DE2900384C2 - - Google Patents
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aktivierung
von Katalysatoren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Die auf der Basis von Verbindungen, beispielsweise von Oxiden
oder Salzen der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Metalle hergestellten Katalysatoren gelangen
im aktivierten Zustand bei der Methanolsynthese, Kohlenoxidkonvertierung,
Hydrierung von organischen Verbindungen
und bei anderen katalytischen Vorgängen der organischen
Synthese zum Einsatz.
Eines der bekannten Verfahren zur Aktivierung von Katalysatoren
ist die Regenerierung von Metallverbindungen, die in
Katalysatoren verteilt sind, zu Metallen oder zu Verbindungen
mit einer geringeren Oxydationsstufe, wobei die inaktive
Form des Katalysators in die aktive übergeführt wird.
Der zu aktivierende Katalysator befindet sich gewöhnlich in der
Form von Granulaten. Die Aktivierung erfolgt in Regel diskontinuierlich.
Bei der Aktivierung vermindert sich das Katalysatorvolumen
im Konverter infolge der Reduktion der Metalle um 10 bis
20% des Ausgangsvolumens.
Aus der DE-OS 27 02 327 ist ein Verfahren zur Aktivierung
eines Kupfer und Nickel als aktive Komponente enthaltenden
Katalysators bekannt, bei dem diese bei einer Temperatur von
275°C mit einer organischen Verbindung, beispielsweise mit
einem C₂₀-Kohlenwasserstoff, behandelt wird. Die Reduktion
erfolgt mit Wasserstoff. Dieses Reduktionsverfahren zählt zu
den teuersten, da sowohl für die Erwärmung einer großen Menge
an Kreislaufgas als auch für die Aufrechterhaltung des Kreislaufes
viel Energie verbraucht wird.
Aufgabe der Erfindung war es, Bedingungen der Aktivierung zu
finden, die das Verfahren vereinfachen und insbesondere auch
den Energieaufwand verringern.
Diese Aufgabe wird wie aus dem vorstehenden Anspruch ersichtlich
gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Vergleich
zum oben genannten Stand der Technik billig, da bei
seiner Durchführung lediglich Energie für die Erwärmung
der Katalysatormasse verbraucht wird. Durch Hinzufügen von
gegenüber dem Katalysator ungiftigen organischen Verbindungen
als Reduktionsmittel wird auch eine Intensivierung der
Aktivierung gewährleistet.
Das Reduktionsmittel wird in einer Menge von 4 bis 15 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht der aktiven Komponente des Katalysators,
in Abhängigkeit von der Natur des Katalysators und vom erforderlichen
Reduktionsgrad (60 bis 100%) eingesetzt.
Die Behandlung mit dem Reduktionsmittel in einer Menge unter
4 Gew.-% ist wenig effektiv, weil der Katalysator nur zu 30
bis 40% regeneriert wird, und die Behandlung mit dem Reduktionsmittel
in einer Menge über 15% ist ebenfalls unzweckmäßig,
weil bereits bei 15 Gew.-% praktisch eine vollständige
Reduktion von Oxiden erfolgt.
Es werden als Reduktionsmittel verschiedenartige organische
Verbindungen mit einem über 120°C liegenden Siedepunkt verwendet.
Als erfindungsgemäße Reduktionsmittel bevorzugt sind Glycerin
und Pentaerythrit (als mehrwertige Alkohole), Mono-, Di- und
Polysaccharide (als Kohlehydrate), Cyclohexanol (als einwertiger
Alkohol) und Cyclohexanon, Cyclononacosanon und Butyron
(als alicyclische bzw. aliphatische Ketone).
Außerdem kann zweckmäßig Benzoesäure als Carbonsäure, Benzaldehyd
als Aldehyd, Phenylbenzol und Naphthalin als aromatische
Kohlenwasserstoffe, Diphenylmethan und Methylnaphthalin
als araliphatische Kohlenwasserstoffe, Paraffin und Octen als
gesättigter bzw. ungesättigter Kohlenwasserstoff verwendet
werden.
Die vorliegende Erfindung intensiviert die Aktivierung, was
eine Verminderung der Verweilzeit des Katalysators in der Reduktionszone
unter Hochtemperaturbedingungen zur Folge hat.
