DE4138325C2 - Öliges Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp - Google Patents
Öliges Eyeliner-Kosmetikum vom FüllertypInfo
- Publication number
- DE4138325C2 DE4138325C2 DE19914138325 DE4138325A DE4138325C2 DE 4138325 C2 DE4138325 C2 DE 4138325C2 DE 19914138325 DE19914138325 DE 19914138325 DE 4138325 A DE4138325 A DE 4138325A DE 4138325 C2 DE4138325 C2 DE 4138325C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- eyeliner
- fatty acid
- pigment
- iron oxide
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/36—Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
- A61K8/361—Carboxylic acids having more than seven carbon atoms in an unbroken chain; Salts or anhydrides thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/31—Hydrocarbons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q1/00—Make-up preparations; Body powders; Preparations for removing make-up
- A61Q1/02—Preparations containing skin colorants, e.g. pigments
- A61Q1/10—Preparations containing skin colorants, e.g. pigments for eyes, e.g. eyeliner, mascara
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K2800/00—Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
- A61K2800/80—Process related aspects concerning the preparation of the cosmetic composition or the storage or application thereof
- A61K2800/87—Application Devices; Containers; Packaging
- A61K2800/872—Pencils; Crayons; Felt-tip pens
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp.
Eyeliner-Behälter mit einer Füllfederhalter-Bauweise (Nach
füllstift-Bauweise) lassen sich im Vergleich zu herkömmlichen
Eyelinern vom Flaschentyp auf einfache Weise zum Zeichnen von
feinen Linien verwenden.
Bisher stehen Eyeliner vom Füllertyp mit Füllfederhalter-Bau
weise im Handel zur Verfügung, jedoch werden in allen diesen
Eyelinern wäßrige Kosmetika verwendet.
Die in Füllertyp-Eyelinern herkömmlicherweise verwendeten
wäßrigen Kosmetika weisen eine Viskosität (0,05 Pa·s oder darun
ter) in einem Bereich auf, den die Bauweise der Eyeliner er
laubt. Ein Pigment mit einem Durchmesser von 0,1 µm oder dar
unter wird in einigen dieser Kosmetika zu einer stabilen Di
spersion verarbeitet. Jedoch lassen diese herkömmlichen Kos
metika im allgemeinen in Bezug auf ihre Wasserfestigkeit, in
Bezug auf ihre Verklebungsneigung und in Bezug auf ihre anti
septischen Eigenschaften zu wünschen übrig, was auf ihre wäß
rige Beschaffenheit zurückzuführen ist.
Im Stiftkern einer Kammzugfaser (sliver fiber; eine haarähn
liche Faser wie sie in Kämmvorrichtungen verwendet wird), die
bei der Füllfederhalter-Bauweise Verwendung findet, ist na
turgemäß ein antiseptisches Mittel weniger wirksam. Will man
dementsprechend dieses Problem bei einem wäßrigen Kosmetikum
lösen, muß die Menge des zuzumischenden antiseptischen Mit
tels erhöht werden, was die Gefahr von Hautreizungen und die
Wahrscheinlichkeit einer Hautsensibilisierung erhöht.
Bei Eyelinern, die keinen Vorratsbehälter aufweisen, setzt
man eine O/W-Emulsion (vom Typ einer Öl-in-Wasser-Dispersion)
oder eine Harzemulsion zu, um eine Verbesserung in Bezug auf
Wasserfestigkeit und Verklebungsneigung zu erzielen, jedoch
kann bei einer O/W-Emulsion eine Viskosität von 0,05 Pa·s oder
darunter nicht erreicht werden. Die vorerwähnte Harzemulsion
eignet sich nicht für Vorratsbehälter-Eyeliner, bei denen
Teile mit einer großen Oberfläche, z. B. der Vorratsbehälter
und der Füllerkern, zum Einsatz kommen.
JP-61-087 616 A beschreibt ein Augen-Make-up-Präparat, das
ein festes Öl, ein flüchtiges Öl, ein Pigment und einen Ester einer verzweigten
höheren Fettsäure mit einem Epoxyharz enthält.
JP-60-255 714 A beschreibt ein Augen-Make-up-Präparat, das ein festes
Öl, ein flüchtiges Öl, ein Pigment und ein Silikonöl enthält.
