DE2856648A1 - Verfahren zur waermeuebertragung und ggf. zur behandlung von zementrohstoffen, sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur waermeuebertragung und ggf. zur behandlung von zementrohstoffen, sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Verfahren zur Wärmeübertragung und ggf. zur Behandlung von Zementrohstoffen, sowie
Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wärmeübertragungsverfahren, bei
dem die Wärme zwischen zwei Gasen unterschiedlicher Temperatur durch einen festen Wärmeträger übertragen wird; das erfindungsgemässe Verfahren
ist u. a. auf die Behandlung von Zementrohstoff anwendbar.
Die Erfindung betrifft ebenfalls, u. a., Zementherstellungseinrichtungen
in denen es erwünscht ist, wenigstens einen Teil der Wärme heisser Abgase, insbesondere der Wärme der aus einem Klinkerofen
austretenden und in eine Gruppe von Zyklonen eintretenden Heissgase
oder Abgase, Wärme der der aus einem Umleitungs-(oder Bypass) Brennofen austretenden Abgase oder der Wärme jeglicher anderer, in ähnlichen
Einrichtungen erzeugten Heissgase zurückzugewinnen.
Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ein
pulverförmiger oder gekörnter Feststoff als Wärmeträger zur Wärmeübertra gung zwischen einem ersten Gasstrom und einem zweiten Gasstrom dient,
die jeweils eine erste und eine zweite Zyklonenreihe durchströmen, wobei der feste Wärmeträger mit dem ersten Gasstrom zusammen zwecks
eines ersten Wärmeaustausches mit dem ersten Gasstrom in die erste Zyklonenreihe eingeleitet wird, wonach dieser feste Wärmeträger nach Wie
der gewinnung durch Zyklonenbehandlung in einen der genannten Zyklonen der zweiten Zyklonenreihe zwecks eines zweiten Wärme-
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austausehes mit dem zweiten, die zweite Zyklonenreine durchströmenden
Gasstrom eingeleitet wird, sodann der feste Wärmeträger durch Zyklonbehandlung in einem Zyklon der zweiten Zyklonreihe zurückgewonnen
und schliesslich zwecks eines weiteren Wärmeaustausches in einem beliebigen Zyklon einer der beiden Zyklonreihen wieder benutzt
wird, während getrennte gasförmige Stoffe aus dem jeweiligen oberen Ende der beiden Zyklonen austreten.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird der aus dem genannten Zyklon der zweiten Zyklonenreihe austretende Stoff in ein Gas eingeleitet,
welches in einem dritten Zyklon behandelt wird, wobei das aus dem Kopfende dieses dritten Zyklons autretende Gas den in den
genannten Zyklon der zweiten Zyklonenreihe eingeleiteten Gasstrom bildet wobei die aus dem unteren Ende austretenden Stoffe wenigstens teilweise
in denjenigen Gasstrom eingeleitet werden, der in den genannten Zyklon der ersten Zyklonenreihe eingeleitet wird.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verfahrens wird das aus dem genannten Zyklon der zweiten Zyklonenreihe nach Zusatz von aus einem vierten Zyklon austretenden pulverförmigen
Stoff en in einen dritten Zyklon eingeleitet, wobei die aus diesem
Zyklon an dessen unterem Ende austretenden Feststoffe wenigstens teilweise in den in den vierten Zyklon eingeleiteten Gasstrom eingeleitet
werden, während die aus diesem vierten Zyklon austretenden Gase nach Zusatz wenigstens eines Teiles der aus dem vorgenannten
Zyklon der zweiten Zyklonenreihe in den genannten Zyklon der ersten Zyklonenreihe eingeleitet werden.
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-G-
Vorzugsweise besteht der zweite Gasstrom aus einem frisch eingeleiteten
Luftstrom. Ubelieherweise besteht der erste Gasstrom aus Heissgas, während der zweite Gasstrom kalt ist.
