DE289936C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE289936C DE289936C DENDAT289936D DE289936DA DE289936C DE 289936 C DE289936 C DE 289936C DE NDAT289936 D DENDAT289936 D DE NDAT289936D DE 289936D A DE289936D A DE 289936DA DE 289936 C DE289936 C DE 289936C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- car
- vestibule
- furnace
- rack
- wagons
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 14
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 6
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N Carbonic acid Chemical compound OC(O)=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000000254 damaging Effects 0.000 description 2
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- FNZSVEHJZREFPF-SSDOTTSWSA-N (2R)-2-pentylbutanedioic acid Chemical compound CCCCC[C@@H](C(O)=O)CC(O)=O FNZSVEHJZREFPF-SSDOTTSWSA-N 0.000 description 1
- VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N HCl Chemical compound Cl VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 150000007513 acids Chemical class 0.000 description 1
- 229910000041 hydrogen chloride Inorganic materials 0.000 description 1
- IXCSERBJSXMMFS-UHFFFAOYSA-N hydrogen chloride Substances Cl.Cl IXCSERBJSXMMFS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 230000001473 noxious Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Chemical compound O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B15/00—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■ - M 289936 KLASSE 82«. GRUPPE
New Jersey, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. September 1912 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Kanalofen mit einer nach der Verbrennungskammer
und nach außen abschließbaren Vorhalle für die Wagen.
Gegenüber älteren Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich die neue Einrichtung dadurch,
daß der Raum oberhalb der das Behandlungsgut aus der Vorhalle in die Verbrennungskammer
führenden Wagen von dem Raum unterhalb derselben, beim Einführen
■ jeden neuen Wagens aus der Vorhalle in die Verbrennungskammer, mittels einer sich bis
an die Wandungen der Vorhalle erstreckenden, an den neuen Wagen anschließenden und mit
!5 letzterem durch die Vorhalle sich bewegenden
Platte getrennt wird zu dem Zweck, ein schädliches Einwirken der in dem oberen Raum
befindlichen schädlichen Säuren und des Wasserdampfes auf die in der Vorhalle befindlichen
kalten Eisenteile zu vermeiden.
Nach einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes werden mittels einer oder
mehrerer Zuleitungen unschädliche Gase unterhalb der Wagen eingeführt und unter solchem
Druck gehalten, daß die oberhalb der Wagen befindlichen schädlichen Gase nicht
unter dieselben gelangen können.
Nach einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sind unterhalb der Wagen-
3<J teile Wände vorgesehen, welche bei der Bewegung
der Wagen durch Anschläge an den Wagen selbsttätig geöffnet und geschlossen werden.
Diese letzteren beiden Einrichtungen dienen gleichfalls dazu, innerhalb des Ofens einen
Zutritt der oberhalb der Wagen befindlichen schädlichen Gase zu den unteren, freiliegenden
Teilen der Wagen zu verhindern.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausfüh-
rungsform veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Vorhalle
und einen Teil des Kanalofens.
Fig. 2 zeigt die Vorschub- und Zubringevorrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Ofen nach der Linie c-c der Fig. 5.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Verbrennungskammer.
Fig. 5 zeigt eine Längsansicht des Ofens
unter Darstellung einer Anzahl Scheidewände.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform in Befestigung der Scheidewände, während
Fig. 7 in einer Ausführungsform die mit
den Wagen in Verbindung stehenden Scheidewände veranschaulicht.
In der Vorhalle 2 des Ofens sind die zum Einführen der Übertragungswagen 4 dienenden
Schienen 3 angeordnet. Auf dem Wagen 4 liegen Schienengleise 5 für die Wagen 6, auf
welche das Gut 7 aufgebracht wird. Die bereits im Innern des Ofens befindlichen Wagen
sind mit 6' bezeichnet und stehen auf Gleisen 5', die eine Verlängerung der Gleise 5 des Übertragungswagens
4 darstellen. Durch die Wand 8 der Vorhalle 2 tritt die zum Schieben der
Wagen von der Vorhalle in den Ofen dienende Zahnstange 9, welche nach dem Ofen zu allmählich
und gleichmäßig, nach rückwärts jedoch schnell verschoben wird, und zwar mit Hilfe des Motors 10, dessen Geschwindigkeit
beliebig geregelt werden kann.
Mit der Zahnstange 9 ist eine bewegliche Wand ga verbunden, welche die eine Seite
der Vorhalle bedeckt und dem Wagen 6 bis
ίο zu dem Ofen folgt. Um einen besseren Abschluß
zu erzielen, kann die Platte o,a mit
nachgiebigen Rändern versehen werden. Die Motorkraft wird mittels eines Riemens 11 auf
eine Welle mit Riemenscheibe übertragen, auf der eine Schnecke 12 sitzt, welche durch ein
Schneckenradis und Zahnrad 14 die Bewegung auf die Zahnstange 9 überträgt. Der
elektrische Umschalter 15 und 15' (Fig. 2) bewegt sich zwischen den einzelnen Kontaktpunkten
des Kontakthebels 16, der durch den Stift 17 der Zahnstange 9 innerhalb bestimmter
Intervalle verschoben wird. Durch den Stift 17' wird der Schalthebel 16 bei der Rückwärtsbewegung
der Zahnstange in seine mittlere Stellung gebracht. Zum Auffangen der
Stöße am Ende der Bewegung der Zahnstange 9 dient eine Feder 16'. Die Vorhalle
ist vom Ofen vermittels einer Tür 22 getrennt, welche durch eine Zahnstange 22', eine Schnecke
23 und ein Rad 24 sowie einen Motor 25 gehoben und gesenkt wird.
In der Vorhalle wird der Wagengrube durch ein mit Auslassen 33 versehenes Rohr 32 Luft,
Kohlensäure o. dgl. zugeführt, wobei zum Regeln des Gasdruckes Ventile 33 a dienen. Durch
das Rohr 34 wird Luft, Dampf oder jedes für sich in den Ofen oberhalb der Wagen eingeführt.
Zuführungsrohre des Brennstoffes sind mit Abzweigen χ und y des Brenners ζ
versehen. Der Brenner und jeder der Abzweige werden durch ein besonderes Ventil
geregelt. In der Fig. 4 sind die vorzugsweise nach aufwärts gerichteten Strahlen des Brennstoffes
mit 35* bezeichnet. Die Speisung des Rohres 32 erfolgt zweckmäßigerweise durch
ein Gebläse, während die im Ofenkopf vorhandenen Gase durch einen Ventilator 37 oder
durch den Schornstein abgeführt werden. In der Wagengrube sind Scheidewände 38 angeordnet,
die zweckmäßigerweise durch die fahrenden Wagen betätigt werden und aus Platten
bestehen, die in einer Reihe an wagerecht an den Ofenwänden befestigten Spindeln drehbar
angeordnet sind. Jede dieser Scheidewände trägt am unteren Rand einen Streifen
aus Leder oder elastischem Stoff, wodurch sie in der Senkrechtstellung gegenüber dem Boden
des Ofens abgedichtet sind. Das obere Ende der Wände kommt nach und nach mit allen Achsen der Wagen in Eingriff und wird
von ihnen in die in Fig. 5 dargestellte angedeutete Stellung gedreht. Hört der Eingriff
auf, so kehren die Wände von selbst in ihre ursprüngliche Lage zurück. Der Zweck dieser
Scheidewände besteht darin, das Entweichen . der unter Druck eingeführten Gase zu verzögern.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Angenommen, der im Ofen befindliche Wagenzug sei mit Briketts solcher Zusammensetzung geladen, daß in den von dem Sauggebläse 37 abgesaugten Gasen Chlorwasserstoff enthalten ist, so werden die Seitentüren der Vorhalle geöffnet und der den Wagen 6 tragende Übertragungswagen in die Vorhalle geschoben, worauf diese Seitenwände wieder geschlossen werden. Alsdann wird die Tür 22 angehoben und der Motor in Gang gesetzt, wobei das innere Ende der Zahnstange 9 und die Wand ga gegen den Wagen 6 bewegt werden und diesen allmählich und gleichmäßig in den Ofen hineinschieben. Gleichzeitig wird das Gas oberhalb und unterhalb des Wagens in der Vorhalle getrennt und diese Trennung aufrechterhalten. Nachdem der Wagen 6 mit seiner Belastung vollständig in den Ofen eingefahren ist, wird dadurch, daß der Stift 17 der Zahnstange 9 den Schalthebel· 16 über die Kontakte 15 bewegt, der Lauf des Motors umgekehrt, wobei ein Rücklauf der Zahnstange und der Wand mit großer Geschwindigkeit erfolgt. Um die Vorwärtsbewegung zu unterbrechen, können geeignete Federn 16' und ein Stift 17' vorgesehen sein, welcher mit dem Schalthebel 16 in Berührung kommt, wobei derselbe auf die Kontakte 15' in die mittlere punktierte Stellung gebracht wird. Sobald der Schalthebel wieder in die Mittelstellung zurückgekehrt ist, wird der elektrische Strom unterbrochen und der Motor ausgeschaltet. 1Pf Während der Bewegung der beladenen Wagen in und durch den Ofen ist es erforderlich, die von der Beschickung ausgehenden schädlichen Gase des oberen Teiles des Ofens außer Berührung mit den der Wirkung der Zerstörung ausgesetzten Teilen des Wagens zu halten. Um nun eine Berührung der im oberen Teile des Ofens sich bildenden schädlichen Gase mit den Teilen des Wagens unterhalb des Belages oder in der Grube zu verhüten, wird Luft no oder Kohlensäure durch das Rohr 32, welches mit dem Abzweigrohr 33 und dem Ventil 33 a verbunden ist, im unteren Teil des Ofens eingeleitet. Die Rohre 33 münden in die Wagengrube, und falls Zwischenwände angewendet werden, in den Raum zwischen den Wänden. Durch Regelung der Ventile 33 a kann der Druck unter den Wagen theoretisch gleich dem Druck des Gases oberhalb des Wagens gehalten und so zerstörende Wirkungen auf die Wagenteile vermieden werden. Die Enden der aneinanderstoßenden Wagen greifen inein-
Angenommen, der im Ofen befindliche Wagenzug sei mit Briketts solcher Zusammensetzung geladen, daß in den von dem Sauggebläse 37 abgesaugten Gasen Chlorwasserstoff enthalten ist, so werden die Seitentüren der Vorhalle geöffnet und der den Wagen 6 tragende Übertragungswagen in die Vorhalle geschoben, worauf diese Seitenwände wieder geschlossen werden. Alsdann wird die Tür 22 angehoben und der Motor in Gang gesetzt, wobei das innere Ende der Zahnstange 9 und die Wand ga gegen den Wagen 6 bewegt werden und diesen allmählich und gleichmäßig in den Ofen hineinschieben. Gleichzeitig wird das Gas oberhalb und unterhalb des Wagens in der Vorhalle getrennt und diese Trennung aufrechterhalten. Nachdem der Wagen 6 mit seiner Belastung vollständig in den Ofen eingefahren ist, wird dadurch, daß der Stift 17 der Zahnstange 9 den Schalthebel· 16 über die Kontakte 15 bewegt, der Lauf des Motors umgekehrt, wobei ein Rücklauf der Zahnstange und der Wand mit großer Geschwindigkeit erfolgt. Um die Vorwärtsbewegung zu unterbrechen, können geeignete Federn 16' und ein Stift 17' vorgesehen sein, welcher mit dem Schalthebel 16 in Berührung kommt, wobei derselbe auf die Kontakte 15' in die mittlere punktierte Stellung gebracht wird. Sobald der Schalthebel wieder in die Mittelstellung zurückgekehrt ist, wird der elektrische Strom unterbrochen und der Motor ausgeschaltet. 1Pf Während der Bewegung der beladenen Wagen in und durch den Ofen ist es erforderlich, die von der Beschickung ausgehenden schädlichen Gase des oberen Teiles des Ofens außer Berührung mit den der Wirkung der Zerstörung ausgesetzten Teilen des Wagens zu halten. Um nun eine Berührung der im oberen Teile des Ofens sich bildenden schädlichen Gase mit den Teilen des Wagens unterhalb des Belages oder in der Grube zu verhüten, wird Luft no oder Kohlensäure durch das Rohr 32, welches mit dem Abzweigrohr 33 und dem Ventil 33 a verbunden ist, im unteren Teil des Ofens eingeleitet. Die Rohre 33 münden in die Wagengrube, und falls Zwischenwände angewendet werden, in den Raum zwischen den Wänden. Durch Regelung der Ventile 33 a kann der Druck unter den Wagen theoretisch gleich dem Druck des Gases oberhalb des Wagens gehalten und so zerstörende Wirkungen auf die Wagenteile vermieden werden. Die Enden der aneinanderstoßenden Wagen greifen inein-
ander, so daß praktisch eine gasdichte Verbindung zwischen den "'Wagen erzielt wird.
Die Zwischenwände 38 dienen dazu, ein Ausströmen des Gases unter den Wagen vom Ausgang
der Wagengrube zu verzögern.
Claims (3)
- Pat ent-An Sprüche:i. Kanalofen mit einer nach der Verbrennungskammer und nach außen abschließbaren Vorhalle für die Wagen, dadufch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zahnstange (9) mit einer bis an die Wände der Vorhalle sich erstreckenden Platte (ga) verbunden ist, die während des Einschiebens eines neuen Wagens (6) durch die Zahnstange (9) aus der Vorhalle (2) in die Verbrennungskammer den Raum oberhalb der Wagen von dem Raum unterhalb derselben an den neuen Wagen sich anschließend und mit- letzterem durch die. Vorhalle sich bewegend abschließt.
- 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer oder mehrerer Zuleitungen (33) unschädliche Gase, wie beispielsweise Luft, Kohlensäure, unterhalb . der Wagen eingeführt werden und hier unter einem solchen Druck gehalten werden, daß die oberhalb der Wagen befindlichen schädlichen Gase nicht unter dieselben gelangen können.
- 3. Ofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Wagen Scheidewände (38) vorgesehen sind, welche bei der Bewegung der Wagen durch Anschläge an den Wagen selbsttätig geöffnet und geschlossen werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE289936C true DE289936C (de) |
Family
ID=544929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT289936D Active DE289936C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE289936C (de) |
-
0
- DE DENDAT289936D patent/DE289936C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2710296C3 (de) | Belüftungsverfahren für einen Tunnel, der von Zügen mit mehreren Maschinen durchfahren wird, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1483378B1 (de) | Verfahren zum Fuehren von Metallbaendern in Durchlaufoefen od.dgl. | |
DE289936C (de) | ||
DE2841469A1 (de) | Vorheizanordnung fuer giesspfannen, konverter u.ae. gefaesse | |
DE2846818C2 (de) | Vorrichtung zum Aufheizen von kalten und/oder warmen Stahlblöcken | |
DE588238C (de) | Kupferschmelzofen mit Vorwaermekanal fuer das Einschmelzgut | |
DE88402C (de) | ||
DE894527C (de) | Steuerung fuer Kreiselkipper | |
DE2349289A1 (de) | Anlage zur koksentladung aus liegenden koksoefen | |
DE407247C (de) | Kanal- oder Tunnelofen zur Reduktion von metallischen Erzen | |
DE19127C (de) | Verfahren und Regenerativ-Schachtofen zur Reduktion von oxydirten Erzen | |
DE2531480A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von glasplatten | |
DE910575C (de) | Planrostfeuerung mit einem an beiden Seiten des Rostes gehaltenen Schuer- und Foerderstoessel | |
DE1961787B2 (de) | Verfahren und einrichtung zur kontinuierlichen verkokung von kohle | |
DE968993C (de) | Einrichtung zur Foerderung des Gluehgutes bei Durchlaufoefen (Stossoefen) | |
AT75179B (de) | Kanalofen. | |
DE896207C (de) | Ofen mit verschiebbaren Deckelwagen | |
DE590727C (de) | Gerstelvorrichtung mit den Ofenraum durchlaufendem Wanderherd | |
DE656789C (de) | Einrichtung zum Umgleisen und Verschieben von Foerderwagen | |
DE236430C (de) | ||
DE1201783B (de) | Vollautomatisch arbeitender Backofen | |
DE1262219B (de) | Tunnelofen zur dreistufigen Waermebehandlung von Briketts aus Steinkohle und Teer | |
DE430440C (de) | Treppenrost mit zwischen festen Roststufen verschiebbaren Stufen | |
DE101247C (de) | ||
DE1267791B (de) | Aufrueckvorrichtung fuer Brennwagen fuer OEfen u. dgl. |