DE2900384A1 - Verfahren zur aktivierung eines katalysators - Google Patents

Verfahren zur aktivierung eines katalysators

Info

Publication number
DE2900384A1
DE2900384A1 DE19792900384 DE2900384A DE2900384A1 DE 2900384 A1 DE2900384 A1 DE 2900384A1 DE 19792900384 DE19792900384 DE 19792900384 DE 2900384 A DE2900384 A DE 2900384A DE 2900384 A1 DE2900384 A1 DE 2900384A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
reduction
degree
mixed
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792900384
Other languages
English (en)
Other versions
DE2900384C2 (de
Inventor
Petr Grigorjevitsch Bondar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZAVADSKAJA ANNA SERGEEVNA
Original Assignee
ZAVADSKAJA ANNA SERGEEVNA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZAVADSKAJA ANNA SERGEEVNA filed Critical ZAVADSKAJA ANNA SERGEEVNA
Publication of DE2900384A1 publication Critical patent/DE2900384A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2900384C2 publication Critical patent/DE2900384C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/16Reducing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
2000384
- 5 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf die Produktion von Katalysatoren und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Aktivierung von Katalysatoren, für die als aktive Komponente mindestens eines der nachstehend genannten Metalles Kupfer, Chrom,, Nickel j, Kobalt j, Mangan, Zink und Aluminium dient.
Die auf der Basis von Verbindungen, beispielsweise von Oxiden oder Salzen der obigen Metalle hergestellten Katalysatoren gelangen im aktivierten Zustand zu einer weiten Verbreitung für die Methanolsynthese, Kohlenoxidkonvertierung, Hydrierung von organischen Verbindungen und für andere katalytische Vorgänge der organischen Synthese»
Eines der bekannten Verfahren zur Aktivierung von Katalysatoren ist die Regenerierung von Metallverbindungen,, die in Katalysatoren verteilt sind» zu Metallen oder zu Verbindungen mit einer geringeren Oxydationsstufe, wobei die inaktive Form des Katalysators in die aktive übergeführt wird.
Der zu aktivierende Katalysator befindet sich gewöhnlich in Form von Granula» Die Aktivierung erfolgt als Regel diskontinuierlich in den Apparaten vom Behältertyp, die man mit einer Katalysatormasse auf deren Fassungsvermögen ergänzt» Bei der Aktivierung vermindert sich das Katalysatorvolumen im Konverter infolge der Reduktion von Metallen um 10 bis 20 % des Ausgangsvolumens»
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Zink-
SS9828/ö9ßt
ORIGINAL INSPECTED
2000384
Kupfer-Katalysators bekannt, das eine Reduktion der Zink-Kupfer-Oxidmasse durch Begasung der genannten Masse mit einem Gasstrom, enthaltend Wasserstoff und ein Gas oder ein Gemisch von gegenüber dem Katalysator inerten Gasen, umfaßt. Das Gemisch aus dem Wasserstoff, der als Reduktionsgas dient, und einem Inertgas läßt man durch den Katalysator so lange durchströmen, bis die Wasserstoffmenge im Gasstrom am Ausgang der am Eingang ungefähr gleich sein wird. Die Temperatur der Regenerierung wird unter 34-30C durch Änderung der Wasser st off menge im Gasstrom gehalten. Die Was s erst off menge wird unter 5 Vol.-% gehalten und bei der Bearbeit- .g der Zink-Kupfermasse in einem Bereich von 0,3 bis 5 Vol.-# erhöht (s. GB-PS 1 082 298).
Ein weiter bekanntes Verfahren zum Regenerieren eines zink- und kupferhaltigen Oxidkatalysators besteht darin, daß man durch die Ausgangskatalysatormasse ein Gasgemisch auf der Basis eines gegenüber dem Katalysator inerten Gases mit einem Wasserstoff- und Kohlenoxidzusatz in einer für die Durchführung der exothermischen Reaktion ausreichenden Menge hindurchleitet.
Die Konzentration an den oben genannten Reduktionskomponenten des Gasgemisches wird dabei in einem Bereich von 0,5 bis 5 "Vol.-% schrittweise erhöht. Der Prozeß wird bei einer Temperatur von 149 bis 2880C durchgeführt (s. GB-PS 1 137 357).
Es ist auch ein Verfahren zur Aktivierung eines Katalysators, der Zink- und Kupferoxide im Ausgangszustand enthält, für die CO-Konvertierung bei einer Temperatur unter 3710C bekannt. Gemäß diesem Verfahren werden die in die Zusammensetzung der Katalysatormasse eingehenden Oxide der Einwirkung eines Gasstromes unterworfen, der ein gasartiges Reduktionsmittel, wie z.B. Wasserstoff, und ein gasartiges
8D9828/096t
ORiGiNAL INSPECTED
Verdünnungsmittel, beispielsweise Stickstoff, Methan, JLthan, Propan oder Kohlenstoffdioxid enthält. Die Reduktion wird unter einer stufenweisen- Erhöhung des Gehaltes am Reduktionsgas im Gasstrom durchgeführt. Die Temperatur in der Reduktionszone wird in einem Bereich-von 149 Ms 26Q0G gehalten (s. GB-PS 1 220 860),
Die Aktivierung von Zink- und Kupferoxide enthaltenden Tieftemperaturkatalysatoren für die CO-Konvertierung wird auch durch Regenerierung der genannten Oxide in einem Gasmedium> das von 0,1 bis 3 Vol.-% Reduktionsgas, das aus einer aus Wasserstoff, Kohlenstoff bestehenden Gruppe ausgewählt wird, und als Rest ein gasartiges Verdünnungsmittel einschließt, bei einer Temperatur von 120 bis 177°C durchgeführt (s. US-PS 3 390 102).
Der SU-Urheberschein Nr. 403 427 beschreibt ein Verfahren zur Reduktion eines zink-, kupfer- und aluminiumhaltigen Katalysators für die Methanolsynthese, bei welchem der Katalysator mit dem Strom eines Gasgemisches, das ein Reduktionsgas, beispielsweise Wasserstoff, und einen inerten Verdünner, wie Erdgas oder Methan, enthält, beim Normaloder Hochdruck und bei einer Temperatur von 120 bis 180°C behandelt wird.
