DE2900384A1 - Verfahren zur aktivierung eines katalysators - Google Patents
Verfahren zur aktivierung eines katalysatorsInfo
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Description
SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
2000384
- 5 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf die Produktion von Katalysatoren
und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Aktivierung von Katalysatoren, für die als aktive Komponente
mindestens eines der nachstehend genannten Metalles Kupfer, Chrom,, Nickel j, Kobalt j, Mangan, Zink und Aluminium dient.
Die auf der Basis von Verbindungen, beispielsweise von Oxiden oder Salzen der obigen Metalle hergestellten Katalysatoren
gelangen im aktivierten Zustand zu einer weiten Verbreitung für die Methanolsynthese, Kohlenoxidkonvertierung,
Hydrierung von organischen Verbindungen und für andere katalytische Vorgänge der organischen Synthese»
Eines der bekannten Verfahren zur Aktivierung von Katalysatoren ist die Regenerierung von Metallverbindungen,, die
in Katalysatoren verteilt sind» zu Metallen oder zu Verbindungen mit einer geringeren Oxydationsstufe, wobei die
inaktive Form des Katalysators in die aktive übergeführt wird.
Der zu aktivierende Katalysator befindet sich gewöhnlich in Form von Granula» Die Aktivierung erfolgt als Regel diskontinuierlich
in den Apparaten vom Behältertyp, die man mit einer Katalysatormasse auf deren Fassungsvermögen ergänzt»
Bei der Aktivierung vermindert sich das Katalysatorvolumen im Konverter infolge der Reduktion von Metallen
um 10 bis 20 % des Ausgangsvolumens»
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Zink-
SS9828/ö9ßt
ORIGINAL INSPECTED
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Kupfer-Katalysators bekannt, das eine Reduktion der Zink-Kupfer-Oxidmasse
durch Begasung der genannten Masse mit einem Gasstrom, enthaltend Wasserstoff und ein Gas oder
ein Gemisch von gegenüber dem Katalysator inerten Gasen, umfaßt. Das Gemisch aus dem Wasserstoff, der als Reduktionsgas
dient, und einem Inertgas läßt man durch den Katalysator so lange durchströmen, bis die Wasserstoffmenge
im Gasstrom am Ausgang der am Eingang ungefähr gleich sein wird. Die Temperatur der Regenerierung wird unter
34-30C durch Änderung der Wasser st off menge im Gasstrom gehalten.
Die Was s erst off menge wird unter 5 Vol.-% gehalten
und bei der Bearbeit- .g der Zink-Kupfermasse in einem Bereich
von 0,3 bis 5 Vol.-# erhöht (s. GB-PS 1 082 298).
Ein weiter bekanntes Verfahren zum Regenerieren eines zink- und kupferhaltigen Oxidkatalysators besteht darin, daß man
durch die Ausgangskatalysatormasse ein Gasgemisch auf der Basis eines gegenüber dem Katalysator inerten Gases mit
einem Wasserstoff- und Kohlenoxidzusatz in einer für die Durchführung der exothermischen Reaktion ausreichenden
Menge hindurchleitet.
Die Konzentration an den oben genannten Reduktionskomponenten des Gasgemisches wird dabei in einem Bereich von 0,5
bis 5 "Vol.-% schrittweise erhöht. Der Prozeß wird bei einer
Temperatur von 149 bis 2880C durchgeführt (s. GB-PS
1 137 357).
Es ist auch ein Verfahren zur Aktivierung eines Katalysators, der Zink- und Kupferoxide im Ausgangszustand enthält,
für die CO-Konvertierung bei einer Temperatur unter 3710C
bekannt. Gemäß diesem Verfahren werden die in die Zusammensetzung der Katalysatormasse eingehenden Oxide der Einwirkung
eines Gasstromes unterworfen, der ein gasartiges Reduktionsmittel,
wie z.B. Wasserstoff, und ein gasartiges
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ORiGiNAL INSPECTED
Verdünnungsmittel, beispielsweise Stickstoff, Methan, JLthan,
Propan oder Kohlenstoffdioxid enthält. Die Reduktion wird
unter einer stufenweisen- Erhöhung des Gehaltes am Reduktionsgas
im Gasstrom durchgeführt. Die Temperatur in der Reduktionszone wird in einem Bereich-von 149 Ms 26Q0G gehalten (s. GB-PS 1 220 860),
Die Aktivierung von Zink- und Kupferoxide enthaltenden Tieftemperaturkatalysatoren
für die CO-Konvertierung wird auch durch Regenerierung der genannten Oxide in einem Gasmedium>
das von 0,1 bis 3 Vol.-% Reduktionsgas, das aus einer aus
Wasserstoff, Kohlenstoff bestehenden Gruppe ausgewählt wird, und als Rest ein gasartiges Verdünnungsmittel einschließt,
bei einer Temperatur von 120 bis 177°C durchgeführt (s.
US-PS 3 390 102).