Gemäss einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemassen
Verfahrens werden die aus der zweiten Zyklonenreihe austretenden Stoffe wenigstens teilweise zwecks Wärmeaustauschs durch Wiedereinleitung
in den genannten ersten Gasstrom wiederbenutzt.
In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemassen Verfahrens
wird der zweite, aus der zweiten Zyklonenreihe austretende Gasstrom als Verbrennungsluft in einem zur ersten Zyklonenreihe gehörigen
Verbrenner wiederverwendet.
Der erste Gasstrom besteht vorzugsweise aus heissen, aus dem Klinkerofen austretenden Abgasen, während die in den Gasstrom
eingeleiteten Stoffe aus Zementrohstoffen bestehen.
Im Rahmen der Erfindung ist es ferner möglich, als festen Wärträger
einen der bei der Zementherstellung eingesetzten Rohstoffe bzw. Rohstoffgemische zu verwenden, die nach Massgabe ihrer granulometrisehen
Eigenschaften und ihrer Dichte gewählt werden.
Die in den ersten aus dem Brennofen austretenden Gasstrom eingeleiteten
Fesstoffe, welche aus dem zweiten Zyklon herrühren und folglich gekühlt sind, halten ggf. die aus diesem Ofen austretenden
kondensierbaren, dampfförmigen Stoffe zurück, indem sie eine Abkühlung (Abschreckung) derselben bewirken. In der Tat bewirken die
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-τ-
aus dem unteren Ende austretenden Stoffe wenigstens eine teilweise
Abkühlung (Abschreckung) des Gasstroms, in den sie eingeleitet
werden.
Wie aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht, kann das erfindungsgemässe
Verfahren ebenfalls mittels einer wenigstens einen Vorbrenner aufweisenden Einrichtung durchgeführt werden. Zwecks Durchführung
dieses Verfahrens verwendet man einen oder mehrerer Zyklone einer wenigstens zwei Zyklonenreihen aumfassenden Zyklonengruppe, wobei eine dieser
Zyklonenreihen mit einem Vorbrenner zusammenwirkt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren des näheren beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass diese
Beschreinung lediglich als Beispiel, aber keineswegs als Begrenzung des Svhutzbereicb.es gilt.
Figure 1 stellt schematisch einen Warmeaustauschkreislauf in einer
Zementherstellungseinrichtung dar, bei dem das erfindungsgemässe
Verfahren angewandt wird. Dieser Kreislauf wird auch "Modul-Kreislauf" oder "Baukasten-Kreislauf" genannt.
Figure 2 zeigt zwei Zyklonenreihen, die einen Klinkerbrennofen beschicken und erfindungsgemäss mit einem Vorbrenner für die zu
behandelnden Stoffe ausgerüstet sind.
Figur 3 und k zeigen zwei Zementherstellungs-Einrichtungen, die
Varianten der Einrichtung gemäss Figur 2 darstellen.
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Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Zementherstellungs-Vorrichtung
gemäss vorliegender Erfindung, "bei welcher der feste
Wärmeträger in geschlossenem Kreislauf fliesst.
Figur 6 und T sind schematische Darstellungen von Zementherstellungs-Einrichtungen
mit Abgas-Bypass (d. h. Umleitung), hei denen ferner die
aus dem Brennofen austretenden Gase abgeschreckt und die aus dem Ofen austretenden staubförmigen Stoffe durch die Bypass-Leitung
zurückgeleitet werden.
Figur 8 und 9 zeigen zwei andere Zementherstellungs-Einrichtungen mit Vorbrennern.
