DE2900233C2 - Poliermittel, insbesondere für Augengläser aus organischem Material - Google Patents

Poliermittel, insbesondere für Augengläser aus organischem Material

Info

Publication number
DE2900233C2
DE2900233C2 DE2900233A DE2900233A DE2900233C2 DE 2900233 C2 DE2900233 C2 DE 2900233C2 DE 2900233 A DE2900233 A DE 2900233A DE 2900233 A DE2900233 A DE 2900233A DE 2900233 C2 DE2900233 C2 DE 2900233C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polishing
cerium oxide
water
compound
organic material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2900233A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2900233A1 (de
Inventor
Jean-Claude Ozoir-la-Ferriere Dauguet
Jean-Pierre Villiers-sur-Marne Mazzone
Pierre Saint-Maur Moreau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EssilorLuxottica SA
Original Assignee
Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Essilor International Compagnie Generale dOptique SA filed Critical Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
Publication of DE2900233A1 publication Critical patent/DE2900233A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2900233C2 publication Critical patent/DE2900233C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09GPOLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/02Polishing compositions containing abrasives or grinding agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0078Compositions for cleaning contact lenses, spectacles or lenses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/12Water-insoluble compounds
    • C11D3/1213Oxides or hydroxides, e.g. Al2O3, TiO2, CaO or Ca(OH)2