Der SU-Urheberschein Nr. 403 427 beschreibt ein Verfahren
zur Reduktion eines zink-, kupfer- und aluminiumhaltigen Katalysators
für die Methanolsynthese, bei welchem der Katalysator
mit dem Strom eines Gasgemisches, das ein Reduktionsgas, beispielsweise Wasserstoff, und einen inerten
Verdünner, wie Erdgas oder Methan, enthält, beim Normaloder Hochdruck und bei einer Temperatur von 120 bis 180°C
behandelt wird.
Ein weiterer SU-Urheberschein Nr. 429 837 beschreibt noch ein weitgehend bekanntes Verfahren zur Reduktion von kupferhaltigen
Katalysatoren für die Methanolsynthese durch Hinzufügen eines Reduktionsgemisches, welches ein Reduktionsgas,
beispielsweise Wasserstoff oder Kohlenmonoxid,in einer Menge von höchstens 10 Vol.-Ji, Kohlenstoffioxid unter 15
V0I.-56 in Anbetracht des Volumens des Reduktionsgases und
einen inerten Verdünner, wie Methan oder Stickstoff, enthält. Die Reduktion wird bei einer Temperatur von 90 bis
130°C durchgeführt.
ORIGINAL INSPECTED
Aus dem Stand der Technik ist es ersichtlich, daß bei der Aktivierung von Katalysatoren durch Reduktion von in die
Zusammensetzung der Katalysatormasse eingehenden Metalloxiden die Konzentration am Reduktionsgas im Gasgemisch,
das der Reaktionszone zugeführt wird, minimale, unter 5 % des Gesamtvolumens des rezirkulierenden Gases liegende
Werte beträgt. Die genannte durch Gefahr einer Sinterung von Teilchen des zu aktivierenden Katalysators in eine feste
Masse unter einer Wärmeeinwirkung der exotherm!sehen
Reduktionsreaktionen bedingte Beschränkung schließt die Möglichkeit einer thermischen Intensivierung des Aktivierungsprozesses
aus und führt zur Temperaturhaltung unter 2800C. Außerdem fordern die bekannten Verfahren zur Aktivierung
von Katalysatoren bedeutende Energieaufwände für die Erwärmung und Zirkulation des Gemisches aus einem Reduktionsgas
und einem inerten Gas als Verdünnungsmittel. So betragen diese Aufwände bei der Durchführung des Verfahrens
gemäß dem SU-Urheberschein Nr. 403 427 von 10.000 bis 15.000 kW.h pro eine Tonne der Katalysatormasse.
Es muß auch betont werden, daß für die Durchführung des Verfahrens zur Reduktion von Katalysatoren in Gegenwart
von Reduktions- und Inertgasen, deren Volumenverhältnis sich während eines technologischen Zyklus stark ändert,
komplizierte Ausrüstung zum Einsatz kommt. So muß der Kompressor zwecks Komprimierung und Zufuhr des Gemisches von
Reduktions- und Inertgasen ins Rezirkulationssystem mit einem Regler des Verhältnisses der genannten Gase verknüpft
werden und ein Steuerungsschema aufweisen, welches den Unterschied der physikalisch-mechanischen Eigenschaften
von Gemischen aus den vorstehend erwähnten Gasen bei deren verschiedenen Verhältnissen in Anbetracht des zu behandelnden
Volumens berücksichtigt. Die Kompliziertheit der Ausrüstung zur Durchführung der bekannten Verfahren
ist ebenfalls durch Vorhandensein des platzraubenden Sy-
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stems zum Trocknen eines zirkulierenden Gases in großen Mengen bedingt. Dieses System ist deswegen bei der Durchführung
der bekannten Verfahren notwendig, weil die Zufuhr des zirkulierenden Gases, das ungenügend getrocknet worden
ist, am Eingang eines Apparates zur Aktivierung die Geschwindigkeit
des Reduktionsprozesses von Metalloxiden vermindert und die Qualität des aktivierten Katalysators
beeinflußt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Aktivierungsprozeß
zu intensivieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aktivierung eines Katalysators zu entwickeln, der durch
Hinzufügen von gegenüber dem Katalysator ungiftigen organischen Verbindungen als Reduktionsmittel eine Intensivierung
des Aktivierungsprozesses gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird im Verfahren zur Aktivierung des Katalysators, der als Aktivingrediens mindestens eines
der folgenden Metalle wie Kupfer, Chrom, Nickel, Kobalt, Mangan, Zink und Aluminium enthält, durch dessen Bearbeitung
mit einem Reduktionsmittel dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß als Reduktionsmittel Verbindungen verwendet werden,
die gesättigte Cq-C,,-, ungesättigte Cq-C1Q, alicyclische
Cq-C2Q, aromatische Cg-C10, araliphatische C11-C1-,
Kohlenwasserstoffe, einwertige Alkohole Cc-C^q, mehrwertige
Alkohole C2-Cg, Phenole, aliphatische Aldehyde CyT-C18, aromatische
Aldehyde Cy-C18, aliphatische Ketone Cy-C.,,-, alicyclische
Ketone C3-C20, aliphatische Carbonsäuren C2-C,,.,
aliphatische Carbonsäureester C2-C^1, aromatische Säuren,
Kohlenhydrate, Pflanzenöle, Tierfette, Wachse, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyäthylen und Polybutadien darstellen,
diese mit dem Katalysator in einer Menge von 4
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bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Aktivingrediens
des Katalysators, vermischt und bei einer Temperatur von 200 bis 8000C in einer gegenüber dem Katalysator inerten
Atmosphäre behandelt werden.