Bei einer relativ hohen Prozeßgeschwindigkeit gehen
die Phasenumwandlungen so vor sich, daß
eine Erhöhung der
Konzentration von aktiven Zentren an der Oberfläche des Katalysators
und damit eine Erhöhung seiner Aktivität
eintritt.
Zur Reduktion des Katalysators kann gemäß der Erfindung
eines der oben beschriebenen organischen Reduktionsmittel
oder deren Gemische verwendet werden.
Den Katalysator läßt man mit dem Reduktionsmittel in einem
Temperaturbereich von 200 bis 800°C reagieren. Die untere
Temperaturgrenze wird dabei durch das Einsetzen der Reaktion bedingt,
die von der Natur des Reduktionsmittels abhängt. Die Durchführung
der Reduktion über die obere Grenze hinaus ist
wegen der Sinterung des Katalysators unvorteilhaft.
Die Reduktion erfolgt durch Ablauf der chemischen Reaktion des
Sauerstoffes des Katalysatorkristallgitters mit dem organischen
Reduktionsmittel.
Nun wird die organische Verbindung vorwiegend bis CO₂ und
Wasser oxydiert und das Metall des Katalysators unter Abspaltung
des Sauerstoffs reduziert.
Das Verfahren wird folgendermaßen durchgeführt:
Die pulver- oder pastenartige Katalysatormasse, deren aktive
Komponente sich im Oxydationszustand in Form von Oxiden
oder Salzen befindet, wird mit mindestens einer der beschriebenen
organischen Verbindungen, die in flüssigem oder festem Zustand
oder in Form einer Lösung vorliegen kann, sorgfältig vermischt.
Dabei können Verbindungen mit einem relativ niedrigen Siedepunkt
und einem hohen Dampfdruck, wie Wasser, Aceton, niedere
einwertige Alkohole oder Ether, als Lösungsmittel verwendet
werden.
Das Gemisch aus der Katalysatormasse und dem ausgewählten
Reduktionsmittel wird falls nötig bei Raumtemperatur oder der
für die rasche Entfernung des Lösungsmittels erforderlichen höheren
Temperatur getrocknet und einer Wärmebehandlung in einer interten
Gasatmosphäre oder an der Luft bei einer Temperatur
von 200 bis 800°C in Abhängigkeit von der Zusammensetzung
des Katalysators unterworfen.
Die für Zink-Chrom-Katalysatoren geeignete Wärmebehandlungstemperatur
liegt vorzugsweise in einem Bereich von 200
bis 350°C, die für kupferhaltige Katalysatoren für die Methanolsynthese
in einem Bereich von 400 bis 650°C, die für nickelhaltige
Katalysatoren für die Hydrierung von ungesättigten
Verbindungen und die für Kobalt-Mangan-Katalysatoren für die Oxydation
von Kohlenwasserstoffen in einem Bereich von 700 bis
800°C.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat im Vergleich zu den bekannten
Verfahren folgende Vorteile:
- 1. Die Leistung der Aktivierung wird erhöht.
- 2. Der für die Durchführung des Prozesses erforderliche Energieaufwand wird um das 20- bis 30fache vermindert, da die Zirkulation einer großen Gasmenge und deren Erwärmung eingespart wird.
- 3. Die Verwendung einer komplizierten Kompressions- und Trocknungsausrüstung ist nicht erforderlich.
10 kg der geglühten pulverartigen Katalysatormasse, die 61,5
Gew.-% Kupferoxid, 32 Gew.-% Zinkoxid und 6,5 Gew.-% Aluminiumoxid
aufweist, wurden mit 0,8 kg (8 Gew.-%) Octan (Sdp.=125,7°C)
als Reduktionsmittel
mittels eines Rührwerks vermischt. Das erhaltene Gemisch wurde
in einen Reduktionsofen gegeben und einer Wärmebehandlung
in einer Stickstoff-Atmosphäre bei einer Temperatur
von 500°C unterworfen. Die Wärmebehandlung wurde bis zum Aufhören
der bei der Reduktion der Oxide entstehenden gasartigen Reaktionsprodukte, wie Kohlendioxid und Wasserdampf,
durchgeführt. Die Zusammensetzung des Abgases wurde
mittels eines Gaschromatographen ermittelt.