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

— 30 bis 60 Gew-% Ceroxid mit einer Teilchengröße von vorzugsweise ! bis 50 Mikron.
— 35 bis 65 Gew.-% Wasser.
— 0,1 bis 5 Gew.-°'o einer als Dickungsmittel wirkenden Verbindung, und
— 0.1 bis 3 Gew.-°/o einer die Oberflächenspannung vermindernden Verbindung.
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen näher gekennzeichneten Gegenstand.
Derartige Poliermittel bestehen in der Regel aus einem pulverförmigen Schleifmaterial in Form einer Suspension in einer geeigneten Flüssigkeit als Trägermittel, z. B. in Wasser oder Alkohol, wobei in der Praxis meist ein oder mehrere Oxide zusammen mit geeigneten Zusatzstoffen zur wesentlichen Verbesserung der Qualit.it dieser Oxide vorliegen.
Bei den zur Zeit am häufigsten verwendeten Oxiden handelt es sich um Aluminiumoxid oder Korund, Zinnoxid. Titandioxid. Zirconoxid. Chromoxid, zwei Typen von Eisenoxiden (FejO( und FejO<), Magnesiumoxid oder Magnesia. Zinkoxid und Manganoxid.
Bei Verwendung derartiger Oxide als Polier- und Schleifmittel ist die Qualität der erhaltenen Politur von damit bearbeiteten Augenlinsen aus organischem Material immer ziemlich mäßig und erreicht niemals die Qualität von Polituren, die bei Augenlinsen aus mineral'Schem Material erzielt werden. Bessere Ergebnisse sind erzielbar bei Verwendung eines Oxids der Seltenen Erden, insbesondere von Ceroxid. als Polierbzw. Schleifmaterial.
Die einfache Anwendung eines derartigen Oxids der Seltenen Erden in einer Flüssigkeit wie Wasser ohne besondere Zusätze führt jedoch, wenn es sich um die Polierung von Augenlinsen aus organischem Material handelt, ebenfalls nur zu einer vergleichsweise mangelhaften Qualität der Politur, wobei zahlreiche Streifen und Schlieren auf der Oberfläche der behandelten Linsen Vorliegen, insbesondere aufgrund der Vergleichs' weise geringen Härte des die Linsen aufbauenden Materials.
Die Verbesserung dieser Politurqualität wurde bereits dadurch versucht, daß eine bestimmte Auswahl bezüglich der Korngröße des pulverförmigen, in Wasser suspendierten Ceroxids getroffen und verschiedene
Zusatzstoffe, vor allem Glycerin, dieser Suspension einverleibt wurden (vgl. z. B. DE-OS 25 09 871). Durch diese bekannten Zusatzstoffe wird eine gewisse Verbesserung der Politurqualität der behandelten
5 Oberflächen erreicht Handelt es sich jedoch um Augenlinsen aus organischem Material, so ist die Politurqualität nach wie vor zu unbefriedigend, um derartige Augengläser unter guten Bedingungen einer abschließenden Oberflächenbehandlung, z. B. einer
ίο Antireflex- oder Antiabriebbehandlung, unterwerfen zu können, die zur Erzielung eines gleichförmigen Effekts auf der gesamten Linse eine hochgradig perfekte Politur auf der Linsenoberfläche unbedingt voraussetzt
Als nachteilig erweist sich ferner, daß die bekannten Poliermittel auf der Basis von Ceroxid viel zu lange Polierzeiten erfordern, wenn es sich um das Polieren von Augenlinsen aus organischem Material handelt Ferner sind diese Poliermittel beim Stehenden nicht stabil und sie unterliegen einem Klärvorgang, der unter Bildung einer festen Ablagerung zu einer Reagglomerierung der ursprünglich in Suspension befindlichen Ceroxidpartikei fuhrt was zur Folge hat, daß einerseits eine irreversible Zerstörung der Suspension stattfindet und andererseits die Qualität der mit einer derartigen Suspension erhaltenen Politur verschlechtert wird.
So ist 7. B. aus der SU-PS 3 71 184 eine wäßrige Suspension zur Reinigung und Aktivierung von Glasoberflächen, bevor diese mit einem Überzug versehen werden, bekannt, die als Metalloxid Ceroxid