Anorganische Pigmente zeichnen sich im allgemeinen durch ihre
hohe Sicherheit aus und eigenen sich somit als farbgebende
Mittel in Eyelinern. Meistens handelt es sich bei diesen an
organischen Pigmenten um Metalloxide. Kommt ein derartiges
anorganisches Pigment in einem wäßrigen Kosmetikum für län
gere Zeit in Kontakt mit Wasser, so kann es aufgrund von Oxi
dations- und Reduktionserscheinungen zu Wertigkeitsänderungen
kommen, so daß die Gefahr von unerwünschten Verfärbungen be
steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Schwierigkei
ten bei herkömmlichen wäßrigen Nachfüll-Eyelinern vom Füller
typ zu überwinden und ein Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp
mit hervorragenden antiseptischen Eigenschaften, einer hohen
Wasserfestigkeit, einer geringen Gefahr von Hautreizungen und
einer hohen Farbton-Stabilität bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wurden umfangreiche Untersuchungen zur Über
windung der vorerwähnten Schwierigkeiten durchgeführt. Erfin
dungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Schwierigkeiten ge
löst werden können, indem man ein flüssiges Leichtparaffin,
eine Fettsäure und ein anorganisches Pigment in Form von fei
nen Teilchen verwendet. Auf der Grundlage diese Befunds wer
den die erfindungsgemäßen öligen Eyeliner-Kosmetika vom Fül
lertyp bereitgestellt.
Das erfindungsgemäße ölige Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp
enthält ein flüssiges Leichtisoparaffin mit 8 bis 15 Koh
lenstoffatomen, ein anorganisches Pigment mit einem Teilchen
durchmesser von 0,1 µm oder darunter und eine Fettsäure mit
12 bis 22 Kohlenstoffatomen. Es enthält 25 bis
90 Gew.-% flüssiges Leichtisoparaffin mit 8 bis 15 Kohlen
stoffatomen, 8 bis 60 Gew.-% anorganisches Pigment mit einem
Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder darunter und 2 bis 40
Gew.-% Fettsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen. Die Viskosität des Eyeliner-
Kosmetikums beträgt 0,05 Pa·s oder weniger. Ferner han
delt es sich bei dem anorganischen Pigment vorzugsweise um
ein Produkt, das aus der Gruppe schwarzes Eisenoxid, braunes
Eisenoxid, rotes Eisenoxid, gelbes Eisenoxid, Chromoxid und
Chromhydroxid, jeweils mit einer Teilchengröße von 0,1 µm
oder darunter, ausgewählt ist.
Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen öligen
Eyeliner-Kosmetikums vom Füllertyp ist dadurch gekennzeich
net, daß man eine Fettsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen,
ein anorganisches Pigment und ein flüssiges Leichtparaffin zu
einer Eyeliner-Stammlösung vermischt, daraus grobkörnige
Teilchen entfernt und sodann darin ein anorganisches Pigment
mit einem Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder weniger
dispergiert.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße ölige Eyeliner-Kosmeti
kum vom Füllertyp näher beschrieben.
Das im erfindungsgemäßen Kosmetikum verwendete leichte flüs
sige Isoparaffin weist, wie bereits erwähnt, 8 bis 15 Kohlen
stoffatome auf. Ein derartiges flüssiges Leichtisoparaffin
zeichnet sich im Vergleich zu einem üblichen flüssigen Isopa
raffin durch besonders hervorragende Trocknungseigenschaften
aus. Wird ein flüssiges Leichtisoparaffin mit weniger als 8
Kohlenstoffatomen verwendet, so kommt es verstärkt zu Rei
zungen, während bei Verwendung eines Isoparaffins mit mehr
als 15 Kohlenstoffatomen die Trocknungseigenschaften des Eye
liners-Kosmetikums zu wünschen übrig lassen. Insbesondere
wird ein Isoparaffin mit 10 oder 11 Kohlenstoffatomen bevor
zugt.
Die Menge des in das Kosmetikum eingemischten Isoparaffins
beträgt 25 bis 90 Gew.-%. Dieses Isoparaffin spielt im Kosme
tikum die Rolle des Hauptlösungsmittels. Liegt der Anteil des
Isoparaffins unter 25 Gew.-%, so ergibt sich eine Viskosität
des Kosmetikums von mehr als 0,05 Pa·s. Bei einem Anteil von mehr
als 90 Gew.-% ergibt sich eine zu blasse Färbung des Kosmeti
kums.
Beim anorganischen Pigment, das im erfindungsgemäßen Eyeli
ner-Kosmetikum verwendet werden kann, handelt es sich, wie
bereits erwähnt, um einen Bestandteil aus der Gruppe
schwarzes Eisenoxid, braunes Eisenoxid, rotes Eisenoxid,
gelbes Eisenoxid, Chromoxid und Chromhydroxid oder um ein Ge
misch aus zwei oder mehr dieser Bestandteile, die jeweils
einen Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder weniger aufweisen.