Ein weiterer SU-Urheberschein Nr. 429 837 beschreibt noch ein weitgehend bekanntes Verfahren zur Reduktion von kupferhaltigen Katalysatoren für die Methanolsynthese durch Hinzufügen eines Reduktionsgemisches, welches ein Reduktionsgas, beispielsweise Wasserstoff oder Kohlenmonoxid,in einer Menge von höchstens 10 Vol.-Ji, Kohlenstoffioxid unter 15 V0I.-56 in Anbetracht des Volumens des Reduktionsgases und einen inerten Verdünner, wie Methan oder Stickstoff, enthält. Die Reduktion wird bei einer Temperatur von 90 bis 130°C durchgeführt.
ORIGINAL INSPECTED
Aus dem Stand der Technik ist es ersichtlich, daß bei der Aktivierung von Katalysatoren durch Reduktion von in die Zusammensetzung der Katalysatormasse eingehenden Metalloxiden die Konzentration am Reduktionsgas im Gasgemisch, das der Reaktionszone zugeführt wird, minimale, unter 5 % des Gesamtvolumens des rezirkulierenden Gases liegende Werte beträgt. Die genannte durch Gefahr einer Sinterung von Teilchen des zu aktivierenden Katalysators in eine feste Masse unter einer Wärmeeinwirkung der exotherm!sehen Reduktionsreaktionen bedingte Beschränkung schließt die Möglichkeit einer thermischen Intensivierung des Aktivierungsprozesses aus und führt zur Temperaturhaltung unter 2800C. Außerdem fordern die bekannten Verfahren zur Aktivierung von Katalysatoren bedeutende Energieaufwände für die Erwärmung und Zirkulation des Gemisches aus einem Reduktionsgas und einem inerten Gas als Verdünnungsmittel. So betragen diese Aufwände bei der Durchführung des Verfahrens gemäß dem SU-Urheberschein Nr. 403 427 von 10.000 bis 15.000 kW.h pro eine Tonne der Katalysatormasse.
Es muß auch betont werden, daß für die Durchführung des Verfahrens zur Reduktion von Katalysatoren in Gegenwart von Reduktions- und Inertgasen, deren Volumenverhältnis sich während eines technologischen Zyklus stark ändert, komplizierte Ausrüstung zum Einsatz kommt. So muß der Kompressor zwecks Komprimierung und Zufuhr des Gemisches von Reduktions- und Inertgasen ins Rezirkulationssystem mit einem Regler des Verhältnisses der genannten Gase verknüpft werden und ein Steuerungsschema aufweisen, welches den Unterschied der physikalisch-mechanischen Eigenschaften von Gemischen aus den vorstehend erwähnten Gasen bei deren verschiedenen Verhältnissen in Anbetracht des zu behandelnden Volumens berücksichtigt. Die Kompliziertheit der Ausrüstung zur Durchführung der bekannten Verfahren ist ebenfalls durch Vorhandensein des platzraubenden Sy-
ORIGiNALINSPECTED
- 9 - 2300384
stems zum Trocknen eines zirkulierenden Gases in großen Mengen bedingt. Dieses System ist deswegen bei der Durchführung der bekannten Verfahren notwendig, weil die Zufuhr des zirkulierenden Gases, das ungenügend getrocknet worden ist, am Eingang eines Apparates zur Aktivierung die Geschwindigkeit des Reduktionsprozesses von Metalloxiden vermindert und die Qualität des aktivierten Katalysators beeinflußt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Aktivierungsprozeß zu intensivieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aktivierung eines Katalysators zu entwickeln, der durch Hinzufügen von gegenüber dem Katalysator ungiftigen organischen Verbindungen als Reduktionsmittel eine Intensivierung des Aktivierungsprozesses gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird im Verfahren zur Aktivierung des Katalysators, der als Aktivingrediens mindestens eines der folgenden Metalle wie Kupfer, Chrom, Nickel, Kobalt, Mangan, Zink und Aluminium enthält, durch dessen Bearbeitung mit einem Reduktionsmittel dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß als Reduktionsmittel Verbindungen verwendet werden, die gesättigte Cq-C,,-, ungesättigte Cq-C1Q, alicyclische Cq-C2Q, aromatische Cg-C10, araliphatische C11-C1-, Kohlenwasserstoffe, einwertige Alkohole Cc-C^q, mehrwertige Alkohole C2-Cg, Phenole, aliphatische Aldehyde CyT-C18, aromatische Aldehyde Cy-C18, aliphatische Ketone Cy-C.,,-, alicyclische Ketone C3-C20, aliphatische Carbonsäuren C2-C,,., aliphatische Carbonsäureester C2-C^1, aromatische Säuren, Kohlenhydrate, Pflanzenöle, Tierfette, Wachse, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyäthylen und Polybutadien darstellen, diese mit dem Katalysator in einer Menge von 4
8O9828/O90t
ORIGINAL INSPECTED
-ίο- 2000384
bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Aktivingrediens des Katalysators, vermischt und bei einer Temperatur von 200 bis 8000C in einer gegenüber dem Katalysator inerten Atmosphäre behandelt werden.
Das Reduktionsmittel wird in einer Menge von 4 bis 15 Gew.- %, bezogen auf das Gewicht der aktiven Komponente des Katalysators, in Abhängigkeit von der Natur des Katalysators und erforderlichem Reduktionsgrad (60 bis 100 %) genommen.
Die Behandlung mit dem Reduktionsmittel in einer Menge unter 4 Gew.-% ist wenig effektiv, weil der Katalysator nur um 30 bis 40 % regeneriert wird, und die Behandlung mit dem Reduktionsmittel in einer Menge über 15 % ist ebenfalls unzweckmäßig, weil bereits bei 15 Gew.-Jo praktisch eine vollständige Reduktion von Oxiden erfolgt.
Bei dem obengenannten Verfahren werden als Reduktionsmittel verschiedenartige organische Verbindungen mit einem über 12O0C liegenden Siedepunkt verwendet.