w enthalten kann und pro 100 Teile Wasser 0,02 bis OJ Teile Polyäthylenglykoläther enthält. Aufgrund dieser Zusammensetzung ist eine wesentliche Verbesserung der Stabilität dieser Reinigungssuspension nicht zu erwarten und als typisches Poliermittel ist sie von vornherein nicht gedacht. Poliermittel mit vergleichsweise geringem Gehalt an Ceroxid. das in einer Menge von nur etwa 5 Teilen pro 100 Teile Wasser vorliegt, sind aus der DE-AS 12 92 287 und der DE-OS 15 19 396 bekannt. Eine Verbesserung der Poliermitteleigenschaften wird gemäß der angegebenen DE-AS durch Zusatz eines löi.lichen Cersalzes. das im gebrauchsfertigen Poliermittel als gelatinöse·» Cerihydroxid vorliegen muß. erzielt, wobei allerdings durch diesen Zusatz weder das Absetzen noch das Zusammenbacken der Ceroxids ganz verhindert werden kann und maximal eine 50mal geringere Absetzgeschwindigkeit und eine weniger starke Zusammenbackung gelingt. Gemäß der angege bencn DE-OS ist das Vorliegen eines Zinksalzes in Kombination mit einem Dickungsmittel, wie Carboxymethylcellulose. Voraussetzung für eil..- Verbesserung der Polier,nitteleiyensehaften. wobei allerdings bestenfalls -rreicht wird, daß sich die Suspension während des Poliervorgange·, kaum absetzt und nach 12 h noch keine Schlammbildur.g erfolgt, wobei allerdings bekannt ist.
w daß in deranigen Poliermitteln die .Schlammbildung nach etwa e.nem Monat eintritt und das am Boden des Behälters abgesetzte Ceroxid irreversibel einen festen Block bildet, der durch keinerlei mechanisches Rühren redispergierbar Ist.
Erfindungsgemäß wird demgegenüber ein Poliermittel mit vergleichsweise sehr hohem Gehalt an Ceroxid angegeben, das frei vöfi den aufgezeigten Nachteilen ist« sich insbesondere durch eine gute: Stabilität auszeichnet, die Politurqualität verbessert und eine Verkürzung der Polierzeit mit sich bringt,
Ef findungsgemäß ergeben sich diese Vorteile, z, B. die permanente Stabilisierung der Suspension Von Ceroxid in Wasser, aufgrund des Vorliegens von sowohl einer als
Eindickmittel wirkenden Verbindung als auch einer die Oberflächenspannung herabsetzenden Verbindung.
Ohne sich auf eine bestimmte Theorie über die Wirkungsweise festlegen zu wollen, scheint es aufgrund von praktischer Erfahrung so zu sein, daß durch das gleichzeitige Vorliegen dieser Verbindungen die besonders vorteilhafte Wirkung eintritt: so sind z. B. die erhaltenen Ergebnisse weniger gut, wenn nur eine dieser beiden Verbindungen eingesetzt wird und alles spricht dafür, daß es sich bei den erhaltenen Ergebnissen 10 um einen zwischen den beiden Verbindungen entwickel- 30 bis 60%
ten synergisiischen Effekt handelt 35 bis 65%
Die als Dickungsmittel wirkende Verbindung kann 0,1 bis 5%
eine solche des verschiedensten Typs sein. Vorzugsweise handelt es sich um mindestens eine der folgenden ι? 0,1 bis 3% Substanzen oder um ein Gemisch derselben:
Carboxymethylcellulose,
Äxhylcellulose,
Methylcellulose, Polyvinylalkohol jedes Verseifungsgrades, Natriumpolyacryiat,
Methylenpolyoxid,
Carboxypolymethylen,
Polyvinylpyrrolidon, Casein,
Gummi arabicum.
Vorzugsweise macht diese als Dickungsmittel wirkende Verbindung 0,1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf Ceroxid, aus. unabhängig von der Art der Verdünnung des betreffenden Polier».iaterials; bei einer der normalen Gebrauchsform dieses Materials ent prechenden Verdünnung liegt die als Dickungsmittel wirkende Verbindung vorzugsweise in einer Menge ■.-.n 0,1 bis 5%, ü bezogen auf das Gesamtgewicht, vor.
Bei der die Oberflächenspannung vermindernden Verbindung kann es sich ebenfalls um solche des verschiedensten Typs handeln.
Es verdient hervorgehoben zu werden, daß es keineswegs notwendig ist. Verbindungen einzusetzen, die für ihre grenzflächenaktiven Eigenschaften gegenüber Wasser bekannt sind.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen mit einer die Oberflächenspannung herabsetzenden Wirkung bestehen aus mindestens einer der folgenden Substanzen oder aus einem Gemisch derselben:
Alkalisal/e. insbesondere Kalium- oder Natriumsal/e. oder Silikone, insbesondere Emulsionen von Polysiloxanen.
Als besonders vorteilhaft haben sich die Alkalisalze folgender V erbindungen erwiesen:
Alkylarylsulfonal.
L.aurylsulfonat,
Dodecylsulfonat,
Dodecylsulfat, Lauryläthersulfal,
Dioctylsulfosuccinat,
Dihexylsulfosuccinat,
Diamylsulfosuccinat,
Phösphörsäurepolyester.