Liegt der Durchmesser des anorganischen Pigments über 0,1 µm,
so kommt es zu einer Abscheidung und Ablagerung des Pigments
im Behälter und dem Stiftkern des Eyeliner-Kosmetikums, so
daß es zum Zeitpunkt des Schminkens zu Veränderungen des
Farbtons kommt.
Beim vorerwähnten schwarzen Eisenoxid handelt es sich um ein
schwarzes Ferrit-Pigment der Formel FeO · nFe₂O₃ (n = 0,5 bis
3,0). Beim braunen Eisenoxid handelt es sich um ein braunes
Ferrit-Pigment der Formel FeO · nFe₂O₃ (n = 3,0 bis 8,0) oder
um gamma-Hämatit der Formel gamma-Fe₂O₃. Beim roten Eisenoxid
handelt es sich um ein rotes Pigment mit einem Gehalt an Hä
matit der Formel α-Fe₂O₃ von 90% oder mehr. Beim gelben Ei
senoxid handelt es sich um ein ockerartiges gelbes Pigment
von Eisenoxid-hydrat (α-Fe₂O₃ · H₂O). Chromoxid ist ein dunkel
grünes Pigment der Formel Cr₂O₃. Chromhydroxid ist ein grünes
Pigment, das vorwiegend aus Chromoxyoxid [Cr₂O(OH)₄] besteht
und 65% dieses Bestandteils, bestimmt als Chromoxid, ent
hält.
Der Anteil des zuzumischenden anorganischen Pigments beträgt
8 bis 60 Gew.-% und vorzugsweise 25 bis 55 Gew.-% des Kosme
tikums. Liegt der Anteil des anorganischen Pigments unter 8
Gew.-%, so ergibt sich eine zu blasse Farbe des Kosmetikums,
während bei einem Anteil von mehr als 60 Gew.-% die Viskosi
tät des Kosmetikums zu hoch wird, nämlich mehr als 0,05 Pa·s.
Die im erfindungsgemäßen Eyeliner-Kosmetikum verwendete Fett
säure weist 12 bis 22 und vorzugsweise 16 bis 22 Kohlen
stoffatome auf. Fettsäuren mit weniger als 12 Kohlenstoff
atomen führen zu Reizungen und ergeben eine unbefriedigende
Dispergierfähigkeit. Bei mehr als 22 Kohlenstoffatomen wird
die Viskosität des Kosmetikums nach dem Dispergiervorgang zu
hoch und bei niedrigen Temperaturen kommt es leicht zur
Gelbildung und Erstarrung, was unerwünscht ist.
Zu typischen Beispielen für Fettsäuren gehören geradkettige
gesättigte Fettsäuren, wie Laurinsäure, Stearinsäure und Be
hensäure, verzweigte gesättigte Fettsäuren, wie Isostearin
säure, und ungesättigte Fettsäuren, wie Linolsäure, Linolen
säure, Ölsäure und Erucasäure. Die vorerwähnten geradkettigen
gesättigten Fettsäuren weisen einen hohen Schmelzpunkt auf
und erstarren (kristallisieren) leicht. Daher bereitet die
Verwendung einer einzigen geradkettigen gesättigten Fettsäure
Schwierigkeiten, so daß eine derartige Fettsäure vorzugsweise
zusammen mit einer anderen Fettsäure verwendet wird.
Der Anteil der Fettsäure, die im erfindungsgemäßen Kosmetikum
verwendet werden kann, beträgt 2 bis 40 Gew.-% und vor
zugsweise 7 bis 27 Gew.-% des Kosmetikums. Liegt der Anteil
der Fettsäure im vorgenannten Bereich, so wirkt sie als Di
spergiermittel für das Pigment. Liegt der Fettsäureanteil un
ter 2 Gew.-%, so kann das Pigment nicht in ausreichendem Um
fang dispergiert werden. Bei einem Anteil von mehr als 40
Gew.-%, wird die Viskosität des Kosmetikums zu hoch und die
Wirkung der Fettsäure als Dispergiermittel läßt sich nicht
mehr steigern, was unwirtschaftlich ist.
Weitere Bestandteile können gegebenenfalls dem erfindungsge
mäßen Eyeliner-Kosmetikum zugemischt werden, sofern sie kei
nen Einfluß auf die Dispersionsstabilität und die Viskosität
ausüben. Beispiele für derartige weitere Bestandteile sind
Additive, wie Antioxidationsmittel, Viskositätsmodifikatoren,
Hautschutzmittel und Lösungsmittel.