Als erfindungsgemäße Reduktionsmittel können Glycerin und Pentaerythrit (als mehrwertige Alkohole), Mono-, Di- und Polysaccharide (als Kohlenhydrate), Cyclohexanol (als einwertiger Alkohol) und Cyclohexanon, Cyclononacosanon und Butyron (als alicyclische bzw. aliphatische Ketone) bevorzugt verwendet werden.
Außerdem kann zweckmäßig Benzoesäure als Carbonsäure, Benzaldehyd als Aldehyd, Phenylbenzol und Naphthalin als aromatischer Kohlenwasserstoff, Dipheny Im ethan und Methylnaphthalin als araliphatischer Kohlenwasserstoff, Paraffin und Octen als gesättigter bzw. ungesättigter Kohlenwasserstoff verwendet werden.
80982 8/096*
ORiGiNAL INSPECTED
Die vorliegende Erfindung intensiviert den Aktivierungsprozeß durch Anwendung der genannten Reduktionsmittel, was eine Verminderung der Verweilzeit des Katalysators in der Reduktionszone unter Hochtemperaturbedingungen zur Folge hat. Bei einer relativ hohen Geschwindigkeit des Prozesses gehen die Phasenumwandlungen unter Bedingungen vor sich, die den Gleichgewichtsbedingungen fernliegen, was eine Erhöhung der Konzentration von aktiven Zentren an der Oberfläche des Katalysators und folglich eine Erhöhung dessen Aktivität vermittelt.
Zur Reduktion des Katalysators kann gemäß der Erfindung eines der oben beschriebenen organischen Reduktionsmittel oder deren Gemisch verwendet werden.
Den Katalysator läßt man mit einem Reduktionsmittel in einem Temperaturbereich von 200 bis 8000C reagieren. Die untere Temperaturgrenze wird dabei durch die Initiierung bedingt, die von der Natur des als Reduktionsmittel verwendeten organischen Stoffes abhängt. Die Durchführung der Reduktion über die obere Grenze ist aber infolge einer Sinterung des Katalysators unvorteilhaft.
Bei dem erwähnten Verfahren wird der Reduktionsprozeß durch Ablauf der chemischen Reaktion des Sauerstoffes des Katalysatorkristallgitters mit einem organischen Stoff gewährleistet. Infolge dieser Reaktion wird der organische Stoff vorwiegend bis CO2 und Wasser oxydiert und das Metall des Katalysators wird unter Abspaltung des Sauerstoffes reduziert.
Das Verfahren zur Aktivierung des Katalysators wird folgenderweise durchgeführt:
Die pulver- oder pastenartige Katalysatormasse, deren akti-
ORIGINAL INSPECTED
ve Komponente sich im Oxydationszustand in Form von Oxiden oder Salzen befindet, wird mit mindestens einer der beschriebenen organischen Verbindungen, die flüssig, fest oder in Art einer Lösung sein kann, sorgfältig vermischt.
Dabei können Verbindungen mit einem relativ niedrigen Siedepunkt und einem hohen Dampfdruck, wie Wasser, Aceton, niedere einwertige Alkohole, Äther, als Lösungsmittel verwendet werden.
Das Gemisch aus der Katalysatormasse und dem ausgewählten Reduktionsmittel wird falls nötig bei Raumtemperatur oder der für. die rasche Entfernung des Lösungsmittels erforderlichen Hochtemperatur getrocknet und einer Wärmebehandlung in Atmosphäre eines inerten Gases oder an der Luft bei einer Temperatur von 200 bis 8000C in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Katalysators unterzogen.
Die für Zink-Chrom-Katalysatoren geeignete Temperatur der Wärmebehandlung liegt in einem Bereich von 200 bis 35O°C, für kupferhaltige Katalysatoren der Methanolsynthese in einem Bereich von 400 bis 6500C, für nickelhaltige Katalysatoren der Hydrierung von ungesättigten Verbindungen und für Kobalt-Mangan-Katalysatoren der Oxydierung von Kohlenwasserstoffen in einem Bereich von 700 bis 8000C.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat im Vergleich zu den bekannten Verfahren zur Aktivierung von Katalysatoren folgende Vorteile:
1. Es wird die Leistung des Aktivierungsprozesses erhöht;
2. Es wird der für die Durchführung des Prozesses erforderliche Energieaufwand um das 20- bis 30-fache auf Kosten des Ausschlusses der Zirkulation einer großen Gasmenge und der
809828/096t
ORIGINAL INSPECTED
-13- 2D00384
Erwärmung dieses Gases vermindert;
3· Es wird die Verwendung einer komplizierten Kompressionsund Trocknungsausrüstung ausgeschlossen.
Die nachstehend angeführten Beispiele zur Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulichen die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispiel 1
10 kg der geglühten pulverartigen Katalysatormasse, die 61,5 Ge\f.-% Kupferoxid, 32 Gew.-56 Zinkoxid und 6,5 Gew.-% Aluminiumoxid aufweist, wurden mit Octan (Sdp. = 125,7°C), genommen als Reduktionsmittel in einer Menge von 0,8 kg (8 Gew.-%) mittels eines Rührwerks vermischt. Das erhaltene Gemisch wurde in einen Reduzierofen aufgegeben und einer Wärmebehandlung in der Atmosphäre von Stickstoff bei einer Temperatur von 5000C unterworfen. Die Wärmebehandlung wurde bis zu Ende der Erzeugung von gasartigen Reaktionsprodukten, wie Kohlendioxid und Wasserdampf, die bei der Reduktion von Oxiden entstehen, durchgeführt. Die Zusammensetzung des Abgases wurde mittels eines Gaschromatographen geprüft.
Der regenerierte und gekühlte Katalysator wurde mit 2 Gew.- % Graphit vermischt und in zylindrische Körnchen von 5 mm Durchmesser und Höhe verformt.
Der aktivierte Katalysator wurde zwecks der Bestimmung folgender Kenndaten untersucht:
Reduktionsgrad,
Bruchfestigkeit (der Granula),
Aktivität.
