DE2230933A1 - Verfahren und anlage zur kalzinierung von phosphatsauren erzen oder aehnlichen mineralien - Google Patents
Verfahren und anlage zur kalzinierung von phosphatsauren erzen oder aehnlichen mineralienInfo
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Description
PatentanwIIte __ Λ . Λ__
Mönchen jJiumannstr.2 , Akte: P 7266
Socie"te
Fives lille-Cail
7, Eue Montalivet
ff 75383 Paris Cedex 08 Frankreich.
Verfahren und Anlage zur Kalzinierung von phosphatsauren Erzen oder ähnlichen Mineralien
Die Erfindung bezieht sich auf die Kalzinierung von phosphatsauren
Erzen oder ahnlichen Mineralien zwecks Anreicherung dieser Erze durch Dissoziation der Karbonate in ihre danach'
ausgeschiedenen Bestandteileo
Es ist bekannt, daß bei dieser Aufbereitung eine exotherme Reaktion stattfindet, die bei einer Temperatur von 250 bis
60O0O beginnt. Man nimmt an, daß diese Reaktion auf die
Verbrennung organischer, im Erz enthaltener Stoffe zurückzuführen ist, die zur Oberfläche des Erzes abdestillieren»
Das Hauptpatent o..0...oo.. (Patentanmeldung P 21 03 O65«9-41)
betrifft ein Verfahren, bei dem mindestens ein Teil des aufzubereitenden Materials von einer Temperatur, die unterhalb
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der normalen Temperatur liegt, bei der sich die exotherme Reaktion vollzieht, plötzlich auf eine höhere Temperatur
ala diese gebracht wird, indem dieser Teil in eine Zone hoher Temperatur in der Kalzinierungsanlage eingeführt wird,
dergestalt, daß sich für diesen Teil des Materials die exotherme Reaktion bei einer höheren Temperatur als der nor-
Reaktionsmalen/Temperatur vollziehto
Als normale Reaktionstemperatur ist die mittlere Temperatur
zu verstehen, bei der der größere Teil des Materials in die Reaktion eintritt, wenn seine Temperatur langsam erhöht wird»
wobei die Reaktion natürlich bei einer niedrigeren als der normalen Temperatur beginnt und sich bei höheren Temperaturen
fortsetzt»
Bei diesem Verfahren werden die durch die bei einer höheren als der normalen Reaktionstemperatur freiwerdenden Wärmemengen
dazu verwendet, das Material zu kalzinieren, wodurch der Brennstoffverbrauch reduziert werden kann·
Bei' einer besonderen Ausführungsart dieses Verfahrens wird
das bei einer niedrigeren als der normalen Reaktionstempera-
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tür getrocknete und vorgewärmte Ausgangsniaterial in die
heißeste Zone eines Drehrohrofens eingebracht und in diesen mit den in derselben Richtung wie das Material zirkulierenden
heißen Gasen in Berührung gebracht und es wird das den Ofen verlassende kalzinierte Material mit Hilfe eines Stromes
frischer Luft gekühlt, die danach als Sekundärluft im Ofen verwertet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren
dergestalt zu verbessern, daß die Temperatur des Materials vor seinem Eintritt in die hohe Temperatur aufweisende Zone
des Ofens zu regeln, und damit zu erreichen, daß sich die exotherme Reaktion im wesentlichen in dieser Zone vollzieht,
und eine Sinterung oder ein Verkleben im zum Vorwärmen des Materials verwendeten Wärmetauscher zu vermeiden«.
Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß ein Teil der zur Kühlung des kalzinierten Materials verwendeten
Gase mit den aus den Ofen austretenden Gasen gemischt wird und daß dieses Gasgemisch zur Vorwärmung des Ausgangsmaterials
vor seinem Eintritt in den Ofen verwertet wirdo
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In Weiterbildung dieses Verfahrens kann ein Teil des zur Vorwärmung des Ausgangsmaterials verwendeten Gase diesem
Gemisch zugesetzt werdeno
Das kalzinierte Material kann auch "bei seinem Austritt aus
dem Ofen mit Hilfe eines Teiles der zum Vorwärmen des Ausgangsmaterials verwendeten Gase gekühlt werden, wobei anschliessend
dieser Teil von Gasen mit den aus dem Ofen austretenden Gasen gemischt werden kann und darauffolgend das
kalzinierte Material weiter mit Hilfe frischer Luft gekühlt werden kann, die anschliessend als Senkundärluft im Ofen
verwertet wirdo
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens, welche einen Zyklon-Vorwärmer,
einen Drehrohrofen und einen Zyklonkühler enthält und bei der der Vorwärmer mit den aus dem Ofen austretenden Gasen und mit
einem Teil der den Zyklonkühler verlassenden Gase gespeist ist, während der Ofen mit dem anderen Teil dieser den Zyklonkühler verlassenden Gase im Ofen als Sekundärluft gespeist
ist ο Ein Teil der den Vorwärmer verlassenden Gase kann zu dessen Eingang entweder direkt oder nach Durchquerung eines
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der Zyklone des Kühlers zurückgeführt werden. Der andere
Teil dieser Gase kann in einem Trockner oder einem Apparat zum Sichten und Trocknen nutzbar gemacht werden0
Zwei nicht beschränkende Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden' im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
zur Kalzinierung von phosphatsauren Erzen
und
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
Die in Figur 1 dargestellte Anlage ist für den bei solchen Erzen meistens zutreffenden Fall ausgelegt, daß d.ie feinen
Körner des Ausgangsmaterials unergiebig sind« An der Eintrittsseite ist ein dynamischer Sichter 10 oder eine andere
Sichteinrichtung für eine klare Aufteilung des Materials angeordnet« Die diesen Apparat verlassenden feinen Körner werden abgezogen und der !Rückstand wird in der Kalzinierungsanlage aufbereitet«
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Die Anlage enthält ferner eine Gruppe von Zyklonen 14» die einen Vorwärmer bilden, sowie einen Drehrohrofen 16 und eine
Gruppe von Kühlzyklonen 18«,
Die Zyklone des Vorwärmers 14 sind miteinander in bekannter Weise dergestalt verbunden, daß das feste Material alle
Zyklone durchläuft, bevor es in den Ofen 16 eintritt, während die Vorwärmgase die Zyklone aufeinanderfolgend, aber in umgekehrter
Richtung druchströmeno Gleiohes gilt für die Zyklone des Kühlers 18„ In Figur 1 sind drei Zyklone für den Vorwärmer
14 und zwei Zyklone für den Kühler 18 gezeigt, wobei aber natürlich die Anzahl der Zyklone in beiden Gruppen abgewandelt
und der Beschaffenheit des aufzubereitenden Materials angepasst werden kann«,
Am Ende des Ofens 16, an dem das in der Gruppe der Zyklone
H
des Vorwärmers/vorgewärmte Erz eintritt, ist ein Brenner 20
des Vorwärmers/vorgewärmte Erz eintritt, ist ein Brenner 20
angeordnete
Der Kühler 18 wird von einem Gebläse 22 mit frischer luft'
versorgte Die aus dem Kühler austretende erwärmte luft wird in zwei Ströme aufgeteilt} ein Teil dieser Luft wird mit
— 7 —
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Hilfe einer Leitung 24 in den Ofen-16 geführt, wo sie als
Sekundärluft nutzbar gemacht wirdo Der andere Teil wird in
den im Sinne der Zirkulationsrichtung des festen Materials letzten Zyklon des "Vorwärmers 14 mit Hilfe einer Leitung
eingeführt; diese ist an eine Leitung 30 angeschlossen, die die den Ofen verlassenden Gase zu diesem Zyklon führte
Am Ausgang des Vorwärmers 14 werden die Gase von einem Gebläse
32 angesaugt, dessen druckseitige Öffnung einerseits
mit dem Sichter 10 und andererseits Über eine Leitung 28 mit der Leitung 30 verbunden ist« JSin Gebläse 34 führt die
im Sichter nutzbar gemachten Gase an die Atmosphäre ab.
Zur Reglung der Verteilung der den Kühler verlassenden Gase
zwischen dem Ofen und dem Vorwärmer und der vom Gebläse 32 gelieferten Gase zwischen dem Sichter 10 und dem Vorwärmer
sind Schieber 36 bzw. 38 vorgesehen.