Das Reduktionsmittel wird in einer Menge von 4 bis 15 Gew.- %, bezogen auf das Gewicht der aktiven Komponente des Katalysators,
in Abhängigkeit von der Natur des Katalysators und erforderlichem Reduktionsgrad (60 bis 100 %) genommen.
Die Behandlung mit dem Reduktionsmittel in einer Menge unter 4 Gew.-% ist wenig effektiv, weil der Katalysator nur
um 30 bis 40 % regeneriert wird, und die Behandlung mit dem Reduktionsmittel in einer Menge über 15 % ist ebenfalls
unzweckmäßig, weil bereits bei 15 Gew.-Jo praktisch eine
vollständige Reduktion von Oxiden erfolgt.
Bei dem obengenannten Verfahren werden als Reduktionsmittel verschiedenartige organische Verbindungen mit einem über
12O0C liegenden Siedepunkt verwendet.
Als erfindungsgemäße Reduktionsmittel können Glycerin und Pentaerythrit (als mehrwertige Alkohole), Mono-, Di- und
Polysaccharide (als Kohlenhydrate), Cyclohexanol (als einwertiger Alkohol) und Cyclohexanon, Cyclononacosanon und
Butyron (als alicyclische bzw. aliphatische Ketone) bevorzugt verwendet werden.
Außerdem kann zweckmäßig Benzoesäure als Carbonsäure, Benzaldehyd als Aldehyd, Phenylbenzol und Naphthalin als aromatischer
Kohlenwasserstoff, Dipheny Im ethan und Methylnaphthalin als araliphatischer Kohlenwasserstoff, Paraffin und
Octen als gesättigter bzw. ungesättigter Kohlenwasserstoff verwendet werden.
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ORiGiNAL INSPECTED
Die vorliegende Erfindung intensiviert den Aktivierungsprozeß durch Anwendung der genannten Reduktionsmittel, was
eine Verminderung der Verweilzeit des Katalysators in der Reduktionszone unter Hochtemperaturbedingungen zur Folge
hat. Bei einer relativ hohen Geschwindigkeit des Prozesses gehen die Phasenumwandlungen unter Bedingungen vor sich,
die den Gleichgewichtsbedingungen fernliegen, was eine Erhöhung
der Konzentration von aktiven Zentren an der Oberfläche des Katalysators und folglich eine Erhöhung dessen
Aktivität vermittelt.
Zur Reduktion des Katalysators kann gemäß der Erfindung eines der oben beschriebenen organischen Reduktionsmittel
oder deren Gemisch verwendet werden.
Den Katalysator läßt man mit einem Reduktionsmittel in einem Temperaturbereich von 200 bis 8000C reagieren. Die
untere Temperaturgrenze wird dabei durch die Initiierung bedingt, die von der Natur des als Reduktionsmittel verwendeten
organischen Stoffes abhängt. Die Durchführung der Reduktion über die obere Grenze ist aber infolge einer Sinterung
des Katalysators unvorteilhaft.
Bei dem erwähnten Verfahren wird der Reduktionsprozeß durch Ablauf der chemischen Reaktion des Sauerstoffes des
Katalysatorkristallgitters mit einem organischen Stoff gewährleistet. Infolge dieser Reaktion wird der organische
Stoff vorwiegend bis CO2 und Wasser oxydiert und das Metall
des Katalysators wird unter Abspaltung des Sauerstoffes reduziert.
Das Verfahren zur Aktivierung des Katalysators wird folgenderweise
durchgeführt:
Die pulver- oder pastenartige Katalysatormasse, deren akti-
ORIGINAL INSPECTED
ve Komponente sich im Oxydationszustand in Form von Oxiden
oder Salzen befindet, wird mit mindestens einer der beschriebenen organischen Verbindungen, die flüssig, fest
oder in Art einer Lösung sein kann, sorgfältig vermischt.
Dabei können Verbindungen mit einem relativ niedrigen Siedepunkt und einem hohen Dampfdruck, wie Wasser, Aceton,
niedere einwertige Alkohole, Äther, als Lösungsmittel verwendet werden.
Das Gemisch aus der Katalysatormasse und dem ausgewählten Reduktionsmittel wird falls nötig bei Raumtemperatur oder
der für. die rasche Entfernung des Lösungsmittels erforderlichen
Hochtemperatur getrocknet und einer Wärmebehandlung in Atmosphäre eines inerten Gases oder an der Luft bei
einer Temperatur von 200 bis 8000C in Abhängigkeit von der
Zusammensetzung des Katalysators unterzogen.