Der Reduktionsgrad wurde als Verhältnis der Konzentration
§91028/0119
ORIGINAL INSPECTED
2300384
des Reinmetalls im aktivierten Katalysator zur Gesamtkonzentration desselben Metalls in der Katalysatormasse definiert. Entsprechende Konzentrationen, insbesondere die Konzentrationen an Kupfer wurden nach den bekannten Verfahren der chemischen Analyse bestimmt.
Die Bruchfestigkeit wurde durch Belastung auf der Zylinderwand von Katalysatorproben in Form von zylindrischen Granula mit vorgegebenen Ausmessungen bestimmt.
Die Aktivität des Katalysators wurde bei der Methanolsynthese nach der Ausbeute am Endprodukt pro Massen- oder Volumeneinheit des aktivierten Katalysators für eine Zeitspanne bestimmt. Der Prozeß wurde unter folgenden Bedingungen durchgeführt:
Druck 50 at
Temperatur 22O°C
Volumengeschwindigkeit des Gases
beim Verhältnis H2:C02 = 2:1 bis 10.000 h~1 Gehalt an CO2 8 Vol.-%
Die Ergebnisse der Analyse und Untersuchungen:
Reduktionsgrad 60 %
Bruchfestigkeit 80 iP/cm
Aktivität 1,1 ml Methanol pro
1 ml Katalysator pro Stunde.
Beispiel 2
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 9 g (9 Gew.-%) feinkörniges Pentatriacontan CU5 (Sdp. = 4860C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und bei 55O0C ähnlich dem Beispiel 1 regeneriert. Der Reduktionsgrad betrug 75 Die Eigenschaften des rege-
ORIGINAL INSPECTED
29Q0384
nerierten Katalysators und die Lagerungsbedingungen sind dem Beispiel 1 analog.
Beispiel 3
Zu 10 kg der geglühten und im Beispiel 1 bereits beschriebenen Masse wurde das Gemisch von flüssigen Paraffinen Cq-C^c (Sdp. von Komponenten liegt in einem Bereich von 125,7 bis 270,60C) in einer Menge von 1,0 kg (10 Gew.-Ji) hinzugegeben. Die resultierende Masse wurde vermischt und bei 50O0C ähnlich dem Beispiel 1 regeneriert. Der Reduktionsgrad betrug 65 %-
Beispiel 4
Zu 10 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Masse wurden 0,8 kg (8 Gew.-?0 feinkörniges Paraffin C^-C^ mit einem Siedepunkt von 280,8 bis 4860C hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde vermischt und bei 55O0C ähnlich dem Beispiel 1 regeneriert. Der Reduktionsgrad betrug 87
Beispiel 5
Zu 1 kg der pastenartigen nach dem Abscheidungsverfahren hergestellten Katalysatormasse, die Kupfer-, Zinkcarbonat und Aluminiumhydroxid folgender Zusammensetzung (in Gew.-%) umgerechnet auf die Metalloxide: 61 Kupferoxid, 32,5 Zinkoxid, 6,5 Aluminiumoxid enthält, wurden 80 g (8 Gew.-%) Octen Cq (Sdp. = 121,30C) hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde vermischt, bei einer Temperatur von 4500C ähnlich dem Beispiel 1 regeneriert. Der Reduktionsgrad betrug
Beispiel 6
Zu 1 kg der im Beispiel 5 beschriebenen Katalysatormasse wurden 90 g (9 Gew.-%) Octadecen C18 (Sdp. = 314,80C) hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde vermischt, ähnlich
ORlQfNAL INSPECTED
dem Beispiel 5 getrocknet, zerkleinert und bei einer Temperatur von 6000C analog dei
duktionsgrad betrug 85 %.
ratur von 6000C analog dem Beispiel 1 regeneriert. Der Re
Beispiel 7
1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Masse wurde mit 100 g (10 Gew.-90 Octin C8 (Sdp. = 126,2°C) vermischt und bei einer Temperatur von 4500C ähnlich dem Beispiel 1 regeneriert. Der Reduktionsgrad betrug 75 %.
Beispiel 8
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Masse wurde feinkörniges Octadecin C18 (Sdp. = 313°C) in einer Menge von 100 g (10 Gew.-%) hinzugefügt. Das erhaltene Gemisch wurde vermischt und bei einer Temperatur von 450°C ähnlich dem Beispiel 1 regeneriert. Der Reduktionsgrad betrug 86 %.
Beispiel 9
60 g des in einem Porzellanmörser pulverisierten Chromsäureanhydrids wurden mit 100 g Zinkoxid sorgfältig vermischt. Während des Vermischens der gegebenen Bestandkomponenten wurde darin destilliertes Wasser in einer Menge von 30 ml. eingegossen. Das erhaltene Gemisch wurde mit einer Lösung von 11 g Pentaerythrit in 30 ml Wasser sorgfältig vermischt, getrocknet und schließlich einer Wärmebehandlung in einem Ofen in Atmosphäre des Stickstoffes bei einer Temperatur von 2500C unterworfen. Der als Verhältnis von reduzierendem Chrom zum Gesamtgehalt an Chrom in der Katalysatormasse bestimmte Reduktionsgrad betrug 90 %.
Der regenerierte Katalysator wurde bei der Methanolsynthese unter folgenden Bedingungen untersucht:
Druck 250 at
009828/09&Ϊ
ORIGINAL INSPECTED
Temperatur 360 C
Volumengeschwindigkeit des Gases beim Verhältnis H2:CO = 2:1 40.000 h~1.
Die Untersuchungen haben gezeigt, daß die Aktivität des Katalysators 7»2 ml Methanol pro 1 ml Katalysator pro Stunde betrug.
Beispiel 10
Zu 100 g der pulverförmigen Masse des durch Vermischung von Zinkoxid und Chromsäureanhydrid erhaltenen Zink-Chrom-Katalysators wurden 10 g (10 Gew.-%) Pentanol (Sdp. = 137,80C) hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde sorgfältig vermischt und einer Wärmebehandlung bei 2000C in der Luft unterworfen. Der dem Beispiel 9 ähnlich bestimmte Reduktionsgrad des Katalysators betrug 60 %.
