausbaugestell gemäß der Erfindung die Ketten der Kettenmatten auf den Stützflächen gegen Relativbewegungen in oder gegen die Vorrückrichtung festlegbar sind, können verhältnismäßig große in oder gegen die Vorrückrichtung verlaufende bankparallele Kräfte an dem Schildausbaugestell abgestützt werden. Dadurch, daß die gegen das Hangende bzw. Liegende angepreßten Kettenglieder der Kettenmatten sich stark mit der Gesteinsoberfläche verzahnen, sind die übertragbcren bankparallelen Kräfte sogar wesentlich größer, als bei einem Schildausbaugestell mit glatten oder nur wenig strukturierten Stützflächen Dennoch geht oer Vorteil des verhältnismäßig leichten Vorrückens unter Last und der guten Anpassungsfähigkeiten an Unebenheiten im
Hangenden nicht verloren.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Schildausbaugestelles gemäß der Erfindung sieht die Merkmale des Anspruches 2 vor. Die dort vorgeschlagenen Sperrbolzen vermögen die Ketten der Kettenmatte in und gegen die Vorrückrichtung mit der erforderlichen Stabilität festzulegen. Eine derartige Arretierungsvorrichtung ist darüber hinaus äußerst robust und einfach im Aufbau.
Zur Betätigung der Sperrbolzen dienen die im Anspruch 3 vorgeschlagenen Merkmale. Die Druckmit telbeaufschlagung zum Verschieben der Sperrbolzen in die Sperrstellung kann erforderlichenfalls mit der Druckmittelbeaufschlagung der Stützelemente (Stempel) des Ausbaugestelles synchronisiert werden. Um eine Festlegung der Ketten in jeder beliebigen Stellung relativ zu der Arretierungsvorrichtung zu ermöglichen, sind die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Ein spezielles Ausführungsbeispiel für die im Anspruch 4 vorgeschlagene Anordnung der einzelnen Sperrbolzen gibi der Anspruch 5.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schildausbaugestell gemäß der Erfindung schematisch in Seitenansicht und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Firstplatte im Bereich der Arretierungsvorrichtung.
In der Zeichnung ist die Liegendschwelle des Schildausbaugestelles mit dem Bezugszeichen I bezeichnet. Am hinteren Ende der Liegendschwelle ist über ein Gelenkviereck 2 ein Bruchschild 3 angelenkt, an dessen oberem Ende das hintere Ende einer Firstplatte 4 gelenkig befestigt ist. Zwischen der Liegendschwelle 1 und der Firstplatte 4 ist weiterhin ein hydraulischer Stempel 5 vorgesehen, der sowohl an der Liegendschwelle 1 als auch an der Firstplatte 4 gelenkig befestigt ist. An der Liegendschwelle 1 ist weiterhin ein hydraulischer Vorrückzylinder 6 befestigt, der zum Vorrücken des Schildausbaugestelles gegen ein Wider-
lager 7, beispielsweise otu Strebförderar dient
Sowohl um die Liegendschwelle 1 als auch um die Firstplatte 4 laufen Kettenmatten 8 und 9 um, die in F i g. I mit strichpunktierten Linien dargestellt sind. Jede Kettenmatte 8 bzw. 9 besteht aus einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Ketten, deren jeweils senkrecht zu den Ebenen der Stützflächen der Liegendschwelle 1 bzw. der Fii stplatte 4 verlaufenden Kettenglieder 10 in Rillen 11 (siehe F i g. 2) geführt sind, die sich in Vorrüdcrichtung über die Stützflächen der Liegeidschwelle 1 bzw. der Firstplatte 4 erstrecken. Die mit iiirs.i Critr^ckungsebenen jeweils parallel zur Stützfläcl^ der Liegendschwelle 1 bzw. der Firstplatte 4 verlaufenden Kettenglieder 12 sind demgegenüber direkt auf den Stützflächen geführt
Beim Vorrücken des Schildausbaugestelles können sich die Ketten 10,12 in Vorrückrichtung verhältnismäßig leicht relativ zur Liegendschwelle 1 bzw. Firstplatte 4 verschieben, weil dabei Stahl auf Stahl gleitet Um dieses leichte Gleiten bei zwischen Hangendem und Liegendem verspannten Schildausbaugestell zu verhindern, ist der Festplatte 4 und ebenso der Liegendschwelle 1 je eine Arretierungsvorrichtung 13 zirgeordnet In Fig.2 ist die der Firstplatte 4 zugeordnete Arretierungsvorrichtung 13 im einzelnen dargestellt Eine gleichartige Arretierungsvorrichtung 13 befindet sich an der Liegendschwelle 1.
