DE202014005543U1 - Poliermittelanordnung - Google Patents

Poliermittelanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE202014005543U1
DE202014005543U1 DE201420005543 DE202014005543U DE202014005543U1 DE 202014005543 U1 DE202014005543 U1 DE 202014005543U1 DE 201420005543 DE201420005543 DE 201420005543 DE 202014005543 U DE202014005543 U DE 202014005543U DE 202014005543 U1 DE202014005543 U1 DE 202014005543U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polishing composition
polishing
proportion
abrasive agent
composition according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201420005543
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLEAROPAG GmbH
Original Assignee
CLEAROPAG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CLEAROPAG GmbH filed Critical CLEAROPAG GmbH
Priority to DE201420005543 priority Critical patent/DE202014005543U1/de
Publication of DE202014005543U1 publication Critical patent/DE202014005543U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09GPOLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/02Polishing compositions containing abrasives or grinding agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09GPOLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/04Aqueous dispersions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Poliermittelanordnung mit einer Poliermasse, die ein abrasives Mittel in Form von einer oder mehreren Verbindungen der Seltenerdmetalle sowie Wasser enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Poliermasse in einer unter Druck stehenden Zweikammersprühdose bevorratet ist und die Poliermasse das abrasive Mittel in einem Anteil von 50 Gew.-% bis 60 Gew.-% sowie zudem Methylcellulose in einem Anteil von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Poliermittelanordnung mit einer Poliermasse, die ein abrasives Mittel in Form von einer oder mehreren Verbindungen der Seltenerdmetalle sowie Wasser enthält.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 669 216 ist eine Poliermasse zum Polieren von Glas in Form einer Aufschlämmung bekannt, die 0,5 bis 20 Gew.-% Ceroxyd, 100 Gew.-% Wasser und zudem Cer-III-chlorid enthält. Eine ähnliche Zusammensetzung ist auch aus der DE 1 292 287 bekannt. Dort wird ein Poliermittel für Glas oder glasähnliche Materialien beschrieben, das unlösliche, polierende Bestandteile, wie u. a. Seltenerdoxyde in einem anorganischen gelförmigen Hydroxyd (Cerihydroxyd) enthält. In beiden Fällen wird dabei ein trockenes Poliermittel in Pulverform kurz vor der Anwendung aufgeschlämmt und anschließend als Suspension verwendet. Derartige Aufschlämmungen werden bis heute zum Polieren von insbesondere Glasscheiben verwendet. Das Anrühren dieser Aufschlämmungen ist jedoch aufwendig und in der Anwendung umständlich, so dass derartige Poliermittel in der Regel nur in der Industrie bei der Endreinigung neu hergestellter Glasscheiben oder Fenster verwendet werden.
  • Beim Einbau von Fenstern oder Glasscheiben in Häuser oder Windergärten werden die neu eingesetzten Glasscheiben gelegentlich durch einen Zementschleier alkalisch verätzt oder die Scheiben werden mit Saugnäpfen bewegt und die Saugnäpfe selbst hinterlassen Flecken auf der Glasscheibe. Da sich diese Flecken in beiden Fällen mit herkömmlichen Reinigern nicht beseitigen lassen, werden die Glasscheiben in beiden Fällen ausgebaut, entsorgt und durch neue Glasscheiben ersetzt. Eine Reinigung der bereits eingebauten Glasscheiben durch die oben aufgeführten Aufschlämmungen erfolgt in der Praxis nicht, da die Aufschlämmungen in ihrer Konsistenz nur sehr schwer einstellbar sind und die in der Regel bereits vertikal eingebauten Scheiben und darunter befindliche Objekte durch auf die Scheiben aufgebrachte Aufschlämmung während des Polierens aufgrund eines schwerkraftbedingten Herunterlaufens der Aufschlämmung weiter verdreckt werden würden. Die in den Aufschlämmungen enthaltenen Verbindungen der Seltenerdmetalle neigen dazu, bei falscher Dosierung selbst einen Schleier zu bilden, der nur noch schwer zu entfernen ist. Noch schwieriger wird das Entfernen der vorgenannten Verunreinigungen und Verätzungen bei Scheiben, die z. B. im Dachbereich von Windergärten über Kopf gereinigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Polieranordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der auch bereits vertikal in Fenster eingebaute Glasscheiben oder im Dachbereich eines Windergartens eingebaute Glasscheiben leicht und mit wenig Aufwand gereinigt werden können, ohne die Glasscheiben hierzu ausbauen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die eingangs beschriebene Poliermasse in einer unter Druck stehenden Zweikammersprühdose bevorratet ist. Die Poliermasse enthält das eingangs genannten abrasive Mittel zudem in einem Anteil von 50 Gew.-% bis 60 Gew.-%, d. h. in der Poliermasse sind eine oder mehrere Verbindungen der Seltenerdmetalle in einem Anteil von insgesamt 50 Gew.-% bis 60 Gew.