Die für Zink-Chrom-Katalysatoren geeignete Temperatur der Wärmebehandlung liegt in einem Bereich von 200 bis 35O°C,
für kupferhaltige Katalysatoren der Methanolsynthese in
einem Bereich von 400 bis 6500C, für nickelhaltige Katalysatoren
der Hydrierung von ungesättigten Verbindungen und für Kobalt-Mangan-Katalysatoren der Oxydierung von Kohlenwasserstoffen
in einem Bereich von 700 bis 8000C.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat im Vergleich zu den bekannten Verfahren zur Aktivierung von Katalysatoren folgende
Vorteile:
1. Es wird die Leistung des Aktivierungsprozesses erhöht;
2. Es wird der für die Durchführung des Prozesses erforderliche Energieaufwand um das 20- bis 30-fache auf Kosten des
Ausschlusses der Zirkulation einer großen Gasmenge und der
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Erwärmung dieses Gases vermindert;
3· Es wird die Verwendung einer komplizierten Kompressionsund
Trocknungsausrüstung ausgeschlossen.
Die nachstehend angeführten Beispiele zur Ausführung der
vorliegenden Erfindung veranschaulichen die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
10 kg der geglühten pulverartigen Katalysatormasse, die 61,5 Ge\f.-% Kupferoxid, 32 Gew.-56 Zinkoxid und 6,5 Gew.-%
Aluminiumoxid aufweist, wurden mit Octan (Sdp. = 125,7°C), genommen als Reduktionsmittel in einer Menge von 0,8 kg
(8 Gew.-%) mittels eines Rührwerks vermischt. Das erhaltene
Gemisch wurde in einen Reduzierofen aufgegeben und einer
Wärmebehandlung in der Atmosphäre von Stickstoff bei einer Temperatur von 5000C unterworfen. Die Wärmebehandlung wurde
bis zu Ende der Erzeugung von gasartigen Reaktionsprodukten, wie Kohlendioxid und Wasserdampf, die bei der Reduktion
von Oxiden entstehen, durchgeführt. Die Zusammensetzung
des Abgases wurde mittels eines Gaschromatographen geprüft.
Der regenerierte und gekühlte Katalysator wurde mit 2 Gew.- % Graphit vermischt und in zylindrische Körnchen von 5 mm
Durchmesser und Höhe verformt.
Der aktivierte Katalysator wurde zwecks der Bestimmung folgender Kenndaten untersucht:
Reduktionsgrad,
Bruchfestigkeit (der Granula),
Aktivität.
Aktivität.
Der Reduktionsgrad wurde als Verhältnis der Konzentration
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des Reinmetalls im aktivierten Katalysator zur Gesamtkonzentration
desselben Metalls in der Katalysatormasse definiert. Entsprechende Konzentrationen, insbesondere die Konzentrationen
an Kupfer wurden nach den bekannten Verfahren der chemischen Analyse bestimmt.
Die Bruchfestigkeit wurde durch Belastung auf der Zylinderwand von Katalysatorproben in Form von zylindrischen Granula
mit vorgegebenen Ausmessungen bestimmt.
Die Aktivität des Katalysators wurde bei der Methanolsynthese nach der Ausbeute am Endprodukt pro Massen- oder Volumeneinheit
des aktivierten Katalysators für eine Zeitspanne bestimmt. Der Prozeß wurde unter folgenden Bedingungen
durchgeführt:
Druck 50 at
Temperatur 22O°C
Volumengeschwindigkeit des Gases
beim Verhältnis H2:C02 = 2:1 bis 10.000 h~1
Gehalt an CO2 8 Vol.-%
Die Ergebnisse der Analyse und Untersuchungen:
Reduktionsgrad 60 %
Bruchfestigkeit 80 iP/cm
Aktivität 1,1 ml Methanol pro
1 ml Katalysator pro Stunde.
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 9 g (9 Gew.-%) feinkörniges Pentatriacontan CU5
(Sdp. = 4860C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt
und bei 55O0C ähnlich dem Beispiel 1 regeneriert. Der Reduktionsgrad betrug 75 %· Die Eigenschaften des rege-
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nerierten Katalysators und die Lagerungsbedingungen sind dem Beispiel 1 analog.
Zu 10 kg der geglühten und im Beispiel 1 bereits beschriebenen
Masse wurde das Gemisch von flüssigen Paraffinen Cq-C^c (Sdp. von Komponenten liegt in einem Bereich von
125,7 bis 270,60C) in einer Menge von 1,0 kg (10 Gew.-Ji)
hinzugegeben. Die resultierende Masse wurde vermischt und bei 50O0C ähnlich dem Beispiel 1 regeneriert. Der Reduktionsgrad
betrug 65 %-
Zu 10 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Masse wurden 0,8 kg (8 Gew.-?0 feinkörniges Paraffin C^-C^ mit einem Siedepunkt
von 280,8 bis 4860C hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde vermischt und bei 55O0C ähnlich dem Beispiel
1 regeneriert. Der Reduktionsgrad betrug 87 %·
Zu 1 kg der pastenartigen nach dem Abscheidungsverfahren hergestellten Katalysatormasse, die Kupfer-, Zinkcarbonat
und Aluminiumhydroxid folgender Zusammensetzung (in Gew.-%) umgerechnet auf die Metalloxide: 61 Kupferoxid, 32,5 Zinkoxid,
6,5 Aluminiumoxid enthält, wurden 80 g (8 Gew.-%) Octen Cq (Sdp. = 121,30C) hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch
wurde vermischt, bei einer Temperatur von 4500C ähnlich
dem Beispiel 1 regeneriert. Der Reduktionsgrad betrug
Zu 1 kg der im Beispiel 5 beschriebenen Katalysatormasse wurden 90 g (9 Gew.-%) Octadecen C18 (Sdp. = 314,80C) hinzugegeben.