Das erste Herstellungsverfahren für die Eyeliner-Stammlösung
zur Fertigung des erfindungsgemäßen Eyeliner-Kosmetikums um
faßt die Zugabe einer Fettsäure zu einem leichten flüssigen
Paraffin, das Rühren und In-Lösung-Bringen, die Zugabe eines
Pigments und anschließend das Rühren und Dispergieren der Lö
sung mittels einer Dispergiervorrichtung, z. B. einer Kugel
mühle oder einer Sandmühle, oder eines Homogenisiergerätes,
wodurch man eine Pigmentdispersion erhält.
Das zweite Herstellungsverfahren für die Eyeliner-Stammlösung
umfaßt das Lösen eines Salzes einer Fettsäure in einer wäßri
gen alkalischen Lösung, die Zugabe eines Pigments, das Rühren
der Lösung und anschließend die Neutralisation der Lösung, um
die Kohäsion des Pigments mit der daran adsorbierten Fett
säure (nachstehend als "Pigment mit adsorbierter Fettsäure"
bezeichnet), die Zugabe eines flüssigen Leichtisoparaffins
zum Pigment mit adsorbierter Fettsäure, das Rühren der Lö
sung, die Überführung des Pigments mit adsorbierter Fettsäure
in eine leichte flüssige Isoparaffinphase und anschließend
das Entfernen einer abgetrennten wäßrigen Phase.
Das dritte Herstellungsverfahren für die Eyeliner-Stammlösung
umfaßt das Waschen des Pigments mit adsorbierter Säure mit
Wasser zur Entfernung von überschüssiger Fettsäure und von
Salzen, das Trocknen und Dehydratisieren der Lösung und an
schließend die Zugabe der Lösung zu einem leichten flüssigen
Isoparaffin. Bei sämtlichen Verfahren wird das in gering
fügiger Menge enthaltene Wasser durch Erwärmen oder unter
vermindertem Druck entfernt.
Für den Fall, daß speziell das in der wäßrigen Lösung behan
delte feinkörnige Pigment verwendet wird, läßt sich die Pig
mentdispersion, d. h. die Eyeliner-Stammlösung auf einfachere
Weise erhalten, indem man die vorerwähnten Dehy
dratisierungsvorgänge kontinuierlich durchführt. Bei sämtli
chen Methoden müssen vorhandene grobkörnige Bestandteile
durch Zentrifugalabscheidung entfernt werden, so daß der
Durchmesser der Pigmentteilchen 0,1 µm oder weniger beträgt.
Die gereinigte Eyeliner-Stammlösung, die durch die vorerwähn
ten Arbeitsgänge erhalten worden ist, kann gegebenenfalls
eingeengt oder verdünnt werden, um ihre Konzentration und
Viskosität einzustellen. Anschließend können gegebenenfalls
ein Antioxidationsmittel, ein Mittel zur Modifikation der
Viskosität und dergl. zugesetzt werden. Sodann wird gerührt,
wodurch man das Eyeliner-Kosmetikum erhält. Dabei wird die
Viskosität auf 0,05 Pa·s oder darunter eingestellt.
Im erfindungsgemäßen Eyeliner-Kosmetikum wird flüssiges
Leichtisoparaffin verwendet. Daher lassen sich gute antisep
tische Eigenschaften erzielen, selbst wenn kein spezielles
antiseptisches Mittel zugesetzt wird. Infolgedessen entstehen
keine Schwierigkeiten durch Reizung oder Sensibilisierung
aufgrund der Verwendung eines antiseptischen Mittels.
Aufgrund der Tatsache, daß Pigment mit einem Durchmesser von
0,1 µm oder weniger sowie eine Fettsäure verwendet werden,
ergibt sich eine günstige Stabilität der Dispersion. Ferner
bewirkt die Fettsäure eine Verbesserung der Wasserfestigkeit.
Da das gesamte System nicht wäßrig ist, kommt es kaum zu ei
ner Farbtonänderung aufgrund einer Veränderung der Wertigkeit
der im Pigment enthaltenen Metallatome.
Das erfindungsgemäße Eyeliner-Kosmetikum weist eine Viskosi
tät von 0,05 Pa·s oder darunter auf und enthält ein Pigment mit
einem Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder weniger, so daß es
sich aufgrund der Dispersionsstabilität des Pigments und sei
nes Verhaltens beim Ziehen von Linien zur Verwendung in Vor
ratsbehältern von Eyelinern vom Füllertyp eignet.
