DE4138325C2 - Öliges Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp - Google Patents

Öliges Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp

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Description

Die Erfindung betrifft ein Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp.
Eyeliner-Behälter mit einer Füllfederhalter-Bauweise (Nach­ füllstift-Bauweise) lassen sich im Vergleich zu herkömmlichen Eyelinern vom Flaschentyp auf einfache Weise zum Zeichnen von feinen Linien verwenden.
Bisher stehen Eyeliner vom Füllertyp mit Füllfederhalter-Bau­ weise im Handel zur Verfügung, jedoch werden in allen diesen Eyelinern wäßrige Kosmetika verwendet.
Die in Füllertyp-Eyelinern herkömmlicherweise verwendeten wäßrigen Kosmetika weisen eine Viskosität (0,05 Pa·s oder darun­ ter) in einem Bereich auf, den die Bauweise der Eyeliner er­ laubt. Ein Pigment mit einem Durchmesser von 0,1 µm oder dar­ unter wird in einigen dieser Kosmetika zu einer stabilen Di­ spersion verarbeitet. Jedoch lassen diese herkömmlichen Kos­ metika im allgemeinen in Bezug auf ihre Wasserfestigkeit, in Bezug auf ihre Verklebungsneigung und in Bezug auf ihre anti­ septischen Eigenschaften zu wünschen übrig, was auf ihre wäß­ rige Beschaffenheit zurückzuführen ist.
Im Stiftkern einer Kammzugfaser (sliver fiber; eine haarähn­ liche Faser wie sie in Kämmvorrichtungen verwendet wird), die bei der Füllfederhalter-Bauweise Verwendung findet, ist na­ turgemäß ein antiseptisches Mittel weniger wirksam. Will man dementsprechend dieses Problem bei einem wäßrigen Kosmetikum lösen, muß die Menge des zuzumischenden antiseptischen Mit­ tels erhöht werden, was die Gefahr von Hautreizungen und die Wahrscheinlichkeit einer Hautsensibilisierung erhöht.
Bei Eyelinern, die keinen Vorratsbehälter aufweisen, setzt man eine O/W-Emulsion (vom Typ einer Öl-in-Wasser-Dispersion) oder eine Harzemulsion zu, um eine Verbesserung in Bezug auf Wasserfestigkeit und Verklebungsneigung zu erzielen, jedoch kann bei einer O/W-Emulsion eine Viskosität von 0,05 Pa·s oder darunter nicht erreicht werden. Die vorerwähnte Harzemulsion eignet sich nicht für Vorratsbehälter-Eyeliner, bei denen Teile mit einer großen Oberfläche, z. B. der Vorratsbehälter und der Füllerkern, zum Einsatz kommen.
JP-61-087 616 A beschreibt ein Augen-Make-up-Präparat, das ein festes Öl, ein flüchtiges Öl, ein Pigment und einen Ester einer verzweigten höheren Fettsäure mit einem Epoxyharz enthält.
JP-60-255 714 A beschreibt ein Augen-Make-up-Präparat, das ein festes Öl, ein flüchtiges Öl, ein Pigment und ein Silikonöl enthält.
Anorganische Pigmente zeichnen sich im allgemeinen durch ihre hohe Sicherheit aus und eigenen sich somit als farbgebende Mittel in Eyelinern. Meistens handelt es sich bei diesen an­ organischen Pigmenten um Metalloxide. Kommt ein derartiges anorganisches Pigment in einem wäßrigen Kosmetikum für län­ gere Zeit in Kontakt mit Wasser, so kann es aufgrund von Oxi­ dations- und Reduktionserscheinungen zu Wertigkeitsänderungen kommen, so daß die Gefahr von unerwünschten Verfärbungen be­ steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Schwierigkei­ ten bei herkömmlichen wäßrigen Nachfüll-Eyelinern vom Füller­ typ zu überwinden und ein Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp mit hervorragenden antiseptischen Eigenschaften, einer hohen Wasserfestigkeit, einer geringen Gefahr von Hautreizungen und einer hohen Farbton-Stabilität bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wurden umfangreiche Untersuchungen zur Über­ windung der vorerwähnten Schwierigkeiten durchgeführt. Erfin­ dungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Schwierigkeiten ge­ löst werden können, indem man ein flüssiges Leichtparaffin, eine Fettsäure und ein anorganisches Pigment in Form von fei­ nen Teilchen verwendet. Auf der Grundlage diese Befunds wer­ den die erfindungsgemäßen öligen Eyeliner-Kosmetika vom Fül­ lertyp bereitgestellt.