Das erhaltene Gemisch wurde vermischt, ähnlich
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dem Beispiel 5 getrocknet, zerkleinert und bei einer Temperatur von 6000C analog dei
duktionsgrad betrug 85 %.
duktionsgrad betrug 85 %.
ratur von 6000C analog dem Beispiel 1 regeneriert. Der Re
1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Masse wurde mit 100 g (10 Gew.-90 Octin C8 (Sdp. = 126,2°C) vermischt und bei
einer Temperatur von 4500C ähnlich dem Beispiel 1 regeneriert.
Der Reduktionsgrad betrug 75 %.
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Masse wurde feinkörniges Octadecin C18 (Sdp. = 313°C) in einer Menge von
100 g (10 Gew.-%) hinzugefügt. Das erhaltene Gemisch wurde vermischt und bei einer Temperatur von 450°C ähnlich dem
Beispiel 1 regeneriert. Der Reduktionsgrad betrug 86 %.
60 g des in einem Porzellanmörser pulverisierten Chromsäureanhydrids
wurden mit 100 g Zinkoxid sorgfältig vermischt. Während des Vermischens der gegebenen Bestandkomponenten
wurde darin destilliertes Wasser in einer Menge von 30 ml. eingegossen. Das erhaltene Gemisch wurde mit einer Lösung
von 11 g Pentaerythrit in 30 ml Wasser sorgfältig vermischt, getrocknet und schließlich einer Wärmebehandlung
in einem Ofen in Atmosphäre des Stickstoffes bei einer Temperatur von 2500C unterworfen. Der als Verhältnis von reduzierendem
Chrom zum Gesamtgehalt an Chrom in der Katalysatormasse bestimmte Reduktionsgrad betrug 90 %.
Der regenerierte Katalysator wurde bei der Methanolsynthese
unter folgenden Bedingungen untersucht:
Druck 250 at
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ORIGINAL INSPECTED
Temperatur 360 C
Volumengeschwindigkeit des Gases beim Verhältnis H2:CO = 2:1 40.000 h~1.
Die Untersuchungen haben gezeigt, daß die Aktivität des Katalysators 7»2 ml Methanol pro 1 ml Katalysator pro
Stunde betrug.
Zu 100 g der pulverförmigen Masse des durch Vermischung von Zinkoxid und Chromsäureanhydrid erhaltenen Zink-Chrom-Katalysators
wurden 10 g (10 Gew.-%) Pentanol (Sdp. = 137,80C) hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde sorgfältig
vermischt und einer Wärmebehandlung bei 2000C in der Luft unterworfen. Der dem Beispiel 9 ähnlich bestimmte
Reduktionsgrad des Katalysators betrug 60 %.
Zu 100 g der im Beispiel 10 beschriebenen Masse wurden 10 g (10 Gew.-%) Heptanol C7 (Sdp. = 176,3°C) hinzugefügt.
Das erhaltene Gemisch wurde vermischt und in der Atmosphäre von Stickstoff, bei 2500C regeneriert. Der Reduktionsgrad
betrug 80 %.
100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Masse wurden mit 6 g (6 Gew.-%) Myrizylalkohol C,Q vermischt und in der Atmosphäre
von Stickstoff bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 regeneriert.
Der Reduktionsgrad betrug 75 %.
1 kg der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse wurde mit 120 g (12 Gew.-%) Äthylenglykol (Sdp. = 197°) vermischt
und bei 2500C ähnlich dem Beispiel 9 regeneriert.
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Der Reduktionsgrad betrug 100 %.
1 kg der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse wurde mit pulverisiertem 2,3-Dimethyl-2,3-butandiol (Sdp. =
1720C) in einer Menge von 120 g (12 Gew.-%) vermischt und
einer Wärmebehandlung bei 3000C unterworfen. Der dem Beispiel
9 ähnlich bestimmte Reduktionsgrad betrug 95 %»
Zu 10 kg der geglühten pulverförmigen Katalysatormasse,die
Kupfer-, Zink-, Aluminium- und Chromoxide folgender Zusammensetzung: 52% CuO, 27 % ZnO, 5 % Al2O5 und 10 % Cr2O5
enthält, wurden unter Rühren 300 g (3 Gew.-%) Glycerin (Sdp. = 2900C) hinzugegeben. Die derart erhaltene Masse
wurde einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel
1 unterworfen. Der Reduktionsgrad, der als Verhältnis von reduziertem Kupfer zum Gesamtkupfergehalt im Katalysator
bestimmt worden ist, betrug 35 %»
Dieses Beispiel zeigt, daß man durch Zugabe des geeigneten Reduktionsmittels in eine Menge unter 5 Gew.-96 (Glycerin)
die Regenerierung des Katalysators auf den erforderlichen Grad nicht gewährleistet.
10 kg der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse
wurden mit 500 g (5 Gew.-?0 Glycerin vermischt und einer
Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 45 %.