-% enthalten. In der Poliermasse ist zudem Methylcellulose in einem Anteil von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% enthalten. Mit Hilfe der in der Poliermasse enthaltenen Methylcellulose wird die Suspension aus den Verbindungen der Seltenerdmetalle sowie Wasser gerade soweit angedickt bzw. vergelt, dass die Verbindungen der Seltenerdmetalle in der Poliermasse sich nicht von dem Wasser entmischen, sondern in der Schwebe bleiben. Die Poliermasse ist auf der anderen Seite aber noch ausreichend flüssig, um aus der unter Druck stehenden Zweikammersprühdose mit Hilfe des Druckes beim Betätigen des Druckventils herausgedrückt werden zu können. Gleichzeitig geht die Abrasivität der in der Poliermasse enthaltenen Verbindungen der Seltenerdmetalle durch die Methylcellulose nicht verloren. Die erfindungsgemäßen Anteile sowohl des abrasiven Mittels als auch der Methylcellulose in der Poliermasse haben sich dabei als besonders vorteilhaft herausgestellt. Die Bevorratung und Herausdosierung der Poliermasse in bzw. aus der Zweikammersprühdose hat sich als besonders geeignet herausgestellt, da die Poliermasse im Inneren der Zweikammersprühdose während der Anwendung deutlich gegenüber stärken Temperaturschwankungen abgepuffert wird. Die Konsistenz der Poliermasse bleibt hierdurch auch bei sich während der Anwendung deutlich verändernden äußeren Temperaturbedingungen weitgehend konstant, wodurch auch die Dosiereigenschaften der Poliermittelanordnung insgesamt etwa gleichbleibend auch bei sich ändernden äußeren Temperaturen bleibt. Zudem ist eine exakte Dosierung der aufzutragenden Menge an Poliermasse mit der Zweikammersprühdose einfach möglich.
  • Unter einer Zweikammersprühdose wird im Sinne der Erfindung eine Sprühdose verstanden, bei der Treibmittel und Poliermasse innerhalb der Sprühdose räumlich voneinander getrennt sind. Auf eine einfache Art und Weise lässt sich dies dadurch erreichen, dass in der Sprühdose ein Beutel untergebracht ist, in dem sich die Poliermasse befindet. Zwischen der Beutelaußenwand und der Innenwandung der Sprühdose ist hingegen das Treibmittel räumlich von der Poliermasse getrennt untergebracht. Das Treibmittel umgibt den produktgefüllten Beutel und übt auf den Beutel einen äußeren Druck aus, der bei Betätigung des Ventils der Zweikammersprühdose zum Herausströmen der Poliermasse aus der Sprühdose führt. Derartige Zweikammersprühdosen sind auch unter dem Namen Zwei-Kammer-Aerosol-Verpackungen oder Aerosol-Doppelkammer-Systemdose bekannt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht das abrasive Mittel überwiegend aus Ceriumoxyd. Mehr als 50 Gew.-% des in der Poliermasse enthaltenen abrasiven Mittels besteht in diesem Fall aus Ceriumoxyd. Dieser Mindestanteil an Ceriumoxyd hat sich als besonders geeignet herausgestellt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das abrasive Mittel in Form von Körnern enthalten, wobei der mittlere Teilchendurchmesser der Körner 1 bis 10 μm, insbesondere 1,5 bis 4,5 μm, beträgt. Unabhängig hiervon weisen mit Vorteil mehr als 95% der als abrasive Mittel enthaltenen Körner eine Korngröße von weniger als 30 μm, insbesondere von weniger als 25 μm, auf. Beide Ausgestaltungen haben sich in der Praxis unabhängig voneinander als besonders geeignet herausgestellt, um mit der Poliermasse in der speziellen Poliermittelanordnung die genannten Einsatzzwecke der Reinigung eingebauter, vertikal angeordneter Fenster oder aber eine Reinigung von Fensterscheiben ”über Kopf” z. B. der Innenseiten der Dachflächen von Wintergärten zu erfüllen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in der Poliermasse ein Salz der Polyacrylsäure, insbesondere ein Natriumsalz, in einem Anteil von 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-%, insbesondere 0,2 Gew.-% bis 0,6 Gew.-%, enthalten. Es hat sich herausgestellt, dass die Poliereigenschaften der Poliermasse und auch die Stabilität der Poliermasse in der Zweikammersprühdose durch den Einsatz des Salzes der Polyacrylsäure deutlich verbessert werde konnte. Es wird vermutet, dass gerade durch diesen Gehalt an Salz der Polyacrylsäure sowohl die Verbindungen der Seltenerdmetalle in der Poliermasse als auch die enthaltene Methylcellulose von dem in der Poliermasse ebenfalls enthaltenen Wasser besser benetzt werden.
  • Mit Vorteil ist in der Poliermasse ein Tensid, insbesondere ein nichtionisches Tensid, in einem Anteil von 0,1 Gew.-% bis 1 Gew.-%, insbesondere 0,3 Gew.-% bis 0,7 Gew.-%, enthalten. Mit Hilfe des Tensides werden diejenigen Verunreinigungen auf der zu reinigenden Glasscheibe beseitigt, die tensidlöslich sind. Die in der Poliermasse enthaltenen Verbindungen der Seltenerdmetalle können dadurch weitgehend für diejenigen verbleibenden Verunreinigungen auf der Glasscheibe eingesetzt werden, die nicht tensidlöslich sind.
  • Mit Vorteil beträgt die Viskosität der Poliermasse in der Zweikammersprühdose 600 bis 700 Pascalsekunden. Die Viskosität hat sich als besonders geeignet herausgestellt, um die Poliermasse mit einer für die Verwendung sinnvollen Durchflussgeschwindigkeit durch den üblicherweise in Zweikammersprühdosen vorherrschenden Druck herauszudrücken.
  • Anwendungsbeispiel
  • Aus der erfindungsgemäßen Polieranordnung wird eine kirschgroße Menge der Poliermasse auf eine vertikal eingebaute Glasscheibe eines Fensters aufgebracht. Die Poliermasse bleibt an der Fensterscheibe haften, ohne dass die Poliermasse an der Scheibe herunterläuft. Die Oberfläche der Fensterscheibe weist einen Zementschleier auf, der sich durch übliche Reinigungsmittel nicht entfernen lässt. Die Poliermasse wird mit einem weichen Reinigungstuch im Bereich des Zementschleiers verteilt und mit Hilfe des Reinigungstuches wird eine polierende Bewegung auf dem Fester vollzogen. Der Zementschleier ist anschließend entfernt. Reste der Poliermasse lassen sich mit dem Reinigungstuch ebenfalls leicht entfernen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1669216 A [0002]
    • DE 1292287 [0002]

Claims (7)

  1. Poliermittelanordnung mit einer Poliermasse, die ein abrasives Mittel in Form von einer oder mehreren Verbindungen der Seltenerdmetalle sowie Wasser enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Poliermasse in einer unter Druck stehenden Zweikammersprühdose bevorratet ist und die Poliermasse das abrasive Mittel in einem Anteil von 50 Gew.-% bis 60 Gew.-% sowie zudem Methylcellulose in einem Anteil von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% enthält.
  2. Poliermittelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das abrasive Mittel überwiegend aus Ceriumoxid besteht.
  3. Poliermittelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das abrasive Mittel in Form von Körnern enthalten ist und der mittlere Teilchendurchmesser der Körner 1 bis 10 μm, insbesondere 1,5 bis 4,5 μm, beträgt.
  4. Poliermittelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das abrasive Mittel in Form von Körnern enthalten ist und mehr als 95% dieser Körner eine Korngröße von weniger als 30 μm, insbesondere von weniger als 25 μm, aufweisen.
  5. Poliermittelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Poliermasse ein Salz der Polyacrylsäure in einem Anteil von 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-%, insbesondere 0,2 Gew.-% bis 0,6 Gew.-%, enthalten ist.
  6. Poliermittelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Poliermasse ein Tensid, insbesondere ein nichtionisches Tensid, in einem Anteil von 0,1 Gew.-% bis 1 Gew.-%, insbesondere 0,3 Gew.-% bis 0,7 Gew.-%, enthalten ist.
  7. Poliermittelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität der Poliermasse 600 bis 700 Pascalsekunden beträgt.
DE201420005543 2014-07-08 2014-07-08 Poliermittelanordnung Expired - Lifetime DE202014005543U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201420005543 DE202014005543U1 (de) 2014-07-08 2014-07-08 Poliermittelanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201420005543 DE202014005543U1 (de) 2014-07-08 2014-07-08 Poliermittelanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014005543U1 true DE202014005543U1 (de) 2015-02-20