Das erfindungsgemäße ölige Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp enthält ein flüssiges Leichtisoparaffin mit 8 bis 15 Koh­ lenstoffatomen, ein anorganisches Pigment mit einem Teilchen­ durchmesser von 0,1 µm oder darunter und eine Fettsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen. Es enthält 25 bis 90 Gew.-% flüssiges Leichtisoparaffin mit 8 bis 15 Kohlen­ stoffatomen, 8 bis 60 Gew.-% anorganisches Pigment mit einem Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder darunter und 2 bis 40 Gew.-% Fettsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen. Die Viskosität des Eyeliner- Kosmetikums beträgt 0,05 Pa·s oder weniger. Ferner han­ delt es sich bei dem anorganischen Pigment vorzugsweise um ein Produkt, das aus der Gruppe schwarzes Eisenoxid, braunes Eisenoxid, rotes Eisenoxid, gelbes Eisenoxid, Chromoxid und Chromhydroxid, jeweils mit einer Teilchengröße von 0,1 µm oder darunter, ausgewählt ist.
Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen öligen Eyeliner-Kosmetikums vom Füllertyp ist dadurch gekennzeich­ net, daß man eine Fettsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, ein anorganisches Pigment und ein flüssiges Leichtparaffin zu einer Eyeliner-Stammlösung vermischt, daraus grobkörnige Teilchen entfernt und sodann darin ein anorganisches Pigment mit einem Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder weniger dispergiert.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße ölige Eyeliner-Kosmeti­ kum vom Füllertyp näher beschrieben.
Das im erfindungsgemäßen Kosmetikum verwendete leichte flüs­ sige Isoparaffin weist, wie bereits erwähnt, 8 bis 15 Kohlen­ stoffatome auf. Ein derartiges flüssiges Leichtisoparaffin zeichnet sich im Vergleich zu einem üblichen flüssigen Isopa­ raffin durch besonders hervorragende Trocknungseigenschaften aus. Wird ein flüssiges Leichtisoparaffin mit weniger als 8 Kohlenstoffatomen verwendet, so kommt es verstärkt zu Rei­ zungen, während bei Verwendung eines Isoparaffins mit mehr als 15 Kohlenstoffatomen die Trocknungseigenschaften des Eye­ liners-Kosmetikums zu wünschen übrig lassen. Insbesondere wird ein Isoparaffin mit 10 oder 11 Kohlenstoffatomen bevor­ zugt.
Die Menge des in das Kosmetikum eingemischten Isoparaffins beträgt 25 bis 90 Gew.-%. Dieses Isoparaffin spielt im Kosme­ tikum die Rolle des Hauptlösungsmittels. Liegt der Anteil des Isoparaffins unter 25 Gew.-%, so ergibt sich eine Viskosität des Kosmetikums von mehr als 0,05 Pa·s. Bei einem Anteil von mehr als 90 Gew.-% ergibt sich eine zu blasse Färbung des Kosmeti­ kums.
Beim anorganischen Pigment, das im erfindungsgemäßen Eyeli­ ner-Kosmetikum verwendet werden kann, handelt es sich, wie bereits erwähnt, um einen Bestandteil aus der Gruppe schwarzes Eisenoxid, braunes Eisenoxid, rotes Eisenoxid, gelbes Eisenoxid, Chromoxid und Chromhydroxid oder um ein Ge­ misch aus zwei oder mehr dieser Bestandteile, die jeweils einen Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder weniger aufweisen.
Liegt der Durchmesser des anorganischen Pigments über 0,1 µm, so kommt es zu einer Abscheidung und Ablagerung des Pigments im Behälter und dem Stiftkern des Eyeliner-Kosmetikums, so daß es zum Zeitpunkt des Schminkens zu Veränderungen des Farbtons kommt.
Beim vorerwähnten schwarzen Eisenoxid handelt es sich um ein schwarzes Ferrit-Pigment der Formel FeO · nFe₂O₃ (n = 0,5 bis 3,0). Beim braunen Eisenoxid handelt es sich um ein braunes Ferrit-Pigment der Formel FeO · nFe₂O₃ (n = 3,0 bis 8,0) oder um gamma-Hämatit der Formel gamma-Fe₂O₃. Beim roten Eisenoxid handelt es sich um ein rotes Pigment mit einem Gehalt an Hä­ matit der Formel α-Fe₂O₃ von 90% oder mehr. Beim gelben Ei­ senoxid handelt es sich um ein ockerartiges gelbes Pigment von Eisenoxid-hydrat (α-Fe₂O₃ · H₂O). Chromoxid ist ein dunkel­ grünes Pigment der Formel Cr₂O₃. Chromhydroxid ist ein grünes Pigment, das vorwiegend aus Chromoxyoxid [Cr₂O(OH)₄] besteht und 65% dieses Bestandteils, bestimmt als Chromoxid, ent­ hält.
Der Anteil des zuzumischenden anorganischen Pigments beträgt 8 bis 60 Gew.-% und vorzugsweise 25 bis 55 Gew.-% des Kosme­ tikums. Liegt der Anteil des anorganischen Pigments unter 8 Gew.-%, so ergibt sich eine zu blasse Farbe des Kosmetikums, während bei einem Anteil von mehr als 60 Gew.-% die Viskosi­ tät des Kosmetikums zu hoch wird, nämlich mehr als 0,05 Pa·s.
Die im erfindungsgemäßen Eyeliner-Kosmetikum verwendete Fett­ säure weist 12 bis 22 und vorzugsweise 16 bis 22 Kohlen­ stoffatome auf. Fettsäuren mit weniger als 12 Kohlenstoff­ atomen führen zu Reizungen und ergeben eine unbefriedigende Dispergierfähigkeit. Bei mehr als 22 Kohlenstoffatomen wird die Viskosität des Kosmetikums nach dem Dispergiervorgang zu hoch und bei niedrigen Temperaturen kommt es leicht zur Gelbildung und Erstarrung, was unerwünscht ist.
Zu typischen Beispielen für Fettsäuren gehören geradkettige gesättigte Fettsäuren, wie Laurinsäure, Stearinsäure und Be­ hensäure, verzweigte gesättigte Fettsäuren, wie Isostearin­ säure, und ungesättigte Fettsäuren, wie Linolsäure, Linolen­ säure, Ölsäure und Erucasäure. Die vorerwähnten geradkettigen gesättigten Fettsäuren weisen einen hohen Schmelzpunkt auf und erstarren (kristallisieren) leicht. Daher bereitet die Verwendung einer einzigen geradkettigen gesättigten Fettsäure Schwierigkeiten, so daß eine derartige Fettsäure vorzugsweise zusammen mit einer anderen Fettsäure verwendet wird.
Der Anteil der Fettsäure, die im erfindungsgemäßen Kosmetikum verwendet werden kann, beträgt 2 bis 40 Gew.-% und vor­ zugsweise 7 bis 27 Gew.-% des Kosmetikums. Liegt der Anteil der Fettsäure im vorgenannten Bereich, so wirkt sie als Di­ spergiermittel für das Pigment. Liegt der Fettsäureanteil un­ ter 2 Gew.-%, so kann das Pigment nicht in ausreichendem Um­ fang dispergiert werden. Bei einem Anteil von mehr als 40 Gew.-%, wird die Viskosität des Kosmetikums zu hoch und die Wirkung der Fettsäure als Dispergiermittel läßt sich nicht mehr steigern, was unwirtschaftlich ist.
Weitere Bestandteile können gegebenenfalls dem erfindungsge­ mäßen Eyeliner-Kosmetikum zugemischt werden, sofern sie kei­ nen Einfluß auf die Dispersionsstabilität und die Viskosität ausüben. Beispiele für derartige weitere Bestandteile sind Additive, wie Antioxidationsmittel, Viskositätsmodifikatoren, Hautschutzmittel und Lösungsmittel.
Das erste Herstellungsverfahren für die Eyeliner-Stammlösung zur Fertigung des erfindungsgemäßen Eyeliner-Kosmetikums um­ faßt die Zugabe einer Fettsäure zu einem leichten flüssigen Paraffin, das Rühren und In-Lösung-Bringen, die Zugabe eines Pigments und anschließend das Rühren und Dispergieren der Lö­ sung mittels einer Dispergiervorrichtung, z. B. einer Kugel­ mühle oder einer Sandmühle, oder eines Homogenisiergerätes, wodurch man eine Pigmentdispersion erhält.
Das zweite Herstellungsverfahren für die Eyeliner-Stammlösung umfaßt das Lösen eines Salzes einer Fettsäure in einer wäßri­ gen alkalischen Lösung, die Zugabe eines Pigments, das Rühren der Lösung und anschließend die Neutralisation der Lösung, um die Kohäsion des Pigments mit der daran adsorbierten Fett­ säure (nachstehend als "Pigment mit adsorbierter Fettsäure" bezeichnet), die Zugabe eines flüssigen Leichtisoparaffins zum Pigment mit adsorbierter Fettsäure, das Rühren der Lö­ sung, die Überführung des Pigments mit adsorbierter Fettsäure in eine leichte flüssige Isoparaffinphase und anschließend das Entfernen einer abgetrennten wäßrigen Phase.
Das dritte Herstellungsverfahren für die Eyeliner-Stammlösung umfaßt das Waschen des Pigments mit adsorbierter Säure mit Wasser zur Entfernung von überschüssiger Fettsäure und von Salzen, das Trocknen und Dehydratisieren der Lösung und an­ schließend die Zugabe der Lösung zu einem leichten flüssigen Isoparaffin. Bei sämtlichen Verfahren wird das in gering­ fügiger Menge enthaltene Wasser durch Erwärmen oder unter vermindertem Druck entfernt.
Für den Fall, daß speziell das in der wäßrigen Lösung behan­ delte feinkörnige Pigment verwendet wird, läßt sich die Pig­ mentdispersion, d. h. die Eyeliner-Stammlösung auf einfachere Weise erhalten, indem man die vorerwähnten Dehy­ dratisierungsvorgänge kontinuierlich durchführt. Bei sämtli­ chen Methoden müssen vorhandene grobkörnige Bestandteile durch Zentrifugalabscheidung entfernt werden, so daß der Durchmesser der Pigmentteilchen 0,1 µm oder weniger beträgt.
Die gereinigte Eyeliner-Stammlösung, die durch die vorerwähn­ ten Arbeitsgänge erhalten worden ist, kann gegebenenfalls eingeengt oder verdünnt werden, um ihre Konzentration und Viskosität einzustellen. Anschließend können gegebenenfalls ein Antioxidationsmittel, ein Mittel zur Modifikation der Viskosität und dergl. zugesetzt werden. Sodann wird gerührt, wodurch man das Eyeliner-Kosmetikum erhält. Dabei wird die Viskosität auf 0,05 Pa·s oder darunter eingestellt.
Im erfindungsgemäßen Eyeliner-Kosmetikum wird flüssiges Leichtisoparaffin verwendet. Daher lassen sich gute antisep­ tische Eigenschaften erzielen, selbst wenn kein spezielles antiseptisches Mittel zugesetzt wird. Infolgedessen entstehen keine Schwierigkeiten durch Reizung oder Sensibilisierung aufgrund der Verwendung eines antiseptischen Mittels.
Aufgrund der Tatsache, daß Pigment mit einem Durchmesser von 0,1 µm oder weniger sowie eine Fettsäure verwendet werden, ergibt sich eine günstige Stabilität der Dispersion. Ferner bewirkt die Fettsäure eine Verbesserung der Wasserfestigkeit. Da das gesamte System nicht wäßrig ist, kommt es kaum zu ei­ ner Farbtonänderung aufgrund einer Veränderung der Wertigkeit der im Pigment enthaltenen Metallatome.
Das erfindungsgemäße Eyeliner-Kosmetikum weist eine Viskosi­ tät von 0,05 Pa·s oder darunter auf und enthält ein Pigment mit einem Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder weniger, so daß es sich aufgrund der Dispersionsstabilität des Pigments und sei­ nes Verhaltens beim Ziehen von Linien zur Verwendung in Vor­ ratsbehältern von Eyelinern vom Füllertyp eignet.
Insbesondere wird im erfindungsgemäßen Eyeliner-Kosmetikum aufgrund der Tatsache, daß flüssiges Leichtparaffin, die Fettsäure und das anorganische Pigment mit einem Teilchen­ durchmesser von 0,1 µm oder weniger vereinigt werden, die Di­ spersionsstabilität des Pigments gewährleistet.
Ferner erweist sich das erfindungsgemäße Eyeliner-Kosmetikum aufgrund der Verwendung von leichtem flüssigem Isoparaffin als Hauptbestandteil und der Verwendung der Fettsäure als Di­ spergiermittel in Bezug auf seine antiseptische Wirkung, seine Wasserfestigkeit und seine Farbtonstabilität im Behäl­ ter als hervorragend. Insbesondere ist es nicht erforderlich, ein antiseptisches Mittel zu verwenden. Somit führt das er­ findungsgemäße Eyeliner-Kosmetikum kaum zu Hautreizungen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Schwarzes Eisenoxid (Magnetit, Produkt der Fa. Mitsubishi Metal Corporation)
35,0 Gew.-%
Isostearinsäure 35,0 Gew.-%
flüssiges Leichtisoparaffin (Nippon Shell Chemical Co., Ltd., Shellsol 71L) Rest
Gesamt 100 Gew.-%
Unter Einhaltung der vorstehenden Angaben wird Isostearin­ säure zu leichtem flüssigem Isoparaffin gegeben. Die Lösung wird ausreichend gerührt und vermischt. Sodann wird schwarzes Eisenoxid zugesetzt. Die Lösung wird anschließend 1 Woche mittels einer Kugelmühle gerührt. Man erhält eine Eyeliner- Stammlösung. Sodann wird die Lösung in einem Zentri­ fugalabscheider behandelt, um grobkörnige Bestandteile zu entfernen. Man erhält ein Eyeliner-Kosmetikum mit einer Vis­ kosität von 0,025 Pa·s und einem Gehalt an 30 Gew.-% schwarzem Ei­ senoxid und 20 Gew.-% Isostearinsäure. Der durchschnittliche Teilchendurchmesser des Pigments beträgt 0,067 µm.
Beispiel 2
Rotes Eisenoxid (No. 217, Produkt der Fa. Daito Kasei Co., Ltd.)
40,0 Gew.-%
Natriumoleat 30,0 Gew.-%
Gereinigtes Wasser Rest
Gesamt 100 Gew.-%
Entsprechend den vorstehenden Angaben wird Natriumoleat zu gereinigtem Wasser gegeben. Das Gemisch wird gerührt und in Lösung gebracht. Sodann wird rotes Eisenoxid zugesetzt. An­ schließend wird 2 Stunden mit einem Homogenisiergerät ge­ rührt.
Sodann wird die Lösung zur Einstellung des pH-Werts auf 5,5 mit einer geringen Menge an Salzsäure versetzt. Man erhält rotes Eisenoxid, an dem die adsorbierte Ölsäure haftet in Form eines Niederschlags. Dieser Niederschlag wird 5-mal mit Wasser gewaschen und sodann unter vermindertem Druck fil­ triert. Man erhält Pigment mit adsorbierter Fettsäure.
Der Feststoffgehalt dieses Pigments mit adsorbierter Fett­ säure beträgt 60 Gew.-%. Im Pigment beträgt der Anteil an rotem Eisenoxid 33 Gew.-% und der Anteil an Ölsäure 27 Gew.-%.
Unter Verwendung dieses Pigments mit adsobierter Fettsäure wird gemäß folgenden Angaben eine Eyeliner-Lösung herge­ stellt.
Pigment mit adsorbierter Fettsäure
70 Gew.-%
flüssiges Leichtisoparaffin 30 Gew.-%
Gesamt 100 Gew.-%
Zunächst wird das leichte flüssige Isoparaffin zum Pigment mit adsorbierter Fettsäure gegeben. Die Lösung wird mäßig ge­ rührt. Anschließend wird die Lösung zur Entfernung eines Großteils des Wassers auf etwa 70°C erwärmt. Sodann wird sie zur Entfernung von weiterem Wasser langsam 30 Minuten auf 110°C erwärmt. Man erhält eine Eyeliner-Stammlösung. Diese Lösung wird zur Entfernung von grobkörnigen Bestandteilen in einem Zentrifugalabscheider behandelt. Man erhält ein Eyeliner-Kosmetikum mit einer Viskosität von 0,032 Pa·s und einem Gehalt an 27 Gew.-% rotem Eisenoxid und 22 Gew.-% Ölsäure. Der durchschnittliche Teilchendurchmesser des Pigments be­ trägt 0,076 µm.
Vergleichsbeispiel 1
1. schwarzes Eisenoxid
25 Gew.-%
2. Isostearinsäure 25 Gew.-%
3. Oleylether von Polyoxyethylen (Polymerisationsgrad 20) 20 Gew.-%
4. Gereinigtes Wasser Rest
Gesamt 100 Gew.-%
Die vorerwähnten Bestandteile 2, 3 und 4 werden gründlich ge­ rührt und vermischt. Der Bestandteil 1 wird sodann zugesetzt, wonach 1 Woche in einer Kugelmühle gerührt wird. Die Lösung wird anschließend einer Zentrifugalabscheidung unterworfen, wodurch man eine Eyeliner-Stammlösung erhält.
5. Wäßrige Eyeliner-Stammlösung
92,7 Gew.-%
6. 1,3-Butylenglykol 7,0 Gew.-%
7. p-Oxybenzoesäuremethylester 0,2 Gew.-%
8. p-Oxybenzoesäurepropylester 0,1 Gew.-%
Gesamt 100 Gew.-%
Die vorerwähnten Bestandteile 6, 7 und 8 werden gründlich ge­ rührt und vermischt. Sodann wird der Bestandteil 5 zugesetzt, wonach 1 Stunde gerührt wird. Man erhält ein wäßriges Eyeli­ ner-Kosmetikum.
Dieses Eyeliner-Kosmetikum weist eine Viskosität von 0,021 Pa·s und einen Gehalt an 28 Gew.-% schwarzem Eisenoxid und 34 Gew.-% Oleylether von Isostearinsäure und Polyoxyethylen (Po­ lymerisationsgrad 20) auf. Der durchschnittliche Teilchen­ durchmesser des Pigments beträgt 0,061 µm.
Vergleichsbeispiel 2
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 2 wird ein Pigment mit ad­ sorbierter Fettsäure hergestellt. Die nachstehend aufgeführ­ ten Bestandteile 2 und 3 werden gründlich gerührt und an­ schließend mit dem Bestandteil 1 versetzt. Sodann wird die Lösung 2 Stunden gerührt und anschließend zur Entfernung von grobkörnigen Bestandteilen mit einem Zentrifugalabscheider behandelt. Man erhält eine ursprüngliche Eyeliner-Lösung.
1. Pigment mit adsorbierter Fettsäure
60 Gew.-%
2. Oleylether von Polyoxyethylen (Polymerisationsgrad 20) 10 Gew.-%
3. Gereinigtes Wasser 30 Gew.-%
Ferner werden die nachstehend angegebenen Bestandteile 5, 6 und 7 gründlich gerührt und vermischt. Der Bestandteil 4 wird zugesetzt, wonach 1 Stunde gerührt wird. Man erhält ein wäß­ riges Eyeliner-Kosmetikum.
4. Ursprüngliche Eyeliner-Lösung
92,7 Gew.-%
5. 1,3-Butylenglykol 7,0 Gew.-%
6. Methyl-p-oxybenzoat 0,2 Gew.-%
7. Propyl-p-oxybenzoat 0,1 Gew.-%
Diese Eyeliner-Lösung weist eine Viskosität von 0,023 Pa·s und einen Gehalt an 25 Gew.-% rotem Eisenoxid und 36 Gew.-% Oleylether von Oleinsäure und Polyoxyethylen (Polymerisationsgrad 20) auf. Der durchschnittliche Teilchen­ durchmesser des Pigments beträgt 0,081 µm.
Vergleichsbeispiel 3
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 wird ein Eyeliner- Kosmetikum hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Behandlung im Zentrifugalabscheider unterbleibt. Der erhaltene Eyeliner weist eine Viskosität von 0,036 Pa·s und einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser des anorganischen Pigments von 0,116 µm auf.
Die gemäß den vorstehenden Beispielen und Vergleichsbeispie­ len hergestellten Eyeliner-Kosmetika werden folgenden Bewer­ tungsverfahren unterzogen.
  • (1) Test auf antiseptische Wirkung gemäß USP XXI.
  • (2) Ermittlung der Bakterienzahl in einer Stiftspitze nach zweiwöchigem Verbleib in einem Eyeliner-Vorratsbehälter.
  • (3) Wasserfestigkeit: Die einzelnen Proben werden auf den Handrücken aufgetragen. Es wird festgestellt, wie lange es dauert, bis sich die Wasserfestigkeit entwickelt.
  • (4) Hautreizung: Es werden 20 Versuchspersonen herangezogen. Die Anzahl der Personen, die eine Reizung empfinden, wird festgestellt.
  • (5) Farbtonveränderung: Farbtonveränderungen der einzelnen Proben werden nach 1-monatigem Stehenlassen bei 50°C ermit­ telt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • (6) Dispersionsstabilität des Pigments: Eyeliner-Vorratsbe­ hälter werden mit den erhaltenen Eyeliner-Kosmetika gefüllt. Sodann werden die Vorratsbehälter 1 Monat bei 50°C in auf­ rechter Stellung bzw. auf dem Kopf stehend aufbewahrt. Ein eventueller Unterschied in der Färbung nach dieser Lagerzeit wird festgestellt.
Tabelle I
Tabelle I (Forts.)
Tabelle II Ergebnisse des Tests der Dispersionsstabilität
Färbungsunterschied
Beispiel 1
kein Unterschied (sowohl bei aufrechter Lagerung als auch bei umgekehrter Lagerung ergaben sich keine Unterschiede in der Färbung)
Beispiel 2 desgl.
Vergleichsbeispiel 1 desgl.
Vergleichsbeispiel 2 desgl.
Vergleichsbeispiel 3 deutliche Unterschiede der Färbungsintensität aufgrund einer Sedimentation des Pigments

Claims (5)

1. Öliges Eyeliner-Kosmetikum vom Füllertyp mit einer Viskosität von 0,05 Pa·s oder weniger, bestehend aus 25 bis 90 Gew.-% eines flüssigen Leichtisoparaffins mit 8 bis 15 Kohlenstoffatomen, 8 bis 60 Gew.-% eines anorganischen Pigments mit einem Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder weniger und 2 bis 40 Gew.-% einer Fettsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen.
2. Eyeliner-Kosmetikum nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich beim anorganischen Pigment um minde­ stens einen Bestandteil aus der Gruppe schwarzes Eisenoxid, braunes Eisenoxid, rotes Eisenoxid, gelbes Eisenoxid, Chrom­ oxid und Chromhydroxid handelt.
3. Eyeliner-Kosmetikum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich übliche Additive enthält.
4. Verfahren zur Herstellung eines Eyeliner-Kosmetikums nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man flüssiges Leichtisoparaffin, eine Fettsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und ein anorganisches Pigment unter Bildung einer Eyeliner-Stammlösung vermischt und aus der gebildeten Dispersion grobkörnige Bestandteile mit einem Teilchendurchmesser von mehr als 0,1 µm entfernt.
5. Verfahren zur Herstellung eines Eyeliner-Kosmetikums nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch fol­ gende Stufen: Lösen eines Salzes einer Fettsäure mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen in einer wäßrigen alkalischen Lösung, Zugeben eines anorganischen Pigments, Neutralisieren der Lösung, Zugeben eines leichten flüssigen Isoparaffins zu der Lösung, übertragen des durch die Neutralisation erhaltenen Pigments mit daran adsorbierter Fettsäure in eine Phase eines leichten flüssigen Isoparaffins, Entfernen der wäßrigen Phase und Entfernen von grobkörnigen Bestandteilen mit einem Teilchendurchmesser von mehr als 0,1 µm aus der organischen Phase.
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