Das bei A in den Sichter eingeführte Erz wird in diesem mit Hilfe von heißen Gasen bei ca. 1500O getrocknet, die am
Ausgang des Vorwärmer entnommen werden«, Die diesen Sichter
verlassenden feinen Körner werden abgeführt, während der Rückstand in den ersten Zyklon des Vorwärmers eingeführt wird«,
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—· 8 ~
In diesem wird das Erz auf die mittlere Temperatur, bei der die exotherme Reaktion einsetzt, gebracht. Dann wird das
Erz in den Ofen 16 eingebracht, wo es die durch die Verbrennung des Brennstoffes im Brenner 20 und der organischen
Stoffe des Erzes erzeugten Wärmemengen ermöglichen, dieses auf die Kalzinierungstemperatur (zwischen 700 und 95O0O) zu
erhitzeno Nach dem Austritt aus dem Ofen wird das kalzi- .
nierte Material in den Zyklonen des Kühler 18 gekühlt, die es mit einer Temperatur von ca. 10O0O verläßt0
Die frische, vom Gebläse 22 gelieferte Luft erwärmt sich im Kühler 18 durch die Berührung mit dem kalzinierten Material
bis auf ca0 5000Oo Ein Teil dieser heißen Luft wird zum Eingang
des Ofens 16 geführt, um den Luftbedarf für die Verbrennung des Brennstoffes und der organischen Stoffe zu
decken«. Der andere Teil der aus dem Kühler austretenden Luft wird mit den den Ofen verlassenden Gasen gemischt.
Der Vorwärmer 14 wird mit den Gasen beschickt, die aus dem Ofen austreten und durch die den Kühler verlassende Luft
und mit vom Gebläse 32 gelieferten Gasen verdünnt werden.
Diese doppelte Verdünnung der aus dem Ofen austretenden Gase
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Gase verfolgt den Zweck, die Temperatur der den Vorwärmer versorgenden Gase dem Temperatur-Sollwert des Minerals "bei
seinem Eintritt in den Ofen anzupassen» Gleichzeitig dient sie dazu, bei bestimmten Mineralarten das Sintern oder Verkleben
in den Zyklonen des Vorwärmers auszuschalten0
Der Sichter 10 kann dann entfallen, wenn er aufgrund der Beschaffenheit des Erzes entbehrlich ist.
Die Anlage nach Figur 2 enthält im wesentlichen einen Apparat zum Sichten und Trocknen 10l, eine einen Vorwärmer bildende
Gruppe von drei Zyklonen 14% einen Drehrohrofen 16' und drei Kühlzyklone 18Ό
Die Eingangsöffnung für die Gase im ersten Kühlzyklon, do h<
in demjenigen, der das kalzinierte, den Ofen verlassende Material aufnimmt, ist mit der Druckseite des Gebläses 32f
verbunden, das die Gase aus dem Vorwärmer ansaugte Die Gas-Austrittsöffnung
dieses Zyklons ist mit der Baugseite eines Gebläses 40 verbunden, an dessen Druckseite die leitung 30'
angeschlossen ist, die die aus dem Ofen austretenden Gase dem Eingang des Vorwärmers zuführte
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Die beiden anderen Kühlzyklone werden von einem Gebläse 22· mit frischer Luft versorgt» Nach Durchströmung der beiden
Zyklone wird diese Luft von einem Gebläse 42 angesaugt und in ihrer Gesamtheit zum Eingang des Ofens 16' geführt,
um den Luftbedarf für die Verbrennung des Brennstoffes und der organischen Stoffe des Erzes zu decken«.
Das Erz wird bei A1 in den Sicht- und Trockenapparat eingeführt,
wo es in zwei Gruppen verschiedener Korngröße aufgeteilt wird. Die feinen, den Apparat verlassenden Körner werden
entfernt, während die Rückstände in den Vorwärmer eingebracht werden, wo das Erz auf die mittlere Temperatur gebracht
wird, bei der die exotherme Reaktion durch die heißen Gase einsetzt, die dort im Gegenstrom zum Erz zirkulierenο
Danach, wird das Erz in den Ofen 16' eingebracht, wo es auf
die Kalzinierungstemperatur erhitzt wird,, Nach Austritt aus
dem Ofen wird das kalzinierte Material in den Zyklonen 18' gekühlt, und zwar erfolgt eine erste Kühlung im ersten Zyklon
durch einen Teil der aus dem Vorwärmer austretenden Gase, deren Temperatur ca. 1500O beträgtβ Am Ausgang dieses Zyklons
werden diese durch die Berührung mit dem kalzinierten Erz er-
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wärmten Gase vom Gebläse 40 aufgenommen und dienen zur Verdünnung
der aus dem Ofen austretenden Gase, um die in den Vorwärmer eintretenden Gasender Sollwert-Temperatur des Erzes
beim Eintritt in den Ofen anzupassen.
Das kalzinierte Erz passiert dann die beiden anderen Zyklone 18'| wo es durch frische, vom Gebläse 22» gelieferte
luft gekühlt wird. Diese luft wird bis zu etwa 3000G erwärmt
und dient als Sekundärluft im Ofen0
Wenn auch in den beiden beschriebenen Beispielen ein Vorwärmer und ein Kühler mit Zyklonen verwendet wurde, so schließt
die Erfindung auch andere bekannte Apparate mit ein«
Die Erfindung ist zur Kalzinierung von Phosphate enthaltenden Erzen und anderen Mineralien anwendbar, bei deren thermischer
Aufbereitung eine exotherme Eeaktion auftritt, welche eine größere Wärmemenge bei einer niedrigeren als der maximalen
Aufbereitungs-Temperatur freigibt.
— I —
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Claims (1)
- 25„ Juni 1972 Akte: P 7266Patentansprücheο) Verfahren zur Kalzinierung von phosphatsauren Erzen oder anderen Mineralien, "bei denen eine exotherme Reaktion ■bei einer niedrigeren Temperatur als der für die Aufbereitung vorgesehenen Höchsttemperatur auftritt und "bei dem das "bei einer niedrigeren als der normalen üeaktionstemperatur getrocknete und vorgewärmte Ausgangsmaterial in die heißeste Zone eines Drehrohrofens eingebracht und in diesem mit den in derselben Richtung wie das Material zirkulierenden heißen Gasen in Berührung gebracht wird und das den Ofen verlassende kalzinierte Material mit Hilfe eines Stromes frischer Luft gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der zur- Kühlung dee kalzinierten Materials verwendeten Gase mit den aus dem Ofen austretenden Gasen gemischtGaswird und daß dieses/Gemisch zur Vorwärmung des Ausgangsmaterials vor seinem Eintritt in den Ofen verwertet wird02o) Kalzinierungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der zur Vorwärmung des Ausgangsmaterials verwendeten Gase zum Eingang des Vorwärmers zurückgeführt wird»- II -309815/10273.) Kalzinierungsverfahren naoh Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kalzinierte Mate-■ rial "bei seinem Austritt aus dem Ofen mit Hilfe eines Teiles der zum Vorwärmen des Ausgangsmaterials verwendeten Gase gekühlt wird, wobei anschliessend dieser Teil von Gasen mit den aus dem Ofen austretenden Gasen gemischt wird, und daß darauffolgend das kalzinierte Material weiter mit Hilfe frischer Luft gekühlt wird, die anschliessend als Senkundärluft im Ofen verwendet wird«,4o) Anlage zur Kalzinierung von phosphatsauren Erzen oder anderen Mineralien, bei denen eine exotherme Reaktion "bei einer niedrigeren Temperatur als der für die Aufbereitung vorgesehenen Höchsttemperatur auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zyklonvorwärmer, einen Drehrohrofen und einen Zyklonkühler enthält, und daß der Vorwärmer mit den aus dem Ofen austretenden Gasen und mit einem Teil der den Zyklonkühler verlassenden Gasen gespeist ist, während der Ofen mit dem anderen Teil dieser den Zyklonkühler verlassenden Gase als Sekundärluft gespeist isto- III -309815/1027- HS -5o) Kalzinierungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückführung für einen Teil der aus dem Vorwärmer austretenden Gase zum Eingang des Vorwärmers vorgesehen isto6„) Kalzinierungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet-, daß der im Sinne der Bewegungsrichtung des kalzinierten Materials erste Zyklon des Kühlers mit einem zurückgeführten Teil der aus dem Vorwärmer austretenden Gase gespeist ist, daß der Vorwärmer mit den diesen Zyklon verlassenden Gase, sowie mit den Gasen aus dem Ofen gespeist ist und daß der Eingang des Ofens mit der aus den anderen Zyklonen des Kühlers austretende Luft gespeist ist.7o) Kalzinierungsanlage nach Anspruch 4, 5 oder 6, d a durch ge kr>.e nnzeichnet, daß sie einen an ihrer Materialeintrittsseite vorgeschalteten Sicht- und Trockenapparat enthält, und daß dieser Apparat mit einem Teil der aus dem Vorwärmer austretenden Gase gespeist ist0309815/1027dfLeerseite
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