Beispiel 11
Zu 100 g der im Beispiel 10 beschriebenen Masse wurden 10 g (10 Gew.-%) Heptanol C7 (Sdp. = 176,3°C) hinzugefügt. Das erhaltene Gemisch wurde vermischt und in der Atmosphäre von Stickstoff, bei 2500C regeneriert. Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
Beispiel 12
100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Masse wurden mit 6 g (6 Gew.-%) Myrizylalkohol C,Q vermischt und in der Atmosphäre von Stickstoff bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 regeneriert. Der Reduktionsgrad betrug 75 %.
Beispiel 13
1 kg der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse wurde mit 120 g (12 Gew.-%) Äthylenglykol (Sdp. = 197°) vermischt und bei 2500C ähnlich dem Beispiel 9 regeneriert.
109828/09St
ORIGINAL INSPECTED
Der Reduktionsgrad betrug 100 %.
Beispiel 14
1 kg der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse wurde mit pulverisiertem 2,3-Dimethyl-2,3-butandiol (Sdp. = 1720C) in einer Menge von 120 g (12 Gew.-%) vermischt und einer Wärmebehandlung bei 3000C unterworfen. Der dem Beispiel 9 ähnlich bestimmte Reduktionsgrad betrug 95
Beispiel 15
Zu 10 kg der geglühten pulverförmigen Katalysatormasse,die Kupfer-, Zink-, Aluminium- und Chromoxide folgender Zusammensetzung: 52% CuO, 27 % ZnO, 5 % Al2O5 und 10 % Cr2O5 enthält, wurden unter Rühren 300 g (3 Gew.-%) Glycerin (Sdp. = 2900C) hinzugegeben. Die derart erhaltene Masse wurde einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad, der als Verhältnis von reduziertem Kupfer zum Gesamtkupfergehalt im Katalysator bestimmt worden ist, betrug 35
Dieses Beispiel zeigt, daß man durch Zugabe des geeigneten Reduktionsmittels in eine Menge unter 5 Gew.-96 (Glycerin) die Regenerierung des Katalysators auf den erforderlichen Grad nicht gewährleistet.
Beispiel 16
10 kg der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden mit 500 g (5 Gew.-?0 Glycerin vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 45 %.
Beispiel 17
10 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden mit 800 g (8 Gew.-?6) Glycerin vermischt und einer Wär-
fiö982&/096t
ORIGINAL INSPECTED
- 19 - 2300384
mebehandlung bei 50O0C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 70 %.
Beispiel 18
Zu 10 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 1,3 kg (13 Gew.-%) Glycerin hinzugefügt. Die erhaltene Masse wurde einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 97 %<
Beispiel 19
Zu 10 kg der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 1,5kg (15 Gew.-%) Glycerin hinzugefügt. Die erhaltene Masse wurde einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterxvorfen. Der Reduktionsgrad betrug 100?£.
Beispiel 20
Zu 10 kg der im Beispiel 15 erwähnten Katalysatormasse wurden 1,7 kg (17 Gew.-?0 Glycerin hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 100?ό.
Dieses Beispiel zeigt, daß die Einführung des Reduktionsmittels (Glycerin) in einer Menge über 15 Gew.-% unverteilhaft ist, weil die vollständige Regenerierung des Katalysators, wie im Beispiel 19 beschrieben ist, nach Zugabe des Reduktionsmittels bereits in einer Menge von 15 Gew.-% durchlaufen wird.
Beispiel 21
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurde eine Lösung aus 80 g (8 Gew.-%) Pentaerythrit (Sdp. = 2530C) in 300 ml Wasser hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt, getrocknet und einer Wärmebehandlung bei 600°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktions-
809828/0961
^300384
grad betrug 80 %.
Beispiel 22
Zu 100 g der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse wurden 6 g (6 Gew.-%) Polyvinylalkohol hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 35O0C ähnlich dem Beispiel 10 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 73 %-
Beispiel 23
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-%) Heptanal (Sdp. = 185°C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich de]
Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
behandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Beispiel 24
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-%) Stearinaldehyd (Sdp. = 2120C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 55O°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworrfen. Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
Beispiel 25
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 90 g (9 Gew.-%) Butyron (Sdp. = 144°C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde sorgfältig vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 90 %.
Beispiel 26
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-%) feinkörniges Stearin hinzugefügt. Die
609828/0961
ORIGINAL INSPECTED
2300384
erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 55O0C ähnlich dem :
tionsgrad betrug 85 %.
bei 55O0C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduk-
Beispiel 27
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse
wurden 100 g (10 Gew.-%) Essigsäure hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 75 %.
Beispiel 28
Zu 100 g pulverförmigen Katalysators, der 50 % NiO zu 50 % Kieselgur enthält, wurden 5 g Buttersäure unter ständigem Rühren hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 7000C ähnlich dem
Beispiel 1 unterworfen. Der als Verhältnis von regeneriertem Nickel zum Gesamtnickelgehalt im Katalysator bestimmte Reduktionsgrad betrug 80 %,
Beispiel 29
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-%) Melissinsäure hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde sorgfältig vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 70 %.
Beispiel 50
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-%) Oxalsäure (Sdp. = 189,5°C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
Der Reduktionsgrad betrug 65 %.
009828/096!
ORIGINAL INSPECTED
/900384
Beispiel 31
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Ge\r.-%) Adipinsäure (Sdp. = 153°C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 75 %.
Beispiel 32
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 5 g (5 Gew.-%) α,ω -Octakosandicarbonsäure (Sdp. = 123°C) hinzugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde einer Wärmebehandlung bei 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 60 %.
Beispiel 33
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-%) Propionsäurebutylester (Sdp. = 127,7 0C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 450°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 70 %.
Beispiel 34
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8g (8 Gew.-%) Melissinsäureäthylester (Sdp. = 199°C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 45O°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 75 %.