Insbesondere wird im erfindungsgemäßen Eyeliner-Kosmetikum
aufgrund der Tatsache, daß flüssiges Leichtparaffin, die
Fettsäure und das anorganische Pigment mit einem Teilchen
durchmesser von 0,1 µm oder weniger vereinigt werden, die Di
spersionsstabilität des Pigments gewährleistet.
Ferner erweist sich das erfindungsgemäße Eyeliner-Kosmetikum
aufgrund der Verwendung von leichtem flüssigem Isoparaffin
als Hauptbestandteil und der Verwendung der Fettsäure als Di
spergiermittel in Bezug auf seine antiseptische Wirkung,
seine Wasserfestigkeit und seine Farbtonstabilität im Behäl
ter als hervorragend. Insbesondere ist es nicht erforderlich,
ein antiseptisches Mittel zu verwenden. Somit führt das er
findungsgemäße Eyeliner-Kosmetikum kaum zu Hautreizungen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher
erläutert.
Schwarzes Eisenoxid (Magnetit, Produkt der Fa. Mitsubishi Metal Corporation) | |
35,0 Gew.-% | |
Isostearinsäure | 35,0 Gew.-% |
flüssiges Leichtisoparaffin (Nippon Shell Chemical Co., Ltd., Shellsol 71L) | Rest |
Gesamt | 100 Gew.-% |
Unter Einhaltung der vorstehenden Angaben wird Isostearin
säure zu leichtem flüssigem Isoparaffin gegeben. Die Lösung
wird ausreichend gerührt und vermischt. Sodann wird schwarzes
Eisenoxid zugesetzt. Die Lösung wird anschließend 1 Woche
mittels einer Kugelmühle gerührt. Man erhält eine Eyeliner-
Stammlösung. Sodann wird die Lösung in einem Zentri
fugalabscheider behandelt, um grobkörnige Bestandteile zu
entfernen. Man erhält ein Eyeliner-Kosmetikum mit einer Vis
kosität von 0,025 Pa·s und einem Gehalt an 30 Gew.-% schwarzem Ei
senoxid und 20 Gew.-% Isostearinsäure. Der durchschnittliche
Teilchendurchmesser des Pigments beträgt 0,067 µm.
Rotes Eisenoxid (No. 217, Produkt der Fa. Daito Kasei Co., Ltd.) | |
40,0 Gew.-% | |
Natriumoleat | 30,0 Gew.-% |
Gereinigtes Wasser | Rest |
Gesamt | 100 Gew.-% |
Entsprechend den vorstehenden Angaben wird Natriumoleat zu
gereinigtem Wasser gegeben. Das Gemisch wird gerührt und in
Lösung gebracht. Sodann wird rotes Eisenoxid zugesetzt. An
schließend wird 2 Stunden mit einem Homogenisiergerät ge
rührt.
Sodann wird die Lösung zur Einstellung des pH-Werts auf 5,5
mit einer geringen Menge an Salzsäure versetzt. Man erhält
rotes Eisenoxid, an dem die adsorbierte Ölsäure haftet in
Form eines Niederschlags. Dieser Niederschlag wird 5-mal mit
Wasser gewaschen und sodann unter vermindertem Druck fil
triert. Man erhält Pigment mit adsorbierter Fettsäure.
Der Feststoffgehalt dieses Pigments mit adsorbierter Fett
säure beträgt 60 Gew.-%. Im Pigment beträgt der Anteil an
rotem Eisenoxid 33 Gew.-% und der Anteil an Ölsäure 27 Gew.-%.
Unter Verwendung dieses Pigments mit adsobierter Fettsäure
wird gemäß folgenden Angaben eine Eyeliner-Lösung herge
stellt.
Pigment mit adsorbierter Fettsäure | |
70 Gew.-% | |
flüssiges Leichtisoparaffin | 30 Gew.-% |
Gesamt | 100 Gew.-% |
Zunächst wird das leichte flüssige Isoparaffin zum Pigment
mit adsorbierter Fettsäure gegeben. Die Lösung wird mäßig ge
rührt. Anschließend wird die Lösung zur Entfernung eines
Großteils des Wassers auf etwa 70°C erwärmt. Sodann wird sie
zur Entfernung von weiterem Wasser langsam 30 Minuten auf
110°C erwärmt. Man erhält eine Eyeliner-Stammlösung. Diese
Lösung wird zur Entfernung von grobkörnigen Bestandteilen in
einem Zentrifugalabscheider behandelt. Man erhält ein
Eyeliner-Kosmetikum mit einer Viskosität von 0,032 Pa·s und einem
Gehalt an 27 Gew.-% rotem Eisenoxid und 22 Gew.-% Ölsäure.