Vorzugsweise macht die die Oberflächenspannung vermindernde Verbindung mindestens 0,1 Gew.<%, bezogen auf Ceroxid, aus, unabhängig von der Verdünnung des betreffenden Poliermaterials; für eine einer normalen Gebrauchsform dieses Materials entsprechende Verdünnung macht diese Verbindung vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, aus.
In der Regel hat ein erfindungsgemäßes Poliermittel in seiner normalen Gebrauchsform die folgende Zusammensetzung:
Ceroxid,
Wasser,
einer als Dickungsmittel
wirkenden Verbindung, und
einer die Oberflächenspannung herabsetzenden Verbindung.
Als besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Poliermittel erweist sich jedoch, daß es in Form einer Paste vorliegen kann, die zum Gebrauch verdünnt wird.
Der ursprüngliche Gehalt an Wasser ist demzufolge sehr stark vermindert.
Davon abgesehen hat das erfindungsgemäß verwendete Ceroxidpulver vorzugsweise eine Teilchengröße zwischen 1 und 50 Mikron.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Poliermittels kann z. B. in folgender Weise erfolgen:
— Auflösen der als Dickungsmittel wirkenden Verbindung und der die Oberflächenspannung vermindernden Verbindung in Wasser,
— mechanische Dispergierung des Ceroxids in der erhaltenen Lösung, z. B. mit Hilfe einer Rührvorrichtung,
— Filtration der erhaltenen Suspension unter Erzielung der gewünschten Teilchengröße, und
— erneute mechanische Dispergierung des zuvor filtrierten Produkts, z.B. mit Hilfe einer Rührvorrichtung.
Selbstverständlich sind auch andere Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Poliermittels verwendbar.
Im folgenden werden in Form von Beispielen verschiedene Formulierungen angegeben, die sich als besonders vorteilhaft erwiesen haben.
Diese Formulierungen sind in Form von Produkten mit normaler Gebratxhsverdünnung angegeben, es kann jedoch wie oben bereits erwähnt, zur Herstellung einer die Fracht- und Lagerkosten reduzierenden Paste der Gehalt an Wasser vermindert werden.
Beispiel 1 Ceroxid
Wasser
60%
38.95%
0.55%
0,5%
Ceroxid
Wasser
Polyvinylalkohol
Natriumlauryläthersulfat
Beispiel 2 50%
48,95%
0,55%
0,5%
Ceroxid
Wasser
Polyvinylalkohol
Kaliumlauryiäthersulfat
Beispiel 3 55%
44%
Natriumpolyacrylat 0,6%
Kaliumsalz von
Phosphorsäurepolyester 0,4%
Beispiel 4
Ceroxid 60%
Wasser 39,2%
Soda 0,6%
Natriumdioctylsulfosi'ccinat 0,2%
10
Bei diesen Formulierungen ist die Viskosität des Wassers aufgrund der als Dickungsmittel wirkenden Verbindung um das etwa 2,5fache erhöht
Die Oberflächenspannung des Wassers ist um etwa 49 dyn/cm erniedrigt durch die als Dickungsmittel '5 wirkende Verbindung, und um etwa 32 dyn/cm durch die die Oberflächenspannung vermindernde Verbindung.
Auf alle Fälle sind die mit den erfindungsgemäßen Poliennitteln erhaltenen Ergebnisse ausgezeichnet, insbesondere, wenn es sich um die Polierung von Augenlinsen aus organischem Material handelt: die Qualität der Politur auf den behandelten Oberflächen ist sehr gut und ermöglicht es, diese Oberflächen jeder beliebigen, gewünschten Abschlußbehandlung zu unterwerfen, z.B. einer Antiabrieb- oder Antireflexionsbehandlung.
Ferner sind diese Formulierungen stabil und können ohne Änderung gelagert werden.
Außerdem ist die Anwendung dieser erfindungsgemäßen Poliermittel identisch mit derjenigen von üblichen bekannten Poliermaterialien und insbesondere kann sie auf beliebigen Maschinen für die Oberflächenbehandlung von Augengläsern erfolgen.
Ferner führt die Verwendung erfindungsgemäßer Poliermittel zu einer Verringerung der Polierzeit um mindestens 10%, bezogen auf Polierzeiten, wie sie mit bekannten Poliermaterialien auf der Basis von Ceroxid üblich sind.
Selbstverständlich ist der Fachmann auf die angegebenen Formulierungen und Ausführungsformen keineswegs beschränkt und es stehen ihn die verschiedensten Modifikationen zur Verfugung. Selbstverständlich ist ferner, daß die Verwendung des Poliermittels keineswegs auf das Polieren von Augenli^en aus organischem Material beschränkt ist, sondern cwß auch Formkörper aus anderen Materialien damit polierbar sind.