Der reduzierte und gekühlte Katalysator wurde mit 2 Gew.-%
Graphit vermischt und in zylindrische Körnchen von 5 mm Durchmesser
und Höhe verformt.
Der Reduktionsgrad des aktivierten Katalysators wurde als Verhältnis der Konzentration
des Reinmetalls zur Gesamtkonzentration
desselben Metalls in der Katalysatormasse definiert.
Entsprechende Konzentrationen, insbesondere die Konzentrationen
an Kupfer, wurden nach den bekannten Verfahren
der chemischen Analyse bestimmt.
Die Bruchfestigkeit des aktivierten Katalysators wurde
bei Katalysatorproben in Form von zylindrischen Granalien
mit vorgegebenen Abmessungen durch eine Belastung der
Zylinderwand bestimmt.
Die Aktivität des Katalysators wurde bei der Methanolsynthese
nach der Ausbeute am Endprodukt pro Massen- oder Volumeneinheit
des aktivierten Katalysators für eine bestimmte Zeitspanne
ermittelt. Das Verfahren wurde dabei unter folgenden Bedingungen
durchgeführt:
Druck50 at
Temperatur220°C
Volumengeschwindigkeit des Gases
beim Verhältnis H₂ : CO₂ = 2 : 1 bis 10 000 h-1
Gehalt an CO₂8 Vol.-%
beim Verhältnis H₂ : CO₂ = 2 : 1 bis 10 000 h-1
Gehalt an CO₂8 Vol.-%
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Reduktionsgrad60%
Bruchfestigkeit80 kg/cm²
Aktivität1,1 ml Methanol pro 1 ml Katalysator pro Stunde.
Analog wurden folgende weitere Versuche durchgeführt:
Zu 1 kg der pastenartigen nach dem Abscheidungsverfahren
hergestellten Katalysatormasse, die Kupfer-, Zinkcarbonat
und Aluminiumhydroxid in der Zusammensetzung,
umgerechnet auf die Metalloxide von 61 Gew.-% Kupferoxid, 32,5 Gew.-% Zinkoxid
und 6,5 Gew.-% Aluminiumoxid enthält, wurden 80 g (8 Gew.-%)
Octen C₈ (Sdp.=121,3°C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse
wurde nach dem Mischen bei einer Temperatur von 450°C wie im
Beispiel 1 reduziert. Der Reduktionsgrad betrug
86%.
Zu 1 kg der im Beispiel 2 beschriebenen Katalysatormasse
wurden 90 g (9 Gew.-%) Octadecen C₁₈ (Sdp.=314,8°C) hinzugegeben.
Die erhaltene Masse wurde nach dem Mischen
wie im Beispiel 2 getrocknet, zerkleinert und bei einer Temperatur
von 600°C wie im Beispiel 1 reduziert. Der Reduktionsgrad
betrug 85%.
60 g von in einem Porzellanmörser pulverisierten Chromsäureanhydrid
wurden mit 100 g Zinkoxid sorgfältig vermischt.
Während des Vermischens der Komponenten
wurde destilliertes Wasser in einer Menge von 30 ml
hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde mit einer Lösung von
11 g Pentaerythrit (Sdp.=253°C) in 30 ml Wasser sorgfältig vermischt,
getrocknet und schließlich einer Wärmebehandlung
in einer Stickstoff-Atmosphäre in einem Ofen bei einer Temperatur
von 250°C unterworfen. Der als Verhältnis von reduziertem
Chrom zum Gesamtgehalt an Chrom in der Katalysatormasse
bestimmte Reduktionsgrad betrug 90%.
Der regenerierte Katalysator wurde bei der Methanolsynthese
unter folgenden Bedingungen untersucht:
Druck250 at
Temperatur360°C
Volumengeschwindigkeit des Gases beim Verhältnis H₂ : CO = 2 : 140 000 h-1.
Die Untersuchungen haben gezeigt, daß die Aktivität des
Katalysators 7,2 ml Methanol pro 1 ml Katalysator pro
Stunde betrug.