Der durchschnittliche Teilchendurchmesser des Pigments be
trägt 0,076 µm.
1. schwarzes Eisenoxid | |
25 Gew.-% | |
2. Isostearinsäure | 25 Gew.-% |
3. Oleylether von Polyoxyethylen (Polymerisationsgrad 20) | 20 Gew.-% |
4. Gereinigtes Wasser | Rest |
Gesamt | 100 Gew.-% |
Die vorerwähnten Bestandteile 2, 3 und 4 werden gründlich ge
rührt und vermischt. Der Bestandteil 1 wird sodann zugesetzt,
wonach 1 Woche in einer Kugelmühle gerührt wird. Die Lösung
wird anschließend einer Zentrifugalabscheidung unterworfen,
wodurch man eine Eyeliner-Stammlösung erhält.
5. Wäßrige Eyeliner-Stammlösung | |
92,7 Gew.-% | |
6. 1,3-Butylenglykol | 7,0 Gew.-% |
7. p-Oxybenzoesäuremethylester | 0,2 Gew.-% |
8. p-Oxybenzoesäurepropylester | 0,1 Gew.-% |
Gesamt | 100 Gew.-% |
Die vorerwähnten Bestandteile 6, 7 und 8 werden gründlich ge
rührt und vermischt. Sodann wird der Bestandteil 5 zugesetzt,
wonach 1 Stunde gerührt wird. Man erhält ein wäßriges Eyeli
ner-Kosmetikum.
Dieses Eyeliner-Kosmetikum weist eine Viskosität von 0,021 Pa·s
und einen Gehalt an 28 Gew.-% schwarzem Eisenoxid und 34
Gew.-% Oleylether von Isostearinsäure und Polyoxyethylen (Po
lymerisationsgrad 20) auf. Der durchschnittliche Teilchen
durchmesser des Pigments beträgt 0,061 µm.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 2 wird ein Pigment mit ad
sorbierter Fettsäure hergestellt. Die nachstehend aufgeführ
ten Bestandteile 2 und 3 werden gründlich gerührt und an
schließend mit dem Bestandteil 1 versetzt. Sodann wird die
Lösung 2 Stunden gerührt und anschließend zur Entfernung von
grobkörnigen Bestandteilen mit einem Zentrifugalabscheider
behandelt. Man erhält eine ursprüngliche Eyeliner-Lösung.
1. Pigment mit adsorbierter Fettsäure | |
60 Gew.-% | |
2. Oleylether von Polyoxyethylen (Polymerisationsgrad 20) | 10 Gew.-% |
3. Gereinigtes Wasser | 30 Gew.-% |
Ferner werden die nachstehend angegebenen Bestandteile 5, 6
und 7 gründlich gerührt und vermischt. Der Bestandteil 4 wird
zugesetzt, wonach 1 Stunde gerührt wird. Man erhält ein wäß
riges Eyeliner-Kosmetikum.
4. Ursprüngliche Eyeliner-Lösung | |
92,7 Gew.-% | |
5. 1,3-Butylenglykol | 7,0 Gew.-% |
6. Methyl-p-oxybenzoat | 0,2 Gew.-% |
7. Propyl-p-oxybenzoat | 0,1 Gew.-% |
Diese Eyeliner-Lösung weist eine Viskosität von 0,023 Pa·s und
einen Gehalt an 25 Gew.-% rotem Eisenoxid und 36 Gew.-%
Oleylether von Oleinsäure und Polyoxyethylen
(Polymerisationsgrad 20) auf. Der durchschnittliche Teilchen
durchmesser des Pigments beträgt 0,081 µm.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 wird ein Eyeliner-
Kosmetikum hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Behandlung
im Zentrifugalabscheider unterbleibt. Der erhaltene Eyeliner
weist eine Viskosität von 0,036 Pa·s und einen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser des anorganischen Pigments von 0,116 µm
auf.
Die gemäß den vorstehenden Beispielen und Vergleichsbeispie
len hergestellten Eyeliner-Kosmetika werden folgenden Bewer
tungsverfahren unterzogen.
- (1) Test auf antiseptische Wirkung gemäß USP XXI.
- (2) Ermittlung der Bakterienzahl in einer Stiftspitze nach zweiwöchigem Verbleib in einem Eyeliner-Vorratsbehälter.
- (3) Wasserfestigkeit: Die einzelnen Proben werden auf den Handrücken aufgetragen. Es wird festgestellt, wie lange es dauert, bis sich die Wasserfestigkeit entwickelt.