Claims (4)

29 OO 233 Patentansprüche:
1. Poliermittel, insbesondere für Augengläser aus organischem Material, auf der Basis einer Suspension pulverförmigen Ceroxids in Wasser mit einem Gehalt an einer die Oberflächenspannung vermindernden Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine als Dickungsmittel wirkende Verbindung enthält.
2. Poliermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Dickungsmittel wirkende Verbindung in einer Menge von 0,1 bis 15 Gew.-°/o, bezogen auf Ceroxid, vorliegt.
3. Poliermittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberflächenspannung vermindernde Verbindung in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf Ceroxid, vorliegt.
4. Poliermittel nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
DE2900233A 1978-01-05 1979-01-04 Poliermittel, insbesondere für Augengläser aus organischem Material Expired DE2900233C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7800189A FR2414071A1 (fr) 1978-01-05 1978-01-05 Materiau de polissage, notamment pour lentille ophtalmique en matiere organique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2900233A1 DE2900233A1 (de) 1979-07-12
DE2900233C2 true DE2900233C2 (de) 1982-04-22

Family

ID=9203143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2900233A Expired DE2900233C2 (de) 1978-01-05 1979-01-04 Poliermittel, insbesondere für Augengläser aus organischem Material

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4222747A (de)
JP (1) JPS54101590A (de)
CA (1) CA1118658A (de)
DE (1) DE2900233C2 (de)
FR (1) FR2414071A1 (de)
GB (1) GB2011939B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014005543U1 (de) * 2014-07-08 2015-02-20 Clearopag Gmbh Poliermittelanordnung

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4394179A (en) * 1979-06-25 1983-07-19 Polymer Technology Corporation Abrasive-containing contact lens cleaning materials
CA1152843A (en) * 1979-06-25 1983-08-30 Polymer Technology Corporation Abrasive-containing contact lens cleaning materials
US4830783A (en) * 1979-06-25 1989-05-16 Polymer Technology, Corp Abravise-containing contact lens cleaning materials
US4534878A (en) * 1980-10-15 1985-08-13 Polymer Technology Corporation Abrasive-containing contact lens cleaning materials
AT380897B (de) * 1984-12-10 1986-07-25 Koller Anton Mischung zur pflege und reinigung von kontaktlinsen
US5000761A (en) * 1988-10-26 1991-03-19 Ferro Corporation Gel producing pad and improved method for surfacing and polishing lenses
IE910450A1 (en) * 1990-02-15 1991-08-28 Bausch & Lomb Soft contact lens processing aid
US5443604A (en) * 1991-11-27 1995-08-22 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Polishing compound for plastic surfaces
FR2694016B1 (fr) * 1992-07-22 1994-09-30 Delcroix Yves Agent nettoyant-rénovateur pour surfaces lisses.
US5645736A (en) * 1995-12-29 1997-07-08 Symbios Logic Inc. Method for polishing a wafer
KR970042941A (ko) * 1995-12-29 1997-07-26 베일리 웨인 피 기계적 화학적 폴리싱 공정을 위한 폴리싱 합성물
US6270395B1 (en) 1998-09-24 2001-08-07 Alliedsignal, Inc. Oxidizing polishing slurries for low dielectric constant materials
FR2790264A1 (fr) * 1999-02-26 2000-09-01 Essilor Int Procede de preparation d'un latex a proprietes photochromiques et ses applications, en particulier dans le domaine ophtalmique
JP4729834B2 (ja) * 1999-06-18 2011-07-20 日立化成工業株式会社 Cmp研磨剤、これを用いた基板の研磨方法及び半導体装置の製造方法並びにcmp研磨剤用添加剤
US6221119B1 (en) * 1999-07-14 2001-04-24 Komag, Inc. Slurry composition for polishing a glass ceramic substrate
US7081278B2 (en) * 2002-09-25 2006-07-25 Asml Holdings N.V. Method for protection of adhesives used to secure optics from ultra-violet light
US7300478B2 (en) * 2003-05-22 2007-11-27 Ferro Corporation Slurry composition and method of use
US20050194562A1 (en) * 2004-02-23 2005-09-08 Lavoie Raymond L.Jr. Polishing compositions for controlling metal interconnect removal rate in semiconductor wafers
US7294044B2 (en) * 2005-04-08 2007-11-13 Ferro Corporation Slurry composition and method for polishing organic polymer-based ophthalmic substrates
US7467988B2 (en) * 2005-04-08 2008-12-23 Ferro Corporation Slurry composition and method for polishing organic polymer-based ophthalmic substrates
WO2007043343A1 (ja) * 2005-10-11 2007-04-19 Masato Sako 研磨剤
CN107735471B (zh) * 2015-07-10 2021-02-12 费罗公司 用于抛光有机聚合物基眼用基材的浆液组合物和添加剂以及方法
US11193044B2 (en) 2016-08-26 2021-12-07 Ferro Corporation Slurry composition and method of selective silica polishing
CN106867413B (zh) * 2017-02-06 2021-06-04 包头市杰明纳光电科技有限公司 一种高浓度氧化铈抛光液及其制备方法
WO2019167540A1 (ja) * 2018-02-28 2019-09-06 株式会社フジミインコーポレーテッド 研磨用組成物、研磨用組成物の製造方法及び研磨方法
JP2024060832A (ja) * 2022-10-20 2024-05-07 山口精研工業株式会社 プラスチックレンズ用研磨剤組成物