10 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden mit 800 g (8 Gew.-?6) Glycerin vermischt und einer Wär-
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mebehandlung bei 50O0C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 70 %.
Zu 10 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 1,3 kg (13 Gew.-%) Glycerin hinzugefügt. Die erhaltene
Masse wurde einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich
dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 97 %<
Zu 10 kg der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 1,5kg (15 Gew.-%) Glycerin hinzugefügt. Die erhaltene Masse wurde einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich
dem Beispiel 1 unterxvorfen. Der Reduktionsgrad betrug 100?£.
Zu 10 kg der im Beispiel 15 erwähnten Katalysatormasse wurden 1,7 kg (17 Gew.-?0 Glycerin hinzugegeben. Die erhaltene
Masse wurde einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 100?ό.
Dieses Beispiel zeigt, daß die Einführung des Reduktionsmittels
(Glycerin) in einer Menge über 15 Gew.-% unverteilhaft ist, weil die vollständige Regenerierung des Katalysators,
wie im Beispiel 19 beschrieben ist, nach Zugabe des Reduktionsmittels bereits in einer Menge von 15 Gew.-%
durchlaufen wird.
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurde eine Lösung aus 80 g (8 Gew.-%) Pentaerythrit (Sdp. =
2530C) in 300 ml Wasser hinzugegeben. Die erhaltene Masse
wurde vermischt, getrocknet und einer Wärmebehandlung bei 600°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktions-
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grad betrug 80 %.
Zu 100 g der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse
wurden 6 g (6 Gew.-%) Polyvinylalkohol hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung
bei 35O0C ähnlich dem Beispiel 10 unterworfen. Der Reduktionsgrad
betrug 73 %-
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-%) Heptanal (Sdp. = 185°C) hinzugegeben.
Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich de]
Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
behandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-%) Stearinaldehyd (Sdp. = 2120C) hinzugegeben.
Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 55O°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworrfen.
Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 90 g (9 Gew.-%) Butyron (Sdp. = 144°C) hinzugegeben.
Die erhaltene Masse wurde sorgfältig vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 90 %.
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-%) feinkörniges Stearin hinzugefügt. Die
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erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 55O0C ähnlich dem :
tionsgrad betrug 85 %.
tionsgrad betrug 85 %.
bei 55O0C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduk-
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse
wurden 100 g (10 Gew.-%) Essigsäure hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 75 %.
wurden 100 g (10 Gew.-%) Essigsäure hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 75 %.
Zu 100 g pulverförmigen Katalysators, der 50 % NiO zu 50 %
Kieselgur enthält, wurden 5 g Buttersäure unter ständigem Rühren hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde einer Wärmebehandlung
bei einer Temperatur von 7000C ähnlich dem
Beispiel 1 unterworfen. Der als Verhältnis von regeneriertem Nickel zum Gesamtnickelgehalt im Katalysator bestimmte Reduktionsgrad betrug 80 %,
Beispiel 1 unterworfen. Der als Verhältnis von regeneriertem Nickel zum Gesamtnickelgehalt im Katalysator bestimmte Reduktionsgrad betrug 80 %,
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-%) Melissinsäure hinzugegeben. Die erhaltene
Masse wurde sorgfältig vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 70 %.
Der Reduktionsgrad betrug 70 %.
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-%) Oxalsäure (Sdp. = 189,5°C) hinzugegeben.
Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 65 %.
Der Reduktionsgrad betrug 65 %.
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Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Ge\r.-%) Adipinsäure (Sdp. = 153°C) hinzugegeben.
Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 75 %.
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 5 g (5 Gew.-%) α,ω -Octakosandicarbonsäure (Sdp. =
123°C) hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 60 %.
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse
wurden 8 g (8 Gew.-%) Propionsäurebutylester (Sdp. = 127,7
0C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und
einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 450°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug
70 %.
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8g (8 Gew.-%) Melissinsäureäthylester (Sdp. =
199°C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 45O°C
ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug
75 %.
Zu 1 kg Nickel-Kupfer-Katalysator der Zusammensetzung: 70 %
NiO; 30 % CuO wurden 100 g (10 Gew.-%) feinkörniges Wachs
hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer
IÖ9828/096t
ORIGINAL INSPECTED
Wärmebehandlung "bei einer Temperatur von 8000C ähnlich
dem Beispiel 1 unterworfen. Der als Verhältnis von reduzierendem Nickel und Kupfer zum Gesamtgehalt an Nickel
und Kupfer im vorliegenden Katalysator bestimmte Reduktionsgrad betrug 85 %.
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-$) Sonnenblumenöl hinzugegeben.
Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 5000C ähnlich dem Beispiel 1
unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 85 %.
Zu 100 g der im Beispiel 28 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew„-?6) Rindertalg hinzugegeben.
Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 7000C ähnlich dem Beispiel 1
unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 85 %.
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-%) Rohrzucker und 30 ml destilliertes
Wasser hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt, getrocknet, zerkleinert und einer Wärmebehandlung
bei einer Temperatur von 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 80 %»
Zu 50 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 4 g (8 Gew.-%) Traubenzucker und 15 ml destilliertes
Wasser hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt, getrocknet und einer Wärmebehandlung bei einer
Temperatur von 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
80S828/09S1
ORIGINAL INSPECTED
-24- Z900384
Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
Zu 100 g der im Beispiel 28 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-?0 Stärke hinzugegeben» Die erhaltene
Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 7000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 90 %.
Bexs£iel__4i.
Zu 100 g der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse wurden 7 g (7 Gew.-%) Zellstoff hinzugegeben. Die erhaltene
Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 300 C ähnlich dem Beispiel 10 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 75 %«
Bei>sp_i_el__<42
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 100 g (10 Ge\i.-%) Polyvinylacetat hinzugegeben«
Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 5000C ähnlich dem Beispiel 1
unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
Zu 100 g der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-So) Polybutadien hinzugegeben. Die erhaltene
Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 75 %·
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 7 g (7 Gew.-%) pulverförmiges Polyäthylen hinzuge—
Θ09828/0961
ORIGINAL INSPECTED
29QQ3S4
geben» Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung
bei einer Temperatur von 40O0C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktionsgrad betrug 70 %o
Zu 100 g der im Beispiel 15 t -chriebenen Katalysatormasse
"wurden 10 g (10 Gew„-üO Cycloo^tan hinzugegeben« Die erhaltene
Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 600°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen»
Der Reduktionsgrad betrug 75 %<■
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse
wurden 6 g (6 Gew»=?6) Cyclononacosan (Sdp» = 215°C) hinzugegeben,,
Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 65O°C ähnlich
dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktionsgrad betrug 70%»
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse
wurden 10 g (10 Gew.-%) Cyclohexanol (Sdp. = 16I5I0C) hinzugegeben» Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer
Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 550 C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktions^rad betrug 80 %o
BgisgjLgl_48
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-#) Cyclohexanon (Sdp» = 2020C) hinzugegeben» Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer
Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktionsgrad betrug 8Q?6<>
Beisplel_49
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse
8 2 8 / O 9 S1
ORIGINAL
^00384
wurden 6 g (6 Gew.-%) Cyclononacosanon (Sdp. = 2200C) hinzugegeben.
Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich
dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktionsgrad betrug 70%.
Zu 100 g der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-?Q Xylol (Sdp» = 1440C) hinzugegeben.
Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 3000C ähnlich dem Beispiel 9
unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 90 %.
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 100 g (1O Gew.-#) Phenyläthyn (Sdp. = 136,2°C) hinzugegeben.
Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich dem
Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 90 %.
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 100 g Phenol (10 Gew.-%) hinzugegeben» Die erhaltene
Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O0C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 85 %*
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 uew.-#) tert.-Buty!benzol (Sdpo = 169,1°C)
hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 550°C ähnlich
dem Beispiel 1 unterworfen« Der Reduktionsgrad betrug
75 #.
3S82Q/O9S1
ORIGINAL INSPECTED
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse
■wurden 8 g (8 Gew.-$) Isopropylbenzol hinzugegeben= Die
erhaltene Masse x-narde vermischt und einer Wärmebehandlung
bei einer Temperatur von 55O0C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen»
Der Reduktionsgrad betrug 85 %*
Zu 100 g der Im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse tvurden 10 g (10 GeWo-%) o-Kresol (Sdp o = 190s9°C) hinzugegeben» Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärme
behandlung bei einer Temperatur von 5000C ähnlich dem Beispiel
1 unterworfen«, Der Reduktionsgrad betrug 95 %<>
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-%) Diphenyläther hinzugegebene Die
erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen* Der Reduktionsgrad betrug 80 %„
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew»-?o) 2-Isopropyl-5-methylphenol (Thymol)
(Sdp» = 232p90C) hinzugegebene Die erhaltene Masse wurde
vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen«, Der Reduktionsgrad
betrug 80 %a
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew<.-?£) Benzylakohol hinzugegeben= Die erhaltene
Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 550° ähnlich dem Beispiel 1 unter-
09828/O9S1
ORIGINAL INSPECTED
- 28 - 29Q0384
worfen.Der Reduktionsgrad, betrug 85 %.
Zu 100 g der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-%) Benzaldehyd hinzugegeben. Die
erhaltene Mass.e wurde vermischt und einer Wärmebehandlung
bei einer Temperatur von 3500C ähnlich dem Beispiel 10 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 90 %.
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-%) Acetophenol hinzugegeben. Die erhaltene
Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 50O0C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 85 %.
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-%) Benzoesäure hinzugegeben. Die erhaltene
Masse wurde vermischt und bei einer Temperatur von 5000C reduziert. Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-?Q Pyrokatechin (Sdp. = 245°C hinzugegeben.
Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 550 C ähnlich dem
Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse
wurden 8 g (8 Gew.-%) Resorzin (Sdp. = 276,5°C) hinzugegeben.
Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich
109828/0 961
ORIGINAL INSPECTED
dem Beispiel 1 unterworfen« Der Reduktionsgrad betrug 80%
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew„-$) Hydrochinon (Sdpo = 286S2°C) hin
zugegeben ο Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich
dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktionsgrad betrug
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormas se wurden 8 g (8 Gew.-^) Pyrogallol (Sdp, = 309°C) hinzugegeben
o Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 5500C ähnlich
dem Beispiel 1 unterworfene Der Reduktionsgrad betrug 80
T^pT SO3 *?"? 66
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormas·
se wurden 8 g (8 Gew<,-$) Naphthalin hinzugegeben» Die er
haltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich dem Beispiel 1 un
terworfen» Der Reduktionsgrad betrug 84 %o
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse
wurden 8 g (8 Gew.~%) Phenylbenzol hinzugegeben» Die erhaltene
Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 450°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen»
Der Reduktionsgrad betrug 80 %„
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalirsatormasse
wurden 8g (8 Gevj<»-?£) Diphenylmethan hinzugegeben«, Die
erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung
9828/0961
ORIGINAL INSPECTED
"bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 80 %o
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 7 g (7 Gew.-%) Methylnaphthalin hinzugegeben. Die
erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 50O0C unterworfen. Der Reduktions
grad betrug 80 %.
Zu 50 g Katalysatormasse folgender Zusammensetzung (in Gew.-%)s Co 66S Mh 3,69 H3PO4 3O5O9 Na3O3 0,4 wurden 6 g
(12 Gew.-%) feinkörniges Stearin hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei
einer Temperatur von 8000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 95 %°
Zu 100 g des im Beispiel 70 beschriebenen Katalysators wurde ein Gemisch aus 5 g Glycerin und 5 g 1 „2-Äthandiol
(10 Gew.-?0 hinzugefügt. Die erhaltene Masse wurde sorgfältig
vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 7000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der
Reduktionsgrad betrug 90 %,
Oben ist die vorliegende Erfindung mit konkreten Beispielen
zu deren Verwirklichung veranschaulicht worden, die als be^-
vorzugt zu betrachten sind| jedoch können in die Erfindung zahlreiche Änderungen eingebracht werden, welche die in
beigelegten Patentansprüchen bestimmten Grenzen deren Wesens und Volumens nicht übersteigen«
909 8 28/0 96
Claims (18)
- Patentansprüche1 ο Yerfahren zur Aktivierung eines mindestens eines der folgenden Metalles Kupfer9 Chrom9 Nickel 0 Kobalt s Mangan» Zink «nd Aluminium als aktive Komponente enthaltenden ICa= talysators durch Behandlung mit einem ReduktionsmittelP dadurch gekennzeichnet ρ daß man als Reduktionsmittel Verbindungen verwendet5 die gesättigte Co=C^p-J, ungesättigte Cß-CiO9 alicyclischa Cq=C5op aromatische Cq-C^q9 araliphatische C1^=C15 Kohlenwasserstoffes einwertige Alkohole C5=C^0J, mehrxfertige Alkohole Cp^C^s) Phenole g aliphatische Aldehyde Cy=C185 aromatische Aide» hyde Cy-C,Q9 aliphatische Keton© C7=C^c!) alicyclische KeCg=C2QS. aliphatische Carbonsäuren C2=C^p aliphatic909628/0961sehe Carbonsäureester Cp-C^-i» aromatische Säuren, Kohlenhydrate, Pflanzenöle, Tierfette, Wachse, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyäthylen und Polybutadien darstellen, diese mit einem reduzierbaren Katalysator in einer Menge von 4 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der aktiven Komponente des Katalysators, vermischt und bei einer Temperatur von 200 bis 8000C in einer gegenüber dem Katalysator inerten Atmosphäre behandelt»
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als aromatischer Kohlenwasserstoff Cq-Cj0 Phenylbenzol verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als aromatischer Kohlenwasserstoff Cg-CjQ Naphthalin verwendet wird„
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als aralipliatischer Kohlenwasserstoff Cj^-Cj·, Benzylbenzen verwendet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als aralipliatischer Kohlenwasserstoff C-j-j-C.*χ Methylnaphthalin verwendet wird-
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -828/09Sfkennzeichnet , daß als einwertiger Alkohol Cc-CUq Cyclohexanol verwendet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als mehrwertiger Alkohol Cp-Cg Pentaerythrit verwendet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als mehrwertiger Alkohol Cp-Cg Glycerin verwendet wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Aldehyd Cy-Cj8 Benzaldehyd verwendet wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als alicyclisches Keton Cg-C2Q Cyclohexanon verwendet wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als alicyclisches Keton Cg-Cpq Cyclononacosanon verwendet wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Butyron als aliphatisches Keton Cy-C-zc verwendet wird.809828/09StORIGINAL INSPECTED
- 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aliphatische Carbonsäure Co-C^i Benzoesäure verwendet wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 1> d a d Ur r c h gekennzeichnet, daß als Kohlenhydrate Einfachzucker-Monosaccharide verwendet wird.
- 15· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Kohlenhydrate Zweifachzucker-Disaccharide verwendet wird.
- 16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Kohlenhydrate Polysaccharide verwendet werden.
- 17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als gesättigter Kohlenwasserstoff Cg-C^c ein Paraffin C15-C35 verwendet wird.
- 18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als ungesättigter Kohlenwasserstoff Cg-C1Q Octen verwendet wird.8D982S/Ö96tORIGINAL INSPECTED
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