Die Arretwrung.svurrichiüiip weist sire· ir» Vorrückrichtung mit Abstand zueinander angeordnete Sperrbeizen 14 auf, deren Mittenabstand dem O,75fachen Mittenabstand zweier Kettenglieder 12 mit parallel zur Sitzfläche ücr Firstplatte 4 verlaufender Erstreckungsebene entspricht Bei dieser Anordnung <i?r Sperrbo'izen t4 wird sichergestellt, daß bei jeder Stellung der
ίο Kette 10,12 einer der Sperrbolzen 14 in ein Kettenglied 12 eingreifen kann (beim Ausführungsbeispiel ist es gerade der linke Sperrbolzen t4).
Die Sperrbolzen 14 werden mittels Kolben 15 m die Sperrsteiiung verschoben, die an den unteren Enden der Sperrbolzen 14 befestigt sind und in hydraulisch beaufschlagbaren Zylinderbüchsen 16 senkrecht zur Stützfläche der Firstplatte 4 verschiebbar sind. Bei Entlastung der Kolben 15 verschieben Druckfedern 17 die Sperrbolzen 14 in die entriegelte Stellung.
Die Druckbeaufscblagung der Kolben 15 erfolgt jeweils dann, wenn der Rückvorgang beendet ist, in der Regel gleichzeitig mit der Druckbeaiiischiagung des Stempels 5 beim Verspannen des Schildausoaugestelles zwischen Hangendem und Liegendem.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schildausbaugestell mit mindestens einer gegen das Hangende anpreßbaren Firstplatte und einer am Liegenden abgestützten Liegendschwelle sowie mit einer an einem Widerlager abgestützten Rückeinrichtung, durch welche das Schildausbaugestell gegen die Abbaufront vorschiebbar ist, wobei um die Firstplatte und/oder die Liegendschwelle eine Kettenmatte aus nebeneinander angeordneten Endlosketten umläuft, die in Führungsrillen der Stützflächen der Firstplatte und/oder der Liegendschwelle in VorTückrichtung gleitend geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenmatten (8, 9) relativ zu den Stützflächen der Firstplatte (4) und/oder der Liegendschwelle (1) gegen Verschiebungen in oder gegen die Vorrückrichtung festlegbar sind.
2. Schildausbaugestell nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß für jede umlaufende Kette (10, 12) der KeUenmatte (8,9) eine Arretierungsvorrichtung (13) in die Firstplatte (4) und/oder die Liegendschwelle (1) eingebaut ist, mit mindestens einem senkrecht zur Stützfläche verlaufenden Sperrbolzen (14), der in ein mit seiner Erstreckungsebene parallel zur Stützfläche verlaufendes Kettenglied (12) eingreift
3. Schildausbaugestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbolzen (14) durch Druckmitteldruck in die Sperrstellung und durch Federkraft in die entsperrte Stellung verschiebbar sinu.
4. Schildausbaugestell nac . den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jede Arretiervorrichtung (13) mehrere, in Bew gungsrichtung der Kette (10,12) hintereinander angeordnete Sperrbolzen (14) aufweist, deren Abstände so gewählt sind, daß bei jeder Stellung der Kette (10,12) mindestens einer der Sperrbolzen (14) in ein parallel zur Erstreckungsebene der Stützfläche verlaufendes Kettenglied (12) der Kette (10,12) eingreift
5. Schildausbaugestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arretiervorrichtung (13) drei Sperrbolzen (14) aufweist, deren Mittenabstand dem 0,75fachen des Mittenabstandes (x) aufeinander folgender, parallel zur Stützfläche verlaufender Kettenglieder (12) entspricht.
DE19792901255 1979-01-13 1979-01-13 Schildausbaugestell Expired DE2901255C2 (de)

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DE2901255A1 DE2901255A1 (de) 1980-07-24
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DE3444187A1 (de) * 1983-12-20 1985-06-27 Voest-Alpine Ag, Linz Abstuetzbock
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