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2865725A (en) * 1956-06-18 1958-12-23 Econ O Cloth Polishing article
US3097083A (en) * 1959-07-02 1963-07-09 American Potash & Chem Corp Polishing composition and process of forming same
US3053646A (en) * 1960-07-15 1962-09-11 Dow Chemical Co Grinding and polishing compositions and method of making same
US3141273A (en) * 1962-12-07 1964-07-21 Titmus Optical Company Inc Polishing synthetic resin lenses
AT252060B (de) * 1964-01-09 1967-02-10 Treibacher Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Schleif- bzw. Polierkompositionen für Glas
US3715842A (en) * 1970-07-02 1973-02-13 Tizon Chem Corp Silica polishing compositions having a reduced tendency to scratch silicon and germanium surfaces
SU371184A1 (ru) * 1971-05-25 1973-02-22 Государственный научно исследовательский институт стекла СУСПЕНЗИЯ дл очистки ПОВЕРХНОСТИ СТЕКЛА
US3817727A (en) * 1972-03-17 1974-06-18 Union Carbide Corp Abrasive polishing suspensions and method for making same
US4071333A (en) * 1976-10-18 1978-01-31 American Cyanamid Company Abrasive scouring block (and support therefor)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014005543U1 (de) * 2014-07-08 2015-02-20 Clearopag Gmbh Poliermittelanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2414071A1 (fr) 1979-08-03
CA1118658A (fr) 1982-02-23
DE2900233A1 (de) 1979-07-12
GB2011939B (en) 1982-12-15
GB2011939A (en) 1979-07-18
JPS54101590A (en) 1979-08-10
FR2414071B1 (de) 1981-07-31
US4222747A (en) 1980-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2900233C2 (de) Poliermittel, insbesondere für Augengläser aus organischem Material
DE2941584C2 (de)
DE3012332C2 (de) Flüssiges Feinpoliermittel mit nichttrocknenden Eigenschaften
DE3913810C2 (de)
DE2844052A1 (de) Waessrige dispersion einer hydrophoben kieselsaeure
DE2844232C2 (de) Naßfeste Tinte für das Tintenstrahldruckverfahren
DE2726036C3 (de) Wäßrige Aluminiumpaste und ihre Verwendung zur Herstellung von leichtem Schaumbeton
DE4035418C2 (de) Wolframoxid/Zinnoxid-Verbundsol sowie Metalloxidsol und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3120742C2 (de)
DE3230737C2 (de) Stabile Suspension von calciniertem Ton und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH492799A (de) Verfahren zur mechanischen Plattierung und Promotormasse zu dessen Durchführung
DE2605633C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Dispersion von Mineralfasern aus gereinigtem synthetischem Silikat
DE2808144A1 (de) Kolloidale magnetische fluessigkeit
DE69508933T2 (de) Wässrige suspension einer cellulose-ether, verfahren zu deren herstellung und zusammensetzung
DE3203291C1 (de) Verfahren zur Ausbildung einer Entspiegelungsschicht auf Bildschirmen
DE69205502T2 (de) Stiftzusammensetzung enthaltend Salzsäurenatrium und Stearylalkohol.
DE2150136A1 (de) Lichtempfindliches photographisches Silberhalogenidelement
DE2456244A1 (de) Verfahren zum herstellen einer polierloesung fuer silicium
DE2918133C2 (de) Opake extrudierbare Zahnpasta
DE69328789T2 (de) Verdickte organische zusammensetzungen
DE1242306B (de) Thixotrope waessrige UEberzugsmittel
DE1519159A1 (de) Reinigungs- und Poliermittel fuer Metalloberflaechen
EP0872542A2 (de) Niedrigviskose alkalische Reinigeremulsion
DE4138325C2 (de) Öliges Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp
DE588563C (de) Desensibilisierung von Thoriumdioxydsol

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation