DE287573C - - Google Patents
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- DE287573C DE287573C DENDAT287573D DE287573DA DE287573C DE 287573 C DE287573 C DE 287573C DE NDAT287573 D DENDAT287573 D DE NDAT287573D DE 287573D A DE287573D A DE 287573DA DE 287573 C DE287573 C DE 287573C
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- knife
- harrow
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Links
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- LKVOXDJKFRBRQV-UHFFFAOYSA-N N-(dimethyl-$l^{4}-sulfanylidene)-4-(dipropylamino)-3,5-dinitrobenzenesulfonamide Chemical compound CCCN(CCC)C1=C([N+]([O-])=O)C=C(S(=O)(=O)N=S(C)C)C=C1[N+]([O-])=O LKVOXDJKFRBRQV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B45/00—Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAM
Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Ackeregge und Wiesenhobel. Es sind
Eggen bekannt, welche den Zweck haben, gemäß ihrer Einrichtung den Boden zu ebnen
und zu verteilen, und außerdem Wiesenhobel, die zur Beseitigung der unebenen Stellen usw.
dienen. Nach vorliegender Erfindung ist eine Egge insofern mit einem Hobel kombiniert,
daß durch ein Arbeitsgerät gleichzeitig' die
ίο gesamten Arbeitsvorgänge vorgenommen werden
können, wobei zu berücksichtigen ist, daß jedoch ohne weiteres eine Kombinierung nicht
möglich ist, da der Wiesenhobel nur wenig, die Eggen dagegen sehr viel benutzt und auch
daher sehr viel abgenutzt werden. Es mußte daher eine ■ Vorrichtung getroffen werden,
welche dieser ungleichen Abnutzung Rechnung trägt. Zu diesem Zwecke sind der Abnutzung
der Zinken gemäß, also der Einrichtung zum Eggen, die Teile zum Hobeln verstellbar vorgesehen,
indem das winkelige Messer zum Hobeln in der Höhenrichtung verstellbar ist und
außerdem die an beiden Seiten vorgesehenen Leisten, die ein Werfen der Maschine verhindem,
ebenfalls in der Höhe verstellbar vorgesehen sind.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in Fig. ι bis 3 dargestellt.
Die Egge α besteht aus den einzelnen Schienenteilen
bekannter Art und besitzt die Zinken b. Ein winkeliges Messer c ist innerhalb
der Egge gelagert und besitzt verschieden lange Greifer d, die zum Verteilen der abgeschnittenen
Erde und zum Herausziehen des in den Wiesen befindlichen Mooses dienen. Die Egge läßt sich sowohl als Egge und
Hobel, als auch als Egge allein benutzen. Der Vorgang ist folgender: In die beliebige Befestigungseinrichtung
e wird die Zugeinrichtung eingehängt. Die Zinken b greifen ein
gewisses Stück beim Fahren in die Erde ein, und um dieses Stück sitzen die Leisten f
höher, so daß die Egge mittels dieser Leisten f über den Boden geführt wird. Das Messer c
ist in derselben Höhe wie die Leisten f angeordnet, so daß es unmittelbar über den Boden
greift. Wird mit dieser Einrichtung gefahren, dann zerschneiden die Zinken b vor dem
Messer c alles Entgegenstehende in senkrechter Richtung, während das Messer am Boden entlang
in wagerechter Richtung abschneidet. Die hinter dem Messer c liegenden Zinken b
haben daher hier nicht mehr den Zweck, zu zerschneiden, sondern zu verteilen, d. h. die
über dem Messer c gleitenden Massen werden weiter durch die Zinken b verteilt. Um nur
mit der Egge zu arbeiten, werden das Messer c und die Leisten f entfernt, indem ihre Befestigungsbolzen
gelöst werden und durch die bekannten Eggenzinken ersetzt werden. Sind durch die starke Abnutzung der Egge die
Zinken b abgenutzt, dann werden die Bolzen g insofern nachgestellt, als man die einzelnen
Schichtlagen h entsprechend auswechselt, so daß die Zinken b wieder ein entsprechendes
Stück vorstehen. Zweckmäßig ist es, wenn an dem Messer c noch besondere Greifer d
vorgesehen werden, zwischen denen die von
dem Messer c abgeschnittene Erde durchfallen kann und so besser verteilt wird und welche
ferner das in der Grasnarbe der Wiese befindliche Moos herausziehen. Die Befestigung der
Leisten f und des Messers c an den Bolzen g erfolgt z. B., indem letztere an ihrem unteren
Ende aufgespalten werden, die entstehenden Lappen umgelegt und an die Leisten f bzw. an
das Messer c angenietet werden. Auch könnte ίο jede andere praktische Befestigung gewählt
werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Als Wiesenhobel zu benutzende Ackerdadurch gekennzeichnet, daß in einer Egge ·(«) auf die äußeren Zinken (b) seitliehe, in der Höhe verstellbare Stützleisten (f) aufgesetzt sind, die die Führung des Gerätes bewirken, während ein quer zum Gerät stehendes, winkeliges Hobelmesser (c) mit Greifern (d), das der Abnutzung der Zinken (b) entsprechend nachgestellt werden kann, die Hobelarbeit bewirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE287573C true DE287573C (de) |
Family
ID=542784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT287573D Active DE287573C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE287573C (de) |
-
0
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