Zu 100 g der pulverförmigen Masse des durch Vermischung
von Zinkoxid und Chromsäureanhydrid erhaltenen Zink-Chrom-
Katalysators wurden 10 g (10 Gew.-%) Pentanol (Sdp.=137,8°C)
hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde nach sorgfältigem
Mischen einer Wärmebehandlung bei 200°C an
der Luft unterworfen. Der wie im Beispiel 4 bestimmte
Reduktionsgrad des Katalysators betrug 60%.
Analog wurden folgende Versuche durchgeführt:
Zu 10 kg der geglühten pulverförmigen Katalysatormasse, die
Kupfer-, Zink-, Aluminium- und Chromoxide in der Zusammensetzung
von 52 Gew.-% CuO, 27 Gew.-% ZnO, 5 Gew.-% Al₂O₃ und 10 Gew.-% Cr₂O₃
enthält, wurden unter Rühren 300 g (3 Gew.-%) Glycerin
(Sdp.=290°C) hinzugegeben. Die derart erhaltene Masse
wurde einer Wärmebehandlung bei 500°C wie im Beispiel
1 unterworfen. Der Reduktionsgrad, der als Verhältnis von
reduziertem Kupfer zum Gesamtkupfergehalt im Katalysator
bestimmt worden ist, betrug 35%.
Dieses Vergleichsbeispiel zeigt, daß durch Zugabe eines geeigneten
Reduktionsmittels in einer Menge unter 4 Gew.-% (Glycerin)
die Reduktion des Katalysators auf den erforderlichen
Reduktionsgrad nicht gewährleistet ist.
Analog diesem Vergleichsbeispiel wurden folgende Versuche durchgeführt, die das
erfindungsgemäße Verfahren erläutern:
Zu 100 g pulverförmigen Katalysators, der 50 Gew.-% NiO zu 50 Gew.-%
Kieselgur enthält, wurden 5 g Buttersäure (Siedepunkt 163,5°C)
unter ständigem Rühren hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch
wurde einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 700°C wie im
Beispiel 1 unterworfen. Der als Verhältnis von reduziertem
Nickel zum Gesamtnickel im Katalysator bestimmte Reduktionsgrad
betrug 80%.
Analog wurden folgende Versuche durchgeführt:
Zu 1 kg Nickel-Kupfer-Katalysator mit der Zusammensetzung von 70 Gew.-%
NiO und 30 Gew.-% CuO wurden 100 g (10 Gew.-%) feinkörniges Wachs
hinzugegeben, das sich beim Erwärmen zersetzt. Die erhaltene
Masse wurde vermischt und einer
Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 800°C wie im
Beispiel 1 unterworfen. Der als Verhältnis von reduziertem
Nickel und Kupfer zum Gesamtgehalt an Nickel
und Kupfer im vorliegenden Katalysator bestimmte Reduktionsgrad
betrug 85%.
Claims (1)
- Verfahren zur Aktivierung eines mindestens eines der Metalle Kupfer, Chrom, Nickel, Kobalt, Mangan, Zink und Aluminium als aktive Komponente enthaltenden Katalysators durch Behandeln mit einer über 120°C siedenden organischen Verbindung bei Temperaturen von 200 bis 800°C, dadurch gekennzeichnet, daß man die pulver- oder pastenartige Katalysatormasse, deren aktive Komponente sich im oxydierten Zustand in Form von Oxiden oder Salzen befindet, mit gesättigten C₈-C₃₅-, ungesättigten C₈-C₁₉-, alicyclischen C₈-C₂₉-, aromatischen C₈-C₁₀-, araliphatischen C₁₁-C₁₃-Kohlenwasserstoffen, einwertigen C₅-C₃₀-Alkoholen, mehrwertigen C₂-C₆-Alkoholen, Phenolen, aliphatischen C₇-C₁₈-Aldehyden, aromatischen C₇-C₁₈-Aldehyden, aliphatischen C₇-C₃₅-Ketonen, alicyclischen C₈-C₂₉-Ketonen, aliphatischen C₂-C₃₁-Carbonsäuren, aliphatischen C₂-C₃₁-Carbonsäureestern, aromatischen Säuren, Kohlehydraten, Pflanzenölen, Tierfetten, Wachsen, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyethylen oder Polybutadien in einer Menge von 4 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der aktiven Komponente des Katalysators, vermischt und in einer gegenüber dem Katalysator inerten Atmosphäre wärmebehandelt.
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