Wie in Figur 1 dargestellt, weist eine erfindungsgemässe Einrichtung
zwei Gasstromwege auf, wobei der erste Gasstromweg eine Zuleitung
1 für ein Gas 2 besitzt, die an einen ersten Zyklon 3 angeschlossen ist; dieses Gas 2 tritt durch eine Leitung h aus dem Zyklon 3 aus,
sowie durch eine weitere Leitung, die ein Gas 5 in einen zweiten Zyklon f
über eine Leitung T einführt; dieses Gas tritt aus dem genannten Zyklon durch eine Leitung 8 aus. Der Auslass 9 für Feststoffe des
Zyklons 3 ist an die Leitung 7 direkt stromaufwärts des Zyklons 6 angeschlossen.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird ein pulverförmiges Festmaterial
als fester Wärmeträger beispielsweise an einer durch die Kennziff·
lObesichneten Stelle in die Leitung stromaufwärts des Zyklons 3
eingeleitet. Dieser feste Wärmeleiter wird zunächst von der Stelle
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10 ausgehend bis zum Zyklon 3 einem Wärmeaustausch mit dem Gas 2 unterworfen. Wenn das Gas 2 heiss ist (wenn dieses Gas z.B. aus
Abgasen eines Zementklinkerofens besteht), gewinnt der Feststoff die Kalorien des Gases 2 zurück, und die Temperatur dieses -Gases sinkt
zwischen den Stellen 10 und k (Fig. 1), wodurch bei der Stelle h
ein gekühlter Gasstrom ausströmt.
Wenn derselbe Feststoff an der Stelle 9 in das Gas 5 eingeleitet wird, das anfangs kalt ist, so überträgt dieser Feststoff seinen
Wärmegehalt an dieses Gas, bevor er aus der Einrichtung an der Stelle 11 austritt (Auslass der Feststoffe aus dem Zyklon 6).
Hieraus ergibt sich die Wärmeübertragung zwischen dem Heissgas 2 und
kaltem Gas 5. Es ist selbstverständlich, dass, wenn das Gas 2 kalt ist und wenn das Gas 5 heiss ist, ein Kälteaustausch stattfindet. Es ist
ohne weiteres verständlich, dass das dargestellte Schema ohne wesentliche Abänderung auf einen solchen Kälteaustausch anwendbar ist. Der in
Figur 1 dargestellte Kreislauf ist ein "Modul-" oder "Baukastenkreislauf.
Die aus dem Zyklon 6 austretenden Feststoffe können zumindest teilweise
zurückgeführt werden, und zwar vermittels der Leitung 11, wie bei 12 gestrichelt angedeutet; diese Feststoffe ersetzen oder vervollständigen
dann die an der Stelle 10 eingeleiteten Feststoffe. Durch die Einleitung der Feststoffe in den Heissgasstrom wird der letztere, wenn e·
sich um Abgase handelt, abgekühlt oder abgeschreckt, wodurch Klebe-
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Wirkungen, sowie insbesondere Umweltschaden durch auf diese
Weise ausgemerzte schädliche, flüchtige anhaftende Substanzen vermieden werden.
Wie aus Vorstehendem erhellt, sieht die Erfindung entweder einen offenen oder einen geschlossenen Kreislauf der Feststoffe vor.
Figuren 2 "bis k zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemässen
Einrichtung, die auf Zementherstellungseinrichtungen angewandt sind.
Zwecks Vereinfachung wurden in Fig. 2 bis k für gleiche oder entsprechende
Bauteile gleiche Bezugsnummern verwendet, insofern diese Bauelemente einen gleichen Zweck erfüllen und als "Baukastenelemente"
im Sinne der Erfindung dienen. Das gleiche gilt ebenafalls für Fig. 5 bis 9.
In der in den Figuren 2 bis h dargestellten Einrichtung, die eine
herkömmliche Zementherstellungs-Einrichtung mit einer Zyklonengruppe und einem Klinkerbrennofen 13 bildet, wird ein Teil oder die
Gesamtheit des aus einer durch den Zyklon 3 dargestellten Stufe herrührenden Materials abgeleitet, um es einem Wärmeaustausch mit an der
Stelle 5 eingeführter Luft zu unterwerfen, bevor dieses Material in die Einlassleitung des unmittelbar stromaufwärts angeordneten Zyklons
eingelassen wird.
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Der austauschbare erfindungsgemässe Einrichtungsteil kann in
jeglicher Stufe der ZementherStellungs-Einrichtung eingebaut werden.
Wenn dieser Einrichtungsteil zwischen der zweiten und der dritten Stufe eingebaut ist, kann er mit der Abluft des Kühlers beschickt werden. In
der vorliegenden Beschreibung entspricht die erste der durch den ersten auf dem Strömungsweg der aus dem Brennofen austretenden Gase gelegenen
gebildeten Stufe, welch erster Stufe die zweite nachfolgt, usw....
Die im Zyklon 6 erwärmte Luft 5, die bei 8 austritt, dient als Verbrennungsluft im zweiten Abschnitt des Reaktors oder Vorbrenners 16.
Hierdurch wird es ermöglicht, einen Vorbrenner 16 vorzusehen (Fig. 2 bis
k). Die aus dem Zyklon der zweiten Stufe austretenden Stoffe (Zyklone
Ik^ 15 oder 3 bzw. 6 - s. Fig. 2,3 bzw. k) austretenden Stoffe werden
in den Auslass der Rauchkammer bei 17 eingelassen, wo sie einen Schleier bilden. Zugleich mit dieser vorgeheizten Verbrennungsluft
wird Heizöl eingeführt.
Fig. 5 bis 9 zeigen Einrichtungen mit erfindungsgemässen Baueinheiten in
geschlossenem Kreislauf.
Fig. 5 zeigt eine Zementherstellungs-Einrichtung mit einem indirekten
"Gas-Gas"-Wärmeaustauscher.
Die bei 21 aus der die Zyklonengruppe 20 aufweisenden Einrichtung
austretenden Heissgase werden bei 1 in einen zusätzlichen Zyklon
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eingelassen, und zwar in den Zyklon 3 des erfindungsgemässen
Einrichtungsteils. Die aus dem Zyklon 3 austretenden Gase können bei zum Trocknen der Zementstoffe dienen. Zwischen dem Zyklon 3 und dem
Zyklon 6, der durch die Leitung 7 iait Kaltluft beschickt wird, lässt
man erfindungsgemäss einen Stoff, bzw. ein Stoffgemisch umlaufen, dessen
granulonetrische Eigenschaften und Dichte mit einem guten Wirkungsgrad der Zyklonen verträglich sind. Dieses Stoffgemisch,
das als fester Wärmeträger dient, durchläuft drei Phasen:
- Erwärmung durch die Heissgase im Zyklon 3;
- Austausch eines Teils der aufgenommenen Kalorien durch Kontakt mit der Kaltluft inm Zyklon;
- Erneutes Durchströmen des Zyklons 3.
Dieser Wärmeträger kann aus einem der das Zementrohstoffgemisch bildenden Stoffe oder aus diesem Rohstoffgemisch selbst bestehen. Er
kann ebenfalls aus einem anderen, nach Massgabe seiner granulometrischer, Eugenschaften und seiner Dichte gewählten Stoffgemisch bestehen.
Wie bereits bemerkt, kann die bei 8 anfallende aufgewärmte Luft in einen Vorbrenner 16 an der Basis der Einrichtung als Verbrennungsluft
eingeleitet werden.
Je nach dem erwünschten Ausbringen der Einrichtung und je nach
dem zulässigen Raumbedarf derselben können mehrere Austauschstufen vorgesehen werden.
Fig. 6 und 7 zeigen zwei erfindungsgemässe Einrichtungen mit einem
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Umleitungs-(By-pass) Kreislauf, der folgende zwei Zwecke
erfüllt:
- Abschreckung der umgeleiteten Gase nicht mit Hilfe der Kaltluft, sondern mit Hilfe des kalten Stoffgemisches
( unter zusätzlicher Anwendung des Verdünnungsprinzips);
- Zurückgewinnung eines Teiles der durch diese Umleitung verlorenen Wärmeenergie der aus dem Brennofen austretenden
Gase.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren werden die aus dem Brennofen
austretenden staubförmigen Stoffe durch die By-pass-Leitung
zurückgeführt und nach Wärmeaustausch mit Luft in die aus dem Brennofen austretenden Heissgase eingeleitet. Hierdurch wird erzielt, dass
die staubförmigen Stoffe zwei Zwecke erfüllen:
- Beim Austreten aus dem Austauscher, der mit den staubförmigen Stoffen und mit Luft beschickt wird, bewirken
diese staubförmigen Stoffe eine hervorragende Abschreckung der aus dem Brennofen austretenden Heissgase, wobei sie
jedoch unterhalb der Klebetemperatur verbleiben;
- bei der erneuten Einleitung in den genannten Austauscher (Luft/staubförmige Stoffe) erwärmen diese Stoffe die Luft
während sie gleichzeitig abgekühlt werden, wodurch eine gute Abschreckung der aus dem Brennofen austretenden
Heissgase erzielt wird.
Aus der Einrichtung wird ununterbrochen eine Menge von staubförmigen
Stoffen entfernt, die der Menge der durch die Umleitung des Brennofens strömenden Gase entspricht. Im Vergleich zu herkömmlichen Umleitungssystemen weist die erfindungsgemässe Einrichtung insbesondere folgende
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zwei Vorteile auf:
- bei ihrer Zurückführung fangen die aus aus dem Brennofen austretenden staubformigen Stoffe, die ggf.
gasförmig verbliebenen Bestandteile (insbesondere Alkalisulfate) auf bedeutend wirksamere Weise auf'j
- durch diese Zurückführung der staubformigen Stoffe wird eine Aufwärmung der Kaltluft ermöglicht, die sodann in einem
Vorbrenner als warme Verbrennungsluft dienen kann.
Es ist ferner möglich, in die Einrichtung einen Umlaufstoff einzuleiten,
der die zu entfernenden dampfförmigen aus dem Brennofen austretenden Stoffe wirksam auffängt.
Nach Massgabe der Anzahl der Zuruckleitungsstufen (eine Stufe oder
mehrere Stufen) können verschiedene Ausführungsformen vorgesehen werden.
Fig. 6 zeigt eine Einrichtung, bei der die dampfförmigen Stoffe in einer einzigen Stufe aufgefangen werden.
Die bei 1 durch eine Umleitung aus dem Brennofen austretenden staubförmig«:
Stoffe durchströmen nacheinander die Zyklonen 3, 6, und 6', wobei die beiden letztgenannten Zyklonen von durch eine Leitung 71 eingelassener
Luft durchströmt wird, die nach Erwärmung bei 8 austritt. Diese erwärmte Luft kann als Verbrennungsluft in einem Vorbrenner
dienen oder zu jeglichem anderen Verwendungszweck, wie Heizung, verwendet werden.
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Bei 11' wird aus dem Zyklon 6' eine Menge von staubförmigen Stoffen
ausgelassen, die der "bei 1 durch die Gase des Brennofens eingeleiteten
Menge entspricht.
Figur T zeigt eine zweistufige Einrichtung zur Wärmewiedergewinnung
und zum Auffangen der dampfförmigen Stoffe.
Die aus dem Brennofen austretenden staubförmigen Stoffe werden durch
1' und 1 in die Zyklonen eingeleitet und erwärmen nach ihrem Austritt
aus den Zyklonen die die Einrichtungsteile T, 8 und 7' sowie die Zyklonen 6 und 6' durchströmenden Luft.
Diese erwärmte Luft tritt bei 8' aus. Die in den Zyklonen 6 und 6'
abgekühlten staubförmigen Stoffe werden bei 12 und 12" in die Staubleitungen
1 und 1' zurückgeleitet.
Der erfindungsgemasse Einrichtungsteil ermöglicht es ferner, Vorbrenner
gemäss Fig. 8 und 9 vorzusehen.
Wie aus Fig. 8 erhellt, wird die in den aus dem Zyklon 3 austretenden
Stoffen enthaltenen Wärme zwecks Erwärmung der bei 7 eintretenden Luft zurückgewonnen.
Die somit abgekühlten Stoffe werden in Staub-Schleierform bei 17 am
unteren Ende der Rauchkammer eingeleitet, um die aus dem Brennofen
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austretenden Gase abzuschrecken. Diese Stoffe werden von den Gasen
aufgenommen und im Zyklon 18 behandelt, um sodann in die nach unten gerichtete
Hcisnluftüeitung geleitet zu werden, in der Brennöl eingespritzt
wird, wie bei 2^ angedeutet. Die nunmehr dekarbonierten
Stoffe werden zunächst in einem zusätzlichen Zyklon 2h von den
Heissgasen (oder Abgasen) getrennt und sodann in den Brennofen eingeleitet
.
Die aus dem Zyklon 25 austretenden Gase werden erneut in den Auslass
der Rauchkammer eingeleitet.
Figur 9 zeigt eine andere Ausführungsform eines Vorbrenners.
Ein Teil der aus dem Brennofen austretenden Gase wird bei 26 nach dein Zyklon 3 abgezweigt, welcher Zyklon ein Bestandteil des erfindungsgemässen
Einrichtungsteiles ist, und die betreffenden Stoffe werden zurückgeführt. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die bei 8
austretende Luft zu erwärmen, die sodann als Verbrennungsluft in einem am unteren Ende der Zementherstellungseinrichtung angeordneten Vorbrenner
dienen kann. Die wiedergewonnen und durch die Verbrennungsluft gekühlten Stoffe werden bei 12 am Gasauslass aus dem Brennofen wieder
eingelassen, um die Bildung von unerwünschten Festkörpern zu vermeiden.
Die aus dem Zyklon 27 austretenden Stoffe werden in Form eines homgenen Schleiers am unteren Ende der Rauchkammer eingeleitet und
dann von dem Gasstrom weiterbefördert. Diese Stoffe fliessen an der
Einlasszone für Verbrennungsluft und Brennstoff (F) vorbei, wo sie
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dekarbonisiert werden, wonach sie den Zyklon 28 durchströmen und schliesslich
in den Brennofen eingelassen werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten
Ausführungsformen begrenzt, sondern kann zahlreiche Abänderungen innerhalb des Rahmens des beanspruchten Schutzbereiches
erfahren.
Beispielsweise zeigt Fig. 6 eine Ausführungsform, bie der die aus dem
zweiten Zyklon 6 austretenden Stoffe in ein durch eine Leitung 7'
strömendes Gas eingeleitet werden, wonach eine Behandlung in einem dritten Zyklon 61 stattfindet und wobei die aus den oberen Enden des
letzteren austretenden Gase die vorgenannten Kaltgase bilden, welche durch die Leitung 7 in den Zyklon 6 eingelassen werden. Die am
unteren Ende des ZyIons 6' austretenden Stoffe werden wenigstens zum
Teil durch die Leitung 12' in den Heissgas -Strom zurückgeleitet.
Gemäss einer in Fig. 7 dargestellten anderen Ausführungsform wird über die
Leitung 9' dem aus dem Zyklon 6 durch die Leitung 8 austretenden Gasstrom
eine Masse von aus dem Zyklon 3' kommender pulverförmiger Stoffe beigemischt. Diese Gase werden sodann in einen dritten Zyklon
eingelassen, aus dessem unteren Ende die Feststoffe durch die
Leitung 12' zumindest teilweise ausgelassen -werden, um in einen Heissgas-Strom
in Leitung 1' eingeleitet zu werden, wonach dieser Heissgas-Strom
in einen vierten Zyklon 3' eingeleitet wird, dessen gasförmige Ablas:
produkte durch eine Leitung U1 strömen, welche wenigstens ein Teil der
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am unteren Ende des Zyklons 6 austretenden und in den Zyklon 3 eingeleiteten Feststoffe beigefügt werden.
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Claims (1)
- Patentanwälte Anm.: lafarge conseils & etudesDlpl.-Ing. Conrad Köchling Societe AnonymeDlpl.-Ing. Conrad-Joschim Köchling 28, rue Emile Menier«•yer Str. 136 -Telefon: 02331/81164 75782 Paris CedeX 16Hagen! (Frankreich)28. Dezember 1978 28566487122/78 CJK/Ü.Patentansprüche:1.^- Wärmeübertragungsverfahren zur Übertragung von Wärme zwischen zwei Zyklonenreihen, dadurch gekennzeichnet, dass ein pulverförmiger oder gekörnter Feststoff als Wärmeträger zur Wärmeübertragung zwischen einem ersten Gasstrom und einem zweiten Gasstrom dient, die jeweils eine erste und eine zweite Zyklonenreihe durchströmen, wobei der feste Wärmeträger mit dem ersten Gasstrom zusammen zwecks eines ersten Wärmeaustausches mit dem ersten Gasstrom in die erste Zyklonenreihe eingeleitet wird, wonach dieser feste Wärmeträger nach Wi edargewinnung durch Zyklonbehandlung in einem der genannten Zyklonen der zweiten Zyklonreihe zwecks eines zweiten Wärmeaustausches mit dem zweiten, die zweite Zyklonenreihe durchströmenden Gasstrom eingeleitet wird, sodann der feste Wärmeträger durch Zyklonbehandlung in einem Zyklon der zweiten Zyklonreihe zurückgewonnen und schliesslich zwecks eines weiteren Wärmeaustausches in einem beliebigen Zyklon einer der beiden Zyklonreihen wieder benutzt wird, während getrennte gasförmige Stoffe aus dem jeweiligen oberen Ende der beiden Zyklonen austreten.ORIGINAL 909829/06182. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder aus dem genannten Zyklon der zweiten Zyklonreihe austretende Stoff in ein Gas eingeleitet vird, welches in einem dritten Zyklon behandelt wird, wobei das aus dem Kopfende des dritten Zyklons austretende Gas den in dem genannten Zyklon der zweiten Zyklonreihe eingeleiteten Gasstrom bildet, und wobei die aus dem unteren Ende austretenden Stoffe wenigstens teilweise in denjenigen Gasstrom eingeleitet werden, der in den genannten Zyklon der ersten Zyklonreihe eingeleitet wird.3. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ausdem genannten Zyklon der zweiten Zyklonenreihe nach Zusatz von aus einem vierten Zyklon austretenden Stoffen in einen dritten Zyklon eingeleitet wird, wobei die aus diesem dritten Zyklon an dessen unterem Ende austretenden Feststoffe wenigstens teilweise in den in den vierten Zyklon eingeleiteten Gasstrom eingeleitet werden, während die aus diesem vierten Zyklon austretenden Gase nach Zusatz wenigstens eines Teils der aus dem vorgenannten Zyklon der zweiten Zyklonenreihe in den genannten Zyklon der ersten Zyklonenreihe eingeleitet werden.k. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gasstrom aus einem frisch eingeführten Luftstrom besteht.5- - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der zweiten Zyklonenreihe austretenden Stoffe wenigstens teilweise durch Einleitung in den genannten ersten Gasstrom zum Wärmeaustausch verwendet werden.909829/061828^6648β. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite aus der zweiten Zyklonenreihe austretende Gasstrom in einem zur ersten Zyklonenreihe gehörigen Verbrenner als Verbrennungsluft verwendet wird.T. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gasstrom aus aus dem Klinkerbrennofen austretendem heissen Rauchgas besteht.8. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, dass die in den ersten Gasstrom eingeleiteten Feststoffe aus Zementrohstoffen bestehen.9. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, dass die aus dem unteren Einrichtungsende austretenden Feststoffe zumindest teilweise den Gasstrom, in den sie eingeleitet werden, abschrecken.10. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieheisse Strömung aus dem Klinkerbrennofen herrührt.11. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurchgekennzeichnet, dass man mehrere, eine Zyklongruppe bildende und mit einem Klinkerbrennofen verbundene Zyklone verwendet. 12. - Einrichtung zur Herstellung von Zement, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf dem Verfahren gemäss Anspruch 1 bis 11 beruht.DlPU-ING. CONRAD pP A T E N T A N VV KV I909829/0618
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