DE2710296C3 - Belüftungsverfahren für einen Tunnel, der von Zügen mit mehreren Maschinen durchfahren wird, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Belüftungsverfahren für einen Tunnel, der von Zügen mit mehreren Maschinen durchfahren wird, und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
b0
Die Erfindung betrifft ein Belüftungsverfahren für Tunnel, die von Zügen mit mehreren, mit Verbrennungsmotoren
ausgerüsteten Maschinen gezogen werden, durchfahren werden, für die bessere Luftversorgung der
der ersten Maschine nachfolgenden Maschinen, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
mit einer von einer Bewegungseinrichtung betätigten Abdeckung des Tunnelausganges, die zwischen geschlossener
und geöffneter Stellung bewegbcj· ist; mit
einem ersten von der Abdeckung in abgelegenem Abstand angeordnetem Zugfühler, der den Zug
ermittelt, und eine Steuereinrichtung für den Abdekkungsantrieb betätigt
Nach der Zeitschrift »Glückauf« 1964, Seite 893, Referat Torgovnikov, ist es bekannt, im Bergbau
die Wetter durch eine selbsttätige Wettertür zu regeln. Ein in Führungen laufender Rolladen wird beim
Herannahen eines Zuges selbsttätig von einem Elektromotor hochgezogen und später wieder heruntergelassen.
Nach der CH-PS 4 34 168 ist eine Vorrichtung für den Bergbau zur Verriegelung von in einem Wetterweg
hintereinander angeordneten Wettertüren bekannt, die mit einem maschinell angetriebenen Wettertüröffner
versehen sind. Es ist eine automatisch arbeitende Verriegelungsvorrichtung .vorgesehen, die beim öffnen
einer Wettertür eine im selben Wetterweg liegende andere Wettertür automatisch in Schließstellung derart
verriegelt, daß von mehreren im selben Wetterweg liegenden Wettertüren stets zumindest eine Wettertür
zwangsweise geschlossen ist Hierbei sind automatisch arbeitende, von den die Strecke durchfahrenden
Gleisfahrzeugen über Steuerorgane wie Schienenkontakte oder Magnetschalter betätigte Wettertüröffner
vorgesehen.
Nach der deutschen Auslegeschrift 12 67 642 sind als Wetterschleusen im Bergbau mit ihren Seitenkanten in
Schlitzen geführte aufziehbare Vorhänge bekannt
Nach der deutschen Offenlegungsschrift 23 58 261 sind im Bergbau Wettertüren in Form von Rolladen
bekannt
Wenn eine Lokomotive eines Zuges durch einen langen Tunnel fährt verunreinigen die von der
Lokomotive abgegebenen Abgase die Luft in dem Tunnel; der in dem Tunnel enthaltene Sauerstoff wird
vermindeit und die Konzentration von Kohlenmonoxid sowie weiterer Abgasbestandteile erhöht Diese Verunreinigungen
können schädlich sein, insbesondere dann, wenn der Zug zwei oder mehr Lokomotiven enthält,
was üblich ist wenn mit langen Zügen gefahren wird und/oder wenn ein Teil des Schienenweges eine starke
Steigung besitzt In einem solchen Fall saugt der Lufteinlaß der zweiten Lokomotive Luft ein, die einen
hohen Anteil an heißen Abgasen der ersten Lokomotive enthält Dies führt zu einer stark herabgesetzten
Leistungsabgabe der zweiten Lokomotive und bewirkt, daß eine Überhitzung der zweiten Lokomotive auftritt.
Es können zwar große Lüfter verwendet werden, um den Tunnel zu be- bzw. entlüften; derartige Lüfter haben
jedoch nur eine geringe Wirksamkeit
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie auf relativ einfache, aber
dennoch wirksame Weise eine Belüftung eines von einem Zug durchfahrbaren Tunnels vorgenommen
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen angewendet
Bei der Erfindung wird das; Austrittsende des Tunnels
vor dem Einfahren eines Zuges in den Tunnel oder bevor der Zug den größten Teil der Länge des Tunnels
durchfahren hat, geschlossen. Der durch den Tunnel fahrende Zug wirkt dann wie ein iich in einem
geschlossenen Zylinder mit loser Passung bewegender Kolben. Die durch den Zug aus dem vor ihm liegenden
Zylinderraum verdränge Luft strömt nach hinten in Richtung zum Tunneleingang um den Zug herum. Dies
ruft eine Luftströmung im Tunnel in Richtung zum Eintrittsende des Zuges hervor, die die Abführung von
durch den Zug verunreinigter Luft aus dem Tunnel entgegen der Fahrtrichtung des Zuges unterstützt Wird
der Zug von zwei Lokomotiven gezogen, so erhält die zweite Lokomotive zum Betrieb weitgehend kühle
Frischluft, so daß ihr Wirkungsgrad vergrößert wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Perspektivansicht einer gemäß der
Erfindung aufgebauten Zugtunnel-Entlüftungsvorrichtung,
wobei ein dem eintrittsseitigen Ende des Tunnels sich nähernder Zug und eine am austrittsseitigen Ende
des Tunnels in offener Stellung befindliche Abdeckung dargestellt sind.