- (4) Hautreizung: Es werden 20 Versuchspersonen herangezogen. Die Anzahl der Personen, die eine Reizung empfinden, wird festgestellt.
- (5) Farbtonveränderung: Farbtonveränderungen der einzelnen Proben werden nach 1-monatigem Stehenlassen bei 50°C ermit telt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
- (6) Dispersionsstabilität des Pigments: Eyeliner-Vorratsbe hälter werden mit den erhaltenen Eyeliner-Kosmetika gefüllt. Sodann werden die Vorratsbehälter 1 Monat bei 50°C in auf rechter Stellung bzw. auf dem Kopf stehend aufbewahrt. Ein eventueller Unterschied in der Färbung nach dieser Lagerzeit wird festgestellt.
Färbungsunterschied | |
Beispiel 1 | |
kein Unterschied (sowohl bei aufrechter Lagerung als auch bei umgekehrter Lagerung ergaben sich keine Unterschiede in der Färbung) | |
Beispiel 2 | desgl. |
Vergleichsbeispiel 1 | desgl. |
Vergleichsbeispiel 2 | desgl. |
Vergleichsbeispiel 3 | deutliche Unterschiede der Färbungsintensität aufgrund einer Sedimentation des Pigments |
Claims (5)
1. Öliges Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp mit einer
Viskosität von 0,05 Pa·s oder weniger, bestehend
aus 25 bis 90 Gew.-% eines flüssigen Leichtisoparaffins mit 8
bis 15 Kohlenstoffatomen, 8 bis 60 Gew.-% eines anorganischen
Pigments mit einem Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder
weniger und 2 bis 40 Gew.-% einer Fettsäure mit 12 bis 22
Kohlenstoffatomen.
2. Eyeliner-Kosmetikum nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich beim anorganischen Pigment um minde
stens einen Bestandteil aus der Gruppe schwarzes Eisenoxid,
braunes Eisenoxid, rotes Eisenoxid, gelbes Eisenoxid, Chrom
oxid und Chromhydroxid handelt.
3. Eyeliner-Kosmetikum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich übliche Additive enthält.
4. Verfahren zur Herstellung eines Eyeliner-Kosmetikums
nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man flüssiges Leichtisoparaffin, eine Fettsäure mit 12
bis 22 Kohlenstoffatomen und ein anorganisches Pigment unter
Bildung einer Eyeliner-Stammlösung vermischt und aus der
gebildeten Dispersion grobkörnige Bestandteile mit einem
Teilchendurchmesser von mehr als 0,1 µm entfernt.
5. Verfahren zur Herstellung eines Eyeliner-Kosmetikums
nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch fol
gende Stufen: Lösen eines Salzes einer Fettsäure mit 12 bis
22 Kohlenstoffatomen in einer wäßrigen alkalischen Lösung,
Zugeben eines anorganischen Pigments, Neutralisieren der
Lösung, Zugeben eines leichten flüssigen Isoparaffins zu der
Lösung, übertragen des durch die Neutralisation erhaltenen
Pigments mit daran adsorbierter Fettsäure in eine Phase eines
leichten flüssigen Isoparaffins, Entfernen der wäßrigen Phase
und Entfernen von grobkörnigen Bestandteilen mit einem
Teilchendurchmesser von mehr als 0,1 µm aus der organischen
Phase.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2312917A JP2503303B2 (ja) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | 油性中綿ペン型アイライナ―化粧料 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138325A1 DE4138325A1 (de) | 1992-05-21 |
DE4138325C2 true DE4138325C2 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=18035022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138325 Expired - Fee Related DE4138325C2 (de) | 1990-11-20 | 1991-11-21 | Öliges Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2503303B2 (de) |
KR (1) | KR970009878B1 (de) |
CA (1) | CA2055372A1 (de) |
DE (1) | DE4138325C2 (de) |
FR (1) | FR2669223B1 (de) |
GB (2) | GB9124540D0 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2503303B2 (ja) * | 1990-11-20 | 1996-06-05 | 三菱鉛筆株式会社 | 油性中綿ペン型アイライナ―化粧料 |
JP3037521B2 (ja) * | 1992-11-04 | 2000-04-24 | 三菱鉛筆株式会社 | 化粧料 |
JP4493449B2 (ja) * | 2004-09-02 | 2010-06-30 | 三菱鉛筆株式会社 | アイメイクアップ化粧料 |