Beispiel 35
Zu 1 kg Nickel-Kupfer-Katalysator der Zusammensetzung: 70 % NiO; 30 % CuO wurden 100 g (10 Gew.-%) feinkörniges Wachs hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer
IÖ9828/096t
ORIGINAL INSPECTED
Wärmebehandlung "bei einer Temperatur von 8000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der als Verhältnis von reduzierendem Nickel und Kupfer zum Gesamtgehalt an Nickel und Kupfer im vorliegenden Katalysator bestimmte Reduktionsgrad betrug 85 %.
Beispiel.36
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-$) Sonnenblumenöl hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 85 %.
Beispiel 37
Zu 100 g der im Beispiel 28 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew„-?6) Rindertalg hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 7000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 85 %.
Beispiel 38
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-%) Rohrzucker und 30 ml destilliertes Wasser hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt, getrocknet, zerkleinert und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 80
Beispiel 39
Zu 50 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 4 g (8 Gew.-%) Traubenzucker und 15 ml destilliertes Wasser hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt, getrocknet und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen.
80S828/09S1
ORIGINAL INSPECTED
-24- Z900384
Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
Beispiel 40
Zu 100 g der im Beispiel 28 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-?0 Stärke hinzugegeben» Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 7000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 90 %.
Bexs£iel__4i.
Zu 100 g der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse wurden 7 g (7 Gew.-%) Zellstoff hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 300 C ähnlich dem Beispiel 10 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 75
Bei>sp_i_el__<42
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 100 g (10 Ge\i.-%) Polyvinylacetat hinzugegeben« Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
Beispiel 43
Zu 100 g der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-So) Polybutadien hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 75
Beispiel 44
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 7 g (7 Gew.-%) pulverförmiges Polyäthylen hinzuge—
Θ09828/0961
ORIGINAL INSPECTED
29QQ3S4
geben» Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 40O0C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktionsgrad betrug 70 %o
Zu 100 g der im Beispiel 15 t -chriebenen Katalysatormasse "wurden 10 g (10 Gew„-üO Cycloo^tan hinzugegeben« Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 600°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktionsgrad betrug 75 %<■
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 6 g (6 Gew»=?6) Cyclononacosan (Sdp» = 215°C) hinzugegeben,, Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 65O°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktionsgrad betrug 70%»
Beispiel 47_
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-%) Cyclohexanol (Sdp. = 16I5I0C) hinzugegeben» Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 550 C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktions^rad betrug 80 %o
BgisgjLgl_48
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-#) Cyclohexanon (Sdp» = 2020C) hinzugegeben» Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktionsgrad betrug 8Q?6<>
Beisplel_49
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse
8 2 8 / O 9 S1
ORIGINAL
^00384
wurden 6 g (6 Gew.-%) Cyclononacosanon (Sdp. = 2200C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktionsgrad betrug 70%.
Beispiel 50
Zu 100 g der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-?Q Xylol (Sdp» = 1440C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 3000C ähnlich dem Beispiel 9 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 90 %.
Beispiel 51
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 100 g (1O Gew.-#) Phenyläthyn (Sdp. = 136,2°C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 90 %.
Beispiel 52
Zu 1 kg der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 100 g Phenol (10 Gew.-%) hinzugegeben» Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O0C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 85 %*
Beispiel 53
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 uew.-#) tert.-Buty!benzol (Sdpo = 169,1°C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 550°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen« Der Reduktionsgrad betrug 75 #.
3S82Q/O9S1 ORIGINAL INSPECTED
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse ■wurden 8 g (8 Gew.-$) Isopropylbenzol hinzugegeben= Die erhaltene Masse x-narde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O0C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktionsgrad betrug 85 %*
Zu 100 g der Im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse tvurden 10 g (10 GeWo-%) o-Kresol (Sdp o = 190s9°C) hinzugegeben» Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärme behandlung bei einer Temperatur von 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen«, Der Reduktionsgrad betrug 95 %<>
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-%) Diphenyläther hinzugegebene Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 5000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen* Der Reduktionsgrad betrug 80 %„
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew»-?o) 2-Isopropyl-5-methylphenol (Thymol) (Sdp» = 232p90C) hinzugegebene Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen«, Der Reduktionsgrad betrug 80 %a
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew<.-?£) Benzylakohol hinzugegeben= Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 550° ähnlich dem Beispiel 1 unter-
09828/O9S1
ORIGINAL INSPECTED
- 28 - 29Q0384
worfen.Der Reduktionsgrad, betrug 85 %.
Beispiel 59
Zu 100 g der im Beispiel 10 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-%) Benzaldehyd hinzugegeben. Die erhaltene Mass.e wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 3500C ähnlich dem Beispiel 10 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 90 %.
Beispiel 60
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 10 g (10 Gew.-%) Acetophenol hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 50O0C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 85 %.
Beispiel 61
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-%) Benzoesäure hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und bei einer Temperatur von 5000C reduziert. Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
Beispiel 62
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-?Q Pyrokatechin (Sdp. = 245°C hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 550 C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 80 %.
Beispiel 63
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.-%) Resorzin (Sdp. = 276,5°C) hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich
109828/0 961
ORIGINAL INSPECTED
dem Beispiel 1 unterworfen« Der Reduktionsgrad betrug 80%
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew„-$) Hydrochinon (Sdpo = 286S2°C) hin zugegeben ο Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktionsgrad betrug
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormas se wurden 8 g (8 Gew.-^) Pyrogallol (Sdp, = 309°C) hinzugegeben o Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 5500C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfene Der Reduktionsgrad betrug 80
T^pT SO3 *?"? 66
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormas· se wurden 8 g (8 Gew<,-$) Naphthalin hinzugegeben» Die er haltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich dem Beispiel 1 un terworfen» Der Reduktionsgrad betrug 84 %o
Zu 100 g der im Beispiel 1 beschriebenen Katalysatormasse wurden 8 g (8 Gew.~%) Phenylbenzol hinzugegeben» Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 450°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen» Der Reduktionsgrad betrug 80 %„
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalirsatormasse wurden 8g (8 Gevj<»-?£) Diphenylmethan hinzugegeben«, Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung
9828/0961
ORIGINAL INSPECTED
"bei einer Temperatur von 55O°C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 80 %o
Beispiel 69
Zu 100 g der im Beispiel 15 beschriebenen Katalysatormasse wurden 7 g (7 Gew.-%) Methylnaphthalin hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 50O0C unterworfen. Der Reduktions grad betrug 80 %.