Fig.2 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung
gemäß F i g. 1, wobei jedoch der Zug sich in dem Tunnel befindet und die Tunnelabdeckung in geschlossener
Stellung ist
F i g. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung der in F i g. 1 eingetragenen Pfeile 3-3.
F i g. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in F i g. 3 eingetragenen Linie 4-4.
F i g. 5 zeigt eine Schnittansicht längs der in F i g. 3 eingetragenen Linie 5-5.
F i g. 6 zeigt eine Schnittansicht längs der in F i g. 3
eingetragenen Linie 6-6.
Fig.7 zeigt einen Teil einer Vorhangführungsverrichtung
gemäß F i g. 3.
In F i g. 1 ist ein Zug 10 angedeutet, der längs eines
Gleises 12 fährt, welches durch einen im Berg 16 gebildeten langen Tunnel 14 führt. Der Zug 10 enthält
zwei Dieselloks 18, 20, die eine große Anzahl von Waggons 22 ziehen. Wenn sich der Zug dem
eintrittsseitigen Ende 24 des Tunnels nähert, wird eine Verschlußanordnung 26 derart betätigt, daß das
austrittsseitige Ende 28 des Tunnels verschlossen ist. Dabei wird bei Annäherung des Zuges an das
eintrittsseitige Ende des Tunnels ein Gleisschalter 30 betätigt, der weit vom austrittsseitigen Ende und auch
weit vom eintrittsseitigen Ende des Tunnels angeordnet ist und der über ein Kabel 32 mit einer Steuereinrichtung
34 der Verschlußanordnung verbunden ist Die Steuereinrichtung 34 kann veranlassen, daß eine
Abdeckung 36 von offener in geschlossener Stellung über das austrittsseitige Ende des Tunnels bewegt wird,
so daß die Luftausströmung aus dem austrittsseitigen Ende des Tunnels verhindert ist
In F i g. 2 ist die Anordnung gemäß F i g. 1 in einer Stellung gezeigt, in der die Abdeckung 36 sich in
geschlossener Stellung über dem austrittsseitigen Ende 28 des Tunnels befindet und in der der Zug 10 sich mit
seinem vorderen Ende in dem Tunnel befindet Wenn sich der Zug in dem Tunnel bewegt, komprimiert er die
vor ihm befindliche Luft Der sich ausbildende Druck ist dabei beachtlich, da nämlich die Lokomotive 18 einen
erheblichen Anteil der Querschnittsfläche des Tunnels ausfüllt Dieser Querschnittsanteil liegt in der Größenordnung
von 50%.
Befindet sich die Abdeckung 36 am austrittsseitigen Ende 28 des Tunnels in geschlossener Stellung, so führt
die Vorwärtsbewegung des Zuges 10 in dem Tunnel zur Ausbildung eines erheblichen Luftdrucks vor dem Zug.
Dies führt wiederum zu einer erheblichen, nach hinten gerichteten Luftströmung um den Zug herum, wie dies
durch die Pfeile 40 angedeutet ist Diese schnelle, nach hinten gerichtete Luftströmung führt dazu, daß die
Abgase der ersten Lokomotive 18 schnell an der zweiten Lokomotive vorbeigeführt und in starkem
Maße mit frischer, kühler Luft angereichert werdea Als Ergebnis läuft der Motor der zweiten Lokomotive 20
nahezu mit normalem Wirkungsgrad.
Wenn der Zug 10 sich dem Austrittsende 28 des Tunnels nähert, betätigt er einen zweiten Schalter 42,
der weit genug von der Abdeckung 36 entfernt
ίο angeordnet ist Der betreffende Schalter ist mit der
Steuereinrichtung 34 verbunden, die dann bewirkt, daß die Abdeckung 36 kurz vor Eintreffen des Zuges
geöffnet wird. Wenn das vordere Ende des Zuges den Tunnelaustritt erreicht, ist die Abdeckung vollständig
is geöffnet, so daß der Zug aus dem Tunnel herausfahren
kann. Die Abdeckung 36 verbleibt solange in der geöffneten Stellung, bis ein nächster Zug sich dem
Tunnel nähert Vorzugsweise wird das austrittsseitige Ende des Tunnels geschlossen, bevor der Zug in den
Tunnel einfährt Es kann jedoch auch das Schließen erfolgen, nachdem der Zug in den Tunnel eingefahren
ist
In Fig.3 und 4 sind einige Einzelheiten der Verschlußanordnung 26 dargestellt, die das austrittsseitige
Ende 28 des Tunnels verschließt Die Abdeckung 36 besteht aus einer Schicht aus einem flexiblen und relativ
leichten Material, wie aus Hypalon-Neopren. Die Oberkante 36u der betreffenden Schicht wird von
mehreren Haken SO an einer Querstange 52 getragen.
Die linken Haken 36L und die rechten Kanten 36Ä des
Verschlusses 36 sind über mehrere Ringe 54 mit zwei vertikalen Führungsstangen 56 derart verbunden, daß
eine Führung der Abdeckung erfolgt. Der Verschluß wird mittels zweier Seile 58, 60 hochgezogen und in
seiner oberen Stellung festgehalten; diese Seile verlaufen von dem unteren Ende 366 der Abdeckung zu
zwei Vorhangrollen 62, 64 hin, die an einer Welle 66 angebracht sind, welche zwei über eine flexible
Kupplung 67 verbundene Teile aufweist. Eine Gegengewichtsrolle 68, die ebenfalls an der Welle 66 angebracht
ist, ist über ein Seil 70 mit einem Gegengewicht 72 verbunden. Das Gegengewicht 72, welches in seiner
vertikalen Bewegung durch zwei Führungsstangen 74 geführt ist, führt zur Drehung der Welle 66 in einer
solchen Richtung, daß die Abdeckung 36 in ihre offene Stellung hochgezogen wird.
Eine Getriebemotor- und Kupplungsanordnung 76 ist mit einer Antriebswelle 78 über eine Kette mit einem
Kettenrad 80 verbunden, welches an der Welle 66 angebracht ist Wenn der Motor 76 in Vorwärtsrichtung
in Betrieb gesetzt wird, dreht sie die Welle 66 in einer solchen Richtung, daß das Gegengewicht 72 angehoben
wird und daß der Abdeckung 36 ermöglicht ist, sich aufgrund seines Eigengewichts zu entfalten. Der Motor
wird solange betrieben, bis ein Ansatz 82 an dem Gewicht einen oberen Grenzschalter 84 auslöst Zu
diesem Zeitpunkt liegt die Abdeckung in ihrer vollständig geschlossenen Stellung, in der das austrittsseitige
Ende des Tunnels vollständig verschlossen ist
w> Wenn sich der Zug 10 dem austrittsseitigen Ende des
Tunnels nähert und den Schalter 42 betätigt, wird die Motoranordnung 76 in einer Gegenrichtung in Betrieb
gesetzt, um die Welle 66 in eine solche Richtung zu drehen, daß die Abdeckung 36 angehoben und das
" > Gewicht 72 abgesenkt werden. Dies setzt sich solange
fort, bis der Vorsprung bzw. Ansatz 82 an einem unteren Grenzschalter 86 zur Anlage gelangt, der die Speisung
des Motors beendet.
Das Gewicht 72 ist schwer genug, um bei Ausfall des Motors 76 die Abdeckung 36 in deren obere Stellung zu
bewegen. Die Motoranordnung enthält einen Kupplungs- und Bremsteil 76c, der elektrisch gespeist werden
muß, um den Motorteil 76/n mit der Welle 66 zu ■kuppeln. Wenn demgemäß der Motor 76 ausgeschaltet
wird und der Kupplungsteil 76c getrennt bleibt, wird die Abdeckung automatisch durch das Gegengewicht
hochbewegt. Die Motoranordnung 76 sowie die Grenzschalter 84, 86 und die Gleisschalter 30, 42 sind
mit der Steuereinrichtung 34 verbunden. Die Steuereinrichtung 34 ist eine einfache Schaltung zur Steuerung
der Motoranordnung 76 in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung, und zwar in Abhängigkeit vom Betrieb der
Gleisschalter 30,43.
Ein bedeutsamer Faktor ist die Zeitspanne, die erforderlich ist, um die Abdeckung am austrittsseitigen
Ende des Tunnels zu öffnen, wenn sich der Zug diesem Tunnelende nähert Die Verwendung eines flexiblen
Vorhangs, der sich während der Aufwärtsbewegung faltet, ermöglicht eine relativ schnelle Bewegung.
Während der Aufwärtsbewegung der Abdeckung ist lediglich eine geringe Reibung zwischen den Ringen 54
und den Führungsstangen 56 vorhanden, da die Ringe lediglich die Kanten der Vorhangabdeckung führen. Die
Kunststoffabdeckung ist im Vergleich zu einer Stahlabdeckung relativ leicht; sie erweist sich jedoch ah
wirksam, da das Abdeckmaterial während des Gebrauchs nur Spannkräften ausgesetzt ist
Durch die Erfindung sind somit ein einfaches und wirksames Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung
zur Entlüftung von Tunneln geschaffen worden.
Das vorliegende Entlüftungsverfahren ist besonders in dem Fall wirksam, wenn ein Zug 10 zumindest eine
Querschnittsfläche in der Größenordnung von 50% des Tunnels einnimmt Es sei darauf hingewiesen, daß es
nicht notwendig ist, daß die Abdeckung 36 den Tunnel vollständig abdichtet Vielmehr ist es lediglich erforderlich,
daß eine ungehinderte Luftströmung aus dem betreffenden Tunnel heraus vermieden ist, so daß die
Ausbildung einen höheren Luftdruck vor dem Zug bewirkt ais dies ohne eine Abdeckung der Fall wäre
Tatsächlich kann ein Öffnungsbereich absichtlich vorgesehen sein, damit sich kein übermäßiger Druck
ausbildet wenn sich der Zug dem austrittsseitigen Ende des Tunnels nähert Die Arbeit, die erforderlich ist, um
die Luft durch den Tunnel zu bewegen, wird durch einen geringen Anteil der Lokomotivarbeit geliefert. Deshalb
erfolgt die Entlüftung ohne Lüfter hoher Kapazität oder anderen Entlüftungsmaschinen. Die Vorrichtung zum
öffnen und Schließen einer Abdeckung verwendet lediglich einen kleinen Motor.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Belüftungsverfahren für einen Tunnel, der von Zügen, die mit mehreren, mit Verbrennungsmotoren
ausgerüsteten Maschinen versehen sind, durchfahren wird, für die bessere Luftversorgung der der
ersten Maschine nachfolgenden Maschinen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tunnelausgang beim Fahren des Zuges im Tunnel verschlossen
ist und kurz vor dem Erreichen des Tunnelausgangs ίο geöffnet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit einer von einem Antrieb auf und ab betätigten Abdeckung des Tunnelausganges,
die zwischen geschlossener und geöffneter Stellung is
bewegbar ist, mit einem ersten und einem zweiten Schienenschalter, die über eine Steuereinrichtung
den Antrieb für die Abdeckbewegungseinrichtung betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß der im
Tunneleingangsbereich angeordnete Schienenschalter (30) die Abdeckung (36) in ihre geschlossene
Stellung bewegt, und daß der zweite Schienenschalter (42) kurz vor der Abdeckung (36) angeordnet ist
und über die Steuereinrichtung (68, 70, 72, 82) die Abdeckung (36) in ihre offene Stellung bewegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (62,64,66,67, 76, 78,80)
elektrisch betrieben und so ausgebildet ist, daß sich die Abdeckung (36) bei fehlender Energiezufuhr in
geöffneter Stellung befindet
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (14) eine solche
Querschnittsfläche besitzt, daß ein Zug (10) etwa 50% davon einnimmt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (36) ein
an der Oberseite der Austrittsöffnung befestigter faltbarer Vorhang ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (66) über
die Breite des Tunnels (14) oberhalb der Tunnelaustrittsöffnung (28) angeordnet ist, worunter sich die
Abdeckung (26) befindet, die an einander gegenüberliegenden Seiten in vertikaler Richtung gleitend
geführt ist, wobei an der Welle (66) wenigstens eine Vorhangrolle (62; 64) fest angebracht ist, von denen
jeweils ein Seil (58; 60) zu einem unteren festen Teil (36b) der Abdeckung (26) verläuft, weiterhin an der
Welle (66) eine Gegengewichtsrolle (68) fest angebracht ist, auf der ein weiteres Seil (70) mit so
einem Gegengewicht (72) aufgerollt ist, und die Welle (66) schließlich mit einem Motor (76) in zwei
Richtungen drehbar ist, indem die Seile (58,60) der Abdeckung (26) und das Seil (70) mit dem
Gegengewicht (72) sich stets gegenläufig bewegen, wobei das Gegengewicht (72) so schwer ist, daß es
die Abdeckung (26) anzuheben imstande ist. wenn der Motor (76) von der Welle (66) entkuppelt ist
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