JP5526690B2 (ja) * | 2009-10-06 | 2014-06-18 | 堺化学工業株式会社 | 酸化亜鉛または酸化チタンを含有する分散体 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL266499A (de) * | 1960-07-08 | |||
JPS5852362A (ja) * | 1981-09-22 | 1983-03-28 | Fuji Photo Film Co Ltd | カ−ボンブラツクの水性分散体の製造方法 |
JPS60255714A (ja) * | 1984-05-31 | 1985-12-17 | Pola Chem Ind Inc | 非水系アイメ−ク料 |
JPS6130512A (ja) * | 1984-07-20 | 1986-02-12 | Yoshiaki Koike | 化粧インク組成物 |
JPS6160605A (ja) * | 1984-08-30 | 1986-03-28 | Shiseido Co Ltd | 化粧料 |
JPS6187616A (ja) * | 1984-10-05 | 1986-05-06 | Pola Chem Ind Inc | 非水系アイメ−ク料 |
JPH03294212A (ja) * | 1990-04-13 | 1991-12-25 | Kao Corp | 固形油性化粧料 |
JPH0441410A (ja) * | 1990-06-05 | 1992-02-12 | Kao Corp | 化粧料組成物 |
JP2503303B2 (ja) * | 1990-11-20 | 1996-06-05 | 三菱鉛筆株式会社 | 油性中綿ペン型アイライナ―化粧料 |
-
1990
- 1990-11-20 JP JP2312917A patent/JP2503303B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-11-13 CA CA 2055372 patent/CA2055372A1/en not_active Abandoned
- 1991-11-19 FR FR9114219A patent/FR2669223B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1991-11-19 GB GB919124540A patent/GB9124540D0/en active Pending
- 1991-11-20 KR KR1019910020741A patent/KR970009878B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1991-11-21 DE DE19914138325 patent/DE4138325C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-01-30 GB GB9201977A patent/GB2263634A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2263634A (en) | 1993-08-04 |
JP2503303B2 (ja) | 1996-06-05 |
JPH04187621A (ja) | 1992-07-06 |
FR2669223A1 (fr) | 1992-05-22 |
GB9124540D0 (en) | 1992-01-08 |
DE4138325A1 (de) | 1992-05-21 |
CA2055372A1 (en) | 1992-05-21 |
KR920009384A (ko) | 1992-06-25 |
KR970009878B1 (ko) | 1997-06-19 |
FR2669223B1 (fr) | 1995-05-12 |
GB9201977D0 (en) | 1992-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0556660B1 (de) | Verwendungen von alpha-Hydroxyfettsäuren | |
DE3872450T2 (de) | Kosmetikum des wasser-in-oel-typs. | |
DE2731520C3 (de) | Desodorantium | |
DE2005076A1 (de) | Dickflüssiges teigartiges Produkt, das für die direkte Färbung von Keratinfasern und insbesondere von Haaren bestimmt ist | |
DE2427487B2 (de) | Fettmittel zur Herstellung von festen oder pastenförmigen kosmetischen Schminkmitteln | |
EP0318642A2 (de) | Aluminium-Magnesium-Hydroxi-Fettsäure-Verbindung enthaltende Gelzusammensetzumg | |
EP0141173B1 (de) | Dispergierbares Berliner Blau-Pigment | |
DE60129963T2 (de) | Ölige kosmetika | |
DE4138325C2 (de) | Öliges Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp | |
DE1286693B (de) | Schwefelhaltiges Haarwaschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE68903314T2 (de) | Haut- und haarpflegemittel. | |
DE2137859A1 (de) | Verfahren zur Herstellung transpirationshemmender Komplexverbindungen | |
DE3780332T2 (de) | Kosmetische faerbemittel. | |
DE3200932C2 (de) | ||
DE4329379C1 (de) | Gegen unreine Haut und milde Formen der Akne wirksame Zubereitungen mit einem Gehalt an Wollwachssäuren | |
DE19922851C2 (de) | Haarfärbemittel | |
EP0081721B1 (de) | Kosmetischer, insbesondere desodorierender, Stift | |
DE1767084B1 (de) | Wasserhaltiges Metallpigmentpraeparat | |
DE2646435A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer stabilen oel/wasser-emulsion und diese enthaltende kosmetische mittel | |
DE2505635B2 (de) | Verwendung von auf synthetischem wege gewonnenem 2,6,10,15,19,23-hexamethyltetracosan als grundkomponente fuer kosmetika und topisch anzuwendende praeparate | |
DE102011121829B4 (de) | Kosmetische Zubereitung | |
EP0535316A1 (de) | Antischuppenmittel | |
EP1244425B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kosmetisch verwendbaren extraktes aus meeresschlick | |
DD221077B1 (de) | Kosmetische zubereitungen | |
DE3001438C2 (de) | Kosmetisches Mittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |