DE286725C - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/045Cleaning involving contact with liquid using perforated containers, e.g. baskets, or racks immersed and agitated in a liquid bath

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  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine weitere Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Patent 285441. Das Neue besteht darin, daß der Beizkorb mit seinen beiden Seiten an miteinander verbundenen, verschieden langen Lenkern aufgehängt ist, so daß die beiden Korbseiten- beim Auf- und Abwärtsbewegen verschieden große Wege zurücklegen und der Beizkorb anstatt einer vollständigen Drehung eine Schwingbewegung erfährt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielweise und schematisch dargestellt.
Das in bekannter Weise z. B. über eine Umleitscheibe α geführte Seil b zur Hervorbfingung der Hub- und Senkbewegung des Beizkorbes c greift an einem Balken^ an, auf dem die Schiene e für den den Korb c tragenden Hängebahnwagen f liegt. Geführt wird der Balken d unter Zwischenschaltung einer Lasche g mittels des um einen Festpunkt h schwingbaren Lenkers i. Die Aufhängung des Korbes c am Hängebahnwagen f erfolgt durch eine Zugstange k und ein gelenkiges Zugband m, und zwar derart, daß die am Band m hängende Korbseite tiefer liegt als die von der Stange k getragene. Außer den beiden Tragelementen k und m greift am Korb c an dessen tiefer liegender Seite eine weitere Zugstange η an, deren oberes Ende hakenförmig gekrümmt ausgeführt und durch ein Verbindungsstück 0 mit dem Hängebahnwagen f verbunden ist. Diese Hakenstange η greift beim Einfahren des Korbes c in die Wippe über eine Schiene p, die von Lenkern q getragen wird, die ihrerseits um Festpunkte r schwingen und durch Stangen s an den Lenkern i des Balkens d befestigt sind. Hierbei sind die Lenker q kürzer bemessen als die Lenker i. Da nun beim Auf- und Niedergehen der Wippe beide Lenker q und i zufolge ihrer Verbindung durch die Stange s gleiche Winkelverdrehungen erfahren, ihre Länge jedoch verschieden ist, so beschreiben ihre Endpunkte verschieden weite Wege, d. h. der am äußeren Ende des längeren Lenkers i angebrachte Balken d senkt sich um ein größeres Maß als die am kürzeren Lenker q befestigte Schiene fi. Hierdurch wird ein Zurückbleiben der an der Hakenstange η befestigten Seite des Korbes c, mithin also ein Wippen der letzteren aus der mit vollen Linien ausgezogenen in die strichpunktierte Stellung bewirkt.
Das Einsetzen der Hohlkörper in den Korb c geschieht hierbei in der Weise, daß diese bei hochgehobenem Korb c mit der Mündung nach der tiefer liegenden Korbseite zu gerichtet sind, so daß die Beizflüssigkeit restlos ausläuft. Bei herabgesenktem Korb c liegt sodann die Mündung höher als der Boden, und die BiI-dung unbespülter Lufträume im Innern der Hohlkörper wird vermieden.

Claims (1)

  1. Die vorbeschriebene Einrichtung hat den Vorteil, daß das Wippen des Korbes c aus der einen in die andere Schräglage vollkommen stoßfrei erfolgt. Gegebenenfalls läßt sich die Anordnung jedoch auch dadurch vereinfachen, daß man den Korb c mit der dem nachgiebigen Zugorgan m entsprechenden Seite in der Nähe seiner tiefsten Lage auf einen Anschlag stoßen läßt, so daß beim weiteren Senken des Balkens d diese Korbseite zurückbleibt.
    Ρλτεν τ-Anspruch:
    Vorrichtung zum Beizen von Hohlkörpern nach dem Verfahren gemäß Patent 285441, dadurch gekennzeichnet, daß der Beizkorb mit seinen beiden Seiten an miteinander verbundenen, verschieden langen Lenkern aufgehängt ist, so daß die beiden Korbseiten beim Auf- und Abwärtsbewegen verschieden große Wege zurücklegen und der Beizkorb anstatt einer vollständigen Drehung eine Schwingbewegung erfährt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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