DE28944C - Neuerung an Teigfheilmaschinen - Google Patents

Neuerung an Teigfheilmaschinen

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DE28944C
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dough molding
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DENDAT28944D
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English (en)
Original Assignee
H. BERTRAM in Halle a. S
Publication of DE28944C publication Critical patent/DE28944C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2: Bäckerei.
HERMANN BERTRAM in HALLE a. S. Neuerung an Teigteilmaschinen.
Zusatz zum Patent No. 26190 vom 30. Mai 1883.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 8. März 1884 ab. Längste Dauer: 29. Mai 1898.
Zur Vervollkommnung der im Haupt-Patente dargestellten Teigteilmaschine sind folgende Verbesserungen angebracht worden.
Das Teigschneidemesser ist entgegen der bisherigen Herstellungsweise mit seinem innersten Schneidenkreuz α l· und dem inneren Schneidering c durch den Kopf A an der Druckstange D gefafst, in Schlitzen in seinem Armkreuz eingelassen und durch die Niete h an ihm befestigt. Die Ringe e und g schliefsen sich, durch die Strahlen d und / gehalten, an den Ring c an, so dafs das gesammte Messer vom Kopf A getragen wird, die Grundplatte B des Kolbens also keine weitere Unterbrechung ihrer Fläche erleidet als die durch den Kopf A nöthige und somit die Teigdruckflächen C mit Hülfe der Stützen i fest an der Platte B angebracht werden können, was für den Kolben sowohl als für das Messer eine bedeutende Vereinfachung gewährt.
Das Herausdrücken des Teiges aus den Messerzellen nach erfolgter Schneidung geschieht durch die Feder E, deren Kraft durch die Gewindebüchse F nach Bedürfnifs stellbar ist. Die Feder E bewirkt durch den Druck gegen die untere Fläche der Büchse G das Emporsteigen des Kolbens bezw. den Eintritt der Fläche C in die Oberfläche des Messers und somit das Freistehen der geschnittenen Teigtheile, sobald der Deckel H geöffnet, d. h. sein ausgeübter Druck aufgehoben wird; es wird durch die Feder E mithin der Mechanismus ersetzt, welcher bei der Deckelöffnung bisher in Bewegung gesetzt wurde und neben dieser verbessernden Einrichtung Raumersparnifs für die Maschine bedingt.
Unter Einwirkung der Feder E ist erforderlich, dafs das Befestigen und Lösen des Deckels H beim Schliefsen und Oeffnen und sein Zurückschlagen bezw. Entfernen von der Fläche C plötzlich bewirkt werden kann.
Dementsprechend ist dem bei k drehbaren Deckel, gegenüber diesem Drehpunkt, ein Ansatz / gegeben, der einen besonders gestalteten Knebel m und Handgriff« trägt, Fig. 6 und 7.
Knebel m ist durch den an ihm befestigten Handgriff »in / drehbar und tritt bei entsprechender Stellung mit seinem Klauenkopf ο durch den Schlitz q des Doppelhakens//, der am Gestell fest, so dafs es nur einer Viertelumdrehung von η bedarf, um den Untergriff der Klauen 0 unter die Haken/ zu bewirken oder aufzulösen bezw. den Deckel festzuschliefsen oder zu lüften und im letzten Fall ihn mit dem eigens dafür geformten Handgriff« umzuklappen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An der unter No. 26190 patentirten Teigteilmaschine die mit Adjustirungsmutter F versehene Feder E, um die Teigtheile aus den Messerzellen zu heben.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen. BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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