Family

ID=52673494

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201420005543 Expired - Lifetime DE202014005543U1 (de) 2014-07-08 2014-07-08 Poliermittelanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202014005543U1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292287B (de) 1959-07-02 1969-04-10 American Potash & Chem Corp Poliermittel fuer Glas oder glasaehnliche Materialien
DE1669216A1 (de) 1967-04-10 1971-03-11 Libbey Owens Ford Glass Co Verfahren zum Polieren von Glasoberflaechen und hierbei angewandte Poliermasse
DE2900233A1 (de) * 1978-01-05 1979-07-12 Essilor Int Poliermittel, insbesondere fuer augenglaeser aus organischem material
DE69112526T2 (de) * 1990-07-13 1996-04-18 Minnesota Mining & Mfg Polier-Zusammensetzung zum Schutz von Möbeln.
DE60102698T2 (de) * 2000-07-04 2005-03-31 Reckitt Benckiser (Uk) Limited, Slough Polituren und deren verwendung
EP1548095B1 (de) * 2002-09-30 2012-09-12 Nippon Steel Corporation Reinigungsmittel und reinigungsverfahren für baustoffe aus titan und titanlegierung zwecks entfernung von verfärbungen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292287B (de) 1959-07-02 1969-04-10 American Potash & Chem Corp Poliermittel fuer Glas oder glasaehnliche Materialien
DE1669216A1 (de) 1967-04-10 1971-03-11 Libbey Owens Ford Glass Co Verfahren zum Polieren von Glasoberflaechen und hierbei angewandte Poliermasse
DE2900233A1 (de) * 1978-01-05 1979-07-12 Essilor Int Poliermittel, insbesondere fuer augenglaeser aus organischem material
DE2900233C2 (de) * 1978-01-05 1982-04-22 Essilor International (Compagnie Générale d'Optique), 94028 Créteil, Val-de-Marne Poliermittel, insbesondere für Augengläser aus organischem Material
DE69112526T2 (de) * 1990-07-13 1996-04-18 Minnesota Mining & Mfg Polier-Zusammensetzung zum Schutz von Möbeln.
DE60102698T2 (de) * 2000-07-04 2005-03-31 Reckitt Benckiser (Uk) Limited, Slough Polituren und deren verwendung
EP1548095B1 (de) * 2002-09-30 2012-09-12 Nippon Steel Corporation Reinigungsmittel und reinigungsverfahren für baustoffe aus titan und titanlegierung zwecks entfernung von verfärbungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3300243C2 (de) Geschirrwaschmittel
EP0570413B1 (de) Feuerlösch- und brandschutzmittel
DE2749219A1 (de) Dosierventil
DE212016000043U1 (de) Verbesserter automatisch auswringbarer Wischmopp
DE2106491A1 (de) Einrichtung für die Sättigung von Flüssigkeiten mit Gas, insbesondere für die Herstellung von Sprudel wasser
JP2018521070A5 (de)
DE202014005543U1 (de) Poliermittelanordnung
DE1583744B2 (de) Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung poröser Zinkkörper aus oberflächlich oxydierten Zinkteilchen. Zusatz uu: 1533319
EP0646098B1 (de) Verfahren zur verdickung von wasser, derart hergestelltes wasser und seine verwendung
EP2772521B1 (de) Verwendung einer Dichtmasse zum Abdichten eines Lecks in einem Öl, eine ölhaltige oder chemische Flüssigkeit enthaltenden Behälter
DE19900332A1 (de) Verfahren zur Herstellung von fließ-, streich- und spachtelfähigen Kalkmassen
DE808658C (de) Spreizring
DE694506C (de) Hydraulischer Tuerschliesser
DE484797C (de) Fuellvorrichtung fuer Weinbergspritzen
DE4211248C2 (de) Verwendung eines mit Wasser anzumachenden Trockenpulvers
DE4220466C2 (de) Verwendung einer Markierungssubstanz auf Kreidebasis zum Aufbringen von Bodenmarkierungen auf Sportanlagen
DE2142131C3 (de) Verfahren zum Füllen von Röhrchenplatten von Akkumulatoren mit aktiver Masse
DE415894C (de) Saugduese
CH357536A (de) Verfahren zum Entziehen der Luftfeuchtigkeit aus dem Zwischenraum einer Doppel- oder Mehrfachwandung, insbesondere einer Doppelverglasung
AT229745B (de) Auslauf für Behälter, insbesondere für Fässer, und damit ausgestattetes Faß
Emet Jewish-Christian Relations
DE722139C (de) Stossverbindung fuer Glas- oder sonstige Scheiben, insbesondere fuer die Hauben von Flugzeugwaffenstaenden
AT136422B (de) Verfahren zur Herstellung einer durch Einwirkung von Wasser oder Dampf abbindenden und erhärtenden plastischen Masse.
DE736874C (de) Kaltklebemittel
DE748599C (de) Verfahren zum Loeschen von Braenden von Magnesium oder magnesiumhaltigen Legierungen u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20150402

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years