Zu 50 g Katalysatormasse folgender Zusammensetzung (in Gew.-%)s Co 66S Mh 3,69 H3PO4 3O5O9 Na3O3 0,4 wurden 6 g (12 Gew.-%) feinkörniges Stearin hinzugegeben. Die erhaltene Masse wurde vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 8000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 95
Zu 100 g des im Beispiel 70 beschriebenen Katalysators wurde ein Gemisch aus 5 g Glycerin und 5 g 1 „2-Äthandiol (10 Gew.-?0 hinzugefügt. Die erhaltene Masse wurde sorgfältig vermischt und einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 7000C ähnlich dem Beispiel 1 unterworfen. Der Reduktionsgrad betrug 90 %,
Oben ist die vorliegende Erfindung mit konkreten Beispielen zu deren Verwirklichung veranschaulicht worden, die als be^- vorzugt zu betrachten sind| jedoch können in die Erfindung zahlreiche Änderungen eingebracht werden, welche die in beigelegten Patentansprüchen bestimmten Grenzen deren Wesens und Volumens nicht übersteigen«
909 8 28/0 96

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    1 ο Yerfahren zur Aktivierung eines mindestens eines der folgenden Metalles Kupfer9 Chrom9 Nickel 0 Kobalt s Mangan» Zink «nd Aluminium als aktive Komponente enthaltenden ICa= talysators durch Behandlung mit einem ReduktionsmittelP dadurch gekennzeichnet ρ daß man als Reduktionsmittel Verbindungen verwendet5 die gesättigte Co=C^p-J, ungesättigte Cß-CiO9 alicyclischa Cq=C5op aromatische Cq-C^q9 araliphatische C1^=C15 Kohlenwasserstoffes einwertige Alkohole C5=C^0J, mehrxfertige Alkohole Cp^C^s) Phenole g aliphatische Aldehyde Cy=C185 aromatische Aide» hyde Cy-C,Q9 aliphatische Keton© C7=C^c!) alicyclische KeCg=C2QS. aliphatische Carbonsäuren C2=C^p aliphatic
    909628/0961
    sehe Carbonsäureester Cp-C^-i» aromatische Säuren, Kohlenhydrate, Pflanzenöle, Tierfette, Wachse, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyäthylen und Polybutadien darstellen, diese mit einem reduzierbaren Katalysator in einer Menge von 4 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der aktiven Komponente des Katalysators, vermischt und bei einer Temperatur von 200 bis 8000C in einer gegenüber dem Katalysator inerten Atmosphäre behandelt»
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als aromatischer Kohlenwasserstoff Cq-Cj0 Phenylbenzol verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als aromatischer Kohlenwasserstoff Cg-CjQ Naphthalin verwendet wird„
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als aralipliatischer Kohlenwasserstoff Cj^-Cj·, Benzylbenzen verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als aralipliatischer Kohlenwasserstoff C-j-j-C.*χ Methylnaphthalin verwendet wird-
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -
    828/09Sf
    kennzeichnet , daß als einwertiger Alkohol Cc-CUq Cyclohexanol verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als mehrwertiger Alkohol Cp-Cg Pentaerythrit verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als mehrwertiger Alkohol Cp-Cg Glycerin verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Aldehyd Cy-Cj8 Benzaldehyd verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als alicyclisches Keton Cg-C2Q Cyclohexanon verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als alicyclisches Keton Cg-Cpq Cyclononacosanon verwendet wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Butyron als aliphatisches Keton Cy-C-zc verwendet wird.
    809828/09St
    ORIGINAL INSPECTED
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aliphatische Carbonsäure Co-C^i Benzoesäure verwendet wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1> d a d Ur r c h gekennzeichnet, daß als Kohlenhydrate Einfachzucker-Monosaccharide verwendet wird.
  15. 15· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Kohlenhydrate Zweifachzucker-Disaccharide verwendet wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Kohlenhydrate Polysaccharide verwendet werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als gesättigter Kohlenwasserstoff Cg-C^c ein Paraffin C15-C35 verwendet wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als ungesättigter Kohlenwasserstoff Cg-C1Q Octen verwendet wird.
    8D982S/Ö96t
    ORIGINAL INSPECTED
DE19792900384 1978-01-05 1979-01-05 Verfahren zur aktivierung eines katalysators Granted DE2900384A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU782558401A SU774584A1 (ru) 1978-01-05 1978-01-05 Способ активации катализатора

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2900384A1 true DE2900384A1 (de) 1979-07-12
DE2900384C2 DE2900384C2 (de) 1987-08-06

Family

ID=20739473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792900384 Granted DE2900384A1 (de) 1978-01-05 1979-01-05 Verfahren zur aktivierung eines katalysators

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4234462A (de)
JP (1) JPS54116396A (de)
DE (1) DE2900384A1 (de)
FR (1) FR2413935A1 (de)
GB (1) GB2013516B (de)
IT (1) IT7919110A0 (de)
NL (1) NL183570C (de)
SU (1) SU774584A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4758546A (en) * 1985-07-08 1988-07-19 Basf Aktiengesellschaft Preparation of catalysts, and their use in hydrogenation and amination reactions

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546078B1 (fr) * 1983-05-19 1987-05-07 Pro Catalyse Procede de fabrication de catalyseurs pour le traitement des gaz d'echappement des moteurs a combustion interne
DE3620275A1 (de) * 1986-06-16 1987-12-17 Henkel Kgaa Verfahren zur stabilisierung aktivierter katalysatormassen
FR2619391B1 (fr) * 1987-08-14 1990-01-12 Eurecat Europ Retrait Catalys Procede de reduction d'un catalyseur de raffinage avant sa mise en oeuvre
US4988490A (en) * 1988-09-14 1991-01-29 Air Products And Chemicals, Inc. Adsorptive process for recovering nitrogen from flue gas
US5108786A (en) * 1989-05-01 1992-04-28 Enthone-Omi, Inc. Method of making printed circuit boards
ZA942966B (en) * 1993-05-04 1995-01-19 Cri Int Inc A method of treating spontaneously combustible catalysts.
US6093309A (en) * 1993-05-04 2000-07-25 Cri International, Inc. Method of treating spontaneously combustible catalysts
JP3802106B2 (ja) * 1995-06-08 2006-07-26 日本ケッチェン株式会社 炭化水素油の水素化処理触媒とその製造方法およびその活性化方法
AU3278697A (en) * 1996-06-28 1998-02-09 Industrial Research Limited Method of supported metal catalyst production
DE19646131C1 (de) * 1996-11-08 1998-08-06 Krupp Vdm Gmbh Verfahren zur Herstellung eines vollmetallischen Katalysators
US5863856A (en) * 1997-04-22 1999-01-26 Exxon Research And Engineering Company Preparation of high activity catalysts the catalysts and their use
US5856260A (en) * 1997-04-22 1999-01-05 Exxon Research And Engineering Company Preparation of high activity catalysts; the catalysts and their use
US5856261A (en) * 1997-04-22 1999-01-05 Exxon Research And Engineering Company Preparation of high activity catalysts; the catalysts and their use
US5928983A (en) * 1997-07-11 1999-07-27 Exxon Research And Engineering Co Process for the preparation of high activity carbon monoxide hydrogenation catalysts and the catalyst compositions
DE19933348B4 (de) * 1999-07-16 2005-11-17 Oxeno Olefinchemie Gmbh Verfahren zur Reduzierung oxidischer Hydrierkontakte
GB0115850D0 (en) * 2001-06-28 2001-08-22 Isis Innovations Ltd Catalyst
JP6379865B2 (ja) * 2014-08-28 2018-08-29 宇部興産株式会社 水素化方法、水素化触媒の前処理方法及びこれを用いた水素化触媒
US11149098B2 (en) 2018-09-25 2021-10-19 Chevron Phillips Chemical Company Lp Rapid activation process and activation treatments for chromium catalysts for producing high melt index polyethylenes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702327A1 (de) * 1976-02-02 1977-08-04 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur aktivierung eines katalysators

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR523334A (fr) * 1920-01-17 1921-08-17 Carleton Ellis Catalyseur et sa méthode de préparation
US2693481A (en) * 1950-12-08 1954-11-02 Socony Vacuum Oil Co Inc Method for conditioning metal oxide catalysts
US3642643A (en) * 1969-12-15 1972-02-15 Dow Chemical Co Regeneration of copper oxide and copper chromite catalysts
US3790505A (en) * 1971-05-04 1974-02-05 Catalysts & Chem Inc Low temperature methanol synthesis catalyst
US3829524A (en) * 1971-12-29 1974-08-13 Texaco Inc Dehydrogenation process for converting n-paraffin hydrocarbon into n-olefin hydrocarbon
US3952070A (en) * 1974-09-23 1976-04-20 The Goodyear Tire & Rubber Company Process of olefin metathesis

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702327A1 (de) * 1976-02-02 1977-08-04 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur aktivierung eines katalysators

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4758546A (en) * 1985-07-08 1988-07-19 Basf Aktiengesellschaft Preparation of catalysts, and their use in hydrogenation and amination reactions

Also Published As

Publication number Publication date
GB2013516B (en) 1982-11-17
FR2413935B1 (de) 1983-07-18
NL183570B (nl) 1988-07-01
DE2900384C2 (de) 1987-08-06
NL183570C (nl) 1988-12-01
NL7900098A (nl) 1979-07-09
FR2413935A1 (fr) 1979-08-03
GB2013516A (en) 1979-08-15
US4234462A (en) 1980-11-18
JPS54116396A (en) 1979-09-10
IT7919110A0 (it) 1979-01-05
SU774584A1 (ru) 1980-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2900384A1 (de) Verfahren zur aktivierung eines katalysators
DE69534206T2 (de) Selektive Acetylenhydrierung
DE3221077A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von ethanol
DE2127353A1 (de) Katalysator-Regenerierung
EP0262389A1 (de) Verfahren zur Herstellung von medizinischen Weissölen und medizinischen Paraffinen
DE2605107B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Diolen durch katalytische Hydrierung entsprechenden Dikarbonsäure
EP2496347B1 (de) Eisenhaltiger heterogenkatalysator und verfahren zur herstellung von olefinen durch umsetzung von kohlenmonoxid mit wasserstoff
CN106518619B (zh) 一种醋酸酯加氢制备乙醇的方法
DE2164905A1 (de)
DE2952061C2 (de)
EP0208987A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren und ihre Verwendung bei Hydrier- und Aminierreaktionen
WO2013189948A2 (de) Graphithaltiger katalysatorformkörper
DE1290538B (de) Verfahren zur Entfernung von C-Acetylenen aus fluessigen C-Kohlenwasserstoff-Fraktionen durch selektive Hydrierung
CN107652252A (zh) 一种制备γ‑戊内酯的方法
DD143865A1 (de) Verfahren zur aktivierung eines katalysators
CN113019379A (zh) 一种用于烯醛液相加氢的催化剂及其制备方法和用途
DE2702327C2 (de)
DE2727759A1 (de) Verfahren zur hydrodealkylierung von aromatischen alkylkohlenwasserstoffen in anwesenheit eines aus mehreren metallen bestehenden katalysators
DE1808610B2 (de) Verfahren zur Herstellung ungesättigter Ester von Carbonsäuren
DE695524C (de) Verfahren zur Herstellung von wertvollen, auch niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen aus Kohlen, Teer
AT206425B (de) Verfahren zur Katalytischen Oxydation nichtaromatischer kohlenwasserstoffe
DE1921848A1 (de) Verfahren zum Umwandeln von Carbonsaeuren in die entsprechenden Alkohole
DE1052979B (de) Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus einem vorwiegend AEthylen enthaltenden Gasgemisch durch selektive Hydrierung
DE441433C (de) Verfahren zur Gewinnung organischer Verbindungen durch katalytische Gasreaktionen
DE583704C (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee